Deutsche Zustände Folge 5 Thematische Einzelanalysen in 2006.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutsche Zustände Folge 5 Thematische Einzelanalysen in 2006."

Transkript

1 Universität Bielefeld Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Deutsche Zustände. Zusammenfassungen zentraler Ergebnisse Texte zur Pressekonferenz am in Berlin (Ausführliche Darstellungen in Deutsche Zustände,, Suhrkamp 2007) 18

2 Inhalt I Sozialräumliche Analysen 1. Martin Petzke/Kirsten Endrikat/Steffen Kühnel Risikofaktor Konformität. Soziale Gruppenprozesse im kommunalen Kontext 2. Sandra Hüpping/Jost Reinecke Abwärtsdriftende Regionen. Die Bedeutung sozioökonomischer Entwicklungen für Orientierungslosigkeit und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit 3. Christian Babka von Gostomski/Beate Küpper/Wilhelm Heitmeyer Fremdenfeindlichkeit in den Bundesländern. Die schwierige Lage in Ostdeutschland II Analysen zu Nationalismus/Patriotismus, Identität und Integration 1. Julia Becker/Ulrich Wagner/Oliver Christ Nationalismus und Patriotismus als Ursache von Fremdenfeindlichkeit 2. Andreas Zick/Beate Küpper Nachlassende Integrationsbereitschaft in der Mehrheitsbevölkerung 3. Jürgen Mansel Kriminelle Ausländer? Fremdenfeindlichkeit, Anzeigeverhalten und Kontrollpolitik in den Bundesländern 2

3 1. Martin Petzke/Kirsten Endrikat/Steffen Kühnel Risikofaktor Konformität. Soziale Gruppenprozesse im kommunalen Kontext Untersucht werden hier soziale Gruppenprozesse im Hinblick auf Erzeugung von Konformität bezüglich der Ausprägung von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) im sozialen Nahraum. Hierbei liegt die Aufmerksamkeit auch auf der Auswirkung von sozialökologischen Unterschieden, wie etwa Stadt-Land- sowie Ost-West-Differenzen. Es zeigt sich, dass in größeren Städten höhere Ähnlichkeit in Bezug auf GMF innerhalb der Gruppe herrscht, was als Hinweis für eine ausgeprägtere Gelegenheitsstruktur, Gleichgesinnte zu finden, gesehen werden kann. Demgegenüber zeigt sich in kleineren Kommunen sowie generell im Osten tendenziell stärkere Verhaltenskonformität in der Gruppe unabhängig von den eigenen Einstellungen. Dies wird anhand der Reaktion auf feindselige Äußerungen in der Gruppe gemessen. Vor diesem Hintergrund der allgemeinen Gruppenprozesse bezüglich GMF wird der Einfluss von hohen Abwanderungsraten auf die durchschnittliche GMF-Verteilung in Kreisen untersucht. Hierfür wurde ein Index konstruiert, der die Abwanderungsbilanz von Personen unter 50 Jahren auf Kreisebene indiziert. Es kann gezeigt werden, dass die Abwanderungsraten einen großen Teil der Varianz von individuellen Ausprägungen auf der Fremdenfeindlichkeitsskala zwischen Ost- und Westdeutschland sowie großen und kleinen Gemeinden aufklären können. Weitere Analysen zeigen, wie der positive Zusammenhang zwischen der Abwanderungsrate und der durchschnittlichen Ausprägung von GMF innerhalb eines Stadt- bzw. Landkreises durch die Senkung des durchschnittlichen Bildungsniveaus sowie den Anstieg politischer Machtlosigkeit und Mangel an sozialer Unterstützung vollständig vermittelt wird. Fazit: Es lässt sich eine allgemeine Tendenz zur Verhaltenskonformität in Bezug auf Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit nachweisen, die in Ostdeutschland sowie in ländlichen Regionen tendenziell stärker ausfällt. Hier besteht auch eine geringere Abweichungstoleranz bzgl. der Ansichten über schwache Gruppen im Freundes- und Bekanntenkreis (Abb. 1). Problematisch hierbei ist, dass insbesondere diese Sozialräume durch den systematischen Wegzug von Persongruppen, die im Durchschnitt weniger feindselige Tendenzen haben, belastet sind. Hier zeichnet sich eine Verschiebung in der Verteilung von GMF ab (siehe Abb. 2). Angesichts der nachgewiesenen Konformitätsprozesse besteht hier das Risiko einer homogenen Geschlossenheit in Bezug auf menschenfeindliches Verhalten. 3

