Kommunen und Stadtwerke als Multiplikatoren der Energiewende
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- Dagmar Kohl
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1 Kommunen und Stadtwerke als Multiplikatoren der Energiewende Moderne Kommunikationskonzepte für lokale Akteure Kompendium 01/2015 neue Konzepte für mehr
2 Vorwort Inhalt Die politischen Rahmenbedingungen für den Energiesektor werden längst nicht mehr nur auf nationaler Ebene festgelegt, sondern auch auf internationaler Umsetzung der Energiewende und deren Folgen vor den Bürgerinnen und Bürgern vertreten und erklären. Dies ist nicht immer einfach. Politische Ent- Politische Rahmenbedingungen für den Energiesektor 4 und europäischer Ebene. Zu nennen sind zum Beispiel scheidungsträger wissen, dass die Einbindung der die Ziele der UN-Weltklimakonferenzen, um den Klimawandel zu verhindern oder die ambitionierten Energie- und Klimarahmenziele der Europäischen Union bis 2020, 2030 und Bürgerinnen und Bürger in die Energiewende eine zentrale Aufgabe ist, wenn diese gelingen soll. Dafür bedarf es aber moderner Kommunikationskonzepte für den Dialog zwischen Kommunalpolitikern und Energiewende in Deutschland: Wo stehen wir? 6 Stadtwerken auf der einen Seite und den Bürgerinnen Im deutschen Fall kommt noch eine Besonderheit hinzu: Die 2011 beschlossene endgültige Energiewende in Deutschland nach dem Drama um das Atomkraftwerk in Fukushima. Kaum ein politisches Projekt in der und Bürgern auf der anderen Seite. Dieses Kompendium widmet sich daher ausführlich den aktuellen Herausforderungen der Kommunen und Die Rolle der Kommunen bei der Umsetzung der Energiewende 8 Geschichte der Bundesrepublik Deutschland war oder der Stadtwerke im Zusammenhang mit der künftigen ist mit so vielen Herausforderungen verknüpft wie die Energiewende. Auch wenn all diese Entscheidungen auf der interna- Energiepolitik. Zugleich zeigen wir eine Lösung für viele dieser Herausforderungen auf. Zur Situation der Stadtwerke: Große Herausforderungen 9 tionalen, europäischen oder nationalen Ebene getroffen werden, ist dennoch eines klar: Die Umsetzung der energiepolitischen Beschlüsse und damit auch der Energiewende findet auf kommunaler Ebene statt. In den Kommunen Deutschlands werden Energiekon- Unsere Lösung: Der ENERGIESPARSCHEIN 12 zepte entwickelt, wird über den Bau von Windparks und Stromtrassen gestritten, werden Arbeitsplätze geschaffen oder abgebaut, werden Unternehmen, Energieversorger sowie die Bürgerinnen und Bürger in Projekte zur Energiegewinnung oder eingebunden. Die Kommunen bilden die politische Ebene, die dem Bürger am nächsten ist. Auf kommunaler Ebene müssen daher die Kommunalpolitiker und ebenso die regionalen Energieversorger (Stadtwerke) die Die Energiewende wird letztlich auf kommunaler Ebene umgesetzt Kommunen und Stadtwerke sind daher zentrale Multiplikatoren. Der ENERGIESPARSCHEIN für Kommunen und Stadtwerke Unsere Mission: Stand: Juni 2015.
3 Politische Rahmenbedingungen für den Energiesektor Ziele der Europäischen Union im Energiesektor bis % Rückgang von CO 2 -Emissionen im Vergleich zu % Steigerung der 20% Anteil der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung Wenn wir die heutige Energiepolitik betrachten, ist diese nicht allein aus einer rein nationalen Perspektive zu verstehen. Vielmehr ist die Bundesrepublik Deutschland auch auf internationaler und im Besonderen auf europäischer Ebene an politischen Entscheidungen beteiligt, die dann die nationale Energiepolitik beeinflussen und somit auch Auswirkungen auf die Akteure im deutschen Energiemarkt haben. Treibhausgas-Reduktion der Industrienationen 100% - 25% - 40% Der internationale Kampf gegen den Klimawandel Der Klimawandel ist bereits seit Anfang der 1990er 0% % - 95% weniger CO 2 -Emissionen Steigerung Anteil erneuerbarer Energie Jahre als weltweites Problem erkannt worden, das seit- Mindestziel-Vorgabe her auf politischer Ebene bearbeitet wird. Deutlichster Maximalziel-Vorgabe Beleg dafür war die Verabschiedung der UN-Klimarahmenkonvention im Jahr In ihr haben sich die Staaten auf die drastische Verringerung der Treibhausgas-Emissionen geeinigt, um damit den weltweiten Klimawandel zu verhindern. 1 Seit der Weltklimakonferenz 2010 in Cancún ist eine Begrenzung der Erderwärmung auf 2 C gegenüber vorindustrieller Zeit das Ziel. 2 max. 2 C Erderwärmung gegenüber vorindustrieller Zeit Ziele des EU Klima- und Energierahmens bis 2030 mind. 40% Rückgang von CO 2 -Emissionen im Vergleich zu 1990 mind. 27% Steigerung der mind. 27% Anteil der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Industrieländer laut Weltklimarat ihre Treibhausgas-Emissionen bis 2020 um 25-40% und bis 2050 um 80-95% verringern. 3 Damit stehen wir vor der Herausforderung, fast unsere gesamten Treibhausgas-Emissionen bis 2050 einzusparen. Wie Angela Merkel zum Abschluss des G7-Gipfels in Elmau erklärte, bekennen sich die sieben führenden Industrienationen zum 2 C-Ziel und zur Die Energie- und Klimapolitik der Europäischen Union Bekanntermaßen sind nicht alle Staaten in gleicher Weise aktiv bei den Bemühungen um die Reduktion ihrer Treibhausgas-Emissionen. Insbesondere die Europäische Notwendigkeit einer Dekarbonisierung der Weltwirt- Union wird allerdings als ein engagierter Vorreiter wahr- schaft im Laufe dieses Jahrhunderts. 4 genommen, wenn es um eine moderne Energie- und 1 Bundesumweltministerium: Klimaschutz in Zahlen. Fakten, Trends und Impulse deutscher Klimapolitik, Juni Bundesumweltministerium: 3 Ebd. 4 Abschlusserklärung zum G7-Gipfel 2015 in Elmau, S. 14. Im Internet unter: 08-g7-abschluss-deu.pdf? blob=publicationfile&v=4. weniger CO 2 -Emissionen Steigerung Anteil erneuerbarer Energie 04
4 Klimapolitik geht, die den Umweltschutz und die Bekämpfung des Klimawandels in den Mittelpunkt stellt. Dabei versuchen die EU-Mitgliedstaaten insbesondere, das Engagement für den Klimaschutz zugleich als Wettbewerbsvorteil zu nutzen und die Versorgungssicherheit zu stärken. 5 Bereits im Jahr 2008 haben sich die EU-Institutionen auf ein ambitioniertes Klima- und Energiepaket im Rahmen von Europa 2020 geeinigt (siehe S. 5). 6 Damit die Investitionen in steigerungen und in erneuerbare Energien langfristig attraktiv bleiben, haben die EU-Mitgliedsstaaten im vergangen Jahr einen neuen und noch ambitionierteren EU Klima- und Energierahmen bis 2030 festgelegt (siehe S. 5). 7 Bis 2050 wollen die EU-Mitgliedstaaten ihre gesamten Treibhausgas-Emissionen um mindestens 80% reduzieren. 8 Damit dies gelingt, werden enorme Anstrengungen und vielfältige Maßnahmen zu ergreifen sein. Energiepolitik in Deutschland Diese internationalen und europäischen Ziele der Energie- und Klimapolitik münden dabei auch als Zielvorgaben in die nationale Energiepolitik der Bundesrepublik Deutschland. Deutschland gilt innerhalb der Europäischen Union wiederum als Vorreiter und treibende Kraft. Das zeigt sich zum Beispiel an der freiwilligen Verpflichtung bis 2020 sogar 40% CO 2 -Emissionen einsparen zu wollen. 9 Die deutsche Energiepolitik wird aber spätestens seit 2011 von der Energiewende bestimmt: Der Ausstieg aus der Atomkraft und der Ausbau der erneuerbaren Energien dominieren die öffentliche Wahrnehmung der Energiepolitik in Deutschland. Dabei ist die eine zweite, wesentliche Säule der Energiewende. Energiewende in Deutschland: Wo stehen wir? und Erneuerbare Energien Je weniger Energie wir in Deutschland verbrauchen desto eher erreichen wir auch das Ziel von 18% erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch. die öffentliche Wahrnehmung kein Wunder also, dass 79% der Deutschen bislang unzufrieden sind mit den Maßnahmen der Bundesregierung zur Umsetzung der Energiewende. 10 Treibhausgas-Emissionen Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, seine Treibhausgas-Emissionen bis 2020 um 40% zu reduzieren. Bislang ist eine Reduktion um etwa 24% gegenüber dem Basisjahr 1990 erreicht. Prognosen gehen davon aus, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen würden, um das 40%-Ziel zu erreichen. Bis 2020 werden wir voraussichtlich 33-34% weniger Treibhausgase ausstoßen. 11 Damit fehlen mind. 6% um das Ziel zu erreichen. Ausbau erneuerbarer Energien Der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch soll bis 2020 auf 18% gesteigert werden und dann stufenweise auf 60% bis 2050 anwachsen. In den Jahren 2012 und 2013 lag der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch jeweils bei ca. 12%. Eine Steigerung um weitere 6% bis 2020 erscheint realistisch, denn der Ausbau geht bislang planmäßig voran. 12 Ein weiteres Ziel ist die Senkung des Primärenergieverbrauchs bis 2020 um 20% in Deutschland. Trotz einiger -Maßnahmen für Unternehmen und im Bereich der energetischen Gebäudesanierung ist dieser Bereich bislang noch vernachlässigt worden. Dementsprechend gehen Prognosen davon aus, dass Deutschland bis 2020 etwa 10% weniger Energie verbraucht damit verfehlen wir das ziel um 10%, wenn nicht weitere effektive Maßnahmen eingeleitet werden. 13 Nationaler Aktionsplan (NAPE) Die Energiewende wurde zwar 2011 endgültig eingeleitet, de facto ist Deutschland aber schon seit den 1990er Jahren im Bereich des Klimaschutzes und der erneuerbaren Energien aktiv. Aber wie steht es um die bisherige Umsetzung? Bisherige Umsetzung der Energiewende Die gesellschaftlichen Debatten zu einzelnen Themenfeldern rund um die Energiepolitik bestimmen derzeit 5 Europäische Kommission: Mitteilung Europa 2020 Eine Strategie für intelligentes, nachhaltige und integratives Wachstum. Brüssel, KOM(2010) Ebd. 7 Europäischer Rat: Schlussfolgerungen des Gipfels des Europäischen Rates vom 23./ , im Internet unter: uedocs/cms_data/docs/pressdata/en/ec/ pdf. 8 Europäische Kommission: Mitteilung Fahrplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen CO 2-armen Wirtschaft bis 2050, KOM(2011) Bundesumweltministerium: Klimaschutz in Zahlen. Fakten, Trends und Impulse deutscher Klimapolitik, Juni Die, also der bewusste Umgang mit Energie aller gesellschaftlichen Akteure, ist zentral für das Gelingen der Energiewende. Dass die bislang vernachlässigt worden ist, hat auch die Bundesregierung erkannt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat daher 2014 den Nationalen Aktionsplan ausgerufen. Der Aktionsplan hat zum Ziel, alle Maßnahmen zur und zur Energieeinsparung zu bündeln. Er richtet sich dabei explizit an alle gesellschaftlichen Akteure, also gleichermaßen an Unternehmen, Kommunen und Verbraucher. 10 Umfrage TNS Infratest: Beurteilung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Umsetzung der Energiewende: 55% mäßig, 18% schlecht, 6% sehr schlecht. Entnommen aus: Die Welt, , 11 BMWi: Mehr aus Energie machen. Nationaler Aktionsplan. Dezember Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Expertenkommission zum Monitoring-Prozess Energie der Zukunft - Stellungnahme zum zweiten Monitoring-Bericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr Berlin u.a., März BMWi: Mehr aus Energie machen. Nationaler Aktionsplan. Dezember BMWi: Mehr aus Energie machen. Nationaler Aktionsplan. Dezember Bürger, Veit: Quantifizierung und Systematisierung der technischen und verhaltensbedingten Stromeinsparpotentiale der deutschen Privathaushalte, in: Zeitschrift für Energiewirtschaft 2010:34, S
5 Die Rolle der Kommunen bei der Umsetzung der Energiewende Für die Energiewende kommt den Kommunen eine besondere Rolle zu: Denn die Maßnahmen die im Rahmen der Energiewende getroffen werden müssen vom Bau neuer Windkraft- und Solaranlagen bis hin zur Steigerung der von mittelständischen Unternehmen werden letztlich auf kommunaler Ebene verwirklicht. Die Energiewende wird auf kommunaler Ebene umgesetzt Damit liegt aber auch eine große Verantwortung bei den Kommunen: Sie müssen nicht nur das Großprojekt Energiewende in kleinen Schritten praktisch realisieren, sondern zugleich auch die zu treffenden Maßnahmen und deren Auswirkungen für die Menschen vor Ort erklären. Diese Aufgabe ist nicht immer einfach und erfordert ein hohes Maß an zielgruppengerechter Kommunikation. Kommunen müssen über einen konstanten Dialog mit allen Beteiligten Akzeptanz und Bewusstsein für die Energiewende schaffen. Kommunen müssen die Menschen vor Ort aufklären und in die MaSSnahmen einbinden Damit die Energiewende erfolgreich sein kann, ist es wichtig, die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Energiewende einzubinden: Dazu gehört es, die Bürger hinreichend zu informieren, gesellschaftliche Diskussionen anzustoßen und konstruktiv zu begleiten sowie die verschiedenen Interessen auszugleichen. Nur wenn es den Kommunen gelingt durch Aufklärungsarbeit und Bürgerbeteiligung für breite Akzeptanz und Zustimmung zur Energiewende in der Bevölkerung zu sorgen, kann dieses Großprojekt gelingen. Kommunen und Stadtwerke benötigen wirkungsvolle Kommunikationskonzepte Dazu benötigen die Kommunen allerdings moderne und bürgernahe Instrumente der Kommunikation. Wie können Kommunen Bürgerinnen und Bürger für Energiethemen sensibilisieren? Wie kann man die gesamte Bevölkerung in Maßnahmen der einbinden? Ein Blick in die lokalen Zeitungen der Bundesrepublik zeigt, dass es auf kommunaler Ebene bereits viele Maßnahmen gibt, die Bürger an der Umsetzung der Energiewende zu beteiligen: Gemeinschaftsprojekte zum Bau von Solaranlagen, 16 Schülerwettbewerbe zum Stromsparen in der Schule 17 oder Informationsveranstaltungen zum energieeffizienten Umbau von Wohnhäusern. 18 All diese Maßnahmen sind lobenswert und beispielhaft für das Engagement um eine nachhaltige Energiegewinnung und einen sparsamen Energieverbrauch zugleich erreichen die Kommunen damit aber oft nur bestimmte Gruppen wie Schüler, Hausbesitzer oder Umweltbewusste, die sich freiwillig an Energieprojekten beteiligen. Eine Einbindung aller Bürger in die Energiewende fehlt Was bislang fehlt ist die Einbeziehung der gesamten Bevölkerung in diese Maßnahmen dabei hängen die Akzeptanz und der Erfolg der Energiewende gerade daran, möglichst viele Menschen zu erreichen und für Energiethemen zu begeistern. Wir haben daher Kommunikationskonzepte entwickelt, die lokale Entscheidungsträger in die Lage versetzt, Ergänzung zu kommunalen Energiekonzepten Der Vorteil: Unsere Kommunikationskonzepte lassen sich problemlos mit allen bestehenden Maßnahmen und Aktionen zur Energiethematik verbinden! Wir ergänzen damit bestehende Energiekonzepte von Kommunen, ohne deren Individualität und strategische Ausrichtung zu verändern. Zur Situation der Stadtwerke: GroSSe herausforderungen Der gesamte Energiemarkt befindet sich seit Jahren in einer Transformation. Dieser Prozess hat nicht erst mit der Energiewende begonnen. Die Dynamik im Energiemarkt betrifft auch und vor allem die Stadtwerke. Rekommunalisierung der Energieversorgung Seit Anfang der 2000er Jahre nutzen viele Kommunen das Auslaufen der Strom- und Gasnetzkonzessionsverträge, um die Energieversorgung wieder in kommunale Hand zu bringen. So ist die Energieversorgung seit 2005 in vielen Städten und Gemeinden Energiethemen in der Breite an die gesamte Bevölkerung zu vermitteln und auf spielerische Art aktiv einzubinden. Mehr dazu finden Sie ab Seite 12. rekommunalisiert worden, indem neue Stadtwerke gegründet wurden. Stadtwerke können Energiewende aktiv gestalten Die 2011 beschlossene Energiewende hat diesen Trend noch weiter verstärkt: Da die Energieversorgung künftig viel dezentraler aufgestellt sein wird, haben viele Kommunen die Chance genutzt die Gas- und Stromnetze wieder zu übernehmen mit dem Ziel, die Energieversorgung verbrauchernah und nachhaltig auszurichten. Die Kommunen haben mit der
6 Trend zur Rekommunalisierung Laut dem Verband kommunaler Unternehmen haben sich zwischen 2005 und 2014 über 120 neue Stadtund Gemeindewerke gegründet und mehr als 200 Konzessionen wurden durch kommunale Unternehmen übernommen (Stand: Juni 2014). Dieser Trend wird sich noch bis Ende 2016 fortsetzen, denn die Mehrzahl der Strom- und Gasnetz-Konzessionsverträge läuft bis dahin aus. 19 Zunehmende Konkurrenz durch stetig neue Marktakteure, insbesondere im Bereich Solar, und Smart Home Eine hohe Bereitschaft der Kunden ihren Energieanbieter zu wechseln aufgrund zunehmender Preisvergleichsmöglichkeiten durch Internetplattformen Notwendigkeit das Image der Stadtwerke zu erhöhen und als Marken zu etablieren Rück-Übernahme der Netze die Möglichkeit, den Prozess der Modernisierung und Umgestaltung der Energieversorgung selbst zu steuern und damit die Energiewende vor Ort selbst aktiv zu gestalten. Damit kommt auch den Stadtwerken ob neu gegründet oder nicht eine wichtige Rolle für die Energiewende zu, da sie als Energieversorger und lokale Akteure ebenfalls in einem direkten Kontakt zu den Bürgern stehen und innerhalb der Energiekonzepte der Kommunen in der Regel eine zentrale Rolle einnehmen. Höhere Ansprüche der Kunden bezüglich Serviceorientierung und der gebotenen Dienstleistungen Um diese Herausforderungen zu bewältigen, benötigen die Stadtwerke Instrumente und Konzepte, die ihre Wahrnehmung als moderne und nachhaltige Institutionen festigen, die Kundenbindung stärken und ihre Services und Dienstleistungen ausbauen. Genau das bieten wir mit unserem ENERGIESPARSCHEIN. Herausforderungen der Stadtwerke Stadtwerke stehen vor großen Herausforderungen In Deutschland beziehen 15 Mio. Privathaushalte ihren Strom von Stadtwerken. Sie sind damit ein bedeutendes Element der Energieversorgung auf kommunaler Ebene. Doch die Dynamiken im heutigen Energiemarkt stellen die Stadtwerke vor große Herausforderungen: Von der zunehmenden Konkurrenz im Energiemarkt bis hin zu immer wechselbereiteren Kunden durch immer einfachere Preisvergleichsmöglichkeiten im Internet. Was die Stadtwerke brauchen sind neue Services und Dienstleistungen in ihrem Angebotsportfolio, um Kunden stärker zu binden und die Stadtwerke als jeweils eigene Marke zu festigen. Zugleich stehen die Stadtwerke auch vor großen Herausforderungen, wie eine aktuelle Studie der Gesellschaft für Innovative Marktforschung 20 (GIM) in Kooperation mit der Fachzeitschrift Stadt+Werk 21 zeigt. Für die Studie wurden sowohl Kunden als auch Entscheidungsträger von Stadtwerken befragt. Als Herausforderungen der Stadtwerke benennt die Studie unter anderem: Stadtwerke müssen mit ihren Kundinnen und Kunden in einen fortlaufenden Dialog treten und ihr bisheriges Service- und Dienstleistungsangebot optimieren. 19 Verband kommunaler Unternehmen: 20 Gesellschaft für Innovative Marktforschung: Stadtwerke 2014 Herausforderungen und Chancen, Heidelberg, März Die Kurzfassung im Internet unter: 21 Stadt+Werk (Ausgabe 5/6 2015): Optimistischer Blick in die Zukunft, S BMWi: Newsletter Energiewende direkt, Ausgabe 09/2015 ( ). 11
7 Unsere Lösung: Der EnergieSparSchein Wie in den vorangegangenen Kapiteln geschildert, ist der Dialog mit den Bürgern ein zentrales Element für Kommunen und Stadtwerke, um die bestehenden Herausforderungen im Energiesektor zu meistern. Genau an dieser Stelle setzen wir mit unseren Dienstleistungen an: Der ENERGIESPARSCHEIN ist ein umfassendes Kommunikations- und Marketinginstrument, über den Kommunen und Stadtwerke mit den Bürgerinnen und Bürgern einen kontinuierlichen Dialog führen können und sie aktiv zu Energiesparmaßnahmen motivieren. Ein sympathischer, überzeugender Dialog mit den Bürgern ist unentbehrlich, um ihr Bewusstsein für einen effizienten Umgang mit Energie zu schärfen. Nur darüber können die ziele Deutschlands erreicht werden. Dieser bürgernahe Dialog fördert die Akzeptanz der Energiewende und steigert zugleich ein modernes und nachhaltiges Image der Kommunen und Stadtwerke. Der Dialog findet dabei langfristig über sämtliche Kommunikationskanäle und in regelmäßiger Frequenz statt, um so das wachsende Bewusstsein für dauerhaft beim Verbraucher zu festigen. Was ist der EnergieSparSchein? Für Verbraucher: Ein schulungspaket für Verbraucher mit dem Ziel, dauerhaft 20% Energiekosten zu sparen. Es beinhaltet: Eine allgemeine Energiesparschulung für Verbraucher (ca. 3 Stunden) zur Verbesserung des Einsparverhaltens mit anschließender Ausgabe einer EnergieSparCard Login auf der ENERGIESPARSCHEIN-Website mit verschiedenen Angeboten Eine Smartphone-App, die Energiespartipps auffrischt und an das Stromsparen erinnert Ein angeschlossenes Bonussystem zur langfristigen Aufrechterhaltung der Motivation Für Kommunen und Stadtwerke: Ein adaptierbares, modular aufgebautes Marketingsystem für Kommunen und Stadtwerke. Neben der Energiesparschulung und den Tools zur nachhaltigen Begleitung der Verbraucher (App und Website) bietet der ENERGIESPARSCHEIN für Kommunen und Stadtwerke: Eine große Auswahl an Marketingprodukten (Print, Online, Merchandise) Services wie Kundenbetreuung, Add-on-Schulungen und Nachschulungen Prozess- und Projektmanagement Daten- und Qualitätsmanagement Energiesparschein Kommunen Einsparpotenzial Privathaushalte Bürgerbeteiligung Stadtwerke Akzeptanz der Energiewende Modernes Image Sind Verbraucher erst einmal sensibilisiert und informiert, sind sie offener für Energiethemen und damit auch eher bereit, sich an kommunalen Energieprojekten zu beteiligen. Diese Module sind optional wählbar damit kann das Konzept des ENERGIESPARSCHEINS an die individuellen Wünsche und Gegebenheiten von Kommunen und Stadtwerken angepasst werden. 12
8 Der ENERGIESPARSCHEIN für Kommunen und Stadtwerke Unsere Mission: Einsatzmöglichkeiten des Energiesparscheins Vorteile des Energiesparscheins Die EnergieSparSchein GmbH Wir machen bewusst! Dem ENERGIESPARSCHEIN sind in seinen vielfälti- Für Kommunen: Die Energiewende ist eine Generationenaufgabe, die gen Einsatzmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Die nur zu stemmen ist, wenn alle gesellschaftlichen Ak- Kommunikation über kommunale Einrichtungen oder Einbindung der Bürger in die Energiewende teure sich an ihr beteiligen. Ein Schlüssel dafür ist die regionale Energieversorgungsunternehmen (Stadt-, die letztlich nichts anderes meint als werke) ermöglicht regional platzierte Umsetzungen Grünes Image der Kommunen den bewussten Umgang mit Energie. Und genau darauf der Maßnahme. Beispielsweise können Stadtwerke haben wir uns spezialisiert. den ENERGIESPARSCHEIN in Zusammenarbeit mit den Kommunen als flankierende Maßnahme für Energiepro- Bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern liegt eine jekte auf lokaler Ebene nutzen. Für Stadtwerke: große Verantwortung für den ökologisch sinnvollen Umgang mit Energie. Den meisten Bürgerinnen und Bürgern Für Kommunen eignet sich unser ENERGIESPAR- Moderne Maßnahme der Kundenbindung sind ihr Nutzungsverhalten und das damit verbundene SCHEIN-Konzept, um es z.b. in Schulen oder Volks- Einsparpotenzial aber nicht bewusst. Bislang ist dieses hochschulen durchzuführen. Stadtwerke können den Imagegewinn Potenzial von keiner Seite geweckt worden. Unser Ziel ist ENERGIESPARSCHEIN ihren Kunden privaten Verbrau- es daher, die Bürgerinnen und Bürger für einen effizienten chern wie Unternehmen als zusätzlichen Service anbieten. Umgang mit Energie zu sensibilisieren im Alltag und vorrangig auf Änderung des Nutzungsverhaltens ausgerichtet. Für Verbraucher: Stadtwerke: Somit können nicht nur Industrie, Unternehmen und Eigenverantwortliche Senkung politische Entscheidungsträger einen Beitrag zur Stei- Sie haben Fragen zu unseren Dienstleistungen Verbraucher der Energiekosten gerung der leisten, sondern auch jede oder zu unserem Unternehmen? einzelne Bürgerin und jeder einzelne Bürger. Die Sensi- Unternehmen Vergünstigungen aus Bonussystem bilisierung für einen bewussten Umgang mit Energie im Ansprechpartner Alltag ist dabei als der Anfang eines Prozesses zu verstehen: Wer sich mehr Gedanken über seinen Energie- Manfred Schwarzenberg verbrauch macht, ist auch sensibler für andere Themen Leiter Öffentlichkeitsarbeit & Public Affairs Kommunen: Für die Energiewende: rund um die Energiewende. EnergieSparSchein GmbH Luisenstraße 53 Volkshochschulen Erreichen der ziele Bei dieser Aufgabe werden wir unterstützt durch ein D Düsseldorf breit gefächertes Expertennetzwerk aus den Bereichen Tel. +49 (0) Schulen Förderung der Energiewende Energieberatung, Marketing, Unternehmensberatung, Mail: Soziologie, Pädagogik und Wirtschaftswissenschaft. Bürgerinitiativen Weniger Treibhausgas-Emissionen Dies ermöglicht es uns neue und innovative Dienstleistungen zum Thema zu entwickeln EnergieSparSchein GmbH 14 15
9 energie SPAR schein EnergieSparSchein GmbH Luisenstraße 53 D Düsseldorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Web:
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