Tipps und Hinweise für Seminarvorbereitung, Referate und Hausarbeiten

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1 Tipps und Hinweise für Seminarvorbereitung, Referate und Hausarbeiten Britta Herrmann 1) zur Seminarvorbereitung: rechtzeitige Lektüre (mehrere Tage vor dem Seminar, damit Sie Ungeklärtes nachschlagen und prüfen können) Exzerpt: Wie ist der Text aufgebaut? Wie lauten die Thesen und Argumente? (Seitenzahlen notieren!)auf diese Weise finden Sie sich schneller im Text zurecht - auch noch in späteren Semestern, wenn der Text wieder einmal auftaucht, oder für die Vorbereitung zu einer Seminar-/Abschlußarbeit Lekürenotizen (eigene Ideen, auch ungeordnet; Beobachtungen; Fragen; Lektüreschwierigkeiten formulieren; jeweils Seitenzahlen notieren) so schärfen Sie Ihre Beobachtungsgabe am Text, bauen Ihre Kritikfähigkeit aus und entwickeln eigene Gedanken außerdem: Arbeitsmaterialien: sind ins Seminar mitzubringen! Terminkalender: beugt Vergeßlichkeit vor! 2) zum Referat: Die ReferentInnen übernehmen die Verantwortung für eine (Sub-)Einheit des gesamten Seminars; dabei geht es nicht um bloße Informationsvermittlung, um Weiterleitung angelesener Kenntnisse, sondern auch darum, eigene Erkenntnisse, Thesen und Fragestellungen vorzustellen und zusammen mit dem Rest des Seminars zu bearbeiten Ziel:

2 Wenn Sie sich für ein Thema entscheiden, dann sollte die Frage nicht lauten: Was will der Dozent/die Dozentin hören? Sondern: Was erscheint und wichtig an diesem Thema, was möchten wir inhaltlich und methodisch in der uns zur Verfügung stehenden (Seminar-) Zeit erreichen? (Und im Idealfall: Wie können die anderen von meinem Thema begeistert werden?) Vorbereitung: auch hier gilt: rechtzeitig mit der Lektüre und Einarbeitung in das Thema beginnen, damit folgendes möglich ist: wichtige Fragen mit dem Dozenten/derDozentin im Vorfeld klären (aber bitte nicht: Was sollen wir machen?!!) das Exposé spätestens eine Woche vorher mit dem Dozenten/der Dozentin besprechen Vorbereitung der SeminarteilnehmerInnen durch entsprechende Papiere, Literaturhinweise, Thesen, Fragen zur Vorbereitung (eventuell einer Gruppenarbeit) usw., um so eine fruchtbare Interaktion im Seminar zu ermöglichen realistische Zeitplanung (vielleicht der schwierigste Punkt...) Inhalt: sachbezogene Ausführungen (Material- und Stoffebene) Verortung im Gesamtzusammenhang des Seminars Stellungnahme / Kritik / Einschätzung (Thesen) Reflexion der eigenen Herangehensweise (Metaebene) Lektürehinweise/Sekundärliteratur Schlüsselqualifikationen (auch und besonders für die Zeit nach dem Studium) werden folgende erlernt/trainiert: Selbständigkeit im Erarbeiten von (wissenschaftlichen) Fragestellungen Konzeption und Umsetzung eines Projektes (auch im Team) Präsentation (Materialordnung, Strukturierung auf dem handout, Medieneinsatz, 'performance' mit verteilten Rollen etc.) kommunikative Kompetenz: Wie kann ich komplexe Sachverhalte möglichst eindrücklich (sach- und adressatengerecht) vorstellen? (Referatehinweise in Anlehnung an: Georg Braungart, Ratschläge für 'Referate' in literaturwissenschaftlichen Seminaren, nachzulesen unter: 3) zu Hausarbeiten:

3 Die Hausarbeit soll zeigen, daß der/die VerfasserIn in der Lage ist, (literatur-)wissenschaftliche Interessen und Fragestellungen zu entwickeln und zu formulieren ein Thema selbständig zu behandeln (ein bestimmtes, klar umrissenes Thema ausfindig zu machen, Material zu diesem Thema zu sammeln und zu ordnen und das Thema unter Berücksichtigung dieses Materials zu überprüfen) eigene Positionen zu finden und zu formulieren relevante Forschungsliteratur zu finden und angemessen einzubeziehen (ablehnend, zustimmend, abwägend) einen sachlichen Zusammenhang strukturiert darzustellen Wichtiges von Unwichtigem zu trennen grobe Zusammenhänge und Details zu verbinden/souverän zu überblicken Wissen (Textkenntnis, fachwissenschaftliche Kenntnisse) und Fähigkeiten (fachwissenschaftliche Methoden, Sprache/Stil) in repräsentativer Form zu verbinden 1. Themensuche Rahmenthema: Seminarthema monographische oder Übersichtsarbeit, geschichtliche oder theoretische Arbeit? Kriterien: Interesse / eigene Neigungen; Gelerntes anwenden Bearbeitungszeit: ca. 4 Wochen (Proseminar) "goldene Mitte" zwischen Originalität und Konventionalität 2. Themenabsprache selbst Vorschlag / Vorschläge unterbreiten Untersuchungsinteresse und Vorgehen abklären Hinweis auf Kenntnisstand / Semesterzahl / Hausarbeitserfahrung Begrenzung des Themas (je begrenzter das Gebiet, desto besser läßt es sich arbeiten) bei Originalität: wenig Literatur: Schwerpunkt auf Eigenarbeit; bei Konventionalität: Einbindung des Forschungsstandes besonders wichtig (klären: sind die Texte, die herangezogen werden müssen, zugänglich?) Umfang und Zeitplan besprechen erste Überlegungen zum Vorgehen / Gliederung / Hypothesen 3. Lektüre der Primärtexte zuerst selbst lesen (mind. einmal): Lektürenotizen (auch ungeordnet), Ideen stichpunktartig formulieren, Beobachtungen festhalten, jeweils Seitenzahl notieren oder Exzerpt erstellen 4. Bibliographieren / Sekundärliteratur zum Thema beschaffen

4 Personalbibliographien Buchbibliographien (z.b. Eppelsheimer-Köttelwesch, Germanistik) MLA Bibliographien in Primär- und Sekundärliteratur beachten Proseminararbeit: je nach Thema 5-10 Titel einbeziehen Sekundärliteratur lesen (gleich Exzerpt erstellen! Seitenzahlen mit notieren; Mut zur Selektion; explizites Zitat / implizites Zitat; grob Vorgehensweise des Autors skizzieren; Anlegen eines (digitalen) 'Zettelkastens') 5. wiederholte Lektüre des Primärtextes (s. Punkt 3) 6. Überdenken des Konzeptes (wichtiger Punkt! Zeit lassen! Gespräche), endgültige Formulierung des Untersuchungsinteresse; evtl. nochmalige Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin 7. Erstellung einer Grobgliederung (Gedanken/Notizen numerieren und ordnen, Überschriften/Themenkomplexe finden, Zusammenhänge notieren oder markieren) 8. Einleitung formulieren Untersuchungsinteresse, Erkenntniswert, Vorgehen, evtl. Definitionen, Themenbegrenzung: "Im folgenden soll untersucht werden"; "Es ist zu zeigen"; "Ziel der Arbeit ist es (...)"; "die Hausarbeit geht der Frage nach, (...)"; "Dabei sollen (...) als Untersuchungsmaterial dienen"; "als Material sind (...) heranzuziehen"; "Zunächst ist (...) darzustellen"; "Die folgenden Kapitel setzen sich zum Ziel (...)" o.ä.) 9. Gliederung (wenn schon möglich) verfeinern (Ober- und Unterkapitel, Dezimalzählung), ansonsten: 10. Schreiben: Selbstgedachtes zuerst formulieren und begründen (!), Zitate aus der Primärliteratur! (Zitate und Belege jedoch nicht ungeprüft aus dem Zusammenhang reißen); andere Positionen /Sekundärliteratur später einfügen; neue Ideen (inhaltlich, strukturell) parallel schriftlich festhalten; Fußnoten gleich einfügen; 6 Stunden "Zeit" = 4-5 Stunden "Schreibzeit" 11. zu beachten: wiss. Sprachstil: Nominalstil (Bei der Untersuchung wird deutlich... statt: Wenn man... untersucht, wird deutlich), "man" vermeiden, Subjektives objektivieren: vermeiden Sie bloße 'Eindruckbescheibung' von Texten oder voreilige Werturteile; führen Sie Ihre Beobachtungen vielmehr auf Textphänomene (grammatikalische, metrische, erzähltheoretische Kennzeichen usw.) und die Funktion der Formelemente zurück (also nicht: Dieses Gedicht finde ich sehr schön...; sondern: Die Ästhetik dieses Gedichtes gründet sich auf...); Infinitivkonstruktionen mit "zu" verwenden, eigene Worte (keine Worte aus veralteter Sekundärliteratur); Zahlen ausschreiben; logische Zusammenhänge / Übergänge: Primär- und Sekundärzitate sprachlich und inhaltlich einbetten (Ablehnung oder Zustimmung); Teilzitat / Satzzitat / Passagenzitat; Zitate nicht grammatisch verbiegen, bei Umformungen und nicht ganz wörtlichen Zitaten einfache Anführungszeichen verwenden; Meinung durch Begründung in Argument verwandeln; nicht mit ungenauen Informationen oder ungestützten Vermutungen arbeiten; Rezipienten beachten (Sinnhaftigkeit