4 Abb. 1: Abweichungstoleranz nach Gemeindegröße (unter und über Einwohner; Angaben in %) ,7 66, große Gemeinden kleine Gemeinden ,4 10,7 13,2 20,8 sehr tolerant eher tolerant eher ablehnend 1,7 2,4 sehr ablehnend Anmerkung: Durch folgendes Item wurde die Abweichungstoleranz operationalisiert: Denken Sie jetzt noch einmal an die Themen Zuwanderung, gleichgeschlechtliche Partnerschaften sowie Juden und Frauen. Wenn Sie hierzu eine andere Meinung als Ihre Freunde und guten Bekannten vertreten, wie reagieren Ihre Freunde und guten Bekannten darauf? (1) sehr tolerant, (2) eher tolerant, (3) eher ablehnend, (4) sehr ablehnend. Datenbasis: GMF-Survey-2004, ungewichtete Daten, Anzahl der Fälle:

5 Abb.2: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) nach Abwanderungsgraden (Angaben in %) 70 63, , ,1 30,1 abwanderungsschwach abwanderungstark 20 13, GMF gering bis nicht vorhanden mittleres Ausmaß von GMF hohes Ausmaß von GMF Anmerkung: GMF wurde mit jeweils zwei Items pro Element Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Etabliertenvorrechte, Antisemitismus, Islamophobie, Behindertenabwertung, Obdachlosenabwertung, Homophobie und klassischem Sexismus erfasst (die Einzel-Items sind in Tabelle 1 im anderen Pressetext abgebildet). Datenbasis: GMF-Survey-2006, ungewichtet, Anzahl der Fälle: Kontaktadresse: Martin Petzke, M.A. Universität Bielefeld, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Universitätsstraße Bielefeld martin.petzke@uni-bielefeld.de 5

6 2. Sandra Hüpping/Jost Reinecke Abwärtsdriftende Regionen. Die Bedeutung sozioökonomischer Entwicklungen für Orientierungslosigkeit und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Untersucht wird die Bedeutung sozioökonomischer Entwicklung für das Ausmaß von Orientierungslosigkeit und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF). Auf der Basis von Kontextdaten wird ein Indikator entwickelt, mit dem die Befragten jeweils einem von drei Regionentypen (aufwärtsstrebend, gleich bleibend und abwärtsdriftend) zugeordnet werden. Es wird geprüft, ob sich die Befragten hinsichtlich der Wahrnehmungen von und Erfahrungen mit gesellschaftlichen Krisenerscheinungen unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Befragten der drei Regionentypen insbesondere hinsichtlich ihrer Wahrnehmungen unterscheiden. Während sich bei der Arbeitslosigkeitserfahrung nur geringfügige Unterschiede feststellen lassen - Befragte in abwärtsdriftenden Regionen waren etwas häufiger und länger von Phasen der Arbeitslosigkeit betroffen - zeigen sich bei den übrigen subjektiven Indikatoren höchst signifikante Unterschiede. Damit ist die Angst vor und die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit, die Angst vor einem sozialem Abstieg und das Gefühl sozialer Bedrohung sowie bindungsloser Flexibilität signifikant stärker bei Personen in abwärtsdriftenden Regionen als bei Personen der anderen beiden Regionentypen ausgeprägt (vgl. Abb. 1). Gleiches kann auch für die Orientierungslosigkeit, also anomische Einstellungen ermittelt werden (vgl. Abb. 2), d.h. Befragte in abwärtsdriftenden Regionen berichten signifikant häufiger über Gefühle der Orientierungslosigkeit als Befragte in den anderen beiden Regionentypen. Darüber hinaus lassen sich signifikante Gruppenunterschiede hinsichtlich der Zustimmung zu den Elementen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit auffinden. Außer beim Sexismus finden sich bei Befragten aus abwärtsdriftenden Regionen stets die höchsten Zustimmungswerte. Fazit: Die sozioökonomische Entwicklung von Regionen stellt einen wichtigen Indikator für die Erklärung Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit dar. Menschenfeindliche Einstellungen treten bei Befragten aus abwärtsdriftenden Regionen signifikant häufiger auf. Hinsichtlich der Wahrnehmungen von und der Erfahrungen mit gesellschaftlichen Desintegrationsproblemen zeigt sich, dass es weniger letztere, sondern vielmehr die negativen Wahrnehmungen sind, die bei Befragten in abwärtsdriftenden Regionen höher ausgeprägt sind. Gleiches gilt für das Ausmaß genereller Orientierungslosigkeit. 6

