Ergebnisse einer E-Procurement-Studie in vier Branchen

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1 E-Procurement - Vorteile der elektronischen Beschaffung Ergebnisse einer E-Procurement-Studie in vier Branchen Prof. Dr.-Ing. habil. Wilhelm Dangelmaier Frankfurt, 25. Mai 2000

2 Anforderungen an Procurement-Lösungen und Trends im Procurement sind Inhalt dieses Vortrags 1. Procurement aus Sicht des Einkäufers 2. Allgemeine, branchenunabhängige Anforderungen von Einkäufern 3. Spezifische Anforderungen in vier Referenzbranchen von Einkäufern 4. Trends im Procurement-Bereich

3 Einkäufer optimieren Total Cost of Procurement, also Prozess, Preis, Qualität und Termin! Relevante Kosten Teminverzug Prozesskosten Materialkosten/Preis Beschaffungskosten Folgekosten Qualitätsmängel + einmalig laufend + Addition von Teilkosten Die jeweiligen Bedeutungen der Teilkosten bei verschiedenen Beschaffungsprozessen bestimmen die Procurement-Lösungen! Optimierung

4 Unterschiedliche Einkaufsbedingungen führen zu unterschiedlichen Procurement-Lösungen Marktmacht Beschaffer dominiert Beschaffungsbranche dominiert Beschaffungsbranche dominiert nicht Bedeutung Interner Prozess versus Marktprozess/Produkt Interne Prozesskosten DPS/hDPS Ordner, Reagenzgläser Marktkosten Produktkosten Eigener Marktplatz Fabrikanlage Vertikaler Marktplatz Horizontaler Marktplatz homogen Aktionsware Umgekehrte Auktionen, Auktionen Powerbuying Qualität Ausschreibungen Produkt- Kataloge heterogen Preis Variabel fix

5 Ziel der Procurementstudie war die Identifikation von Anforderungen und Trends Konkrete Anforderungen an und Ausgestaltungen von Procurement-Lösungen wurden für 4 unterschiedliche Branchen untersucht. Ausgewählt wurden die Branchen: Chemie, Elektro, Handel, Möbel. In jeder Branche wurden Branchenvertreter und 4 Einkäufer in Interviews und per Fragebogen befragt (2+2). Zusätzlich wurden Branchenanalysen auf der Basis statistischer Daten durchgeführt (Umsatzvolumen, Größe der Unternehmen,...) und Anbieter befragt und analysiert. Identifiziert wurden branchenunabhängige Anforderungen an Anbieter und Systeme und branchenspezifische Procurement-Konfigurationen sowie Markt-, Produkt-, Technologie- und Anbieter-Trends.

6 Funktionalität wird in den kommenden Jahren immer mehr zur Commodity Wir erwarten eine "Kommodisierung" funktionaler Systeme (z.b. DPS). Schon heute bieten die wichtigsten Anbieter Systeme an, die sich in ihrer Funktionalität oft nur geringfügig unterscheiden. Dr. Judith Gebauer, Prof. Arie Segev University of Berkeley Die Befragung der Einkäufer bestätigte diese geringe Wertschätzung funktionaler Unterschiede der Systeme.

7 Der Preis entscheidet bei DPS im High-End- Bereich nicht wen, sondern ob ich es nehme DPS-Lösung ja/nein: + Prozesskostenersparnis = EK-Volumen katalogisierbarer MRO- und indirekter Güter (1. Jahr) / Durchschnittliches Ordervolumen * Prozesskostenersparnis je Order - Investition = Systemkosten (Soft- und Hardware) + Integrations- und Einführungskosten + Schulungs- und Ausfallkosten der Mitarbeiter + Initiales Content-Management + Laufendes Content-Management (1. Jahr) > 0 für das erste Jahr? DPS-Systeme (im High-End-Bereich*) sind relativ teuer und lohnen sich damit erst ab einer bestimmten Größenordnung. Der Preis spielte bei uns bei der Auswahl eine untergeordnete Rolle. O-Ton DPS-Nutzer *C1, Ariba, SAP, Oracle

8 Neben Seriösität und Innovationskraft ist allgemein Integrierbarkeit in das Unternehmen wesentlich Image Kompetenz Dienste Kunden, Partner Seriösität ++ Anpassungsfähigkeit ++ Einführung ++ Viele Großunternehmen Innovationsfähigkeit ++ Procurement- ++ Beratung + Viele mittelständische Know-how Unternehmen Zuverlässigkeit, Stabilität ++ Branchen- ++ Logistikdienste 0 Kooperation der Lösung Know-how (+) Verbände Größe 0 Infrastruktur- 0 Bündelung 0 Kooperation Know-how Software-Hersteller Vielfach werden Anforderungen durch Partnerschaften abgedeckt (CommerceOne und DT AG)

