Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2010"

Transkript

1 Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Vorstand und Beirat Mitglieder Einzelmitgliedschaften in Unternehmen Persönliche Mitgliedschaften Neue Mitgliedschaften Gelöschte Mitgliedschaften Externe Mitarbeiter / Firmen Durchführung von Tagungen Mitgliederversammlung Geschäftszahlen Umsatzerlöse Gesamtkosten Jahresergebnis Bankguthaben Bilanz des IT-Symposiums Bilanz des IT-Symposiums Betriebswirtschaftliche Auswertung Wirtschaftsplan von 14

2 1. Einleitung Die German Tandem Users Group e.v. wurde am 1. März 2003 gegründet. Mit Datum vom erfolgte die Eintragung in das Vereinsregister durch das Amtsgericht München unter der Registernummer VR Im Jahr 2009 erfolgte die Umbenennung in German NonStop User Group e.v. Member of Connect Deutschland. Die Eintragung in das Vereinsregister des Amtsgerichts München erfolgte am Der vorliegende Tätigkeitsbericht umfasst das Wirtschaftjahr bis Vorstand und Beirat Im Berichtsjahr waren folgende Personen für die GTUG tätig: Sprecher des Vorstands Dr. Michael Roßbach comforte GmbH Steubenstraße Wiesbaden Stellvertretender Sprecher des Vorstands Roland Martin UB Interimsmanagement Innweg Ottobrunn Mitglieder des Beirats Dr. Heinz-Hermann Adam Connect Deutschland e.v. Sprecher des Vorstands Einsteinring Dornach Dr. Werner Alexi Concepts und Solutions GmbH Schiersteiner Straße Wiesbaden Peter Haase Consulting-Training-Marketing Kirchstraße Mesenich/Mosel 2 von 14

3 Leiter des Arbeitskreises SQL Dr. Werner Alexi Concepts und Solutions GmbH Oberschlesienstraße Wiesbaden Leiter des Arbeitskreises Security Carl Weber greenhouse Software Heinrichstraße Datteln Leiter des Arbeitskreises Freiberufler Peter Haase Consulting-Training-Marketing Kirchstraße Mesenich/Mosel Leiter des Arbeitskreises Java Jürgen Depping CommitWork GmbH Hermann-Strasse Dortmund Leiter des Arbeitskreises Systemmanagement Martin Pürstinger Atos Origin GmbH Fürther Straße Nürnberg 3 von 14

4 3. Mitglieder Persönliche Mitglieder 9 (-1) = 15% Unternehmen 23 (-2 und -+2) = 44% mit > 100 aktiven Ansprechpartnern Einzelmitglieder 22 (-3) = 41% Zum Jahresanfang 2011 hat die GTUG folgende Mitgliederstruktur: Mitgliedschaften von Unternehmen Aluminium Norf GmbH, Neuss Atos Origin GmbH, Essen/Nürnberg BV Zahlungssysteme GmbH, Köln comforte GmbH, Neuruppin CommitWork GmbH für Informationstechnologie, Dortmund Daimler AG, Sindelfingen DB Systel GmbH, Frankfurt am Main (Deutsche Bahn AG) easycash GmbH, Ratingen GIM Gesellschaft für Informationsmanagement m.b.h., Oerlinghausen IBM Deutschland Business Services GmbH, Frankfurt am Main/Düsseldorf (Deutsche Bank AG, Frankfurt) Informatik Service Center EJPD, Bern-Zollikofen / Schweiz IT Services Hungary Kft., Budapest (Tochter der T-Systems Enterprise Services GmbH) John Deere Werke, Mannheim 4 von 14

5 MAN Diesel SE, Augsburg Miele & Cie. KG, Gütersloh Pfizer GmbH Arzneimittelwerk Gödecke, Freiburg Rasselstein GmbH, Andernach REWE Dortmund Großhandel e.g., Dortmund tegut... Gutberlet Stiftung & Co. T-Systems Enterprise Services GmbH, Darmstadt/Göppingen TUI InfoTec GmbH, Hannover Twinsoft GmbH & Co. KG, Darmstadt VALLOUREC & MANNESMANN TUBES V & M Deutschland GmbH, Düsseldorf voestalpine group-it GmbH, Linz / Österreich 3.1. Einzelmitgliedschaften in Unternehmen Dr. Werner Alexi, CS Software Concepts and Solutions GmbH, Wiesbaden Georg Beller, IT Source GmbH, Müllheim Günter Bereiter, gb-soft, Hanau-Steinheim Udo Birkenhake, Benteler Stahl/Rohr GmbH, Paderborn Ernst Elbeshausen, Nonstop Consulting, Lampertheim H.-Joachim Gebel, ecom Logistik GmbH & Co. KG, Falkensee Mike Hoare, KEMPOLLER Software, Gevelsberg Gerhard Jelinek, JELINEK-EDV Beratungs- und Vertriebsgesellschaft mbh, Heiningen Uwe Kaiser, pro et con, Chemnitz Ulrich Knuplesch, ValiData GmbH, Bad Homburg Bernd R. Krieger, CROSSROADS Europe GmbH, Schwäbisch-Gmünd Bernd Kuhmann, EDV-Beratungs-GmbH, Eppingen Thomas Leeb, Computer Security Products, Inc., Weisskirchen / Österreich Otto Meixner, Otto Meixner GmbH, Würzburg Michael Mueller, MMV Consulting, Cagliari (CA) / Italien Jürgen Overhoff, ITP Software Systeme GmbH, München Barbara Rode, Data Service GmbH & Co. KG, Hagen Michael Scheeren, HSP GmbH, Dortmund 5 von 14