7 Abb. 1: Soziale Desintegration nach regionaler Entwicklung (Zustimmung in %) Flexibilitätszwang 40, ,4 Angst vor einem sozialen Abstieg seit HARTZ IV 45,1 40,3 55,7 Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit 18,2 25,4 35,4 abwärtsdriftende Regionen gleich bleibende Regionen aufwärtsstrebende Regionen Angst vor Arbeitslosigkeit 29,8 37,7 47 soziale Bedrohung 24,4 33,8 46, Anmerkung: In das Konstrukt Flexibilitätszwang fließen die folgenden drei Aussagen Ich schätze ganz vernünftig ab, was mir ein Kontakt bringt, Meistens ist es günstiger, seine tatsächlichen Absichten für sich zu behalten und Es gibt Dinge, die wichtiger sind als Beziehungen zu anderen. Die soziale Bedrohung umfasst die negative Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, des eigenen Lebensstandards, des Ausmaßes subjektiv wahrgenommener Benachteiligung sowie die Absicherung für die Zukunft. Alle anderen hier abgebildeten Items sind Einzelaussagen. Datenbasis: GMF-Survey-2006, ungewichtet, Anzahl der Fälle:

8 Abb. 2: Zustimmung zur Orientierungslosigkeit (Anomia, Einzel-Aussagen) nach regionaler Entwicklung (Angaben in %) Früher waren die Leute besser dran, weil man wusste, was man zu tun hatte. 36,2 49,4 56,4 Die Dinge sind heute so schwierig geworden, dass man nicht mehr weiß, was los ist. 45,4 57,3 53,6 abwärtsdriftende Regionen gleich bleibende Regionen aufwärtsstrebende Regionen Es ist heute alles so in Unordnung geraten, dass niemand mehr weiß, wo man eigentlich steht , Datenbasis: GMF-Survey-2006, ungewichtet, Anzahl der Fälle: Kontaktperson: Dipl.-Soz. Sandra Hüpping Universität Bielefeld, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Universitätsstraße Bielefeld sandra.huepping@uni-bielefeld.de 8

9 3. Christian Babka von Gostomski/Beate Küpper/Wilhelm Heitmeyer Fremdenfeindlichkeit in den Bundesländern. Die schwierige Lage in Ostdeutschland In dieser Untersuchung liegt der Schwerpunkt auf dem Zusammenhang zwischen dem Wohnsitz in einem bestimmten Bundesland und der Ausprägung von Fremdenfeindlichkeit. Aus Abbildung 1 wird ersichtlich, dass mehr als jeder zweite Befragte aus den neuen Bundesländern fremdenfeindlichen Äußerungen zustimmt. Im Westen sind es hingegen 45,9%, die diese Mentalitäten teilen. Zudem werden im Osten stärker rechtspopulistische Ansichten als im Westen unterstützt (vgl. Abb. 2 zum Rechtspopulismus). Mit welchen Einstellungsmustern hängt das verstärkte Ausmaß an Fremdenfeindlichkeit in den neuen Bundesländern zusammen? Im Osten finden sich insbesondere vier Einstellungsmuster, die stärker angegeben werden als im Westen: Erstens eine stärkere Angst vor Arbeitslosigkeit, zweitens ein Gefühl der Machtlosigkeit in Politik und Gesellschaft, drittens die Wahrnehmung von zunehmenden Schwierigkeiten bei der Herstellung von sozialer Einbindung und stabilen zwischenmenschlichen Beziehungen (Generelle sozio-emotionale Desintegration) und viertens werden Law-and-Order-Parolen (Autoritäre Aggression) im Osten noch mehr unterstützt als im Westen. Bei der Kontrolle der sozialen Lage und weiterer Kontrollvariablen sind es vor allem das Gefühl der Machtlosigkeit in Politik und Gesellschaft und die Generelle sozio-emotionale Desintegration aus dem Bereich Soziale Desintegration sowie die Autoritäre Aggression (Lawand-Order-Parolen) aus dem Bereich des Autoritarismus, die den Effekt der Ost-West- Unterscheidung auf die Fremdenfeindlichkeit erklären können. Fazit: Die höheren Werte der Fremdenfeindlichkeit können zum Teil mit den höheren Desintegrationsbelastungen sowie stärkeren Autoritarismusneigungen in Ostdeutschland erklärt werden. 9

