MITGLIEDERVERSAMMLUNG 07. DEZEMBER LEVERKUSEN

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1 MITGLIEDERVERSAMMLUNG 07. DEZEMBER LEVERKUSEN

2 TOP 1 BEGRÜSSUNG Wolfgang Mues, Beigeordneter des Dezernats für Planen und Bauen der Stadt Leverkusen

3 TOP 2 VERABSCHIEDUNG DES PROTOKOLLS VOM

4 TOP 3 BERICHT AUS DEM GESCHÄFTSJAHR 2011

5 69 MITGLIEDER

6 1. Ahaus 2. Ahlen 3. Arnsberg 4. Bad Driburg 5. Bedburg 6. Billerbeck 7. Bielefeld 8. Bocholt 9. Bochum 10. Borken 11. Bottrop 12. Brühl 13. Büren 14. Castrop-Rauxel 15. Dinslaken 16. Dorsten 17. (Dortmund) 18. Dülmen 19. Emsdetten 20. Ennepetal 21. Ennigerloh 22. Essen 23. Gelsenkirchen 24. Gescher 25. Gladbeck 26. Greven 27. Gummersbach 28. Gütersloh 29. Hagen 30. Hamm 31. Havixbeck 32. Herford 33. Hilden 34. Ibbenbüren 35. Kempen 36. Kleve 37. Köln 38. Krefeld 39. Leverkusen 40. Lüdenscheid 41. Lünen 42. Menden 43. Minden 44. Mönchengladbach 45. Mülheim a. d. R. 46. Münster 69 MITGLIEDER 47.Ochtrup 48.Oelde 49.Paderborn 50.Radevormwald 51.Ratingen 52.Recklinghausen 53.Rees 54.Rheine 55.Sendenhorst 56.Siegen 57.Solingen 58.Sundern 59.Unna 60.Vlotho 61.Voerde 62.Waltrop 63.Werne 64.Willich 65.Winterberg 66.Witten 67.Handelsverband NRW 68.NRW Urban 69.RWGV

7 NEUE MITGLIEDER Neue Mitglieder seit dem Havixbeck Köln Rheinisch Westfälischer Genossenschaftsverbands (RWGV) Sendenhorst Winterberg Neue Mitglieder ab dem Salzkotten Altenberge Schwerte

8 Veranstaltungen

9 INNENSTADTGESPRÄCH 18. Mai 2011 in Mülheim an der Ruhr Köpfe, Knete, Kreative Wer gestaltet Stadtkultur? Podiumsdiskussion mit Rainer Bode, Alexander Kerlin, Dr. Ernst Kratzsch, Peter Landmann und Peter Vermeulen

10 INNENSTADTGESPRÄCH 10. November 2011 in Recklinghausen Nicht nur zum Schlafen da - Nutzungskonflikte im städtischen Nachtleben Podiumsdiskussion mit Hubertus Brand, Johannes Kolks, Axel Petersmeier und Jakob F. Schmid

11 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ERFAHRUNGSAUSTAUSCH 05, BOCHUM Steuerliche Fragestellungen für stadtnahe Organisationen (ISG) Input von Martin Gesigora, Steuerberater der ISG Bahnhofsviertel Münster e.v. Problemstellungen, Hintergründe und Hürden zu steuerlichen Fragestellungen; Rechtsnormen und Rechtsformen; Ausführungen zum Steuerrecht

12 ISG VERANSTALTUNG Immobilien- und Standortgemeinschaften Kooperative Stadtentwicklung im Quartier, Düsseldorf Inputs von Frank Heinze, Martin Gesigora und Stephan Reichstein Praxiserfahrungen und Qualitäten der Immobilienund Standortgemeinschaften in Nordrhein- Westfalen, Hintergründe und Problemstellungen zu steuerlichen Fragestellungen, Strukturen und Erfahrungen einer Standortinitiative aus Baden- Württemberg, Diskussion und Austausch unter den Teilnehmern

