Integraler Coach / Integraler Business Coach Anerkannt von der International Coach Federation

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1 Integraler Coach / Integraler Business Coach Anerkannt von der International Coach Federation

2 Sehr geehrte Interessenten, unsere Coachingausbildung führen wir bereits seit 2004 mit Leidenschaft und großem Erfolg in Deutschland durch.. Die Coachingausbildung des Coaching Center Berlin darf sich nach 10 Jahren ihres Bestehens und mit über 250 Absolventen zu den renommiertesten Kursen dieser Art in Europa zählen. Der wissenschaftlich begründete Coachingansatz Integral Development Coaching, den wir in der Ausbildung vermitteln, wird von vielen Coaches und Personalverantwortlichen als eines der konsistentesten und umfassendsten Modelle für zeitgemäße Entwicklungsarbeit angesehen. Als Teilnehmende profitieren Sie von der Coachingausbildung in unterschiedlichen Rollen: Als Führungskraft, als Verantwortliche im Bereich Personal und Human Resources, als Projektmanager, als Geschäftsführer oder Aufsichtsrat. Und natürlich unterstützt Sie die Ausbildung, wenn Sie in beratenden Berufen bereits selbständig sind oder sich im Bereich des Business Coaching oder des Life-Coachings eine Selbständigkeit aufbauen möchten. Unseren eigenen, hohen Anspruch an die professionelle Gestaltung und Durchführung von Coachausbildungen möchten wir gern auch im 20sten Ausbildungsgang in Winterthur und Berlin unter Beweis stellen. Dieser Qualitätsanspruch ist seit vielen Jahren auch international anerkannt, mit dem Siegel des weltweit größten Coachingverbandes, der International Coach Federation (ICF/ACSTH). Mit diesem Curriculum stellen wir Ihnen die Fakten und Hintergründe des Kurses Integraler Coach / Integraler Business Coach bereit. Wir freuen uns, Sie demnächst persönlich kennenzulernen. Dr. Ursula Wagner Dipl. Ing. Guido Fiolka Coaching Center Berlin Seite 2

3 Inhalt Merkmale der Ausbildung... 4 Die Akademie des Coaching Center Berlin... 7 Umfassender Entwicklungsansatz: Integrales Coaching... 8 Der Integrale Coaching-Prozess (ICP) Die Lernfelder in der Ausbildung Ziele der Ausbildung und Teilnehmerprofil Die Ausbildungsmodule im Überblick Kurzdarstellung der Modulinhalte Methoden und Elemente der Ausbildung Kurzprofile der Dozenten Zertifizierung und Prüfung Anerkennung und Zertifizierung der Ausbildung Umfang, Ablauf, Organisatorisches Kosten Erklärung der Unabhängigkeit Fakten der Ausbildung auf einen Blick Formular Teilnahmevoraussetzungen Coaching Center Berlin Seite 3