10 Abb. 1: Zustimmung in % zur Fremdenfeindlichkeit (beide unten angegebenen Aussagen zusammengefasst) differenziert nach Bundesländern Berlin Hamburg Schleswig-Holstein Bremen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Alte Bundesländer Rheinland-Pfalz Hessen Gesamtdeutschland Niedersachsen Bayern Saarland Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Neue Bundesländer Thüringen Mecklenburg-Vorpommern 36,9 37,6 41,3 42,5 43,7 45,4 45,9 47,4 48,4 48,5 48,7 51,4 54,2 58,2 59,4 60,1 60,2 61,1 63, Anmerkung: In den Index Fremdenfeindlichkeit fließen die beiden Aussagen Es leben zu viele Ausländer in Deutschland und Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Deutschland lebenden Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken ein. Datenbasis: Kumulierter GMF-Survey , ungewichtet, Anzahl der Fälle:

11 Abb. 2: Zustimmung in % zum Index Rechtspopulismus differenziert nach Bundesländern Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Hamburg Berlin Hessen Baden-Württemberg Alte Bundesländer Rheinland-Pfalz Gesamtdeutschland Niedersachsen Sachsen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Neue Bundesländer Bayern Sachsen-Anhalt Thüringen 12,0 15,0 15,2 16,4 16,8 17,4 17,5 18,0 18,3 18,6 20,8 21,1 21,2 21,8 22,1 23,0 23, Anmerkung: Datenbasis: In den Index Rechtspopulismus fließen die fünf Aussagen Verbrechen sollten härter bestraft werden, Um Recht und Ordnung zu bewahren, sollte man härter gegen Außenseiter und Unruhestifter vorgehen, Es leben zu viele Ausländer in Deutschland, Die in Deutschland lebenden Ausländer sind eine Belastung für das soziale Netz und Viele Juden versuchen, aus der Vergangenheit des Dritten Reiches heute ihren Vorteil zu ziehen und die Deutschen dafür zahlen zu lassen ein. Zustimmung bedeutet hier, dass die befragten Personen allen fünf Aussagen zustimmten. Kumulierter GMF-Survey der Jahre 2002, 2003, 2005, 2006, ungewichtet, Anzahl der Fälle: Bremen bzw. Saarland werden aufgrund zu geringer Fallzahlen (68 bzw. 70) nicht dargestellt. Kontaktperson: Dr. Christian Babka von Gostomski Universität Bielefeld, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Universitätsstraße Bielefeld Christian.babka@uni-bielefeld.de 11

