Wie das Katharsiskonzept Wendepunkte in der Therapie erhellt. Ein Fallbeispiel

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1 Veronika Winstel Wie das Katharsiskonzept Wendepunkte in der Therapie erhellt. Ein Fallbeispiel Die Katharsis ist in verschiedenen wissenschaftlichen Sparten bedeutsam. So ist sie beispielsweise ein entscheidender Aspekt innerhalb der Aristotelischen Tragödientheorie. Das Betrachten der tragischen Handlung erzeugt im Zuschauer»Jammern und Schaudern«, wodurch dieser wiederum eine»reinigung«von eben diesen Erregungszuständen erfährt (Aristoteles, 1982, S.19). Im psychotherapeutischen Kontext gewinnt der Begriff Katharsis erstmals in Form der von Freud und Breuer entdeckten»kathartischen Methode«an Bedeutung und beeinflusst in diesem Zusammenhang wesentlich die weitere Entwicklung der Psychoanalyse. Breuer fand während der Behandlung der»anna O.«heraus, dass es zu einer Spannungsreduktion und psychischen Erleichterung kam, wenn sie in einem hypnoseähnlichen Zustand»affektreiche Ereignisse«erzählte und damit»ausgebliebene Reaktionen«nachholte. Daher mussten sich derartige Ereignisse nicht mehr in»psychische Reize«umwandeln und es entwickelten sich keine neuen Symptome (Leuzinger, 1997, S.154). Aber auch andere therapeutische Methoden haben dieses Phänomen innerhalb des therapeutischen Settings zu nutzen gewusst, wie z.b. Moreno im Psychodrama. Bei Moreno ergibt sich der kathartische Effekt durch die Wiederholung bereits erlebter Erfahrungen im Spiel und führt somit zu einer Veränderung von Verhaltensmustern (Schmidt-Ranson, 1982, S.53). Im musiktherapeutischen Kontext verhilft Katharsis zur»symbolisierung«, zur»entwicklung von Ich-Struktur«und zu»reiferen Ausdrucks- und Kommunikationsformen (Sprache)«(Oberegelsbacher, 2000, S. 342f.). Wie ist nun der Katharsis-Begriff von anderen therapeutischen Begriffen wie z.b. dem»now-moment«abzugrenzen? Stern sieht im»now-moment«bzw. im darauf folgenden»moment der Begegnung«eine Möglichkeit für Patient und Therapeut gegeben, das»intersubjektive Feld«zu erneuern,»so dass seine Kohärenz wächst und die beiden Beteiligten eine Öffnung ihrer Beziehung wahrnehmen, die es ihnen erlaubt, gemeinsam implizit oder explizit neue Bereiche zu erforschen«(stern, 2007, S. 225). Dadurch kann Veränderung stattfinden (Ebd.). Katharsis kann zu einem entscheidenden Moment sowohl für den Patienten allein, als auch innerhalb des therapeutischen Beziehungsgeschehens werden. Kathartisches Erleben erfordert ein»sich-einlassen«, ein»sich-fallenlassen«in den eigenen und den therapeutischen Prozess. In gleicher Weise kann auch ein»now-moment«als befreiend erlebt werden und affektiv hoch besetzt sein, somit also auch kathartische Qualitäten aufweisen. Während allerdings beim»now-moment«das intensive neuar- Musiktherapeutische Umschau, 31, 1 (2010), S Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen, 2010, ISSN _winstel_MU_01_2010.indd :05