9 Nicht für alle Branchen sind DPS-Systeme und Marktplätze gleichermaßen attraktiv Die Größe des Unternehmens bestimmt die Art der DPS-Systeme: Nur bei sehr großen Unternehmen lohnen sich DPS-Lösungen. Für mittlere Unternehmen sind hosted DPS-Lösungen geeignet. Bei sehr kleinen Unternehmen/Einkaufsvolumen lohnt sich DPS nicht. Produkteigenschaften/Marktstrukturen bestimmen die Art der Marktplätze: Klassische Märkte mit Katalogen/Auktionen etc. sind bei homogenen Gütern besonders geeignet. Vertikale Märkte empfehlen sich bei branchenspezifischen Gütern mit ausreichend hohem Einkaufsvolumen und Dominanz der Beschaffer. Horizontale Märkte können auch in solchen Branchen attraktiv sein, bei denen vertikale Marktplätze nur eingeschränkt sinnvoll sind.

10 So ergibt auch die Analyse der Referenzbranchen ein sehr heterogenes Bild Möbel Chemie Elektro Handel Vertikaler Marktplatz hdps DPS - + O/ Auch für das eigene Unternehmen sollte genau untersucht werden, welche Procurement-Ansätze sinnvoll sind.

11 Das Beispiel eines Möbelunternehmens bestätigt, dass nicht stets alle Bausteine sinnvoll sind Ausgangssituation Möbelunternehmen: Lösung: Mittelständisches Möbel-Unternehmen Geringes MRO-Volumen Produktionsrelevante Einkaufs-Produkte sehr individuell (Design), Qualitätsprüfung durch Ansicht (Holz) wenige Player, geschlossene Beziehung, aber: offene Nachfrage nach Nicht-Branchen-Diensten/Produkten (Messe-Service, Norm-Teile) Vertikale Marktplätze, DPS eingeschränkt attraktiv Auch andere Interviews bestätigten die Analyse. Ausschreibungen auf horizontalen Marktplätzen für Dienstleistungen, u.u. zweistufig, zweite Stufe außerhalb des elektronischen Marktplatzes

12 Auch die Anzahl von E-Markets signalisiert die unterschiedliche Attraktivität USA 1995 USA 1997 USA 1999 D 1999 Holz Chemie Elektro Food Quelle: Berlecon Research 1999

13 Die Erschließung von KMUs als Kunden und neue Geschäftsmodelle sind wichtige Business-Trends Folgende Business-Trends wurden beobachtet: Händler haben begonnen, Produkte und Dienstleistungen spezifisch auf die Belange von KMU abzustimmen. Dazu wurden Tools und Services für die Nachfragebündelung und gehostete Lösungen entwickelt. Wie gut diese Angebote übernommen werden, ist aber noch nicht klar. Geschäftsmodelle werden komplexer und basieren immer auf einer Mischkalkulation der Erlöse. Zum Beispiel beziehen Softwarehändler zusätzlich zu Lizenzierungsgebühren auch andere Quellen wie z. B. Transaktions/ Abonnementsgebühren oder Co-Branding- / Reselling- Arrangements mit ihren Partnern.

14 Die Unterstützung von Verhadlungen, Marktplätze und zunehmender Komfort sind Produkt-Trends Folgende Produkttrends wurden beobachtet: Produkte und Dienstleistungen zur Unterstützung von Verhandlungen ( single/multi attribute -Auktionen, request-for-quote -Tools, Suchdienste) werden ausgereifter und flexibler. DPS-Anbieter wie Commerce One haben begonnen, zusätzlich Marktplätze zu entwickeln und zu betreiben (Global Trading Web), die den Zugang zu einer sehr großen Anzahl von Käufern, Zulieferern und dritten Serviceanbietern ermöglichen. Bald werden diese Märkte B2B electronic commerce plug&play - Funktionalität anbieten. Zusätzlich zum Zugang zu funktionalen Modulen (z. B. Unterstützung der Logistik, Sicherheit/Zertifikate), ist eine flexible und global erreichbare Infrastruktur unbedingt erforderlich.

15 Bei der Technologie wird XML - teilweise naiv - als eierlegende Wollmichsau angesehen Folgende Technologietrends wurden beobachtet: XML wird zum neuen Integrationshoffnungsträger, auch im Procurement- Bereich! Aber: Normierung durch XML reicht für Austausch nicht aus, spezifische, erweiterte, ausbauende Standards werden die Folge sein. Erfolg verschiedener Standardisierungsbemühungen (BMEcat) noch unklar. Droht eine neue EDIFACT-Erfahrung: von der Konvergenz zur Divergenz?

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