6 Bernd Schnurawa, Karl Elmer Warendorf - Niederlassung Bönen, Bönen Ronald van Riet, CrossPAC Software, Nieuwegein / Niederlande Michael Voelkel, MaK DATA SYSTEM Kiel GmbH, Kiel Carl Weber, GreenHouse Software, Datteln 3.2. Persönliche Mitgliedschaften Frauke Fitschen, Hamburg Peter Haase, Mesenich Volker Malmsheimer, Machtolsheim Roland Martin, Ottobrunn Clemens Messing, Waldkirch Kurt Müller, Reifenberg Peter Red, München Marcus von Cube, Wehrheim 3.3. Neue Mitgliedschaften easycash GmbH, Ratingen IT Services Hungary Kft., Budapest (Tochter von T-Systems Enterprise Services GmbH) 3.4. Gelöschte Mitgliedschaften Deutsche Bank AG, Eschborn/Düsseldorf - Mitglied über IBM Deutschland Business Services GmbH, Frankfurt am Main (Mitgliedschaft durch Kündigung erloschen) tegut... Gutberlet Stiftung & Co., Fulda (Mitgliedschaft durch Kündigung erloschen) Klaus-Dieter Kißig, Tengelmann WHG KG, Berlin (Mitgliedschaft durch Kündigung erloschen) Jörg Lewe, CS Software Concepts and Solutions GmbH, Wiesbaden (Mitgliedschaft durch Ausscheiden aus dem Unternehmen erloschen) Gunnar Schaltz, Porsche Information-Kommunikation Services GmbH, Stuttgart- Zuffenhausen (Mitgliedschaft durch Ausscheiden aus dem Unternehmen erloschen) Peter Rinab, Bad Griesbach (Mitgliedschaft durch Kündigung erloschen) 6 von 14

7 4. Externe Mitarbeiter / Firmen Tagungsorganisation Pamela Bogner PKB Marketing Support Im Neuenheimer Feld Heidelberg Webmaster für die Internet Präsenz Frank Martin NachtundNebel Schulstrasse Schallstadt-Mengen 7 von 14

8 5. Durchführung von Tagungen Im Berichtsjahr wurden folgende Tagungen durchgeführt Die 72. Tagung der German NonStop User Group e.v. fand am 8. und 9. Juni 2010 im Hotel Europäischer Hof in Baden-Baden statt. Thema: Wirtschaft in der Krise - Herausforderungen und Chancen für NonStop IT- Anwender Über Details zur Veranstaltung informiert die Internet Präsenz der GTUG unter Veranstaltungen -> Juni 2010 Die 73. Tagung der German NonStop User Group e.v. fand vom 16. bis 18. November 2010 im Rahmen des Connect Storage & Networking Symposiums 2010 im Ramada Hotel Micador in Niedernhausen bei Wiesbaden statt. Die GTUG hatte wie schon 2009 einen eigenen NonStop Community Track. Thema: It's an NonStop Not a Tandem - The difference is real The fundamentals remain Auch über diese Veranstaltung informiert die Internet Präsenz der GTUG unter Veranstaltungen -> November von 14

9 6. Mitgliederversammlung 2010 fand keine Mitgliederversammlung statt. 7. Geschäftszahlen Die Einnahmen und Ausgaben wurden mit der Buchhaltungssoftware buchhalter der Firma Lexware erfasst und ausgewertet. Es erfolgte eine Buchführung als Gewinn- und Verlustrechnung. Eine doppelte Buchführung erfolgte nicht. Daraus folgt, dass auch keine Bilanz erstellt wurde. Die Detailzahlen sind dem Kapitel 8 zu entnehmen (inkl. Einnahmen und Ausgaben aus der Umsatz- und Vorsteuer): Betriebswirtschaftliche Auswertung Darüber hinaus stehen weitere Auswertungen zur Verfügung, die jedoch nicht diesem Tätigkeitsbericht beigefügt sind (können bei Bedarf angefordert werden): Einnahmen-Überschussrechnung Buchungsjournal vom bis Sachkonten 2010 Die im Folgenden genannten Zahlen sind kfm. auf volle EURO-Beträge gerundet Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse resultieren im Wesentlichen aus den Positionen: Mitgliederbeiträge ,- Zuschuss Hewlett-Packard 3.000,- Standgebühren der Aussteller beim IT-Symposium ,- Tagungsgebühren ,- sonstige Erlöse (IT-Symposium 2009 / Auslagen HP) 5.614,- Gesamt ,- Die Einnahmen aus den Mitgliederbeiträgen und dem Zuschuss durch Hewlett-Packard bewegten sich auf dem Niveau des Vorjahres. Der erhebliche Rückgang gegenüber dem Vorjahr resultiert aus den geringeren Einnahmen für die Aussteller (ca ,- ) und den etwas geringeren Tagungsgebühren (ca ,- ) aufgrund der geringeren Teilnehmerzahl. Die Einnahmen aus der Umsatzsteuer wurden hier nicht berücksichtigt. 9 von 14

10 7.2. Gesamtkosten Die Kosten resultieren im Wesentlichen aus Personaldienstleistungen und den Kosten für die Durchführung der GTUG-Tagungen: Versicherungen und Beiträge 164,- Repräsentations- und Tagungskosten 5.005,- Reisekosten 3.086,- Personalkosten 8.150,- PKB Marketing / Frau Bogner = externe Marketingagentur zur Durchführung der Tagungen GTUG-Beauftragte = Mitglieder von Vorstand und Beirat der GTUG Bürobedarf, Porto, Telefon, usw ,- Kosten Aussteller IT-Symposium ,- Sonstige Kosten ,- In den sonstigen Kosten ist ein Betrag von ,- enthalten, der als Ausgleichszahlung an die Connect Deutschland abzuführen war, da vereinbart wurde, dass ein Gewinn aus dem IT-Symposium 2009 je zur Hälfte Connect und GTUG zu Gute kommen sollte. Eine Gesamtbilanz des IT-Symposiums 2009 ist weiter unten dargestellt. Gesamt ,- Die Gutschriften aus der Vorsteuer wurden hier nicht berücksichtigt Jahresergebnis Im Jahre 2010 wurde ein buchhalterischer Jahresgewinn von 9.716,- verzeichnet. Die Differenz zur betriebswirtschaftlichen Auswertung ist dadurch begründet, dass die Umsatzund Vorsteuer nicht berücksichtigt wurde. Hier ist in 2011 noch eine Zahlung in Höhe von 2.081,- an das Finanzamt zu leisten. Darüber hinaus war eine Umsatzsteuernachzahlung für 2009 in Höhe von 1.065,- zu berücksichtigen. 10 von 14

11 7.4. Bankguthaben Alle Ein- und Ausgaben wurden über das Konto bei der Postbank, München abgewickelt. Eine Kasse wurde nicht geführt. Kontostand am ,64 Kontostand am , Bilanz des IT-Symposiums 2009 Die abschließende finanzielle Betrachtung des IT-Symposiums 2009 in Darmstadt wurde in diesen Tätigkeitsbericht aufgenommen, da die endgültige Abrechnung der Connect-Deutschland erst 2010 vorlag. Einnahmen: Aussteller (bis auf einen waren alle Aussteller der NonStop Community zuzurechnen) ,- Teilnahmegebühren NonStop Community ,- Teilnahmegebühren Connect ,- Zuschuss Hewlett-Packard ,- Gesamt ,- Ausgaben: Ausstellerstände ,- Abendveranstaltungen (Mathildenhöhe / Sitte) 8.137,- Tagungszentrum darmstadtium ,- Marketingunterlagen und Betreuung Aussteller 9.789,- Abrechnung PKB Marketing GTUG 6.082,- Abrechnung PKB Marketing Connect 3.187,- Vortrags- und Trainingshonorare 1.700,- sonstige Kosten 661,- Gesamt ,- Ergebnis: Gewinn ,- Der Gewinn wurde hälftig zwischen GTUG und Connect aufgeteilt. 11 von 14

12 Nicht berücksichtigt wurden: Erhebliche kostenlose Leistungen im Bereich des Marketings und der Akquisition der Aussteller durch die comforte GmbH Interne Aufwände für die Finanzbuchhaltung und die Pflege der Internet-Auftritte. Die Kosten lagen naturgemäß höher als bei einer nationalen GTUG-Tagung Kosten für Reisekosten und Spesen. Diese Kosten unterschieden sich nicht wesentlich von den Kosten der nationalen GTUG-Tagungen Bilanz des IT-Symposiums 2010 Die abschließende finanzielle Betrachtung des IT-Symposiums 2010 in Wiesbaden erfolgt im Rahmen des Tätigkeitsberichtes 2011 (nachdem die endgültige Abrechnung der Connect- Deutschland vorliegt). 12 von 14