2 34 Veronika Winstel tige Beziehungserleben, das»miteinander- Schwingen«von Therapeut und Patient das entscheidende ist, kann die Katharsis sich auch im Patienten alleine vollziehen. Die Betonung liegt hierbei mehr auf der affektiven Entladung. Trotzdem ist die therapeutische Beziehungsebene für die Katharsis ganz entscheidend, nämlich für die Qualität des kathartischen Erlebens, ebenso wie für den reflektierten Umgang mit dem Geschehen, wie im folgenden Konzept und Fallbeispiel näher erläutert werden wird. Katharsis- Konzept Wie und wann zeigt sich Katharsis innerhalb des musiktherapeutischen Settings und was genau ist bei der Bearbeitung solcher Prozesse zu beachten? Um diesen Fragen näher auf den Grund zu gehen, wurden vier, die Hypothese»Musik als Katharsis begünstigendes Medium und geeignet für die Bearbeitung und Transformation deren Inhalte«aufschlüsselnde Thesen beleuchtet. Zu diesen wurden 17 Kriterien entwickelt, anhand derer unterschiedliche Aspekte kathartischer Prozesse innerhalb der Musiktherapie untersucht werden 1. These 1: Die Katharsis in der Musiktherapie vollzieht sich durch das Medium Musik in ganz bestimmter Weise. Kriterien zur Phänomenologie musiktherapeutischer Katharsis: 1. Gefühlsausdruck und affektive Entladung durch den Zugang zu präverbalen Schichten. 2. Der Aspekt der Erleichterung und Befreiung. 3. Katharsis als Wendepunkt. 4. Das regressive Moment musiktherapeutischer Katharsis. 5. Die nonverbale Ebene als Hilfe zur»ästhetischen Distanz«. 6. Die Auswahl der Instrumente. 7. Rezeptive und aktive Katharsis in der Musiktherapie. These 2: Die Voraussetzung, dass Katharsis innerhalb des musiktherapeutischen Prozesses stattfinden kann, ist eine tragfähige therapeutische Beziehung. Kriterien zu den Beziehungsaspekten musiktherapeutischer Katharsis: 1. Bereitschaft des/der Patienten. 2. Empathie des/ der Therapeuten. 3. Stabilität der Beziehung. These 3: Um einen Therapiegewinn durch Katharsis zu erzielen, bedarf es Transformation und Erkenntnis. Kriterien zu den Transformations- und Erkenntnisprozessen musiktherapeutischer Katharsis:1. Reflexion. 2. Neue Möglichkeiten der Kommunikation. These 4: Kathartische Prozesse innerhalb der Musiktherapie können auch Gefahren und Grenzen in sich bergen. Kriterien zu Gefahren und Grenzen musiktherapeutischer Katharsis: 1. Abwehr und Widerstand. 2. Maligne Regression. 3. Die Gefahr der (Re-) Traumatisierung bei bestimmter Klientel. 4. Der richtige und der falsche Moment für Katharsis. 5. Die Gefahr des Erkenntnisverlustes. An einem Fallbeispiel und dessen Analyse wird im Folgenden anhand einiger ausgewählter Untersuchungskriterien das Konzept erläutert. 1 Die einzelnen Untersuchungskriterien werden im Folgenden nur aufgezählt. Eine genauere Definition findet sich in der dazugehörigen Diplomarbeit Ausdruck und Transformation. Die Bedeutung der Katharsis in der Musiktherapie (siehe Literaturangabe). 06_winstel_MU_01_2010.indd :05

3 Wie das Katharsiskonzept Wendepunkte in der Therapie erhellt. Ein Fallbeispiel 35 Fallbeispiel:»Die Gedanken sind frei«setting Die Musiktherapie fand mit zwei alten Damen in deren gemeinsamen Pflegeapartment in einem Wiener Pensionistenwohnhaus statt. Die Therapeutin kam einmal pro Woche zu je 45 Minuten in die Pflegewohnung und arbeitete dort mit beiden Damen gemeinsam. In der Fallanalyse geht es um den Prozess einer der beiden Damen, Frau H. Indikation und Zielsetzung Frau H. hat eine leichte Demenz und ist zum Zeitpunkt der Therapie 85 Jahre alt. Sie hatte ein paar Jahre zuvor im Zusammenhang mit innerfamiliären Streitigkeiten eine depressive Verstimmung, welche u.a. den Sohn dazu veranlasste, für sie um einen Heimplatz