Interkulturelle Öffnung sozialpädiatrischer Angebote

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1 Interkulturelle Öffnung sozialpädiatrischer Angebote Beispiele aus Stuttgart Monika Werner Interdisziplinäre re Frühf hförderstelle am Gesundheitsamt Stuttgart

2 Inhalt Interkulturelle Öffnung in Stuttgart Interkulturelle Öffnung im Gesundheitsamt Interkulturelle Öffnung in der Frühf hförderung

3 Das Stuttgarter Bündnis für f Integration Die Stuttgarter Integrationspolitik Interkulturelle Öffnung in der Stadt

4 Bündnis für f r Integration Datenlage von Stuttgartern haben Menschen (ca. 22,3 %) einen ausländischen Pass über 40 % aller Stuttgarter Einwohner sind Immigranten der Anteil der Einwohner/innen mit Migrationshintergrund wird in Zukunft weiter zunehmen 1/3 der unter 18-Jährigen in Stuttgart leben in Familien mit Migrationshintergrund Quelle: Stabsstelle für f r Integration Stuttgart

5 Nationalitäten ten in Stuttgart Türken Griechen Italiener Kroaten Jugoslawen Bosnier Portugiesen Österreicher Polen Spanier Franzosen Chinesen weitere 160 Nationen Quelle: Stabsstelle für Integration Stuttgart

6 Internationalität & kulturelle Diversität sind als gesellschaftliche Realität anzuerkennen. Stuttgart benötigt eine integrationspolitische Gesamtstrategie um soziale Benachteiligungen abzubauen und den sozialen Zusammenhalt einer zunehmend heterogenen Stadtgesellschaft sicherzustellen die kulturelle Vielfalt der internationalen Bevölkerung als Ressource für f r verschiedene Arbeitsfelder zu erschließen. en. Ein Bündnis für Integration (2001) Quelle: Stabsstelle für Integration

7 Das Stuttgarter Bündnis für f Integration Integration als kommunale Querschnittsaufgabe erfolgt in enger Zusammenarbeit aller Akteure: Organisationen in staatlicher und freier Trägerschaft, politische Gremien deutsche und nichtdeutsche Einwohner und ihre Vereine. Städtische Angebote für f r Migrantinnen und Migranten orientieren sich am konkreten Bedarf und sind interkulturell und überwiegend nationenübergreifend konzipiert. Quelle: Stabsstelle für f r Integration

8 Ziele der Stuttgarter Integrationspolitik Förderung der Partizipation und Chancengleichheit Förderung des friedlichen Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Herkunft Nutzung der kulturellen Vielfalt für r die internationale Stadt: in Wirtschaft und Wissenschaft, als freiwilliges Bürgerengagement B und in der Kommunalverwaltung Quelle: Stabsstelle für f r Integration

9 Handlungsfelder Politische Partizipation (Internationaler Ausschuss) Interkulturelle Ausrichtung der Stadtverwaltung Förderung der Chancengleichheit durch Sprach- und Integrationskurse (Mama lernt Deutsch) in Schule und Ausbildung (Lernaktiv, Startklar) berufliche Integration Förderung der Integration in den Stadtteilen durch interkulturelle Initiativen durch interreligiösen Dialog Quelle: Stabsstelle für f r Integration

10 Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Leitlinien und Handlungskonzepte Sichtbarmachen der interkulturellen Orientierung nach außen und innen Potenzial- statt Defizitorientierung Kontakte zu Migrantenorganisationen als Türöffner und Kooperation mit ihnen als Partner Interkulturelle Fortbildungen für f r Mitarbeiter/innen Interkulturelle Teams (kulturelle Vielfalt als Einstellungskriterium) Quelle: Stabsstelle für f r Integration

11 Interkulturelle Öffnung im Gesundheitsamt Stuttgart

12 Interkulturelle Öffnung im Gesundheitsamt Stuttgart TIK - Transfer interkultureller Kompetenz Beginn 2001 Fachtag im Gesundheitsamt Vielfalt der Kulturen 2002 Arbeitskreis Migration und Gesundheit Beginn 2003 Curriculum Gesundheit seit 2004 Gesundheitsberichterstattung Jugendgesundheitsstudie JUGS 2005