13 ARBEITSGRUPPEN ABGESCHLOSSENE ARBEITSGRUPPEN AG Vergnügungsstätten (2009 ) AG Stadtmarketing und Stadtentwicklung (2010 / 2011) AG Immobilien- und Standortgemeinschaften (2010) AG Perspektiven im Einzelhandel (2010/2011) AKTUELL BESTEHENDE ARBEITSGRUPPEN AG Wohnen und Innenstadt AG Verfügungsfonds AG Stadtentwicklung und Kultur

14 ARBEITSGRUPPEN AG Wohnen und Innenstadt Bottrop Innerstädtisches Wohnen heute - Hintergründe, Ansprüche und Projektansätze aus der Praxis, Sabine Matzke WohnBundBeratung NRW Themenabfrage Wohnen und Innenstadt : Historische Altstädte und Wohnen, Sanierung von Wohnstandorten der 50er bis 70er-Jahre, Wohnen und Handel, Wohnkonzepte im Rahmen integrierter Handlungskonzepte Essen IdEE Altendorf Revitalisierung eines 50er-Jahre Quartiers in Essen, Hintergründe, Ansprüche und Projektansätze aus der Praxis, Stefan Schwarz vom Amt für Stadterneuerung und Bodenmanagement der Stadt Essen Bausubstanz der 50er bis 70er-Jahre in NRW, Qualifizierung, Erfahrungen und Fragestellungen der Mitgliedskommunen Qualifizierungsstrategien der Stadt Essen im 50er-Jahre Stadtteil Essen-Altendorf

15 ARBEITSGRUPPEN AG Wohnen und Innenstadt Arnsberg Soziale Wohnraumförderung als Instrument zur Erneuerung der 50er bis 70er-Jahre Bestände, Kay Noell, Referatsleiter Experimenteller Wohnungsbau im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Gemeinsame Entwicklung von Zielen und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit 50er bis 70er-Jahre Wohnsiedlungen Vorbereitung des Arbeitspapiers, Aufbau einer Materialsammlung zum Thema Wohnen und Innenstadt auf der Internetseite des Netzwerk Innenstadt NRW

16 ARBEITSGRUPPEN AG Verfügungsfonds Köln Diskussion mit Vertretern von Bezirksregierungen (Düsseldorf, Arnsberg) und des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes NRW Einleitung Verfügungsfonds Das Praxisinstrument der Städtebauförderung Berichte über Unsicherheiten in der Anwendung des Instrumentes, Aussagen zur Gebietskulisse, Flexibilität in der Aufstellung, Klärung von förderrechtlichen Detailfragen Billerbeck Berichte und Erfahrungen von Mitgliedern des Netzwerk Innenstadt NRW in der Aufstellung eines Verfügungsfonds: Radevormwald, Castrop-Rauxel Erarbeitung gemeinsamer Strategien und Handlungsoptionen zur Vorbereitung des Arbeitspapieres (Voraussetzungen zur Aufstellung, Aufbau sinnvoller Strukturen, Maßnahmen und Projekte)

17 ARBEITSGRUPPEN AG Stadtentwicklung und Kultur Hagen Beziehungsmanagement: Erarbeitung und Vermittlung von Kooperationen zwischen verschiedenen Nutzergruppen / Akteuren der Zentren und Künstlern / Kulturschaffenden Zielgruppen: Inklusion / Kultur für alle Projektebene: Spannungsfeld Events (ökonomische Ausrichtung) Kulturprojekt, Verknüpfung von Zielen der Kultur und Stadtentwicklung in konkreten Projekten, Ressourcen: Finanzierung von Kultur-/Stadtentwicklungsprojekten Konzepte: Spannungsfeld Basiskultur / Brauchtum Hochkultur

18

19

20 FACHBEIRAT Fachbeirat Düsseldorf Diskussion der Entwicklungen zur Städtebauförderung Austausch über Programm Netzwerk Innenstadt NRW Anregungen des Facheirates für das Programm Tagung Innenstadt 2012 Thema Freiraum Fortführung Kurs Innenstadt Stärkere Einbindung der Hochschulen (studentische Arbeiten) in die Arbeit des Netzwerk Innenstadt NRW Vorschläge für Referenten

21 Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit

22

23

24 PRESSEBERICHTE

25 NEWSLETTER Newsletter als Mehrwertangebot für Mitglieder des Netzwerk Innenstadt NRW Komprimierte und regelmäßige Information über aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse Ankündigung / Information zu Veranstaltungen Erscheinungen im Jahr 2011: Februar 2011 Mai 2011 Juli 2011 Oktober 2011 Dezember 2011 (geplant)

26 STÄDTEBAUFÖRDERUNG

27 Innenstadtthemen BERATUNG

28 PRÄSENTATION NETZWERK

29 Präsentationen und Beratungen Werbung für das Netzwerk Innenstadt NRW (Winterberg, Altenberge, Havixbeck, Schwerte) Beratungen vor Ort zu den Themen: Verfügungsfonds, Integrierte Handlungskonzepte, Städtebauförderung, Immobilien- und Standortgemeinschaften, Einzelhandel, Innenstadtplanungen etc. Vermittlung von Kontakten und Ansprechpartnern Austausch über Veröffentlichungen des Netzwerk Innenstadt NRW mit Politikern, Planern und Netzwerken

30 TOP 4 SACHSTAND JAHRESPROGRAMM 2012

31 FERIEN KOMMU. AUSBAU BERATUNG VERANSTALT. STEUERUNG JAHRESPROGRAMM 2012 JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ LENKUNGSGRUPPE MITGLIEDERVERSAMMLUNG FACHBEIRAT TAGUNG INNENSTADT ERFAHRUNGSAUSTAUSCH INNENSTADTGESPRÄCH BERATUNG ARBEITSHILFEN NETZWERK AG Wohnen und Innenstadt AG Verfügungsfonds AG Stadtentwicklung und Kultur AG NEU AKTIV WERBEN PERSÖNLICHES GESPRÄCH NEWSLETTER INNENSTADT-NRW FERIEN NRW

32 JAHRESPROGRAMM Halbjahr Erarbeitung und Veröffentlichung der Arbeitspapiere (Wohnen, Vademecum II, Verfügungsfonds) AG Stadtentwicklung und Kultur, AG Verfügungsfonds Erfahrungsaustausch: Verfügungsfonds in benachbarten Bundesländern Jahresbericht 2011 Lenkungsgruppe 01 Fortentwicklung Kurs Innenstadt mit Fachbeirat Netzwerk Innenstadt NRW Innenstadtgespräch im Mai (Dr. Peter Paziorek zur Gemeindefinanzierung) Erfahrungsaustausch zu FOC Ansiedlungen in Nordrhein-Westfalen HERTIE Workshop (Austausch von Handelsexperten und städtischen Akteuren)

33 GREMIEN MÄRZ 2012, 10 Uhr, noch offen LENKUNGSGRUPPE JUNI 2012, 10 Uhr, noch offen LENKUNGSGRUPPE SEPTEMBER 2012, 10 Uhr, noch offen LENKUNGSGRUPPE DEZEMBER 2012, 10 Uhr, noch offen MITGLIEDERVERSAMMLUNG/LENKUNGSGRUPPE 04

34 TOP 5 TAGUNG INNENSTADT 2012 am 01. und 02. März 2012 in Solingen

35 TAGUNG INNENSTADT 2010 TAGUNG INNENSTADT 2012

36 TAGUNG INNENSTADT 2012 Thema der Tagung: Findet Freiraum Innen statt? Freiräume werden verstanden als: frei und für jeden zugängliche öffentliche und scheinbar öffentliche Stadträume in der Innenstadt, als nicht bebaute oder nicht genutzte freie Flächen in der Innenstadt (z. B. Brachen, Leerstände) sowie als Möglichkeit, sich in der Innenstadt frei zu entfalten, eigene Ideen und Wünsche auszuleben. Was sind Anforderungen an qualitätsvolle FREIräume? Wo sind überhaupt noch FREIE Räume in der Innenstadt? Wie und wor ist die Innenstadt FREI?

37 TAGUNG INNENSTADT 2012 Tag 01 / Donnerstag, den 1. März /00 Exkursion zum Thema Freiraum im Bergischen Städtedreieck 19/00 Abendempfang Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW 2012 Preisverleihung zum Wettbewerb freiraum (Gründer- und Technologiezentrum Solingen)

38 TAGUNG INNENSTADT 2012 Tag 02 / Freitag, den 2. März 2012 (Forum Produktdesign) Uhr Begrüßung und Einführung Uhr Block 01: INNENSTADTflächen Nutzungsintensive Projektionsflächen oder urbaner Freiraum? Stadt- und Freiräume im Wandel (Prof. Dr. Selle, RWTH Aachen) Bedeutung von Freiräumen für den Wert von Grundstücken (Prof. Dr. Gruehn, TU Dortmund) Stadtgrün als Natur- und Klimaraum! (N. N., BDLA NRW) Podium: Freiräume im Kontext einer integrierten Innenstadtentwicklung. (Vertreter Netzwerk Innenstadt NRW)

39 PROJEKTAUFRUF / BEGLEITAUSSTELLUNG GUTE PRAXIS VON AUSSEN TRIFFT GUTE PRAXIS VON INNEN Wir suchen geeignete Projekte, Konzepte, Beispiele, Veranstaltungen, Aktionen und Ideen der Mitglieder des Netzwerks Innenstadt NRW zu den drei Themenblöcken, INNENSTADTflächen: Nutzungsintensive Projektionsflächen oder urbaner Freiraum? INNENSTADTgebäude: Dauerhafte Nutzung oder temporäre Spielwiese? INNENSTADTakteure: Aktionsraum für alle oder organisierte Zusammenkunft? die als Best-Practice-Beispiele im Rahmen einer kleinen Ausstellung gezeigt werden können.

40 PROJEKTAUFRUF / ANFORDERUNGEN ANFORDERUNGEN AN BEST-PRACTICE-BEISPIELE Einsendeschluss spätestens zum 20. Januar 2012 Angaben zum Projekt Projekttitel, Projektträger, Ort, Projektbeschreibung (ca Zeichen), Weitere Informationen Ansprechpartner/Kontakt/ggf. Internetadresse Bildmaterial 2-3 geeignete druckfähige Bilder zum Projekt

41 TOP 6 VORSTELLUNG DES WIRTSCHAFTSPLANES 2012 Udo Geidies, Stadt Bocholt

42

43 TOP 7 VORSCHLÄGE UND ANREGNGEN AUS DEN MITGLIEDSKOMMUNEN

44 TOP 8 BERICHT ÜBER DEN WORKSHOP DER KGSt

45 TOP 9 FORTFÜHRUNG DES NETZWERK INNENSTADT NRW

46 TERMINE

47 TERMINE difu-seminar: Energiewende und das städtische Energiekonzept von morgen 11. Januar 2012 in Berlin Städtebauliches Kolloquium: 100 Jahre Robert Schmidt: die Region neu denken? 17. Januar 2012 in Dortmund Auftaktveranstaltung Regionale 2016 Zum Thema Wohnen und Innenentwicklung 19. Januar 2012 im Textilwerk Bocholt Baukulturwerkstatt: Preiswert bauen und wohnen - wer kann sich Stadt leisten? 01. Februar 2012 in Berlin

48 TRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMER KASSEL

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