anzusuchen. Physisch ist sie in ihrer Mobilität eingeschränkt, was zur Folge hat, dass sie das Zimmer selten verlässt. Innerhalb der Therapie wird immer wieder deutlich, dass sich Frau H. sehr schwer tut, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, zu äußern und anderen Menschen Grenzen zu setzen. In Situationen, in denen sie von ihrer Mitbewohnerin provoziert wird, zieht sie sich zurück. Auch in ihrer Spielweise zeigt sie sich meist sehr zurückhaltend, beinahe defensiv. Sie hat einen besonders emotionalen Bezug zum Singen alter Volks- und Wienerlieder und verbindet damit schöne Erinnerungen an ihre Kindheit. Ziel ist, sie dabei zu unterstützen, ihre Gefühle auch unangenehme- mehr zulassen und in der Folge ausdrücken zu können, sowie ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Katharsis Der kathartische Schlüsselmoment mit Frau H. ereignet sich in der 14. Stunde, an der ihre Zimmergenossin nicht teilnimmt. Einige Lieder sind bereits wie Rituale ein fester Bestandteil der Therapiestunden. Anders als ihre Zimmerkollegin Frau M. spart Frau H. alles Unangenehme ihrer Vergangenheit bei den Gesprächen aus. Auch in dieser Stunde betont sie immer wieder, wie harmonisch das Familienleben gewesen sei. Die Therapeutin spricht ihre Beobachtung aus, dass Frau H. hauptsächlich positive Erinnerungen aus ihrer Kindheit erzählt. Im nachfolgenden Gespräch über die Ereignisse im Krieg wird deutlich, dass Frau H. in ihrem Leben immer wieder»still halten«musste. Aufgrund der Thematik schlägt die Therapeutin das Lied»Die Gedanken sind frei«vor, was beide im Anschluss gemeinsam singen. Die Musiktherapeutin nimmt Bezug auf den Inhalt des Liedes und spricht an, dass Frau H. in einer Zeit aufgewachsen sei, in welcher man seine Gedanken nicht ohne weiteres frei äußern durfte. Daraufhin spricht Frau H. von ihrer Mutter und deutet mit dem Finger an, dass diese immer»pscht«gemacht habe. Die Therapeutin wiederholt, dass sie also offenbar von ihrer Mutter immer gesagt bekommen hätte, sie solle schweigen. In diesem Moment scheint aus ihr etwas hervorzubrechen. Sie bejaht diese Aussage mit einem tiefen Seufzer und sagt zum ersten Mal von sich selbst aus, dass es nicht gut sei, immer zu schweigen. Diese Erkenntnis Frau H.s wird als Katharsis gedeutet, denn sie erweist sich als Wendepunkt im Therapieverlauf. Schon beim Singen des Abschlussliedes wirkt Frau H. sehr gelöst. Ab dieser Stunde ist sie viel zugänglicher in der Therapie und kann ihre Gefühle, auch Wut und Trauer, unmittelbarer und offener zeigen. Das Thema, dass sie immer wieder Unangenehmes wegschieben möchte, kann von nun an in der jeweiligen Situation gleich offen angesprochen werden und wird von Frau H. selbst zum Teil auch mit Humor betrachtet. 06_winstel_MU_01_2010.indd :05

4 36 Veronika Winstel Analyse Phänomenologie musiktherapeutischer Katharsis. Aspekt: Katharsis als Wendepunkt Als es innerhalb der Therapie möglich wird, Frau H.s Mechanismus, alles weg zu schieben, konfrontierend und zugleich containend anzusprechen, kann Frau H. erkennen, dass es nicht wie zu Kriegszeiten gefährlich und existentiell bedrohlich ist, wenn sie über ihre Gefühle spricht. Die Erleichterung zeigt sich im tiefen Seufzen, das das kathartische Erlebnis ausdrückt. Darauf folgend, kommt sie zu der Erkenntnis:»Immer still halten ist auch nix.«und kann ihr Verhalten verändern. Beziehungsaspekte musiktherapeutischer Katharsis. Aspekt: Stabilität der Beziehung Die Beziehung zwischen Musiktherapeutin und Patientin ist über die vielen Stunden gewachsen. Die erarbeitete Tragfähigkeit der Beziehung schafft den Rahmen, die Patientin schonend zu konfrontieren und führt damit zur Katharsis, der darauf folgenden Erkenntnis und erweiterten Formen der Kommunikation. Transformations- und Erkenntnisprozesse musiktherapeutischer Katharsis. Aspekt: Reflexion Das Thema, um das es geht, steht bereits während der ganzen Stunde durch die verbalen Ausführungen der Therapeutin offen im»therapeutischen Raum«. Allerdings öffnet sich die Patientin dafür erst nach dem Lied»Die Gedanken sind frei«und nach der anschließenden Reflexion durch die Therapeutin. Demnach gibt es in dieser Stunde bereits vor der Katharsis eine Reflexion. Im Anschluss erfolgt das kathartische»aha- Erlebnis«von Frau H. und dann erneut eine Reflexion der Patientin gemeinsam mit der Therapeutin. Es scheint dabei so, als hätte die Reflexion der Therapeutin über Frau H.s Mechanismen zuvor noch keinen Anklang in ihrer Seele gehabt. Erst als sie im Zusammenhang mit der Erinnerung an ihre Mutter auch eine emotionale Verbindung zu dem Thema»Still-Halten«hat, kann sie das vorher Besprochene wirklich reflektieren und kommt zu der Erkenntnis, dass Schweigen nicht immer eine gute Lösung ist. Es zeigt sich, dass Einsicht immer auch eine emotionale Betroffenheit voraussetzt. Gefahren und Grenzen musiktherapeutischer Katharsis. Aspekt: Der richtige und der falsche Moment für Katharsis Die Patientin zeigte in dieser Stunde zum ersten Mal die Bereitschaft und Hingabe für ein kathartisches Erleben. Da die therapeutische Beziehung, wie bereits beschrieben, schon gewachsen war und die Patientin sich auf das Geschehen einließ, schien für sie der richtige Moment für ihre Katharsis gekommen. Analyseergebnis Die Katharsis in diesem Beispiel wirkt unspektakulär, beinahe lautlos. Sie ist kein großer Gefühlsausbruch mit Tränen, der auf die mächtige seelische Erschütterung hindeutet. Aber sie bringt für die Therapiesituation einen großen Wendepunkt. Die Patientin erfährt ein»aha-erlebnis«, das sie zu einer existentiellen Erkenntnis führt. Die Reflexion ist verbal erfolgt, aber die Musik schafft die Voraussetzung dafür. In den Stunden vor der hier beschriebenen Katharsis waren die gemeinsam gesungenen Lieder wichtig, um die therapeutische Beziehung aufzubauen und zu stärken. Durch das Singen wurde Frau H. in ihre Kindheit zurückversetzt und konnte sich zunächst mit ihren positiven Erinnerungen und Ressourcen verbinden. Das schaffte Vertrauen und machte es ihr mög- 06_winstel_MU_01_2010.indd :05

5 Wie das Katharsiskonzept Wendepunkte in der Therapie erhellt. Ein Fallbeispiel 37 lich, sich Schritt für Schritt emotional zu öffnen. Das Lied»Die Gedanken sind frei«brachte das Thema, dass sie zuvor nur kognitiv für sich betrachtet hatte, auf die Emotionalebene und konnte so in ihrer Seele Anklang finden. Fazit für die Praxis Schon die Übersetzung des Wortes Katharsis (= Reinigung, Entladung) (Gemoll 1991, S.396) zeigt, dass es dabei um einen tiefen seelischen Prozess geht, wobei darin sowohl der Aspekt der Innenschau und inneren Bewegung (Reinigung), als auch das