4 Merkmale der Ausbildung Qualitätsstandards und Zertifizierungen Die Ausbildung ist zertifiziert nach den Standards der International Coach Federation (ICF), dem weltweit größten Berufsverband für Coachs, als Anerkanntes Coach spezifisches Training (ACSTH). Diesen Standard können im DACH-Raum nur sehr wenige Institute anbieten. Ab dem Jahr 2014 wird die Ausbildung außerdem den Zertifizierungsprozess des führenden deutschen Coachingverbandes, dem Deutschen Berufsverband Coaching (DBVC) durchlaufen. Den Teilnehmenden unserer Ausbildung steht es nach der Ausbildung natürlich völlig frei, ob sie sich einem der beiden Berufsverbände anschließen möchten. Die Ausbildungen des Coaching Centers Berlin sind seit Jahren als anerkannte Ausbildung im Coaching-Index gelistet, der maßgebenden Auflistung von professionellen Coachausbildungen in Deutschland. Dort zählen die Kurse des Coaching Center Berlin zu den 20 bundesweit am meisten aufgerufenen Ausbildungen. Coachingansatz und Kernkompetenzen Der in unseren Ausbildungen vermittelte integrale Ansatz stellt eine der umfassendsten und leistungsfähigsten Methodiken dar, die auf dem Gebiet der Unternehmens-, Team- und Persönlichkeitsentwicklung heute verfügbar sind. Die einzelnen Inhalte und Methoden der Ausbildung haben sich in der Praxis des Coachings der Dozenten und Absolventen vielfach bewährt. Der integrale Ansatz beinhaltet eine wissenschaftlich begründete Entwicklungsperspektive und integriert viele Methoden, die die Teilnehmer aus ihrer Praxis bereits mitbringen. Theorie- und schulenübergreifend werden in der Ausbildung die Kernkompetenzen des Coachings nach internationalem Standard der ICF vermittelt. Dieser Standard sichert eine breite Basis für verschiedene Methoden professionellen Coachings. Qualität und Praxisbezug der Ausbildung und der Lehrdozenten Alle Ausbilder sind seit vielen Jahren erfolgreich als Coach tätig und verfügen über spezifische Kompetenzen als Dozenten und Ausbilder in unterschiedlichen Fachgebieten. Die Dozenten bringen verschiedene professionelle Hintergründe aus der Zeit vor ihrer Coachtätigkeit mit als Führungskräfte im Management, Personalentwickler, Berater oder selbständige Unternehmer. Die Mischung unterschiedlicher Dozentinnen und Dozenten im Ausbildungsteam sichert Vielfalt, bei gleichzeitiger Kontinuität im Dozententeam. Das Ausbilderteam stellt eine hohe Intensität und Qualität im Ausbildungsprozess sicher. Das Zahlenverhältnis von Dozenten und Teilnehmenden ist optimal auf individuelle Lernprozesse abgestimmt und entspricht den Qualitätsstandards der ICF. Die Gruppengröße beträgt daher maximal 15 Teilnehmer. Die durchgängige organisatorische Betreuung während und zwischen den Ausbildungsmodulen beinhaltet interaktiv handhabbare Ausbildungsprotokolle, fundierte Teilnehmerunterlagen, übersichtliche Toolkarten zu den Methoden sowie ein Online-Portal für die Ausbildungsgruppe. So garantieren wir optimale Lernbedingungen. Coaching Center Berlin Seite 4