12 1. Julia Becker/Ulrich Wagner/Oliver Christ Nationalismus und Patriotismus als Ursache von Fremdenfeindlichkeit Der Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen Nationalismus, Patriotismus und Fremdenfeindlichkeit. Nationalismus wird in der Literatur häufig als eine unkritische und übersteigerte Form der Bindung an die Nation gesehen, die zugleich mit einer erhöhten Abwertung von fremden Gruppen einhergeht. Patriotismus soll hingegen eine eher kritische und reflektierte Form der nationalen Bindung beschreiben, die ablehnende Haltungen gegenüber fremden Gruppen reduziert. Bisherige Befunde können diese Ansicht bestätigen: Nationalismus geht mit höheren, Patriotismus dagegen mit geringeren fremdenfeindlichen Einstellungen einher. Diese Ergebnisse, die alle auf Querschnittsdaten zurückgreifen, werden in diesem Beitrag erweitert durch eine Betrachtung der Zusammenhänge über einen längeren Zeitraum (Befragungsjahre 2002 und 2006 des GMF-Panel). Ein zweiter Schwerpunkt bildet die Beantwortung der Frage, ob die Fußball-Weltmeisterschaft (WM) 2006 und die damit verbundene Deutschland- Euphorie sowie der Partypatriotismus tatsächlich, wie von vielen Politikerinnen und Politikern und Medien behauptet, einen Einfluss auf die Ausbildung patriotischer Einstellungen sowie eines neuen toleranteren Nationalismus in der deutschen Bevölkerung hatte, der mit weniger Vorurteilen gegenüber Fremden einhergeht. Hierzu wurden Personen, die vor der WM befragt wurden, mit solchen verglichen, für die Angaben nach der WM vorliegen. Die Ergebnisse der Längsschnittanalysen belegen einen kausalen Zusammenhang zwischen Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit: Je höher der Nationalismus der Befragten 2002 war, desto stärker ist ihre Ablehnung von»fremden«und fremden Gruppen im Jahr Patriotismus dagegen führt nur dann zu weniger fremdenfeindlichen Einstellungen, wenn gleichzeitig Nationalismus in den Analysen berücksichtigt wird. Patriotismus im Jahr 2002 alleine hat weder einen positiven noch einen negativen Effekt auf das Ausmaß an Fremdenfeindlichkeit im Jahr Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass Patriotismus offensichtlich zwei Aspekte umfasst: Einerseits die Bindung an das eigene Land, andererseits eine generelle Wertschätzung von Demokratie und sozialer Sicherheit. Beide Facetten hängen unterschiedlich mit der Ablehnung von»fremden«zusammen: Die Bindung an das eigene Land fördert die Ablehnung von»fremden«, die Präferenz für Demokratie vermindert sie hingegen. Können beide Aspekte des Patriotismus ihre Wirkung entfalten, neutralisieren sie sich und es ist kein kausaler Zusammenhang mit Fremdenfeindlichkeit nachweisbar. Somit verursacht nicht die patriotische Identifikation mit Deutschland eine Abnahme der Vorurteile, sondern die generelle Wertschätzung demokratischer Prinzipien. Erwartungsgemäß zeigt sich allerdings ein Effekt der WM: Personen, die nach der WM befragt wurden, waren nationalistischer und weniger patriotisch eingestellt als diejenigen, die vor der WM befragt wurden. Allerdings sind die Veränderungen relativ gering. Die Vermutung, dass es sich dabei um eine neue, offene und tolerantere Form der Identifikation mit dem eigenen Land handelt, lässt sich allerdings nicht bestätigen: Der Zusammenhang von Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit ist vor und nach der WM vergleichbar, was zeigt, dass es keine qualitativen Änderungen in der Bindung an Deutschland im Sinne eines Partypatriotismus gibt. Fazit: Auf der Basis der GMF-Daten bleibt festzuhalten, dass im Umgang mit Nationalismus, aber auch mit Patriotismus große Vorsicht geboten ist. Kampagnen, die darauf abzielen, nationalistische oder patriotische Einstellungen zu schüren, bergen die Gefahr, die Ab- 12

13 wertung von anderen Gruppen zu fördern. Auch der während der WM zu beobachtende»partypatriotismus«zieht keine positiven Effekte nach sich im Gegenteil, es zeigt sich ein Anstieg des Nationalismus. Sinnvoll erscheint hingegen, die Wertschätzung demokratischer Prinzipien zu fördern. Demokratische Werte sind Vorbedingungen für eine funktionierende Zivilgesellschaft und zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht zum Eigentum einer Nation erklärt, d.h. nicht monopolisiert werden können. Abb. 1: Zustimmung in % zu Nationalismus und Patriotismus (Einzelitems) in den GMF- Surveys 2002 und 2006 Survey 2002 Survey 2006 Stolz auf die soziale Sicherheit in Deutschland 63,5 66,9 Stolz auf die Demokratie in Deutschland 76,4 74,2 Stolz auf die deutsche Geschichte 36,9 40,7 Ich bin stolz darauf, Deutsche/Deutscher zu sein 79,5 76, Zustimmung in % Anmerkung: Patriotismus wird durch die ersten beiden gemessen, Nationalismus durch die letzten beiden I- tems. Datenbasis: GMF-Survey 2002, gewichtet, Anzahl der Fälle: 2722 GMF-Survey 2006, gewichtet, Anzahl der Fälle:

14 Abb. 2: Zustimmung in % zu Nationalismus und Patriotismus (Einzelitems) vor und nach der Fussball-Weltmeisterschaft Nach der WM Vor der WM Stolz auf die soziale Sicherheit in Deutschland 57,8 63,5 Stolz auf die Demokratie in Deutschland 64,9 76,4 Stolz auf die deutsche Geschichte 36,9 46,2 Ich bin stolz darauf, Deutsche/Deutscher zu sein 79,5 86, Zustimmung in % Anmerkung: Patriotismus wird durch die ersten beiden gemessen, Nationalismus durch die letzten beiden I- tems. Datenbasis: GMF-Survey 2006, gewichtet, Anzahl der Fälle: 1740 Zusatzerhebung nach der WM, gewichtet, Anzahl der Fälle: 974 Kontaktadresse: Dipl. Psych. Julia Becker Philipps-Universität Marburg Fachbereich Psychologie Gutenbergstraße Marburg Beckerj2@staff.uni-marburg.de 14

15 2. Andreas Zick/Beate Küpper Nachlassende Integrationsbereitschaft in der Mehrheitsbevölkerung WIR sind (k)ein Einwanderungsland!? Jahrzehnte nachdem die ersten Gastarbeiter angeworben wurden, hat Deutschland sich endlich, wenn auch zögerlich und widerwillig, zu der Erkenntnis durchgerungen, ein Einwanderungsland zu sein. Doch während in den Debatten immer stärker die Integrationsbereitschaft der Zugewanderten in das Zentrum der Aufmerksamkeit rückte, wurde kaum je die Frage nach der Integrationsbereitschaft der Mehrheitsgesellschaft gestellt. Wie steht es angesichts von Debatten von»ehrenmord«bis unterstellter Terrorismusneigung um die Bereitschaft der deutschen Mehrheitsgesellschaft Zuwanderer zu integrieren? Die Bereitschaft zur Integration nimmt ab Sowohl für Alteingesessene als auch für Einwanderer sind das Angebot bzw. die Bereitschaft zu Teilhabe und Zugehörigkeit ausschlaggebend die Integrationsbereitschaft. Daneben geht es immer auch um die Frage, inwieweit Einwanderer ihre ursprüngliche kulturelle Identität erhalten sollen oder dürfen. Integrationsbereitschaft spiegelt sich in der Offenheit gegenüber Partizipation von Einwanderern bei gleichzeitiger Akzeptanz einer eigenen kulturellen Identität (immer unter Vorraussetzung von Recht und Gesetz des neuen Heimatlandes). Assimilation wird von jenen gefordert, die bereit sind Einwanderer partizipieren zu lassen, jedoch unter der Bedingung, die Identität der Ursprungskultur aufzugeben. Die GMF-Längsschnitt Studie, in der jährlich die Einstellungen von ein und denselben Befragten erneut erfasst werden, offenbart: Die überwiegende Mehrheit der deutschen Befragten (92% in 2006) stimmt der Partizipation von Immigranten zu, dagegen toleriert weniger als die Hälfte der Befragten (44% in 2006) auch den Kulturerhalt und dieser Anteil ist seit 2003 erheblich gesunken. Damit hat in der deutschen Mehrheitsbevölkerung eine deutliche Verschiebung weg von einer verbreiteten Integrationsbereitschaft (von 65,3% in 2003 gesunken auf 43% in 2006) hin zur Forderung nach Assimilation (von 26,2% in 2003 gestiegen auf 49,3% in 2006) stattgefunden, Fremdenfeindlichkeit bestimmt die Integrationsbereitschaft Die Daten zeigen, dass mit zunehmender Fremdenfeindlichkeit die Bereitschaft zur Integration von Immigranten bei der deutschen Mehrheitsbevölkerung abnimmt und nicht umgekehrt. Je negativer im Jahr 2003 die Einstellung gegenüber Zuwanderern war, desto eher werden 2006 ihre Partizipation am Leben in Deutschland und die Beibehaltung der ursprünglichen Kultur abgelehnt. Mangelgefühle lassen die Integrationsbereitschaft sinken Wer die wirtschaftliche Lage in Deutschland bzw. die eigene finanzielle Situation als eher oder sehr schlecht einschätzt, lehnt den Kulturerhalt von Immigranten eher ab. Vor allem aber für die Bereitschaft, Zuwanderern Partizipation zu gewähren, spielen Konkurrenzüberlegungen eine Rolle. Menschen mit niedrigen Einkommen sprechen sich signifikant häufiger gegen Partizipation aus. Befragte, die ihre eigene ökonomische Situation im Jahr 2006 als schlecht bzw. als 15

