Kornelia Trübenbach-Slaby

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1 Kornelia Trübenbach-Slaby

2 Leo Kanner ( )) ` ` ` ` Publikation über 11 Kinder mit frühkindlichem Autismus Fokus auf sozialer Isolation weitere Merkmale: repetitives Verhalten, zwanghaftes Ordnungsbedürfnis Entwicklungsverzögerungen und meist Intelligenzminderung, manchmal: besondere Fähigkeiten

3 1944: Erstbeschreibung der autistischen Psychopathie Nur Knaben; Auffälligkeiten in der sozialen Bezugnahme, originelle, hochentwickelte Interessen + Begabungen, Sprachbesonderheiten, Rigidität, auffallend ungeschickt 1981: L. Wing - Veröffentlichung und Modifikation Begriff: Asperger-Syndrom

4 F 84.0 F 84.1 F 84.5 F 84.9 F 84.2 F 84.3 F 84.4 Frühkindlicher Autismus (Kanner scher A.) Atypischer Autismus Asperger-Syndrom Sonstige/ nicht näher bezeichnete tief-greifende Entwicklungsstörungen (PDD-NOS) Rett-Syndrom Andere desintegrativestörung des Kindesalters Hyperkinetische Störung mit Intelligenzminderung & Bewegungsstereotypien

5 Qualitative, tiefgreifende Beeinträchtigung in folgenden Bereichen: SOZIALE INTERAKTION KOMMUNIKATION IMAGINATIONSFÄHIGKEIT/ SYMBOLISCHES SPIEL AKTIVITÄTEN und INTERESSEN Erscheinungsbild abhängig von: kognitiver Begabung, sprachlichem Entwicklungsniveau, Persönlichkeitsvariablen, Präsenz co-morbider Störungen oder Erkrankungen, sozialem Umfeld

6 Vor dem 3. Lebensjahr: beeinträchtigte Entwicklung (min. 1)-rezeptive oder expressive Sprache-reziproke soziale Interaktion/ selektive Zuwendung-funktionales, symbolisches Spiel

7 Laut ICD 10: Symptomkatalog wie für frühkindlichen Autismus, ABER.. unauffällige frühkindliche Entwicklung, meist min. durchschnittliche kognitive Begabung, Fehlen sprachlich-kommunikativer Defizite

8 Diagnosekriterien werden derzeit heftig diskutiert: Alternative Kriterien z.b. von Gillberg & Gillberg 1. Soziale Beeinträchtigung 2. Spezialinteressen 3. Repetitive Rituale 4. Auffälligkeiten der Sprache & Kommunikation 5. Defizite in der nonverbalen Kommunikation 6. Ungeschicktheit

9 Entwicklungsverzögerung Oft: Intelligenzminderung Sozial: Rückzug/ Vermeidung, Subtyp unnahbar / passiv Sprache: Sprachentwicklungsstörung, verbale Rituale, Echolalie, Perseverationen Aktivitäten: Stereotypes Hantieren/ Manipulieren, motorische Manierismen, Sammeln und Ordnen Keine Entwicklungsverzögerung (über) durchschnittl. Intelligenz Sozial: motiviert, aber ungeschickt Subtyp aktiv, aber merkwürdig Sprache: perfekter Ausdruck, pedantisch monologisierend Aktivitäten: Ausgeprägte Spezialinteressen, großes Fachwissen Ungeschicktheit klassischer Autismus Asperger-Syndrom

10 Intellektuelle Beeinträchtigung Entwicklungsstörungen der Sprache und der Motorik Bindungsstörungen Mutismus und Angstsyndrome Andere TES Andere genet. Erkrankungen, z.b. fragiles X-Syndrom Frühkindliche schizophrene Psychose Zwangsstörung Schizoide Persönlichkeitsstörung Hochbegabung AD(H)S

11 Allgemein: Probleme bzgl. empirisch sauberer Erhebungen hoher Anstieg der Prävalenzraten den letzten Jahren Frühkindlicher Autismus 7-16 : % intell. beeinträchtigt männlich : weiblich = 3 : 1 Asperger-Syndrom 3-7 : 1000 männlich : weiblich = 4-10: 1 Autistisches Spektrum Möglicherweise fast 1 : 100