5 Hoher Anteil Live-Coaching, Feedback und Supervision Wir arbeiten mit einem hohen Anteil an Live-Coaching während der Moduleinheiten. An jedem Ausbildungstag erleben die Teilnehmer Live-Democoachings der Dozenten als Rollenmodell und können die Methoden in den Rollen Coach, Klient und Beobachter sofort umsetzen. Weitere erlebnisaktivierende Elemente wie Filmausschnitte, Kurzpräsentationen, Gruppenarbeiten, Körperübungen und Kurzmeditationen bereichern das Spektrum der Lernmethoden. Fortschritte als Coach werden durch Supervision und systematisches Feedback zu Live- Coachingsessions während und zwischen den Modulen sichergestellt (im englischen Sprachraum genannt: mentoring). Eine garantierte Anzahl an beobachteten Live- Coachingsessions mit individuellem schriftlichen und mündlichen Feedback während der Ausbildung dient der Rückmeldung zum Fortschritt der Coachingkompetenzen. Die Ausbildung beinhaltet nach den Standards der ICF insgesamt mindestens 10 Stunden Einzel- und Gruppensupervision. Jeder Teilnehmer führt während der Ausbildungszeit als Coach mindestens einen kompletten, supervidierten Coachingprozess durch und erlebt selbst einen Prozess in der Rolle als Coachee. Persönliche Entwicklung, Sinn- und Wertedimension Lehrcoaching für die persönliche Entwicklung und des eigenen Coachings der Teilnehmer ist in jedem Ausbildungsgang obligatorisch und wird von den Dozenten persönlich durchgeführt. Die Dozenten unterstützen außerdem laufende Coachingprozesse der Teilnehmer als Supervisoren und Mentoren (siehe voriges Kapitel). Die Erarbeitung der persönlichen Sinn- und Wertedimension ist für die Teilnehmer Bestandteil der Ausbildung. Dies ist die Basis eines Coachings für das 21. Jahrhundert, denn die Sinn- und Wertefrage ist zentral bei vielen Menschen und Unternehmen. Wertigkeit des Ausbildungsinstituts und Förderung von Teilnehmernetzwerken Das Coaching Center Berlin als Veranstalter ist ein Unternehmen, welches sich seit Jahren dem professionellen Coaching der persönlichen und Führungskräfteentwicklung widmet. Klienten sind führende Unternehmen der Wirtschaft (u. a. B/S/H Bosch Siemens Hausgeräte, Berliner Flughäfen, GDF Suez Energie Deutschland, Vattenfall, RWE, Bundesdruckerei, Daimler, Deutsche Telekom, weiterhin zahlreiche Medienunternehmen und Agenturen sowie Privatpersonen mit besonderer Verantwortung in verschiedenen Berufen u. a. in den Bereichen Medien/Kultur, Bildungswesen und Politik. Das Ausbildungsinstitut unterstützt die Vernetzung der Absolventen. Die direkte Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen und Organisationen, sowie die bestehende Alumni-Organisation mit zahlreichen Absolventen aus nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen, bieten den Teilnehmern ausgezeichnete Möglichkeiten der Vernetzung und Kommunikation. Daraus entstanden bereits zahlreiche Projekte und Kooperationen. Der Kurs wird seit 2004 regelmäßig mit voller Teilnehmerzahl durchgeführt, im Schnitt mit zwei Startterminen pro Jahr. Coaching Center Berlin Seite 5

6 Absolventen Die Absolventen kommen hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Darunter sind Coachs, Trainer, Berater, Mitarbeiter der Personalentwicklung und Führungskräfte-Akademien in Unternehmen sowie Führungskräfte, Hochschullehrer und Ärzte. Die gezielte Auswahl der Teilnehmer, der hohe Qualitätsanspruch und die angebotene Vielfalt der Methodiken garantieren maximale Ergebnisse des Kurses. Einige Stimmen unserer Absolventen zur Ausbildung finden Sie auf unserer Website: Abschluss (siehe auch unter Abschluss und Prüfung ) Alle Teilnehmer, die erfolgreich teilgenommen haben, erhalten eine Bestätigung über den vollständigen erfolgreichen Abschluss. Die Ausbildung kann zusätzlich mit einer Prüfung abgeschlossen werden, die zeitlich hinter dem Abschlusstermin des Kurses liegen kann. Die Prüfung entspricht dem Reglement der ICF-Zertifizierung, kann als Vorbereitung eines Zertifizierungsprozesses dienen und gibt dem Abschluss eine noch höhere Wertigkeit. Die Ausbildungsstunden können in jedem Fall für die unabhängige Prüfung bei der International Coach Federation (ICF) eingereicht werden. Die bescheinigten 201 Stunden reichen dabei für alle drei Prüfungslevel der ICF (ACC, PCC, MCC). Für andere Coachingverbände stellt die Ausbildung grundsätzlich alle gängigen Kriterien sicher, da die ICF-Standards zu den anspruchsvollsten am internationalen Coachingmarkt zählen. Im Zweifelsfall fragen Sie gern konkret bei uns nach. Coaching Center Berlin Seite 6

7 Die Akademie des Coaching Center Berlin Das Coaching Center Berlin (CCB) bietet in seinem Ausbildungsinstitut eine Reihe von Ausund Weiterbildungen für Coachs, Führungskräfte und Berater an. Senior Coachs, Trainer und Berater geben ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrungen an Menschen weiter, die professionelle Kenntnisse zu Coaching, Mentoring und Führung praxisnah erwerben möchten. Das Angebot umfasst die von der ICF zertifizierte Coachausbildung Integraler Coach / Integraler Business Coach, Mastermodule für Coachs, Zertifizierungskurse für spezifische Coachingtools und -methoden sowie einzelne Trainingsmodule für die Qualifizierung und Weiterbildung von Coachs und Führungskräften. Ein eigenständiges Aufbau-Modul ist die Fortbildung für Karriere- und Laufbahn Coaching in der KAIROS-Methode (KAIROS-Biografie-Coaching, siehe auch Buch: Das KAIROS-Prinzip, Campus). Wir arbeiten in einigen Veranstaltungen mit renommierten Kooperationspartnern zusammen, z.b. beim Thema Gesundheit und Prävention mit Your Prevention. Für die Themen Leadership, Team- & Organizational Development kooperieren wir eng mit der ELA European Leadership Academy, Berlin. Die Next Generation Leadership Curricula der ELA sind methodisch eng mit dem Integralen Coachingansatz des CCB verzahnt. Das Coaching Center Berlin führt weiterhin Inhouse-Qualifizierungen für Unternehmen durch und gestaltet dafür Trainings und Ausbildungsmodule, zugeschnitten auf die Bedürfnisse des einzelnen Unternehmens. Coaching Center Berlin Seite 7

8 Umfassender Entwicklungsansatz: Integrales Coaching Integrare steht für unversehrt machen, wiederherstellen; ergänzen sowie integralis für ein Ganzes ausmachend". Daraus ergibt sich, dass ein integraler Ansatz die Ganzheit einer komplexen Realität zu betrachten sucht ohne entscheidende Aspekte und Zusammenhänge wegzulassen. Integrales Coaching betrachtet den Menschen als Bio-Psychisch-Soziales Wesen und verwendet einen interaktionistischen Ansatz, bei dem biologische, soziale und psychologische Dimensionen eine dynamische Beziehung eingehen. Diese Dynamik ist zwar komplex, aber nicht beliebig, sondern folgt Gesetzmäßigkeiten und Wirkprinzipien, die wir in unseren Ansatz und unsere Arbeit integriert haben. In einer holistischen Sichtweise ist der Einzelne sowohl Teil als auch Ganzes. Umfeld, Anlage und Interaktion sind in ständiger Wechselwirkung und sorgen für Entwicklung. Ziel von Coaching ist oft eine transformatorische Veränderung. Das bedeutet, bestehende Strukturen intrapersonal und interpersonal dauerhaft zu verändern. Damit werden neue Möglichkeiten geschaffen zu handeln und den Bedingungen des Umfelds zu begegnen. Domain-Modell des Integralen Coaching - Quelle: CCB, Coaching Center Berlin Seite 8

9 Der Ansatz Integrales Coaching, den wir im internationalen Kontext Integral Development nennen, wurde in der Praxis entwickelt und enthält die Erkenntnisse und Erfahrungen vieler Jahre intensiver Arbeit mit Menschen und Organisationen und relevanten Erkenntnissen der Wissenschaft. Alle Instrumente und Methoden der Ausbildung sind einem übergreifenden Prozessmodell zugeordnet. Die methodologischen Wurzeln des Integralen Coaching liegen in folgenden Wissensgebieten: Entwicklungspsychologie Entwicklungswissenschaft (Developmental Science) Persönlichkeitstheorie (Differentielle Psychologie) Soziale Lerntheorie Emotionsforschung Positive Psychologie Theorie Sozialer Systeme System- und Chaostheorie Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie Integrale Philosophie Ausgewählte Bereiche der Weisheitstraditionen verschiedener Kulturareale Coaching Center Berlin Seite 9

10 Der Integrale Coaching-Prozess (ICP) Der Integrale Coaching Prozess (ICP) ist das Rahmenmodell für den gesamten Coachingprozess und beschreibt sieben Handlungsfelder die für wirksame Entwicklungsarbeit relevant sind: Ziele, Werte, Selbstentwicklung, Typologie, Fähigkeiten, Konstrukte und Wissen. Dabei ist das ständige Wechselspiel aus Zielstellung und aktueller Situation zentral und verbindet das Feld gleichwertig und interaktionistisch mit den anderen sechs Dimensionen/Handlungsfeldern. Der im Coaching initiierte Prozess aus Erkennen-Verstehen-Verändern, verbunden mit der Beantwortung so zentraler Fragestellungen wie "Wer bin ich?", "Wie bin ich?" und "Was ist wichtig?" führt durch die Begleitung eines erfahrenen Coaches zu nachhaltiger transformatorischer Veränderung bei den Coachingklienten. Hinsichtlich der Möglichkeiten der Erkenntnis und bewussten Intervention kann das Integrale Coaching auch als derzeit umfassendster und am weitesten entwickelter Ansatz im Bereich Coaching und Entwicklungsarbeit gelten. Für jedes ICP-Feld gibt es spezifische Methoden und Tools, die Coaches in ihrer Arbeit einsetzen können und die in der Ausbildung vermittelt werden. In der Coachingausbildung wird das Rahmenmodell bereits zu Beginn eingeführt und dient im gesamten Ausbildungsprozess als orientierungsgebende Struktur. Die einzelnen Felder und die damit verbundenen Arbeitsmethodiken werden von den Teilnehmern von Anfang an auch in ihrem persönlichen Coachingprozess, innerhalb der Coaching-Kette und im Lehrcoaching, erfahren. Handlungsfelder und Elemente des Integralen Coaching-Prozess (ICP) Coaching Center Berlin Seite 10

11 Die Lernfelder in der Ausbildung Als Coach zu arbeiten bedeutet, ein hohes Maß an Verantwortung in der Arbeit mit Menschen zu übernehmen. Dies erfordert Kompetenzen, die in einem Lernprozess erworben werden, der sich nicht auf Methodenvermittlung beschränkt. Als Ausbildungsinstitut für Coachs fördern wir daher das Lernen in vier sich ergänzenden Lernfeldern, die wie Puzzleteile ineinandergreifen. Kernkompetenzen Die Vermittlung von Kernkompetenzen (nach ICF-Standard) ermöglicht es, Coachingfähigkeiten unabhängig von spezifischen Coachingansätzen oder -schulen zu erwerben. Die ICF-Kernkompetenzen sind darüber hinaus international bekannt und akzeptiert. Coachrolle & Prozess Die besondere Rolle, die ein Coach im Gegensatz zum Alltagsgespräch einnimmt, bedarf eines professionellen Handwerkszeugs. Auf Basis der Kernkompetenzen gehört hierzu auch das Wissen über die Gestaltung von Auftragsklärungen in unterschiedlichen Settings, das systemische Verständnis der Klient-Coach-Interaktion sowie ethische Richtlinien. Coaching Center Berlin Seite 11

12 Integrale Coaching-Tools Die Integralen Coaching-Werkzeuge (Tools) ermöglichen eine präzise und umfassende Arbeit mit Klienten sowohl in der mentalen und emotionalen Ebene als auch und in der Sinnund Wertedimension. Die Tools werden auf Basis der Kernkompetenzen angewendet. Eigene Bewusstseinsentwicklung Die persönliche Entwicklung jedes Teilnehmenden bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Ausbildung und die Entwicklung der eigenen Coachingpotentiale. Daher unterstützen wir die Entwicklung unserer Teilnehmer/innen durch Reflexion eigener Erfahrungen während der Module und durch Lehrcoaching. Supervision von Coachingübungen und -fällen fördern zusätzlich die individuelle Kompetenzentwicklung. Coaching Center Berlin Seite 12

13 Ziele der Ausbildung und Teilnehmerprofil Ziele der Ausbildung Vermittlung von erfahrungsorientiertem Wissen, neuesten Modellen und Methodiken, mit deren Anwendung ein erfolgreiches Coaching mit anspruchsvollen Aufgabenstellungen möglich ist. Vermittlung von Coachingkompetenzen für die Praxis. Während der Ausbildung machen die Teilnehmer erste praktische Erfahrungen in der konkreten Anwendung der Grundkompetenzen des Coachings wie z.b. Ziele erarbeiten, Präsenz herstellen, Fragen stellen, Aktives Zuhören, Vertrauen aufbauen und Handlungen entwerfen. Persönliche Entwicklung. Ein Großteil des Erfolgs von Coaching ist abhängig von der eigenen Erfahrung und Reife des Coachs. Daher ist ein Erkennen wesentlicher Merkmale der eigenen Persönlichkeit und die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen wesentlicher Bestandteil und damit explizites Ziel der Ausbildung. Gestaltung von professionellem Coaching. Es werden Prozesse, Abläufe und Qualitätskriterien für Business und Personal Coaching vermittelt. Erfolg als Coach. Die Dozenten berichten, wie ein erfolgreiches Berufsfeld aufgebaut ist und wie die Rolle als selbständiger Coach sowie als Coach, der unternehmensintern tätig ist, verstanden wird. Coachingskills für unterschiedliche Anwendungsfelder erwerben. Bestandteil der Ausbildungsziele ist weiter das Erlernen und Anwenden von Coachingelementen in Führungsrollen oder im Arbeitsumfeld als selbstständiger Berater/in (Ärzte, Rechtsanwälte, Unternehmensberater, Finanzdienstleister, etc.) Profil der Teilnehmer Unsere Ausbildung ist besonders geeignet für: Coachs mit vorhandener Erfahrung und bereits aktiver Praxis als berufliche Qualifizierung; angehende Coachs in selbständiger Tätigkeit oder Anstellung; Personal- und Organisationsentwickler; Projektmanager; Trainer mit Neu-/Ausrichtung auf Coaching und Selbständige in beratenden Berufen (z. B. Ärzte, Rechtsanwälte, Unternehmensberater, Finanzdienstleister, etc.) Häufige Berufssituationen unserer Teilnehmer: Bereits tätige Coachs zur Erweiterung der methodischen und praktischen Basis Interesse an Zertifizierung mit anerkannter Ausbildung; Trainer, beratende Berufe, die in den Coachingmarkt einsteigen; Menschen in Karriere-Neuorientierung mit Interesse am Coaching als zusätzlichem Berufsfeld; psychologisch beratende Berufe mit Neuorientierung in Richtung Coaching; Gesundheitsberufe Die Ausbildungsgruppe setzt sich zusammen aus: Coachs, Trainern, Beratern; Mitarbeiter/innen der Personalentwicklung und Führungskräfte-Akademien; Führungskräften, Hochschullehrern, Ärzten, Rechtsanwälten, Unternehmern Coaching Center Berlin Seite 13

14 Die Ausbildungsmodule im Überblick Die einzelnen inhaltlichen Module verteilen sich nach einem sinnvollen Gesamtkonzept auf die insgesamt 29 Präsenztage der Ausbildung. Basismodule Start Grundlagen und Kernkompetenzen im Coaching Grundelemente des Integralen Coaching Der Integrale Coaching Prozess (ICP) Arbeit mit Werten und Zielen Selbstentwicklung u. Entwicklungsmodelle im Coaching Arbeit mit Typologien und Persönlichkeitsmodellen Fähigkeiten & Kompetenzen Lebensphasen u. Biografisches Coaching Entwicklungsarbeit mit Konstrukten Schemata u. Glaubenssätze Coachingtools u. Methoden Arbeit m. Emotionen Coachingpraxis Fallarbeit Mental-Emotional- Physische Integrationsarbeit Supervision (ausbildungsbegleitend und an jedem Modul) Wahlmodule (innerhalb der Ausbildung wählen Sie zwei von drei Modulen) Coach als Unternehmer: Auf- und Ausbau der eigenen Praxis NEU: Haltungsziele für Veränderung auf neurowissenschaftlicher Basis Coaching in Unternehmen für interne und externe Coachs Abschluss Vertiefungs- und Master Module (nach der Ausbildung können Sie Ihre Kenntnisse vertiefen) LEAD Master Coach 10 Module Team & Leadership (einzeln buchbar) KAIROS-Biografie-Coaching Ausbildung zum Karriere-Coach Karriere-Labs Gruppencoaching Karriere- & Laufbahn (KAIROS-Methode) High Performance Projektteams- Collective Mind /MBTI Coaching mit dem Kompetenzmodell LEAP - Zertifizierung Persönlichkeitsentwicklung mit dem Enneagramm Gesundheitscoaching In Kooperation mit Your Prevention Stress-und Burnoutprophylaxe mit Coachingmethoden Zeit- und Aufgabenmanagement für das Informationszeitalter Coaching Center Berlin Seite 14 Aufbau / Vertiefung