13 TIK - Transfer interkultureller Kompetenz Projekt des Verbandes binationaler Familien und Partnerschaften iaf Berlin und des Bundesministeriums für r Arbeit und Sozialordnung Weiterbildung für f r interkulturelle Beratungskompetenz in Verbindung mit Organisationsberatung in der Institution mit dem Ziel der interkulturellen Öffnung Teilnehmer aus deutschen Großst städten mit hohem Migrantenanteil aus Jugendämtern, Familienberatungsstellen, Gesundheitsamt

14 Fachtag im Gesundheitsamt Vielfalt der Kulturen 2002 Fachtag für f r alle 220 Mitarbeiter des Gesundheitsamts, organisiert von den 3 TIK Mitarbeitern 15 Arbeitsgruppen Ergebnis: alle Mitarbeiter verstehen IKÖ als gemeinsames Thema des Gesundheitsamtes, es werden Folgeveranstaltungen, Fortbildungen etc. im Amt angeboten

15 Arbeitskreis Migration und Gesundheit Beginn 2003 Bisherige Themen: Kindergesundheit in Migrantenfamilien (Ergebnisse der Einschulungsuntersuchung) Niederschwellige Angebote zur gesundheitlichen Versorgung von Migrantenkindern Mehrsprachigkeit bei Kindern Migration, Ernährung und Gesundheit Gesundheit von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (Ergebnisse der JUGS)

16 Arbeitskreis Migration und Gesundheit Gesundheit und Krankheit im Islam Muslime als Patienten Gesundheit und Krankheit bei Patientinnen einer türkischen t Gynäkologin Selbsthilfe von Migranten Kinder mit Behinderungen in Familien aus der TürkeiT

17 Curriculum Gesundheit Darstellung und Vermittlung von gesundheitsbezogenen Themen in den Sprach - und Integrationskursen durch MitarbeiterInnen des Gesundheitsamtes Besuch von Sprachkursen im Gesundheitsamt, z.b. in Beratungsstellen

18 Stadtteilbezogene Angebote des Gesundheitsamtes Offene Sprechstunde in den Bezirken zahnärztliche Untersuchung und Beratung in Kindertageseinrichtungen und Schulen Einschulungsuntersuchung Schuluntersuchung (Sonderschulen) Schulsprechstunde Ernährungsberatung gesundheitsfördernde Angebote in Schulen Elternnachmittage in Kindertagesstätten tten

19 Gesundheitsberichterstattung Auswertung der Einschulungsuntersuchung 2001: Migrantenkinder haben häufiger h Entwicklungsauffälligkeiten lligkeiten (v.a. sprachlich und grobmotorisch), nehmen aber seltener Förderung F und Therapie in Anspruch und sind häufiger h adipös. Die Entwicklungsauffälligkeiten lligkeiten werden seltener bei der U9 erkannt als bei deutschen Kindern.

20 Sprachliche Defizite bei Kindern im Alter von sechs Jahren in Abhängigkeit von der Muttersprache Muttersprache unauffällig Förderbedarf Verdacht auf Sprachent- wicklungsverzögerung alle Grenz- ein Grenzwert zwei Grenz- drei Grenz- werte über- nicht erreicht werte nicht werte nicht schritten erreicht erreicht deutsch 63,1% 28,1% 7,4% 1,3% deutsch und eine weitere Sprache nur andere Sprachen 56,6% 32,1% 8,6% 2,7% 39,9% 30,3% 20,6% 9,2%

21 Anzahl und Rate der Kinder mit bekannter Entwicklungsverzögerung, gerung, die Frühf hfördermaßnahmen bekamen, nach Nationalität Nationalität Kinder mit Entwicklungsverzögerungerunnahmen Keine Frühförde- Frühfördermaß- Rate der Kinder mit Frühförderung deutsch ,5% türkisch **25,0% italienisch ,0% ehem. jugoslawisch **23,5% griechisch ,6% sonstige **39,1% alle Nationalitäten ,7% Erläuterungen: ** Unterschiede zu deutschen Kindern signifikant, p< 0,01

22 Jugendgesundheitsstudie JUGS 2005 In Anlehnung an KiGGS repräsentative Befragung und Untersuchung in den 8. und 9. Klassen aller Schularten in Stuttgart. 64% (546 Jugendliche) in 44 ausgewählten Klassen nahmen teil, 60% waren deutsche Staatsbürger. Verantwortlich im Gesundheitsamt: Jodok Erb, Gesundheitsberichterstattung rstattung