12 Genetische Faktoren Familienstudien: autistische Züge ( breiter Phänotyp ) bzw. Volldiagnosen des aut. Spektrums bei Verwandten (vgl. Asperger; Wolff; Baron-Cohen) > 90% Konkordanz bei monozygoten Zwillingen, 50fach erhöhtes Risiko bei Geschwisterkindern

13 Erklärungsmodelle für die vielseitigen, basalen Symptome des Autistischen Spektrums 3 Hauptannahmen: Schwache zentrale Kohärenz Beeinträchtigung der Exekutiven Funktionen Fehlen oder Beeinträchtigung der Theory of Mind

14 Die Theorie der beeinträchtigten zentralen Kohärenz Zentrale Kohärenz = Fähigkeit, ganzheitlich, kontextbezogen und gestaltmäßig denken und wahrnehmen zu können Idee, dass Personen mit ASS einen lokalen/ detailgebundenen im Gegensatz zu einem ganzheitlichen Informationsverarbeitungsstil haben Dies erklärt nicht nur die Wahrnehmungsprobleme, sondern auch viele der besonderen Fähigkeiten.

15 Die Theorie einer Beeinträchtigung der exekutiven Funktionen Exekutive Funktionen stellen ein Konstrukt dar, welches eine Reihe von mentalen Prozessen höherer Ordnung umfasst (wichtig beim Planen von Handlungen beim erfolgen von Ziele über mehrere Schritte hin) EF überwachen die Ausführung spezifischer Handlungen sie setzen Ziele beobachten den Verlauf dieser Ziele Evaluieren diese Ziele

16 Allgemeines: Obwohl Autismus auf einer Hirnentwicklungsstörung basiert, gibt es keinen medizinischen Test, um zu einer Diagnose zu kommen Diagnostik beruht auf der Beobachtung des Verhaltens beim Kind bzw. der Beschreibung der Entwicklung/ des kindl. Verhaltens durch die Eltern/ Bezugspersonen Diagnose bei frühkindl. Autismus ca. ab 2 ½-3 a möglich Im LJ am deutlichsten Kinder mit AS werden meist erst später auffällig

17 Mit dem Kind: Intelligenz-oder Entwicklungsdiagnostik: Autismus -/ Asperger-spezifische kognitive Profile ADOS: Beobachtungsskala für autistische Störungen (Rühl et al., 2004)

18 Mit dem Kind: Zusätzlich: Neuropsychologische Testverfahren: Tests zur Erfassung exekutiver Funktionen/ zentraler Kohärenz (z.b.: Tower of Hanoi, Wisconsin Card Sorting Test, Farbe-Wort-Interferenztest, Trail Making Test, Embedded Figures Test) Tests zur Erfassung der Theory of Mind oder der emotionalen Wahrnehmung (False Belief Tasks, Happé s Strange Stories)

19 ADOS: Beobachtungsskala für autistische Störungen 4 Module strukturiertes, an ICD/ DSM angelehntes Verfahren zur Erfassung der Kommunikation, sozialen Interaktion und des Spielverhaltens ADOS ist das einzig wissenschaftlich anerkannte Testverfahren zur Erfassung einer autistischen Spektrumsstörung

20 Mit den Eltern/Bezugspersonen: Familienanamnese, frühkindl. Anamnese ADI-R = Autismus Diagnostisches Interview Revidiert (Bölte et al., 2006): Ausführliches Elterninterview mit Abfrage Autismus-spezifischer Symptome in der (frühen) Kindheit

21 Mit den Eltern/Bezugspersonen: Zusätzlich: Adaptives Verhalten (z.b. Erfragung bzw. Vineland Adaptive Behavior Scales, Elternfragebogen des WET) Erheben ev. Komorbidität (Interview; Checklisten, wie CBCL) Screening-Checklisten,

22 Allgemein: Es gibt KEINE URSÄCHLICHE oder EINZIG RICHTIGE THERAPIE des Autismus. Autismus ist nicht heilbar, aber Betroffene können gefördert und das Umfeld kann auf die spez. Bedürfnisse Betroffener abgestimmt werden.