5 von Biographie oder Inhaltsangaben / bloßen Paraphrasen hinterfragen); Problembewußtsein zeigen: Kritik, Zustimmung, Abwägen, Widersprüche nicht verschweigen, sondern offensiv thematisieren; eingeführte Fachbegriffe nicht unreflektiert verwenden; Lesefreundlichkeit: Vorgehen ankündigen, zusammenfassen, logische Zusammenhänge verdeutlichen, Relevanz und Funktionalität der Information / Passagen; Kapitel jeweils "abrunden", Übergänge; Orthographie und Zeichensetzung (evtl. angeben, wenn nach der neuen Rechtschreibung vorgegangen wird)! 12. Hauptteil konzentriert lesen, dabei Ergebnisse notieren; evtl. Ergebnisse hierarchisieren 13. Schlußbemerkung / Zusammenfassung auf der Basis der Notizen formulieren (Es konnte gezeigt werden, daß...; Zusammenfassend ist festzuhalten, daß...; Bemerkenswert ist, daß...; In Kapitel X wurde deutlich...;) thematische Einschränkung thematisieren und Ausblick über weiterführende Fragestellungen geben (Interessant wäre es, vor diesem Hintergrund der Frage nachzugehen...; X konnte im Rahmen dieser Arbeit nicht behandelt werden / hätte den Rahmen dieser Arbeit gesprengt;) 14. Vorwort und Schlußwort direkt nacheinander lesen Logik? Versprechen gehalten? 15. Gliederung / Inhaltsverzeichnis auf den letzten Stand bringen, Kapitelüberschriften und Unterkapitel (re-)formulieren 16. Fußnoten 1 und Layout kontrollieren (in Fußnoten nur notwendige Informationen, Konsequenz, 12-Punkt, 1,5 Zeilen Abstand, 5 cm rechten Rand) 17. Literaturverzeichnis 2 (evtl. nach Primär- und Sekundärliteratur geordnet, alphabetische Reihenfolge, Konsequenz in der Gestaltung) und Titelblatt (Uni, Fakultät/Fachbereich, Seminar, SeminarleiterIn, Semester, Titel, Name, Adresse, Tel., , Semesterzahl, Studiengang) 18. Seitenzahlen einfügen 19. Korrektur lesen (lassen) 20. angemessene Präsentationsform wählen Zusammengestellt unter Rückgriff auf: Stephanie Wodianka: Merkblatt zum Erstellen einer Hausarbeit. Gießen o.j. [Typoskript]. Georg Braungart: Ratschläge für das Verfassen einer literaturwissenschaftlichen Hausarbeit ( Braungart/rat-haus.html). Umberto Eco: Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. 6., durchges. Aufl. der deutschen

6 Ausgabe. Heidelberg 1993 [hier auch grundsätzliche und wichtige Hinweise zum Bibliographieren und zum Anlegen eines Zettelkastens]. weitere Literatur: Eckhart Meyer-Krentler: Arbeitstechniken Literaturwissenschaft. 2., vollst. überarb. Aufl. München Heinz Geiger, Albert Klein, Jochen Vogt: Hilfsmittel und Arbeitstechniken der Literaturwissenschaft. 3. Aufl. Opladen S. dazu Meyer-Krentler (21992), S S. dazu Meyer-Krentler (21992), S Der genannte Titel würde im Literaturverzeichnis z.b. in folgender Weise erscheinen können: Meyer-Krentler, Eckhart: Arbeitstechniken Literaturwissenschaft. 2., vollst. überarb. Auflage. München 1992.

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