16 schlechter im Vergleich zu 2003 erleben, sprechen sich eher gegen die Partizipation von»ausländern«aus. Ein Klima der Ausgrenzung wurde erzeugt Vorwürfe an die Adresse der Zuwanderer und Forderungen nach mehr Bereitschaft zur Integration stehen unter dem berechtigten Verdacht, nicht zur Lösung kollektiver Probleme beizutragen, dies womöglich auch gar nicht anzustreben. Die Vorwürfe und Forderungen scheinen eher der Legitimierung von Ressentiments zu dienen, durch die sie überhaupt erst hervorgerufen wurden. Wer Integration fördern will, muss auf populistische Hinweise von Konkurrenz und Mangel, auf eine Rhetorik der Bedrohung und Abschottung, auf die Verwendung von Stereotypen und Vorurteilen verzichten. Bedingungen für die Eingliederung sind dann besonders günstig, wenn alle Beteiligten Zuwanderer wie einheimische Mehrheit dem Konzept der Integration folgen. Das zeigen viele Studien. Integration bedeutet Anstrengung auf allen Seiten, fordert die aktive Akzeptanz kulturell heterogener Identitäten und die Schaffung von Partizipationsmöglichkeiten. Sie ist gerade auch Aufgabe jener, die über Einfluss und Macht verfügen. Kontaktperson: Dr. Andreas Zick Universität Dresden Bürogebäude Zellescher Weg (BZW), Raum A 209 D Dresden zick@psychologie.tu-dresden.de 16