13 8. Betriebswirtschaftliche Auswertung 2010 Gesamtleistung Umsatzerlöse 64,754, Innergemeinschaftliche Lieferungen 4 Nr. 1 UStG 600, Sonstige Erlöse (IT-Symposium 2009 / Auslagen HP) 5.614, Tagungsgebühren , Zuwendungen/Sponsoring 3.000, Mitgliederbeiträge , Standgebühren Symposium ,39 Vereinnahmte Umsatzsteuer , Umsatzsteuer 19% ,41 Summe Gesamtleistung ,15 Gesamtkosten Beiträge und Versicherungen -163, Versicherungen -163,84 Repräsentations- und Tagungskosten , Bewirtungskosten -405, Abendveranstaltungen Tagungen , Trinkgelder -56,60 Reisekosten , Hotelkosten für GTUG-Beauftragte , Reise- und Fahrtkosten für GTUG-Beauftragte , Verpflegungspauschalen für GTUG-Beauftragte -72,00 Personalkosten , Dienstleistungen Frau Bogner , Dienstleistungen GTUG-Beauftragte -800,00 Bürobedarf, Porto, Telefon, usw , Porto , Bankgebühren -10, Telefon -218, Bürobedarf -930, Internet Gebühren -151,16 Sonstige Aufwendungen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Kosten Tagungsräume , Tagungsgebühren Connect aus Überschussteilung IT-Symposium , Kosten Ausstellungsstände IT-Symposium , Buchführung und Finanzbuchhaltung ,00 Verauslagte Vorsteuern , Anrechenbare Vorsteuer 7% -35, Anrechenbare Vorsteuer 19% ,76 Umsatzsteuer Vorjahre 1.064, USt ,52 Summe Gesamtkosten ,59 Jahresergebnis ,56 13 von 14

14 9. Wirtschaftsplan 2011 Der Wirtschaftsplan für 2011 geht davon aus, dass kein internationales IT-Symposium veranstaltet wird. Insbesondere Einnahmen aus der Vermietung von Ausstellerständen sind nicht vorgesehen. Gesamtleistung Umsatzerlöse ,00 Tagungsgebühren ,00 Spenden 3.000,00 Mitgliederbeiträge ,00 Summe Gesamtleistung ,00 Gesamtkosten Beiträge und Versicherungen 500,00 Versicherungen 130,00 Sonstige Abgaben 370,00 Repräsentations- und Tagungskosten 7.200,00 Bewirtungskosten 1.000,00 Abendveranstaltungen Tagungen 6.000,00 Trinkgelder 200,00 Reisekosten 3.000,00 Hotelkosten für GTUG-Beauftragte 1.000,00 Reise- und Fahrtkosten für GTUG-Beauftragte 2.000,00 Personalkosten ,00 Dienstleistungen PKB Marketing 7.000,00 Dienstleistungen GTUG-Beauftragte 3.000,00 Bürobedarf, Porto, Telefon, usw ,00 Porto 1.500,00 Bankgebühren 100,00 Telefon 300,00 Bürobedarf 600,00 Internet Gebühren 200,00 Sonstige Aufwendungen ,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.600,00 Kosten Tagungsräume 6.000,00 Externe Referenten 2.000,00 Durchführung AK-Tagungen 1.000,00 Durchführung Workshops 1.000,00 Homepage/Webmaster 3.000,00 Buchführung und Finanzbuchhaltung 2.000,00 Summe Gesamtkosten ,00 14 von 14

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2011

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2011 Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Vorstand und Beirat... 2 3. Mitglieder... 4 3.1. Einzelmitgliedschaften in Unternehmen... 5 3.2. Persönliche Mitgliedschaften...

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 2013 Die Mitgliederversammlung fand im Rahmen der GTUG Frühjahrstagung am 15. Mai 2013 in der Robotation Academy, Messegelände / Pavillon 36, 30521 Hannover

Mehr

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2007

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2007 Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2007 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Vorstand und Beirat... 2 3. Mitglieder... 4 3.1. Einzelmitgliedschaften in Unternehmen... 5 3.2. Persönliche Mitgliedschaften...

Mehr

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2012

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2012 Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Vorstand und Beirat... 2 3. Mitglieder... 4 3.1. Einzelmitgliedschaften in Unternehmen... 5 3.2. Persönliche Mitgliedschaften...

Mehr

Protokoll der Außerordentlichen Mitgliederversammlung am 10. November 2008 im Congress Center Rosengarten, Mannheim

Protokoll der Außerordentlichen Mitgliederversammlung am 10. November 2008 im Congress Center Rosengarten, Mannheim Protokoll der Außerordentlichen Mitgliederversammlung am 10. November 2008 im Congress Center Rosengarten, Mannheim Die Außerordentliche Mitgliederversammlung fand im Rahmen der GTUG-Tagung am 10. und

Mehr

Protokoll der GTUG-Mitgliederversammlung am 22. Mai 2007, NH-Hotel, München-Dornach

Protokoll der GTUG-Mitgliederversammlung am 22. Mai 2007, NH-Hotel, München-Dornach Protokoll der GTUG-Mitgliederversammlung am 22. Mai 2007, NH-Hotel, München-Dornach Die Mitgliederversammlung fand im Rahmen der GTUG-Tagung am 21. und 22. Mai 2007 im NH-Hotel in München-Dornach statt.

Mehr

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2008

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2008 Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2008 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Vorstand und Beirat... 2 3. Mitglieder... 4 3.1. Einzelmitgliedschaften in Unternehmen... 5 3.2. Persönliche Mitgliedschaften...

Mehr

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2005

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2005 Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2005 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Vorstand und Beirat... 2 3. Mitglieder... 4 3.1. Mitgliedschaften von Unternehmen... 4 3.2. Einzelmitgliedschaften in Unternehmen...

Mehr

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2013

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2013 Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Vorstand und Beirat... 2 3. Mitglieder... 4 3.1. Einzelmitgliedschaften in Unternehmen... 5 3.2. Persönliche Mitgliedschaften...

Mehr

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2004

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2004 Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Vorstand und Beirat... 2 3. Mitglieder... 4 3.1. Mitgliedschaften von Unternehmen... 4 3.2. Einzelmitgliedschaften in Unternehmen...

Mehr

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2006

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2006 Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Vorstand und Beirat... 2 3. Mitglieder... 4 3.1. Mitgliedschaften von Unternehmen... 4 3.2. Einzelmitgliedschaften in Unternehmen...

Mehr

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2003

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2003 Geschäfts- und Tätigkeitsbericht 2003 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Vorstand und Beirat... 2 3. Mitglieder... 4 3.1. Mitgliedschaften von Unternehmen... 4 3.2. Einzelmitgliedschaften in Unternehmen...

Mehr

Protokoll der ordentlichen GTUG-Mitgliederversammlung am 28. Mai 2009, im Hause BV Zahlungssysteme GmbH, Köln

Protokoll der ordentlichen GTUG-Mitgliederversammlung am 28. Mai 2009, im Hause BV Zahlungssysteme GmbH, Köln Protokoll der ordentlichen GTUG-Mitgliederversammlung am 28. Mai 2009, im Hause BV Zahlungssysteme GmbH, Köln Die Mitgliederversammlung fand im Rahmen der GTUG Frühjahrstagung am 27. und 28. Mai 2009 im

Mehr

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines

Mehr

easy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1

easy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1 easy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1 Anfangsbestand Kasse: Am 1.1. buchen Sie den Anfangsbestand Ihrer Kasse, im Beispiel mit EUR 2700,- In der Buchungsmaske wählen

Mehr

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern

Mehr

1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit

1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Finanzordnung der Schützengilde Gärtringen 1985 e.v. (beschlossen in der ordentlichen Hauptversammlung am 23.03.2013) Inhalt: 1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 2 Haushaltsplan 3 Jahresabschluss

Mehr

E-Bilanz. Rechnungswesen. Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle. für alle Branchen und Umsatzvolumen.

E-Bilanz. Rechnungswesen. Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle. für alle Branchen und Umsatzvolumen. Rechnungswesen Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle für alle Branchen und Umsatzvolumen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Taxonomie und Konten... 2 3 SelectLine E-Bilanz... 3 3.1 E-Bilanz-gerecht

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4

Mehr

Exkurs: Gewinnermittlung

Exkurs: Gewinnermittlung NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17

Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Auch im letzten Jahr wurden wieder Vorträge und Theateraufführungen abgehalten: Datum Was Titel Wo? 05.02.14

Mehr

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem

Mehr

Kassenbericht für das Jahr 2003

Kassenbericht für das Jahr 2003 Kassenbericht für das Jahr 2003 Vorgelegt auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 25.03.2004 in Leipzig Inhalt: Jahresrechnung 2003: Einnahmen Jahresrechnung 2003: Ausgaben (Mittelverwendung) Bericht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 12. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 12. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Buchhaltung für Einsteiger... 6 iii. Einnahmen- und Überschussrechnung... 8 iv. Grundlagen mit Lexware...10

Mehr

Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v.

Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v. Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v. Seit der letzten Mitgliederversammlung (MV) am 11.04.2009 kann der Vorstand bestehend aus den gewählten Vorstandsmitgliedern

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

HYDRA Users Group. Vereinigung der HYDRA-Anwender.... von Praktikern für Praktiker

HYDRA Users Group. Vereinigung der HYDRA-Anwender.... von Praktikern für Praktiker HYDRA Users Group Vereinigung der HYDRA-Anwender... von Praktikern für Praktiker Liebe HYDRA Anwender, seit 2004 ist die HYDRA Users Group (HUG) zu einer Plattform herangewachsen, die mit mehr als 180

Mehr

Bericht. über die Prüfung. der Jahresrechnung. zum 31. Dezember 2015. des. Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Niedersachsen e.v.

Bericht. über die Prüfung. der Jahresrechnung. zum 31. Dezember 2015. des. Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Niedersachsen e.v. DKSB LV Niedersachsen e.v. Escherstr. 23 30159 Hannover Blatt 1 Bericht über die Prüfung der Jahresrechnung zum 31. Dezember 2015 des Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Niedersachsen e.v. Hannover

Mehr

Infoblock. Ihr Gasentgelt. Ihr Verbrauchszeitraum. Ihre Vertragsnummer. Ihr Rechnungsendbetrag / Gutschrift. Ihre Kontoangaben

Infoblock. Ihr Gasentgelt. Ihr Verbrauchszeitraum. Ihre Vertragsnummer. Ihr Rechnungsendbetrag / Gutschrift. Ihre Kontoangaben Infoblock Hier befinden sich Ihre Kundennummer, Ihre Rechnungsnummer und die Kontaktdaten unseres Serviceteams. Ihr Verbrauchszeitraum Für diesen Zeitraum stellen wir Ihnen das aufgeführte Gasentgelt in

Mehr

Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen (Auswahl)

Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen (Auswahl) WaVe Frage & Antwort Nr. 15 Buchhaltung - Buchen mit Verwendung der Buchhaltung Zusatzeinstellungen Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen

Mehr

Vereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden

Vereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden Leitfaden Unternehmereigenschaft eines Vereins Es muss sich um einen Unternehmer handeln (Ein Verein ist Unternehmer, wenn er nachhaltig mit Wiederholungsabsicht tätig ist um Einnahmen zu erzielen) Es

Mehr

Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010?

Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010? Der Reisende muss die Frühstückskosten selbst tragen. Der Arbeitgeber (oder Reisestelle oder neu, der Arbeitnehmer selbst) bestellt,

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

Finanzordnung des SVT

Finanzordnung des SVT Ausgabe Rev. 0, vom 06.05.2012 Finanzordnung des SVT Die Finanzordnung, gemäß 11.9 der Satzung enthält die Richtlinien über die Verteilung der finanziellen Mittel in den Abteilungen und dem Gesamtverein.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013

Mehr

5. Änderung der Satzung der Zusatzversorgungskasse der Stadt Hannover

5. Änderung der Satzung der Zusatzversorgungskasse der Stadt Hannover 5. Änderung der Satzung der Zusatzversorgungskasse der Stadt Hannover 1 Änderung der Satzung Die Satzung der Zusatzversorgungskasse der Stadt Hannover vom 12.09.2002 in der Fassung der 4. Änderungssatzung

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

SIG Big Data in der Connect User Group

SIG Big Data in der Connect User Group SIG Big Data in der Connect User Group Gründung einer SIG Big Data auf dem Connect Symposium 2014 Gründung einer SIG Big Data in der Connect Zielsetzung Die Special Interest Group (SIG) Big Data beschäftigt

Mehr

Die weitergehende Motivation zu dieser Vereinsgründung ist in einem Anhang detaillierter beschrieben.

Die weitergehende Motivation zu dieser Vereinsgründung ist in einem Anhang detaillierter beschrieben. Satzung SuMa-eV - Verein für freien Wissenszugang Präambel Das "Wissen der Welt", dessen gedruckte Repräsentationen in den vergangenen Jahrhunderten in Bibliotheken mit staatlich garantierter Zugangsfreiheit

Mehr

Direktspenden- Verbindung

Direktspenden- Verbindung Direktspenden- Verbindung für Vereine, Verbände, NGOs, NPOs oder Stiftungen Spende gefällig? Sie haben eine Community, die Ihre Website kennt und auch bereit ist, Sie finanziell zu unterstützen? Sie möchten

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Kontenzuteilung Software: FibuWin - Protecdata

Kontenzuteilung Software: FibuWin - Protecdata Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kontenzuteilung Software: FibuWin - Protecdata Autor: Agroscope Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Musterabschluss:

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 20. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 20. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Bilanzen lesen und verstehen... 6 iii. Buchhaltung für Einsteiger...8 iv. Buchhaltung für Einsteiger...

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Dem erwarteten Zeitumfang der BR-/AR-Tätigkeit Dem Umfang an übernommenen Kompetenzen des BR-/AR-Mitglieds Der Position des BR-/AR-Mitglieds

Dem erwarteten Zeitumfang der BR-/AR-Tätigkeit Dem Umfang an übernommenen Kompetenzen des BR-/AR-Mitglieds Der Position des BR-/AR-Mitglieds Vergütung von Beiräten/Aufsichtsräten in mittelständischen Unternehmen Grundsätzlich liegt es in der freien Entscheidung der Gesellschafter, ob den Mitgliedern des von ihnen einberufenen Beirats/Aufsichtsrats

Mehr

Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II

Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II - 1 - Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II Im folgenden sind die Ansprüche von Frauke & Sandra auf AlgII bzw. Sozialgeld zu prüfen. Alle aufgeführten Paragraphen, sofern nicht anders angegeben,

Mehr

MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -

MS Arkona GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar - MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter

Mehr

1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security

1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security Entgeltbestimmungen für A1 IT Security Services (EB A1 IT Security) Allgemeines Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 5. März 2014. Die am 2. Juli 2012 veröffentlichten EB A1 IT Security werden ab diesem

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) -----------------------------------------------------------------------

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) ----------------------------------------------------------------------- S A T Z U N G der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) ----------------------------------------------------------------------- 1 Name, Sitz und Zweck (1) Der Verein führt den Namen

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Umsatzsteuer im Kulturbereich. Referentin: Elke Flake, Regionalberaterin

Umsatzsteuer im Kulturbereich. Referentin: Elke Flake, Regionalberaterin Umsatzsteuer im Kulturbereich Referentin: Elke Flake, Regionalberaterin !!Achtung!! Wir sind ja gemeinnützig und steuerbefreit, Wir sind als Theatergruppe grundsätzlich von der Umsatzsteuer befreit Ist

Mehr

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute

Mehr

Stadt Weingarten. Finanzielle Richtlinien für partnerschaftliche Begegnungen. 1 Grundsatz

Stadt Weingarten. Finanzielle Richtlinien für partnerschaftliche Begegnungen. 1 Grundsatz Stadt Weingarten Finanzielle Richtlinien für partnerschaftliche Begegnungen 1 Grundsatz Die Stadt Weingarten fördert partnerschaftliche Begegnungen im Rahmen der Städtepartnerschaft mit folgenden Städten:

Mehr

Neuregelungen zum Sozialausgleich

Neuregelungen zum Sozialausgleich Neuregelungen zum Sozialausgleich Berechnung und Durchführung des Sozialausgleichs rückt näher Ab 01.01.2012 haben Sie durch den Sozialausgleich weitere Meldevorschriften zu beachten. Mit folgenden Beispielen

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung des bdvi das Verpackungsnetzwerk

Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung des bdvi das Verpackungsnetzwerk 25. September 2012 Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung des bdvi das Verpackungsnetzwerk Tagesordnung TOP 1 TOP 2 Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung

Mehr

WinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon. Inhaltsverzeichnis

WinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon. Inhaltsverzeichnis Prozess 8 Fibutransfer WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Fibutransfer... 2 1.1 Allgemein...

Mehr

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV)

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) FINANZORDNUNG Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) Neufassung laut Beschluss des Thüringer Fechtverbandes am 20. April 2007 in Saalfeld geändert auf der Vorstandssitzung in Jena am: 9. Februar 2010 geändert

Mehr

Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013. Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung

Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013. Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013 Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung Podiumsgäste UTEC 11. Juni 2013 Auf dem Podium begrüßten wir zu unserer Diskussionsrunde: Dr. Thomas Goette Geschäftsführer,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

4. Der Verein hat keine wirtschaftlichen Eigeninteressen und ist nicht auf wirtschaftliche Gewinnerzielung ausgerichtet.

4. Der Verein hat keine wirtschaftlichen Eigeninteressen und ist nicht auf wirtschaftliche Gewinnerzielung ausgerichtet. 1 - Name und Sitz des Vereins 1. Der Verein mit dem Namen PRO PRAXIS e.v. ist eine Gemeinschaft von Angehörigen freier Berufe wie z.b. Ärzten, Psychotherapeuten, Rechtsanwälten, Tierärzten und Zahnärzten.

Mehr

Jahresabschluss. Pneuhage Stiftung. Jahresabschluss. Rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. zum 31. Dezember 2010. zum 31.

Jahresabschluss. Pneuhage Stiftung. Jahresabschluss. Rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. zum 31. Dezember 2010. zum 31. Jahresabschluss Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Pneuhage Stiftung Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Pneuhage Stiftung Rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts Karlsruhe Rechtsfähige Stiftung

Mehr

Peter-Hesse-Stiftung, Düsseldorf

Peter-Hesse-Stiftung, Düsseldorf - 1 - Erläuterungsbericht A. ALLGEMEINES I. AUFTRAG UND AUFTRAGSDURCHFÜHRUNG Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes der Peter-Hesse-Stiftung Düsseldorf erteilte mir den Auftrag, den Jahresabschluß zum

Mehr

Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln

Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Bilanz zum 31.12.2013 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 Aktiva ( ) ( ) ( ) ( ) A. Anlagevermögen Wertpapiere des Anlagevermögens

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

6 Jahresanfang Saldenvorträge

6 Jahresanfang Saldenvorträge Saldenvorträge am Jahresanfang Am Jahresanfang möchten Sie die Saldenvorträge in Ihrer Kasse (1000), Bank (1200) oder für die Postbank oder Kreditkarte buchen. Beim Beginn der Buchführungspflicht, StartUp

Mehr

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 2 Tirol stellt sich vor Tirol hat 1.385 aktive Mitglieder in der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. Berufsgruppen-Mitglieder

Mehr

INFRASTRUKTUR/IT JETZT ANMELDEN: WWW.NETZWERK.CH NETZWERKSTATT 03/09

INFRASTRUKTUR/IT JETZT ANMELDEN: WWW.NETZWERK.CH NETZWERKSTATT 03/09 DIE UNTERNEHMERPLATTFORM VON KMU FÜR KMU NETZWERKSTATT 03/09 INFRASTRUKTUR/IT JETZT ANMELDEN: Zürich Dienstag, 23. Juni 2009 Winterthur Mittwoch, 24. Juni 2009 Aarau Dienstag, 30. Juni 2009 DIE UNTERNEHMERPLATTFORM

Mehr

Das unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer

Das unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer Handelsrecht Buchführungspflicht für alle Kaufleute nach 238 (1) HGB Führung der Handelsbücher ( 239 HGB) Inventar (Vermögensaufstellung) ( 240, 241 HGB) Entlastung von der Buchführungspflicht 241 a HGB

Mehr

Statistische Daten erfassen und visualisieren

Statistische Daten erfassen und visualisieren Statistische Daten erfassen und visualisieren 24. bis 26. März 2009 Frankfurt 09. bis 11. Juni 2009 Berlin 15. bis 17. September 2009 Fulda Trainer/in: Trainer der DB Training Learning & Consulting, Deutsche

Mehr

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter

Mehr

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein

Mehr

Miteinander leben und lernen FSG: FRANZ-STOCK-GYMNASIUM. ARNSBERG www.fsg-arnsberg.de. Der Förderverein des FSG

Miteinander leben und lernen FSG: FRANZ-STOCK-GYMNASIUM. ARNSBERG www.fsg-arnsberg.de. Der Förderverein des FSG Miteinander FSG: Der Förderverein des FSG FSG: Miteinander Dr. Andreas Pallack Schulleiter FSG Liebe Eltern, am Franz-Stock-Gymnasium wird gute pädagogische Arbeit geleistet. Für viele Maßnahmen benötigt

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer)

LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer) LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer) In der Jahreshauptversammlung des Zentralverbands der SKL-Einnehmer am 9.4.11 in Mannheim wurde unter anderem das Thema der Umsatzsteuer

Mehr

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur 1 II. Jahresabschluss Einzelunternehmer Nichtkaufleute und Freiberufler nur GuV = Einnahmen- Ausgaben- Überschussrechnung Einzelunternehmer und Personengesellschaften Bilanz und GuV Kapitalgesellschaften

Mehr

Strategic discussion Feedback Germany. Gemeinschaftsaktivitäten heimischer Unternehmen zur Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes

Strategic discussion Feedback Germany. Gemeinschaftsaktivitäten heimischer Unternehmen zur Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Feedback Germany Gemeinschaftsaktivitäten heimischer Unternehmen zur Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Feedback Germany Axel Lohmann 45 Jahre jung geschieden 2 Kinder welche, bei mir

Mehr

Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA)

Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Voranmeldungszeitraum Unter Voranmeldungszeitraum versteht man jenen Zeitraum, für den Sie die Umsatzsteuer selbst berechnen eine Umsatzsteuervoranmeldung erstellen und

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System

Mehr

Pachtobjekt: Hotel mit 14 Zimmern, Restaurant, Events und Koi-Teich in Willich

Pachtobjekt: Hotel mit 14 Zimmern, Restaurant, Events und Koi-Teich in Willich Pachtobjekt: Hotel mit 14 Zimmern, Restaurant, Events und Koi-Teich in Willich Restaurant Peking Garden (ehemals: Bresser Hof) Bundesstraße 33 47877 Willich Laufender Betrieb. Verfügbar: kurzfristig Gesamtfläche:

Mehr

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung der Firma DATA-PLAN I. Allgemeines Die Stadt Engen ist eine Kleinstadt mit ca. 10.200 Einwohner im südlichen Hegau in der Nähe der

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen

Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Auf der Grundlage von 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 i. V. m. 15 Abs. 5 des Sächsischen Architektengesetzes (SächsArchG) vom 28.6.2002 (SächsGVBl. Seite 207)

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Die Reisekosten des Unternehmers sind die Fahrtkosten und die Übernachtung jeweils netto sowie die 18,00 Verpflegungsmehraufwand.

Die Reisekosten des Unternehmers sind die Fahrtkosten und die Übernachtung jeweils netto sowie die 18,00 Verpflegungsmehraufwand. Sachverhalt 1 1. brutto netto Vorsteuer Fahrtkosten 113,68 98,00 15,68 Übernachtung 81,20 70,00 11,20 Verpflegung 78,88 68,00 10,88 37,76 2. Die tatsächliche Verpflegung darf nicht gesetzt werden sondern

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei

schnell und portofrei erhältlich bei 5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft

Mehr

Kontenzuteilung Software: AGRO-TWIN

Kontenzuteilung Software: AGRO-TWIN Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kontenzuteilung Software: AGRO-TWIN Autor: Agroscope Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Musterabschluss: am 06.06.2014

Mehr

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem

Mehr