Gelingendes Lernen. Gelingendes Lernen Christoph Bornhauser, Leiter Pädagogik SeeLab AG, Schweiz. Das Räderwerk der Pädagogik. Fundament = Platine

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1 Gelingendes Lernen Das Räderwerk der Pädagogik Christoph Bornhauser Leiter Pädagogik SeeLab AG, CH 8280 Kreuzlingen Swiss Education Experts Fundament = Platine Gelingendes Lernen Inhalte des Vortrages Autonome Lernformen Ins Gelingen vertrauen 1. Menschen sind geborene Lerner. 2. Unser Hirn ist nicht nur Lern- sondern auch Sozialorgan. 3. Emotionslose Inhalte werden von unserem Hirn gelöscht. 4. Aussenreize beeinflussen unsere Wahrnehmung und damit auch unser Denken, Fühlen und Lernen. 1. Menschen sind geborene Lerner Natürlicher Lernprozess Sinnhaftigkeit, Vorbild, anregende Umgebung, Beziehung Der Antrieb liegt im Inneren des Hirns, im limbischen System und wird in der Hirnrinde kognitiv umgesetzt. Wie schaffen wir es dieser Motivation Sorge zu tragen und sie für die Entwicklung aller Menschen im Schulhaus zu nutzen? c.bornhauser@seelab.ch 1

2 Phylogenese Ontogenese 4 Mio Jahren 50% Glucoseverbrauch Längste Jugend Lern- und Sozialorgan Entwicklung eines feinen Netzwerkes Cortex und limbisches System Antrieb aus dem limbischen System Intrinsischer Dreiklang entwicklen denken 2 1 neugierig lustvoll Flow umsetzen 3 leidenschaftlich lustvoll denken neugierig entwickeln leidenschaftlich umsetzen c.bornhauser@seelab.ch 2

3 Resonanz der Leidenschaft Was lernt diese Kind? Mit der Gründung des LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA hat sich Claudio Abbado einen Traum erfüllt. Implizites und explizites Lernen Nur aufräumen? Implizites Lernen Explizites Lernen Kind Jugendlicher Erwachsener Implizites Wissen Implizites Wissen 3

4 Implizites Wissen Traumentwicklung und Sinnhaftigkeit Traumziel Kompetenzen Vorbilder, Berufe Äusserer Sieg Zukunft Stammqualitäten Wille, Resilienz, Realität Innerer Sieg Gegenwart Motivation Haltung, Energie, Vertrauen Vergangenheit / Gegenwart Vision eines gelingenden Lebens Semesterarbeit Talente Abschluss Talente Vision Semesterarbeit Semesterarbeit c.bornhauser@seelab.ch 4

5 Semesterarbeit Semesterarbeit Semesterarbeit Semesterarbeit Freude und Stolz Semesterarbeit 5

6 Ausbreitung Reflexion Das Hirn als Sozialorgan 2. Das Hirn als Sozialorgan Unser Hirn ist nicht nur Lern- sondern auch Sozialorgan. Somit ist gelingendes Lernen auch immer an gute und vielseiteige Beziehungen gebunden. Wie können wir in der Schule diese Beziehung pflegen bzw. fördern? Ursprüngliche Gemeinschaft Gemeinschaft in der Schule 6

7 Natürliche Grossfamilie Konstruktion Schule 49 % Wie kann Schule breiter werden? Altersdurchmischung Altersdurchmischung Kontakt mit der Gemeinschaft Lernfamilie Fach: Soziales Lernen Konflikte lösen Coaching Altersdurchmischte Projekte Kontakt mit der Gemeinschaft c.bornhauser@seelab.ch 7

8 Service-Learning Gemeinsame Erfolge Berufskontakt Lernfamilie Mittagessen und Pausen Lernfamilie 8

9 Eltern als Teil der Lernfamilie Generationendialog Zeitgefässe für soziale Belange Individuelle Begleitung Entwicklungsbegleitung Coaching 9

10 Feedback zwischen Coach und Schüler Feedback von Schüler an Lehrer Feedback von Eltern an Schule 3. Emotionaler Mantel Emotionslose Inhalte werden von unserem Hirn gelöscht. Was aber, wenn das Curriculum in den Schülern keine Gefühle auslöst? Wie können wir diese Hirn-Lehrer-Schranke überwinden? Selektive Aufnahme einer Information Kurz später im Hippocampus 10

11 Emotionaler Mantel Verteilung in die Hirnregionen Stress? Interesse / Gefühl? Sinn? Aktive Hirnareale Vernetzung Konsolidierung / Musterbildung Störungen im Hippocampus c.bornhauser@seelab.ch 11

12 Wie ich dann mit dieser Dame in das Nebenzimmer ging und sie mit mir diese Tests durchführte, dachte ich mir nichts Schlimmes dabei. Jedoch einige Zeit später wurde mir und meinen Eltern mitgeteilt, dass ich anscheinend Legastheniker sei. Dazumal konnte ich mit diesem Ausdruck nicht sehr viel anfangen und es war mir im Grunde auch egal. Jedoch als ich dann in die Logopädie musste, um dort Übungen zu machen die mich denken liessen ich sei nicht ganz normal, begann ich mich zu informieren, was ich jetzt genau habe. Als ich dann wusste was ich hatte, dachte ich, es sei eigentlich noch ganz praktisch, weil so hätte ich eine Ausrede für meine schlechte Rechtschreibung und für mein miserables Lesen. Ich lernte nicht mehr viel in Sachen Deutsch, weil ich dachte ich k önne das ja sowieso nicht. Gelingendes Lernen Störungen des Hippocampus Faszination ist ansteckend Emotionaler Mantel Hirn-Lehrer-Schranke Lernstufen Prinzip erkennen Probleme lösen Verhalten ändern Abläufe Regeln Begriffe c.bornhauser@seelab.ch 12

13 Entwicklung einer Lernstrategie Entwicklung einer Lernstrategie Entwicklung einer Lernstrategie Anpassung an die Umgebung 4. Interaktion innen-aussen Farben und Formen Aussenreize beeinflussen unsere Wahrnehmung und damit auch unser Denken, Fühlen und Lernen. Wie gestalten wir eine optimale Umgebung in der Schule? 13

14 Farben und Formen Farben und Formen Farben und Formen Farben und Formen Aufnahme und Konsolidierung Input und Lernatelier 14

15 Input Input Input Input Aufbruch für das Lernatelier Inputinsel 15

16 Einzelarbeitsplätze Leselounge, Sprachbox, Schreibpult, Lernrad Lernatelier Lernatelier Lernatelier Lernatelier 16

17 Lernatelier Lernatelier Lernatelier Lernatelier Lern-Sprung Motorische Hirnareale 17

18 Kinästhetik als Teil des Lernprozesses Nur wenn ich hüpfe habe ich eine Idee! Ins Gelingen vertrauen! 18

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