Nach- Außen-Treten damit (Entladung) steckt. Darin liegt eine besondere Möglichkeit für die Musiktherapie, an derartigen Wirkfaktoren aufzuzeigen, worin die einzigartige und ganz spezielle Qualität des Mediums Musik liegt. Denn durch Musik geraten sowohl innere Prozesse in Schwingung, als sie uns auch die Möglichkeit bietet, das emotional Erlebte hörbar zu machen. Gerade in diesem Beispiel waren die Musik bzw. die Lieder ganz entscheidend dafür, dass Katharsis in dieser Form überhaupt zustande kommen konnte. Denn durch die Musik wurde die Patientin auf schonende Weise an verdeckte Emotionen -angenehme wie unangenehmeherangeführt, wodurch sie dann auch bereit sein konnte für das kathartische Erleben. Aber nicht nur die Katharsis an sich ist wie an dem Fallbeispiel deutlich wurde für den musiktherapeutischen Prozess wichtig, sondern auch ihre Reflexion. In diesem Beispiel erfolgte dies verbal, es ist aber genauso denkbar, das in der Katharsis erlebte auf musikalischer Ebene zu reflektieren bzw. weiterzuführen. Katharsis ist nur ein Wirkfaktor innerhalb musiktherapeutischer Prozesse, aber es ist einer von den Wirkfaktoren, die in besonderer Weise die Qualität der Musik verdeutlichen, emotionale Prozesse in Gang zu bringen, die auf einer rein verbalen Ebene häufig verborgen bleiben würden. Literatur Aristoteles: Poetik. In: Fuhrmann, Manfred (Übers., Hrsg.) (1982): Aristoteles: Poetik. Stuttgart: Reclam Verlag Fuhrmann, M. (Übers. und Hrsg.) (1982): Aristoteles. Poetik. Stuttgart: Reclam Verlag. Gemoll, W. (Hrsg.) (1991): Griechisch- Deutsches Schul- und Handwörterbuch, Wien, München, Zürich: Hölder-Pichler- Tempsky Verlag. Leuzinger, P. (1997): Katharsis. Zur Vorgeschichte eines therapeutischen Mechanismus und seiner Weiterentwicklung bei J. Breuer und in S. Freuds Psychoanalyse. Beiträge zur psychologischen Forschung, Band 36. Opladen: Westdeutscher Verlag Oberegelsbacher, D. (2000): Katharsis. In: Stumm, G.; Pritz, A. (Hrsg.): Wörterbuch der Psychotherapie, S Wien, New York: Springer Verlag. Petzold, H. G. (1982) (Hrsg.): Dramatische Therapie. Neue Wege der Behandlung durch Psychodrama, Rollenspiel, Therapeutisches Theater, S Stuttgart: Hippokrates Verlag Pritz, A. (Hrsg.): Wörterbuch der Psychotherapie, S Wien, New York: Springer Verlag. Schmidt-Ranson, I. (1982): Brechts Lehrstücke in ihrer Beziehung zum Therapeutischen Theater V. N. Iljines und zum Psychodrama J. L. Morenos. In: Petzold, H. G. (1982) (Hrsg.): Dramatische Therapie. Neue Wege der Behandlung durch Psychodrama, Rollenspiel, Therapeutisches Theater, S Stuttgart: Hippokrates Verlag Stern, D. N. (2007): Der Gegenwartsmoment. Veränderungsprozesse in Psychoanalyse, Psychotherapie und Alltag. Frankfurt am Main: Brandes und Apsel Verlag. Winstel, V. (2006): Ausdruck und Transformation. Die Bedeutung der Katharsis in der Musiktherapie, Diplomarbeit in der Studienrichtung Musiktherapie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 06_winstel_MU_01_2010.indd :05

6 38 Veronika Winstel Veronika Winstel, geb in München, Musiktherapeutin (Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien). Bisherige Tätigkeitsfelder: Geriatrie, Psychiatrie (Akutpsychiatrischer Bereich), Psychosomatik, Plecherstr.2, München, 06_winstel_MU_01_2010.indd :05

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