23 Selbsteinschätzung tzung des Gesundheitszustandes nach Migrationshintergrund Anteil der Jugendlichen, die ihren Gesundheitszustand mit mittelmäßig, schlecht oder sehr schlecht bewerten 5-9% Deutsch Osteuropäisch sonstiges Europa Nordamerikanisch Afrikanisch 10-15% 15% ehem. Jugoslawisch 16-23% Türkisch Italienisch Griechisch Asiatisch sonstige LänderL Die Unterschiede zwischen den Gruppen sind signifikant (p<0.05)

24 Anteil der übergewichtigen und adipösen Jugendlichen nach Migrationshintergrund % Deutsch Osteuropäisch Asiatisch % Italienisch Afrikanisch % Türkisch ehem. Jugoslawisch Griechisch Nordamerikanisch Anders als bei früheren Untersuchungen bei Vorschulkindern ergaben sich hier keine signifikanten Unterschiede zwischen den Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund.

25 Alkoholkonsum von Jugendlichen nach Herkunftskulturraum Herkunftskulturraum (Sprache zuhause) Deutsch Europäischer Mittelmeerraum (Italienisch, Griechisch, Serbisch/Kroatisch) Regelmäß äßiger Alkoholkonsum (in Prozent) 16,5 19,0 kein Alkoholkonsum (in Prozent) 28,0 29,1 Muslimischer Kulturraum (Türkisch, Arabisch, Albanisch) Osteuropa (Russisch und andere osteuropäische Sprachen) 6,8 18,2 47,9 13,6

26 Fazit aus JUGS für f r das Gesundheitsamt I Für r das Gesundheitsamt bedeuten die Ergebnisse, dass gezielte Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention in Haupt- und Förderschulen F gestartet werden müssen. m Dort sind überproportional viele Jugendliche mit Migrationshintergrund und auch benachteiligte Jugendliche ohne Migrationshintergrund anzutreffen. Im Hinblick auf die Akzeptanz und die finanziellen Ressourcen der Familien sollten die Angebote möglichst m kostenlos sein, eine Integration in das Lebensfeld Schule und Stadtteil ist anzustreben.

27 Fazit aus JUGS für f r das Gesundheitsamt II Informationen für f r die Eltern sollten im Hinblick auf die geringen deutschen Sprachkenntnisse in den wichtigsten Sprachen gegeben werden, zum Beispiel durch die Einbeziehung von Sprachmittlern, die neben der Übersetzung auch kulturelle Besonderheiten der Herkunftsländer nder berücksichtigen. Die Einbeziehung von Migrantenorganisationen ist anzustreben. Eine Implementation gesundheitsbezogener Inhalte in Deutschkursen für f Migranten sollte verstärkt rkt werden, um neu Zugewanderte frühzeitig zu erreichen.

28 Interkulturelle Öffnung in der Frühf hförderung

29 Frühf hförderung in Stuttgart Bei 12,7% (=505 Kinder) der Einschulungskinder 2001 (20,0% der Jungen und 9,3% der Mädchen ) wurden bis zur Einschulung Maßnahmen der Frühförderung oder eine Therapie durchgeführt (lt. Einschulungsfragebogen). Der Anteil der Migrantenkinder war höchstens halb so hoch wie bei den deutschen Kindern. Auswertung Jodok Erb, Gesundheitsamt Stuttgart.

30 Die Interdisziplinäre re Frühf hförderstelle in Stuttgart In der IFF werden jährlich j mehr als 300 Kinder und Familien betreut. Der Anteil an nicht-deutschen Familien beträgt knapp 50%. Über 70% der Kinder werden im Einverständnis ndnis der Eltern über den Kindergarten angemeldet.

31 Grundsätze der Konzeption Interdisziplinäre re Frühf hförderung Niedrigschwelligkeit Familienorientierung Interkulturelle Öffnung in der Frühförderung Ganzheitlichkeit

32 Niedrigschwelligkeit Setting Der Erstkontakt findet auf Wunsch der Eltern oder der Einrichtung häufig im Kindergarten oder als Hausbesuch statt, bei sprachlichen Problemen gemeinsam mit einem Dolmetscher. Die weitere Beratung, Frühförderung oder Therapie kann dann je nach Bedarf zuhause bei der Familie, in der Einrichtung oder in der IFF erfolgen.

