Referent: Jürgen Primbs Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 1
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- Ingelore Frank
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1 Referent: Jürgen Primbs Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 1
2 Quelle: SQ-Magazin Ausgabe 23 Juni 2012 (ASQF): nachgezeichnet Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 2
3 Agenda Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Methodisches Vorgehen in Software- Entwicklungsprojekten SCRUM Ein Überblick Anforderungs-Management Release-Management Unser Weg Projekteinführung von SCRUM Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 3
4 AGILE Quelle: SQ-Magazin Informationsmanagement Ausgabe 23 Juni 2012 MIT (ASQF): Ausschnitt , München 4
5 Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 5
6 Methodisches Vorgehen - Was kommt? Vorgehensmodelle Agiles Manifest Steuerungsgrößen bei Entwicklungsarbeiten Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 6
7 Informationsmanagement MIT , München 7
8 Vorgehensmodelle Wasserfall-Modell V-Modell V-Modell XT Rational Unified Process Extreme Programming SCRUM KanBan, ScrumBan Agiles Manifest Lean Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 8
9 Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 9
10 Agiles Manifest Wir suchen nach besseren Wegen, Software zu entwickeln, indem wir es selbst praktizieren und anderen dabei helfen, dies zu tun. Individuen und Interaktionen > Prozessen und Werkzeugen Funktionsfähige Software > ausgedehnte Dokumentation Zusammenarbeit mit Kunde > Vertragsverhandlungen Das Eingehen auf Änderungen > strikter Planverfolgung Wir erkennen dabei sehr wohl den Wert der Dinge auf der rechten Seite an, wertschätzen jedoch die auf der linken Seite noch mehr. Agile Werte lassen sich nicht nur auf Softwareentwicklung anwenden, sondern auch auf andere Projekte und Produktionsprozesse. Die Parallelen von SCRUM zur schlanken Produktentwicklung (lean production) sind nicht zufällig! Auch verbreitet sich SCRUM in sicherheitsrelevante, regulatorische Terrains vor, wie bspw. die Medizin- Technik. Quelle: Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 10
11 Informationsmanagement MIT , München 11
12 Steuerungsgrößen Entwicklungsarbeiten - Idealfall Funktionsumfang 100% 50% Gewinn 0% Qualität Termintreue Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 12
13 Steuerungsgrößen Entwicklungsarbeiten 1.Ausweg Funktionsumfang 100% 50% Gewinn 0% Qualität Termintreue Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 13
14 Steuerungsgrößen Entwicklungsarbeiten 2.Ausweg Funktionsumfang 100% 50% Gewinn 0% Qualität Termintreue Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 14
15 Steuerungsgrößen Entwicklungsarbeiten Forschung Funktionsumfang 100% 50% Gewinn 0% Qualität Termintreue Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 15
16 Steuerungsgrößen Entwicklungsarbeiten Prestigeobjekt Funktionsumfang 100% 50% Gewinn 0% Qualität Termintreue Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 16
17 Steuerungsgrößen Entwicklungsarbeiten Ausweg agile Entwicklung Funktionsumfang 100% 50% Gewinn 0% Qualität Termintreue Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 17
18 Steuerungsgrößen in SCRUM Funktionalität (Funktionsumfang) Qualität Kosten (Gewinn) Zeit (Termintreue) Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 18
19 Internet & Lehre MIT U. Weisemann München,
20 Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 20
21 SCRUM-Überblick - Was kommt? Agile Vorgehensmethode (SCRUM) Rollen: SCRUM-Master/Product Owner/Team Sprints im Überblick Sprint-Folge Vorbereitung der Sprintplanungssitzung Sprint-Burndown-Bericht Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 21
22 Informationsmanagement MIT , München 22
23 Agile Vorgehensmethode (SCRUM) Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 23
24 Rollen in SCRUM SCRUM-Master Product Owner Team Entwickler Architekten Tester UI-Designer Dokumentationsexperte Konfigurationsmanager DB-Experte Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 24
25 SCRUM-Master Agiert als Coach und ChangeAgent Prozessverantwortung Aufgaben: Etablierung von SCRUM Unterstützung des Teams (ext.einflüsse, Teamkonstanz, By-Pass- Situation) Zusammenarbeit Team/ProductOwner Hindernisse beseitigen (Schnittstellen, Raumaufteilung, Testumgebung) Entwicklungspraktiken verbessern (continous integration, Refaktorisierung, testgetriebene Entwicklung) Führen durch Dienen Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 25
26 Product Owner Vereint Produkt- und Projektmanagementaufgaben Repräsentiert Endkundenbedürfnisse Aufgaben: Anforderungsbeschreibung und -management Releasemanagement und ROI Enge Zusammenarbeit mit dem Team Stakeholder-Management Steuerung Softwareentwicklung Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 26
27 Team Eigenschaften bevollmächtigt autonom interdisziplinär besetzt selbstorganisiert klein Vollzeitmitglieder Arbeitsplatz in unmittelbarer Nähe Aufgaben: Umsetzung der Bedarfsanforderungen je nach Qualifikation und Spezialisten Kenntnissen Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 27
28 Agile Vorgehensmethode (SCRUM) Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 28
29 Sprints im Überblick Verbesserungsmaßnahmen Product Backlog Sprint- Planung Umsetzungs- Aktivitäten und Daily Scrum Sprint-Review und Sprint- Retrospektive Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 29
30 Sprintfolge Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 30
31 Vorbereitung der Sprint-Planungssitzung Identifizierung des Sprint-Ziels Vorbereiten der Anforderungen Auswahl der Anforderungen Aufbereitung der Anforderungen Abschätzen der Anforderungen Priorisierung der Anforderungen Identifizieren der Teamkapazität Summe der Stunden pro Teammitglied unter Beachtung von Fehlzeiten, Feiertage und Urlaubstage Nicht-Projektzeiten (Linienmanagement, Einsatz außerhalb des SCRUM- Teams) Aufwände für Sprint-Planungssitzung, -Review und Retrospektive (10%- Regel) Aufwände zur Vorbereitung des nächsten Sprint (5%-Regel) Organisation der Räumlichkeiten Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 31
32 Sprint-Burndown-Bericht Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 32
33 Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 33
34 Anforderungs-Management - Was kommt? Der Anforderungsworkshop Merkmale guter Anforderungen Anforderungsbeschreibung Priorisierung Product Backlog Kriterien für die Priorisierung Das Kano-Modell Die Wert-Risiko-Matrix Die MuSCoW-Priorisierung Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 34
35 Der Anforderungsworkshop Wichtig für das Projekt neben Fokusgruppen Interviews Umfragen Anwenderbeobachtung (Support/Ticketsystem-Auswertung) Ziel: Product Owner, Team, Stakeholder, Interessenvertreter und Endanwender an einen Tisch bringen Problem: Erst möglich, wenn genügend Entwickler-Kapazität vorhanden ist! Unzufriedenheit Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 35
36 Merkmale guter Anforderungen INVEST-Merkmale üblicherweise in Benutzergeschichten (user stories) Indipendent - unabhängig Negotiable - verhandelbar Valuable - nützlich Estimable - schätzbar Small - klein Testable - testbar Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 36
37 Anforderungsbeschreibungen Klassisches Requirements Engineering Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Beschreibung der Anforderungen in SCRUM Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 37
38 Priorisierung des Product Backlogs Vorteil: wichtigste Anforderungen werden zuerst umgesetzt können früh im Sprint-Review überprüft werden werden zielgerichtet und detailliert verfeinert fokussieren das Team Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 38
39 Kriterien für die Priorisierung Wert/Nutzen Risiko Kosten Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 39
40 Das Kano-Modell zur Bestimmung von Nutzen Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 40
41 Die Wert-Risiko-Matrix Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 41
42 Die MuSCoW-Priorisierung Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 42
43 Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 43
44 Release-Management - Was kommt? Kriterien für Projekterfolg Planen und Schätzen Entwicklungsgeschwindigkeit Release-Strategie Verfolgen des Projektfortschritts Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 44