17 3. Jürgen Mansel Kriminelle Ausländer? Fremdenfeindlichkeit, Anzeigeverhalten und Kontrollpolitik in den Bundesländern Ausgangspunkt der in diesem Beitrag vorgelegten Analysen ist, dass die Kriminalitätsbelastungsziffern (KBZ = Anteil der polizeilich registrierten Tatverdächtigen bzw. der gerichtlich Abgeurteilten an jeweils Personen einer Bevölkerungsgruppe) von Bevölkerungsgruppen nicht nur von der Häufigkeit der Ausführung strafbaren Verhalten von Angehörigen dieser Gruppen abhängen, sondern auch vom Anzeigeverhalten von Opfern bzw. Zeugen sowie von der Kontrollaufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden. Bei einer Analyse von Individualdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik und der Strafverfolgungsstatistik wurde in einer Untersuchung für das Tatjahr 1999 ermittelt, dass sich die Kriminalitätsbelastung von Migranten in den einzelnen Bundesländern zum Teil erheblich unterscheidet. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, ob die bundeslandspezifischen Unterschiede in der Kriminalitätsbelastung von Migranten neben der jeweiligen Kontrollpolitik auch von der für die jeweiligen Bundesländer durchschnittlich ermittelten Fremdenfeindlichkeit abhängen. Der Ländervergleich zeigt dabei zum einen, dass in CDU-regierten Bundesländern die Kriminalitätsbelastung der Migranten deutlich über der in den SPD-regierten Ländern liegt. Dies zeigt sich besonders deutlich bei den Verstößen gegen das Ausländergesetz. Gemessen am Bevölkerungsanteil werden in den werden in den CDU-regierten Bundesländer doppelt so viele Migranten (KBZ: 4381) von der Polizei aufgrund eines Verstoßes gegen das Ausländergesetz als Tatverdächtige registriert als in den SPD-regierten Ländern (KBZ: 2010). Infolge einer restriktiven Ausländerpolitik in ersteren Bundesländern werden Migranten offensichtlich nicht nur an öffentlichen Plätzen (z.b. Bahnhöfen) verstärkt kontrolliert, so dass Verstöße eher aufgedeckt, sondern die Täter müssen sich in der Folge auch eher vor Gericht verantworten. In den CDUregierten Ländern wird gegenüber einem Drittel (34.8 %) der wegen eines Verstoßes gegen das Ausländergesetz registrierten Tatverdächtigen von Gericht Anklage erhoben, während dies nur für ein Fünftel (19.9 %) derjenigen in SPD regierten Ländern gilt. Dadurch liegt die für die gerichtlich Abgeurteilten ermittelte Belastungsziffer der Migranten in den CDU-regierten Ländern (KBZ: 1764) bei über dem Vierfachen in den SPD-geführten (KBZ: 470). Zum anderen lässt sich auch ein hoher Zusammenhang der Kriminalitätsbelastung und der durchschnittlichen Fremdenfeindlichkeit der Bevölkerung in den Bundesländern ermitteln. So liegt z.b. in Bayern, als jenem Bundesland in dem Gebiet der alten Bundesrepublik mit den durchschnittlich höchsten Fremdenfeindlichkeitswerten die Kriminalitätsbelastung (KBZ: 13382) um über 50% über der in NRW (KBZ: 8625) als einem Bundesland mit eher niedrigen Fremdenfeindlichkeitswerten. Noch höher als in Bayern fallen die Belastungsziffern in den neuen Bundesländern aus, für die ja auch überproportional hohe Fremdenfeindlichkeitswerte ermittelt wurden. Dies verweist darauf, dass in fremdenfeindlichen Kontexten Opfer und Zeugen der Straftaten von Migranten seltener auf die Erstattung der Anzeige bei der Polizei verzichten. Fazit: Ausländerpolitik und Anzeigeverhalten der einheimischen Bevölkerung tragen somit nicht unwesentlich dazu bei, dass Migranten bei den offiziell registrierten Straftätern überrepräsentiert sind. Über Kriminalitätsbelastung, Mißtrauen, Fremdenfeindlichkeit, 17

18 Anzeige- und Kontrollverhalten, Kriminalitätsbelastung wird ein sich selbst reproduzierender Kreislauf erzeugt, der die Diskussion um die Integrationspolitik in völlig falsche Bahnen laufen lässt. Kontaktadresse: Apl. Prof. Dr. Jürgen Mansel Universität Bielefeld, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Universitätsstraße Bielefeld 18

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Carsten G. Ullrich (Universität Mannheim): Die Reichweite der Solidarität Die soziale Akzeptanz der Arbeitslosenversicherung

Carsten G. Ullrich (Universität Mannheim): Die Reichweite der Solidarität Die soziale Akzeptanz der Arbeitslosenversicherung Carsten G. Ullrich (Universität Mannheim): Die Reichweite der Solidarität Die soziale Akzeptanz der Arbeitslosenversicherung WSI-Herbstforum, Berlin 2005 thesenförmige Zusammenfassung (1) Vorbemerkung:

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Die Parteien und ihre Anhänger

Die Parteien und ihre Anhänger Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und soziale Ausgrenzung

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und soziale Ausgrenzung Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und soziale Ausgrenzung Vortrag auf der Tagung In Würde leben lassen Meißen, 27.03.2009 Referentin: Dipl. Soz. Daniela Krause Struktur des Vortrags Das Projekt Gruppenbezogene

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag

Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag Serien aus Nutzersicht, Ergebnisse einer Onlinebefragung Stand: 08/2015 Goldmedia Custom Research GmbH: Dr. Mathias Wierth, Dr. Florian Kerkau und Moritz Matejka

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013 Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Geringes Einkommen als Hürde beim Zugang zu Verhütung

Geringes Einkommen als Hürde beim Zugang zu Verhütung Cornelia Helfferich Geringes Einkommen als Hürde beim Zugang zu Verhütung Ergebnisse der Studie frauen leben 3 (im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Die Studie frauen leben 3.

Mehr

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr