Pressemitteilung. Biomilch - eine oberösterreichische Erfolgsgeschichte. Linz, 2. Dezember 2014

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1 Presse und Internet Pressemitteilung Linz, 2. Dezember 2014 Biomilch - eine oberösterreichische Erfolgsgeschichte Ein hochwertiges Lebensmittel, das aus den Wiesen und Weiden Oberösterreichs gewonnen wird, ist die Biomilch. Sie erlebte in den letzten Jahren einen regelrechten Boom, denn Biomilch-Produkte sind auf dem Markt gut nachgefragt. Eine Sättigung des Biomilch-Marktes ist auch in der nächsten Zeit nicht zu erwarten. Zwar blicken auch die Biomilchvieh-Betriebe gespannt auf das Auslaufen der Milchquoten ab 1. April Sollte in Europa mehr Milch produziert werden, wird dies im Bereich der Biomilch aber mengenmäßig weniger stark zu spüren sein, da speziell in den milchstarken EU-Ländern wie Deutschland Frankreich oder den Niederlanden der Anteil an Biomilchvieh- Betrieben sehr gering ist. Eine Sättigung des Biomilch-Marktes ist daher nicht zu erwarten. Zurzeit sind eher gegenteilige Entwicklungen zu spüren. Im Inland wird verstärkt nach Biomilch-Produkten nachgefragt. Auch der Export ist nun im Steigen begriffen, obwohl Österreich nicht als Billig-Exportland bekannt ist. Die Strategie muss die Qualität sein, um sich von der Masse am europäischen Markt abzuheben. Dies gilt für gentechnikfreie Milch und Biomilch aus Österreich gleichermaßen. Unter diesen Aspekten bietet die Biomilch auch für bäuerliche Betriebe, die neu einsteigen wollen, gute Marktchancen, betont Karl Grabmayr, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer OÖ. Im Jahr 2000 wurden österreichweit Tonnen Biomilch angeliefert, heute sind es rund Tonnen. Dies ist ein Zuwachs von 165 Prozent in den letzten 14 Jahren. Somit hat es die Biomilch schon lange aus der Marktnische geschafft. Keine der großen Handelsketten kommt mehr an Bio-Produkten vorbei. Bei den Biomilch- Produkten wird ein stetiges Wachstum verzeichnet, erläutert Karl Grabmayr. Entwicklung der Bio-Milchanlieferung seit dem Jahr 2000 (in Tonnen): Anlieferung Bio- Milch Anlieferung Konv. Milch 1/8

2 Jän.10 Mai.10 Sep.10 Jän.11 Mai.11 Sep.11 Jän.12 Mai.12 Sep.12 Jän.13 Mai.13 Sep.13 Jän.14 Mai.14 Oberösterreich ist ein starkes Biomilch-Land Oberösterreich hat einen Biomilch-Anteil von 8,7 Prozent. Hinter Salzburg wird in Oberösterreich mit Tonnen die zweithöchste Menge an Biomilch im gesamten Bundesgebiet produziert. Insgesamt werden in Oberösterreich Tonnen Milch an die Molkereien geliefert. Auf mehr als oberösterreichischen Bauernhöfen werden Biomilch-Kühe gehalten. Bei momentan etwa Milchviehbetrieben in Oberösterreich insgesamt bedeutet das einen Anteil der Bio-Betriebe von etwa elf Prozent. Ein Fünftel der in Österreich angelieferten Biomilch stammt aus Oberösterreich. Die durchschnittliche Lieferleistung eines Bio-Betriebes beträgt kg Milch pro Jahr, dies entspricht einer Anzahl von 14 Milchkühen. Geografisch gesehen konzentriert sich die Biomilch-Produktion auf die grünlandstarken Regionen Oberösterreichs, wie zum Beispiel das Mühlviertel. Milch wird in Oberösterreich von einigen Betrieben bereits seit 25 Jahren nach den Kriterien des biologischen Landbaus produziert. Allerdings war damals eine getrennte Abholung und Verarbeitung in den Molkereien aufgrund der kleinen Mengen nicht möglich. Dadurch konnte lange auch kein Biomilch-Zuschlag ausbezahlt werden. Erst mit der Etablierung von Schwerpunkt-Gebieten und der getrennten Biomilch-Abholung von den Betrieben kam es zur rasanten Entwicklung der Biomilch-Produktion, erläutert Grabmayr. Aktuell liegt in Österreich der Biomilch-Zuschlag in Oberösterreich bei rund 6,6 Cent. Der Bio-Zuschlag blieb in den letzten Jahren konstant. Entwicklung Bio-Milchpreis seit 2010 (in Cent pro Kilogramm): Konv.Preis 4,2-3,4 Biopreis Österreich Zuschlag Leistungen der Bio-Milchviehbauern rechtfertigen Bio-Zuschlag Am Bio-Betrieb werden Bio-Getreide und Bio-Eiweißfrüchte verfüttert. Manche Komponenten wie zum Beispiel die Sojabohne sind im Bio-Bereich jedoch stark begrenzt und somit sehr teuer. Das Ziel jedes einzelnen Bio-Betriebes ist daher, die Milch zu einem höchstmöglichen Anteil aus Grundfutter wie Heu, Silage oder Grünfutter auf den eigenen Flächen zu produzieren. Die Abhängigkeiten zu betriebsfremden Futtermittel soll dadurch verringert werden. 2/8

3 Die Summe aus einer Form der Landwirtschaft, deren Tierbesatz auf den eigenen Grund und Boden gut abgestimmt ist, die gesunde Lebensmittel produziert und durch eine klimaschonende Bewirtschaftungsform auch für die breite Öffentlichkeit Nutzen stiftet, rechtfertigt den Biomilch-Zuschlag für die Bauern, ist Grabmayr überzeugt. Biomilch-Produkte mit Zuwächsen im Handel Biomilch-Produkte sind heute im Lebensmittelhandel gut vertreten. Unter bekannten Bio- Handelsmarken wie JA! Natürlich, Natur pur, Zurück zum Ursprung oder Natürlich für uns können Biomilch-Produkte bezogen werden und sie werden von den Konsumenten gut nachgefragt. Ein genauer Blick auf die Entwicklungen bestätigt den positiven Trend. Der Gesamtanteil von Bio-Produkten im Lebensmitteleinzelhandel ist im zweiten Trimester 2014 auf 7,3 Prozent gestiegen. Bei den Milchprodukten ist der Bio-Anteil im Handel in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und liegt derzeit bei 9,9 Prozent. Schafe und Ziegen groß im Geschäft Auch in der Bio-Schaf- und Ziegenmilchproduktion ist Oberösterreich eines der stärksten Bundesländer. In Oberösterreich werden rund 2,45 Millionen Kilo Schafmilch produziert. 28,5 Prozent davon ist Bio-Schafmilch, umgerechnet Kilo. Bei der Ziegenmilchproduktion liegt Oberösterreich überhaupt an erster Stelle. Mit rund sieben Millionen Kilo Bio- Ziegenmilch liegt der Anteil der Biomilch an der Gesamt-Milch bei stolzen 82 Prozent. Der Absatz von Schaf- und Ziegenmilch hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt. Speziell Personen mit Kuhmilchunverträglichkeiten greifen immer mehr zu Bio-Schaf- und Ziegenmilchprodukten. Bio und Regionalität stehen bei den Bio Schaf- und -Ziegenmilchprodukten in Oberösterreich in engem Zusammenhang, da gleich zwei Verarbeitungsbetriebe in Oberösterreich angesiedelt sind. So wird Bio-Milch nicht nur in Oberösterreich erzeugt, sondern zu einem großen Teil auch über die Bio-Genossenschaft Schlierbach und die Molkerei Leeb gesammelt und verarbeitet. Biomilch ist ein gefragtes Lebensmittel. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei 3/8

4 Gottfried Mair, Biomilchsprecher Bio Austria OÖ Bio als Chance für die Zukunft Die Bauern in Oberösterreich befinden sich momentan wieder in einer Phase, in der viele Entscheidungen getroffen werden müssen. Diskussionen über die neue Gemeinsame Agrarpolitik und das neue Programm zur ländlichen Entwicklung haben die letzten Monate bzw. das letzte Jahr beherrscht. Das Ministerium für ein lebenswertes Österreich hat vor kurzem die inhaltlichen Gespräche zur Genehmigung des Programmes Ländliche Entwicklung 2015 bis 2020 mit der Europäischen Kommission abgeschlossen. Somit sollte das Ziel, die formelle Programmgenehmigung noch heuer zu erhalten, erreicht werden. Die Maßnahme,biologische Wirtschaftsweise ist im ÖPUL nach wie vor die höchste flächenbezogene Maßnahme, die beantragt werden kann. Seitens der Politik konnten wieder solide Rahmenbedingungen für Bio-Betriebe geschaffen werden, um die Produktion zu sichern. Der Weg der heimischen Milchviehbetriebe wird es nicht sein, über die Milchmenge am europäischen Markt bestehen zu bleiben. Österreich wird auch weiterhin den Qualitätsweg beschreiten, das wird auch in Zukunft Vermarktungserfolge sichern. Die biologische Landwirtschaft kann hier für einige Betriebe durchaus eine Chance für die Zukunft bieten, ist Mair überzeugt. Bio-Einstieg für Landwirte noch bis 15. Dezember möglich Ein Einstieg in den Biolandbau ist grundsätzlich jederzeit möglich. Dazu ist der Abschluss eines Kontrollvertrages mit einer staatlich anerkannten Bio-Kontrollstelle notwendig. Bis 15. Dezember besteht zudem die Möglichkeit, über den Herbstantrag für das neue Umweltprogramm ÖPUL die Maßnahme biologische Wirtschaftsweise voranzumelden. Ist der Kontrollvertrag einmal unterzeichnet, beginnt am landwirtschaftlichen Betrieb die Umstellungszeit zu laufen, die in der Regel zwei Jahre dauert. Nähere Informationen zum Einstieg in den biologischen Landbau werden über das Beratungsangebot der Landwirtschaftskammer OÖ bereitgestellt. Biomilch regional vom Bio-Bauern 34 Prozent der Konsumenten geben an, beim Einkauf regelmäßig zu Bio-Produkten zu greifen. Gelegentlich zu Produkten aus biologischer Landwirtschaft greifen laut einer Keyquest-Studie gar 80 Prozent der Konsumenten. Doch nicht nur Bio steht bei den Konsumenten hoch im Kurs. Auch die Herkunft eines Produktes wird immer öfter als wichtiges Kriterium beim Kauf von Lebensmittel genannt. Beim bewussten Einkauf kann Bio und Regionalität vereint werden. Nirgends geht dies einfacher als direkt vom Bio-Bauernhof. In Oberösterreich gibt es rund 465 Direktvermarkter mit Milch und Milchprodukten. Davon sind 175 Betriebe, also 37 Prozent, die biologisch wirtschaften, betont Gottfried Mair, Biomilchsprecher von Bio Austria OÖ. Der neue Einkaufsführer von Bio Austria erleichtert die Suche nach Bio-Direktvermarktern. Diesen gibt 4/8

5 es bei Bio Austria unter der Telefonnummer: 050/ oder im Internet unter Kontrolle bringt Vertrauen in Bio-Milchprodukte Biomilch und -Milchprodukte genießen ein hohes Vertrauen bei den Konsumenten. Durchgängige Kontrollen vom Erzeuger bis zum Handel sind die Garantie dafür, dass dieses Vertrauen auch gerechtfertigt ist. Jeder Bio-Betrieb wird mindestens einmal pro Jahr von einer staatlich anerkannten Bio- Kontrollstelle überprüft. Dabei wird nicht nur die Haltung der Tiere am Betrieb überprüft, sondern auch die Verwendung von Betriebsmitteln. Jedes Produkt, das in den Betrieb kommt bzw. den Betrieb verlässt, muss genau dokumentiert werden. So bleibt jeder Warenfluss nachvollziehbar. Auch die Verarbeitungsbetriebe wie die Molkereien und Käsereien werden von den Bio-Kontrollstellen strengstens kontrolliert, sodass es zu keinen Vermischungen kommt. Diese Kontrollkette zieht sich bis zum Handel, erläutert Mair. Bio-Produkte sind leicht zu finden Zur Kennzeichnung gibt es zum einen das verpflichtende EU Bio-Logo mit dem Bio- Kontrollstellencode und einer Herkunftsangabe (z.b. Österreichische Landwirtschaft), welches ausnahmslos auf jedem verpackten Bio-Produkt, das in der EU hergestellt wird, zu finden sein muss. Weiters gibt es noch das AMA Bio-Siegel, welches auch auf den meisten Biomilch-Produkten zu finden ist. Beim rot-weißen AMA-Biosiegel mit der Herkunftsangabe "Austria" stammen alle wertbestimmenden landwirtschaftlichen Bio-Rohstoffe ausschließlich aus Österreich. Daneben können auch noch privatrechtliche Labels wie jenes von BIO AUSTRIA oder DEMETER (Verband der biologisch-dynamisch wirtschaftenden Betriebe) auf die biologische Herkunft von Lebensmitteln hinweisen. Beim EU Bio-Logo, dem AMA Bio-Siegel und dem BIO AUSTRIA Logo kann sich der Konsument darauf verlassen, dass das Produkt aus biologischer Landwirtschaft stammt. Erfolgreiche Initiativen von und für oberösterreichische Bio-Milchbauern In den letzten Jahren haben sich rund um die oberösterreichische Biomilch einige erfolgreiche Initiativen gebildet. So wurde zum Beispiel von Bio Austria ein Projekt gestartet, bei der die inhaltsstoffreiche Milch aus den ersten Gemelken, die sogenannte Kolostralmilch, 5/8

6 gesammelt und zu Nahrungsergänzungsmitteln und Bio-Kosmetika verarbeitet wird. Für die Bio-Bauern kann hierbei ein höherer Auszahlungspreis erzielt werden. Rund 400 Bio- Milchbauern liefern an eine der 33 Sammelstellen in Oberösterreich. Ein ähnliches Projekt gibt es auch für Bio-Ziegenbauern. Ein weiteres erfolgreiches Projekt startete vor zwei Jahren in der Bio-Region Mühlviertel, als sich Bio-Bauern zusammenschlossen, um Heumilch für einen stark wachsenden Markt zu produzieren. Derzeit werden bereits 1,5 Millionen Kilogramm Bio-Heumilch vor allem für die Käseherstellung in der Region gesammelt. Eine Ausweitung der Menge durch den Einstieg neuer Produzenten ist jederzeit möglich. Bio-Kühe fühlen sich in ihrem Stall wohl und haben Zugang ins Freie. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei 6/8