23 Ziele von Intervention 1.Die Umgebung des Kindes so gestalten, dass es bestmögliche Lernbedingungen und chancen erhält und Angst reduziert wird 2.So viele Bezugspersonen wie möglich einbeziehen: Psychoedukation, Training, längerfristige, professionelle Begleitung 3.Soziale und kommunikative Fähigkeiten des Kindes fördern 4.Handlungs-/ Verhaltensrepertoire der Kinder erweitern, Selbständigkeit fördern 5.Lebensqualität der gesamten Familie erhöhen 6.Krisenmanagement/ Prävention von Krisen

24 Erster Schritt: Informationsvermittlung, Re-Framing Entschuldung der Eltern, Informationen über die Diagnose, Umgang mit dieser, Re-Framing hinsichtlich des Verhaltens des Kindes, Einbinden Dritter (Kindergarten, Schule, TherapeutInnen, )

25 Mit den Eltern/ Lehrern : Erarbeiten eines ersten Managements im Alltag Strukturierung, Sicherung der Umgebung (zeitlich/ örtlich-visuell) Balance zwischen Ausnahmen und Einbindung Einfache Kommunikation, Klarheit der Sprache Verstärkung und positives Feedback schon bei Ansätzen kommunikativer/ sozial adäquater Verhaltensweisen Von Stärken und Ressourcen des Kindes ausgehen Interessen des Kindes aufnehmen und in der Therapie utilisieren

26 Übersicht der gängigsten Interventionen: Verhaltenstherapie, Frühförderung, VT-orientierte Programme zur Sprachanbahnung, v.a. Applied Behaviour Analysis (ABA) nach Lovaas Umfassende Programme, z.b. TEACCH Alternative Kommunikation/ visuelle Strategien z.b. PECS Förderung von sozialer Kompetenz, Spielverhalten und Theory of Mind Pharmakotherapie Funktionelle Therapie, begleitende Maßnahmen

27 FUNKTIONELLE THERAPIEN Ergotherapie/ Physiotherapie (+ sensorische Integration) - Feinmotorik, Koordination, Handlungsplanung/ Serialität, Hyper-/ Hyposensitivitätin bestimmten Wahrnehmungsbereichen Logopädie (Sprachverständnis, kommunikative Kompetenz)

28 FUNKTIONELLE THERAPIEN ERGÄNZENDE MAßNAHMEN: Musiktherapie, Kunsttherapie, Hippotherapie, Delfintherapie Bei Autismus: weniger im Sinne einer Behandlung basaler Symptome, sondern als Steigerung der Lebensqualität (positives Einwirken auf Stimmung, Ausgeglichenheit und Kontaktfähigkeit)

29 Es gibt eine Fülle alternativer Therapien des Autismus, die empirisch bisher nicht nachgewiesen werden konnte, wenngleich Erfolge in Einzelfällen beschreiben wurden, z.b. Gestützte Kommunikation Festhaltetherapie Tomatis-Hörtraining Diäten ( ) Irlen -Brillen

30 Asperger, H. (1944). Die Autistischen Psychopathen im Kindesalter. Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten. 117, Attwood, T. (2000). Das Asperger-Syndrom. Ein Ratgeber für Eltern. Stuttgart: TRIAS Verlag. Bernard-Opitz, V. (2005). Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen. Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Eltern und Lehrer. Stuttgart: Kohlhammer Frith, U. (2003). Autism. ExplainingtheEnigma. 2nd edn. MA: Blackwell. Kanner, L. (1943). Autisticdisturbanceof affectivecontact. NervousChild. 2, Klicpera, C. & Innerhofer, P. (1999). Die Welt des frühkindlichen Autismus. München: Ernst Reinhardt Verlag. Poustka, F., Bölte, S., Feineis-Matthews, S. & Schmötzer, G. (2004). Autistische Störungen. Göttingen/ Bern: Hogerefe Poustka, F. et al. (2003) Leitlinien tiefgreifende Entwicklungsstörungen

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