45 Kriterien für den Projekterfolg Success Sliders Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 45
46 Planen und Schätzen Einflussgrößen des Releaseplans Gesamtaufwand im Product Backlog Entwicklungsgeschwindigkeit Aufwandsbestimmung 0 P: kein Aufwand 1 P: sehr kleiner Aufwand 2 P: kleiner Aufwand: doppelt so groß wie ein sehr kl. Aufwand 3 P: mittlerer Aufwand: so groß wie sehr kleiner kleiner Aufwand 5 P: großer Aufand: so groß wie ein kleiner mittlerer Aufwand 8 P: Sehr großer Aufwand: so groß wie ein mittlerer großer Aufwand 13 P: Riesiger Aufwand: so groß wie ein großer sehr großer Aufwand Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 46
47 Entwicklungsgeschwindigkeit Abhängig von Teamkapazität Teamgröße Fehltage Sprintlänge Leistungsvermögen des Teams Wissen Hindernisse Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 47
48 Release-Strategie I Wertschöpfung in Scrum Wissen Teamdynamik Hindernisse/Risiken Infrastruktur/Werkzeuge Anwendung des Prozesses Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 48
49 Release-Strategie II Explorationssprints Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Release-Sprints Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 49
50 Verfolgen des Projektfortschritts Release-Burndown-Bericht Entwicklungsgeschwindigkeitsbericht Themenpark Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 50
51 Release-Burndown-Bericht Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 51
52 Entwicklungsgeschwindigkeits-Bericht Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 52
53 Themenpark Quelle: Scrum (Roman Pichler, ISBN ): nachgezeichnet Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 53
54 Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 54
55 Vorbereitungswoche (Risikoabschätzung, Orientierung, Schulung/Support) Risikoabschätzung Orientierung Schulung Support Teamänderung Möglichkeiten Hindernisse Ticketbearbeitung Schulungen Schulungsorganisation Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 55
56 Vorgehensweise - Sprint 01 (Schnittstellen/Teambuilding/Restarbeiten) Team- Neubildung Schnittstellen- Definition Workflow- Definition Einarbeitung Supportarbeiten Relaunch Projektauftritt Umsetzung Restarbeiten Umzugsarbeiten Zuständigkeiten Hindernisse Trennung Betrieb Entwicklung Domains CD Autorensystem Live-Auftritte Einarbeitung Kleingewerbetreibende prozessorientiert Plakativ schnittstellenklar workflowverbessert Veranstaltungen Hinweise Assistenten ROR-Versuche Daily SCRUM Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 56
57 Vorgehensweise Sprint 02 (Neudefinition Projekt/Restarbeiten) Machbarkeits- Studie Product Konzept Product Backlog Anforderungs- Workshop Umfrage(n) Sprintplanungssitzung Umsetzung Restarbeiten Konzept- Aktualisierung Projektbedarf 2012 Was soll mit dem WCMS bewirkt werden Initiale Sammlung von Requirements x pro Jahr Anwendermeinung Einholen Umfrage(n) Sprint- Planungssitzung Teamkapazität Umsetzungsaktivitäten Veranstaltungen Hinweise Wizzards Daily SCRUM Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 57
58 Vorgehensweise Sprint 03 (SCRUM-Start, priorisierte Anforderungen) 3 Wochen 15 Min täglich 10% der Teamkapazität Sprintplanungs- Sitzung Sprint-Backlog Umsetzung Anforderungen Sprint- Review Sprintplanungssitzung Sprint- Retrospektive Schätzklausur Planungspoker Priorisierung Userstories INVEST-Anspruch Umsetzungen Entwicklungsgeschwindigkeit Daily SCRUM Sprint-Burndown-Bericht Hindernis-Bericht Weglassen Beibehalten Ändern Hinzunehmen Umsetzungen Daily SCRUM Sprint-Burndown-Bericht Hindernis-Bericht Jürgen Primbs MIT, Klinische Verfahren, Web-Anforderungen und -Dienste 58
59 AgileExpress Redmine Kunagi Projekte Grobeinschätzung 2012 Teamkapazität Xplanner Sprint-Burndown Projekt-Wiki Internet & Lehre MIT München,
60
61 Fragen?
62 Ankündigung: Requirements Engineering abhängig vom Vorgehensmodell? Agenda: Arten von Anforderungen im Systemkontext Anforderungen ermitteln Anforderungen dokumentieren Vorgehensmodelle und Anforderungen Verwalten von Anforderungen Jürgen Primbs Informationsmanagement MIT 62
63
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