7 Johann Schwarz, Aufsichtsratsmitglied Berglandmilch Biomilch-Erzeugung in Praxis am Betrieb Schwarz Aus seiner praktischen Erfahrung als Biomilch-Produzent berichtet Johann Schwarz, der seinen Biomilch-Betrieb in Ried in der Riedmark im Bezirk Perg führt. Johann und Veronika Schwarz halten in ihrem Betrieb 28 Milchkühe, seit 1996 in einem Laufstall. Mit dem Umstieg auf Bio im Jahr 2008 musste noch in einen Auslauf investiert werden. Heute können sich die Milchkühe ganzjährig zwischen Stall und Auslaufflächen frei bewegen. Ein wesentlicher Teil des großzügigen Auslaufes ist nicht überdacht, womit die Kühe jederzeit sämtliche Klimareize wie Sonne, Regen oder Schnee aufnehmen können. Das Jungvieh, das am eigenen Betrieb nachgezogen wird, kommt in den Sommermonaten zusätzlich auf Weideflächen. Das Futter für die Milchkühe und die Jungtiere baut die Familie Schwarz ausschließlich am eigenen Betrieb an. Was nicht am eigenen Boden wächst, wird den Milchkühen auch Johann Schwarz aus Ried in der Riedmark ist Biomilch-Produzent aus nicht gefüttert. Überzeugung. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei Geliefert wird die Milch vom Betrieb Schwarz an die Berglandmilch, die bereits 1995 mit der ersten Biomilch-Sammlung begonnen hat. Als damals die erste Biomilch abgeholt wurde, waren es zirka fünf Millionen Kilo Milch, die gesammelt wurden. Im letzten Jahr waren es bereits 110 Millionen Kilo Biomilch, die alleine von der Berglandmilch zur Verarbeitung entgegen genommen wurden. Somit hat die Biomilch bereits einen Anteil von ca. neun Prozent an der gesamten Milch, die von der Berglandmilch gesammelt wird. Biomilch aus Oberösterreich ist hier stark vertreten. Rund 380 Biomilch-Bauern liefern zur Berglandmilch. Die gute Entwicklung am Bio-Milchmarkt hatte auch einen positiven Effekt auf die Biomilch- Touren. Diese konnten in den letzten Jahren stetig verdichtet werden, sodass auf den bestehenden Touren nahezu alle Bio-Betriebe ihre Biomlich auch als solche unter Erhalt des Bio-Zuschlages abliefern können. Ganzjähriger Freigeländezugang für Bio-Kühe Wie in der Bio-Tierhaltung grundsätzlich notwendig, erhalten auch Biomilch-Kühe das ganze Jahr über einen Zugang zum Freigelände. Umgekehrt bietet der Stall bei Schlechtwetterphasen oder bei großer Hitze den Tieren einen geschützten Ort. Zusätzlich 7/8

8 zum Auslauf wird der überwiegende Teil der Biomilch-Kühe in den Sommermonaten geweidet. Auch die Kälber und das Jungvieh haben Zugang zu Freigeländeflächen. Eine Isolierung von Einzeltieren ist nicht erlaubt. Wird Biomilch erzeugt, muss den Tieren zu 100 Prozent Biofutter vorgelegt werden. Zum überwiegenden Teil sind dies Futtermittel, die am eigenen Hof produziert werden. Wenn Getreide zur richtigen Versorgung der Tiere zugekauft werden muss, wird genau auf die biologische Herkunft geachtet. Zusätzlich wird bei Mitgliedschaft beim Bioverband Bio Austria darauf geachtet, dass zugekauftes Futter aus Österreich stammt. Auch ein Bio-Tier kann krank werden. Daher darf im Falle einer Krankheit der Tierarzt geeignete Medikamente einsetzen, um ein Leiden der Tiere zu verhindern. Jedoch wartet der Bio-Bauer mit der Vermarktung der Milch danach doppelt solange, als gesetzlich vorgeschrieben, um jegliche Rückstände aus den Behandlungsmaßnahmen im Bio-Produkt auszuschließen. Ich bin selbst Aufsichtsrat der Berglandmilch und blicke als solcher sehr positiv in die Zukunft als Biomilch-Bauer. Für mich war es die beste Entscheidung, auf Biomilch- Produktion umzusteigen, betont Schwarz. Johann Schwarz (Biomilchbauer und Aufsichtsratsmitglied Berglandmilch), LK- Vizepräsident Karl Grabmayr und Gottfried Mair (Biomilchsprecher Bio Austria OÖ) blicken positiv in die Zukunft und zeichneten ein realistisches Bild für Bio-Milch aus Oberösterreich. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei Kontakt bei Rückfragen: Stefan Rudlstorfer, Referent Biolandbau Tel , Kontakt Öffentlichkeitsarbeit: Mag. Anita Scheibmayr, Tel , 8/8

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