33 Ganzheitlichkeit Für r Migrantenfamilien sind in der Beurteilung ihrer Kinder oft die sprachlichen Probleme im Vordergrund und stehen als Anmeldegrund in der IFF an erster Stelle. Die Diagnostik muss aber sämtliche s Entwicklungsbereiche, Auffälligkeiten und Ressourcen einbeziehen, da die Anamnese (auch mithilfe eines Dolmetschers) oft lückenhaft l ist oder die Fragestellung auch inhaltlich nicht verstanden wird. Häufig sind mehrere Termine nötig, n um eine ganzheitliche Sicht auf das Kind und die Familie zu erhalten und einen Förder- und Behandlungsplan unter Einbeziehung des gesamten Umfelds aufstellen zu können. k

34 Ganzheitlichkeit Bei den Diagnosen muss unterschieden werden zwischen einer SEV im engeren Sinne, die sich immer auch in der Muttersprache manifestiert und sprachlichen Auffälligkeiten beim Zweitspracherwerb, z.b. beim Kindergarteneintritt. Diese Problematik ist häufig h auch mit anderen Entwicklungsauffälligkeiten lligkeiten verbunden. Die Übermittlung dieser Diagnosen und Besonderheiten ihres Kindes ist Voraussetzung dafür, dass die Familien ihr Kind ganzheitlich betrachten können k und somit die Vorschläge zur weiteren Förderung F umsetzen können. k

35 Familien- und Lebenswelt- orientierung Kulturspezifische Aspekte Gesundheits- und Krankheitskonzepte Erwartungen an die gesundheitliche Versorgung Barrieren der Inanspruchnahme Migrationsspezifische Aspekte Entfremdung in der Familie (durch Trennung, Generationenkonflikte, Rollenkonflikte) Rechtsunsicherheit (Aufenthaltsstatus) Sprachbarrieren Spannungsfeld Migration und Gesundheit Soziale Ungleichheit Gefährdete Arbeitsbedingungen ungünstige Wohnverhältnisse Fremdenfeindlichkeit Zugangsbarrieren Informationsdefizite

36 Familienorientierung Setting Das Beratungs- und Therapieangebot der IFF richtet sich nach dem Bedarf der Familie, d.h. die Mitarbeiterinnen sind z.b. bei der Vermittlung eines Kindergartenplatzes, bei der Kontaktaufnahme mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes oder bei multidisziplinären Absprachen behilflich, evtl. auch wieder gemeinsam mit einem Dolmetscher. Die Hausfrühförderung wird gerade von Migrantenfamilien mit jüngeren Kindern gerne in Anspruch genommen, da lange Anfahrtswege zur IFF ein Hindernis darstellen.

37 Interkulturelle Kompetenz in der Frühf hförderstelle Offen sein für f r die Migrationsgeschichte der Familie Fragen, nicht deuten! Nicht jedes Verhalten ist religiös s oder kulturell bedingt. Hausbesuche sind Vertrauensbeweise und schaffen Vertrauen. Keine Kinder als Dolmetscher! Wertschätzung tzung der interkulturellen Kompetenz und Ressourcen der Familie (z.b. Mehrsprachigkeit)

38 Fazit Migrantenfamilien sind in Stuttgart in der Interdisziplinären ren Frühf hförderstelle überproportional vertreten, nehmen jedoch bis zur Einschulung (lt. Fragebogen) weniger Maßnahmen (Therapien bzw. Frühf hförderung) in Anspruch. Sprachliche Probleme stehen bei den Migrantenkindern als Anmeldegrund und als Diagnose im Vordergrund, weniger Verhaltensauffälligkeiten. lligkeiten. Die Grundsätze der Frühf hförderung Niedrigschwelligkeit, Ganzheitlichkeit, Familienorientierung sind geeignet, Migrantenfamilien zu erreichen. Interkulturelle Kompetenz sollte ein Qualitätsmerkmal tsmerkmal jeder Frühf hförderstelle / Beratungsstelle sein.

39 Interkulturelle Kompetenz Fähigkeit mit den Widersprüchen und Konflikten zwischen den Kulturen sachgerecht umzugehen Interesse an der anderen Kultur und Spaß an der Begegnung sich in fremde Gedankenwelten hineindenken und die dabei entstehende Verwirrung ertragen, um sie zu verstehen Wissen über die andere Kultur und eine gewisse Frustrationstoleranz

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