15 Kurzdarstellung der Modulinhalte Die Einteilung der Ausbildungsinhalte in Module ist in dieser Übersicht nach inhaltlichen Aspekten geordnet. Chronologisch verteilen sich die Inhalte der Ausbildung (siehe Terminübersicht auf Seite 27) auf die einzelnen Ausbildungstage. Basismodule Diese inhaltlichen Module sind obligatorisch und in das gesamte Curriculum eingearbeitet. Modul B1: Grundlagen und Kernkompetenzen im Coaching Dieses Modul vermittelt alle wichtigen Grundsätze von Coaching jenseits von Methoden und Systemen. Dazu gehören die Definition, die Grundprinzipien und Kernkompetenzen im Coaching, die Beschäftigung mit Ethik und Moral, die Klärung der Verantwortlichkeiten zwischen Coach und Klient sowie die Grundlagen von Kontakt und Gesprächsführung. Modul B2: Grundelemente des Integralen Coaching Der Integrale Coachingansatz ermöglicht es, die Wirkprinzipien sich dynamisch verändernder Systeme in den Coachingprozess einzubeziehen. Dabei werden alle relevanten Ebenen (Psychologisch-Biologisch-Sozial-Physisch) und Perspektiven der Realität (Erste-Zweite-Dritte- Personen, Systeme) sowie alle Individual- und Umgebungsfaktoren erkennbar gemacht. Die Vermittlung umfangreicher Erfahrungen der Dozenten aus ihrer Coachingpraxis ergänzen dieses Modul. Modul B3: Der Integrale Coaching-Prozess (ICP ) Der ICP bildet den Metaprozess des Integralen Coachings. Die Handlungsfelder des Prozesses werden flexibel und angepasst an die Situation des Coachingklienten einbezogen. Alle Methoden und Interventionen können den ICP-Feldern zugeordnet werden. Die Ausbildungsteilnehmer lernen den Prozess kennen und erhalten eine prozessuale und methodische Orientierung, auch für umfangreiche Coachingprozesse. Modul B4: Arbeit mit Werten und Zielen Ziele geben dem Coaching eine Richtung und setzen einen Maßstab für den Coachingerfolg. Vermittelt werden die Möglichkeiten wirksamer Zielformulierung und die Arbeit mit Zielen in einem dynamischen Prozess. Ein enger Bezug der Ziele des Klienten besteht zu den Werten, denn diese definieren Sinn und Bedeutung in allen Dimensionen des Lebens. Die Suche nach sinnhafter Orientierung ist ein Grundbedürfnis des Menschen und steht in engem Zusammenhang mit dem grundsätzlichen Lebensgefühl sowie der Motivation bezüglich wichtiger Lebensziele und -entscheidungen. Die Arbeit mit Werten ist daher ein unverzichtbarer und wichtiger Bestandteil des integralen Coaching. Coaching Center Berlin Seite 15

16 Modul B5: Selbstentwicklung und Entwicklungsmodelle Die Berücksichtigung von Entwicklungsmodellen ist ein besonderes Merkmal des integralen Coachings. So führt zum Beispiel das Modell von Clare W. Graves (Spiral Dynamics) zu einem radikal neuen Verständnis von Entwicklungsstrukturen des menschlichen Bewusstseins, seiner inneren Dynamik und der kollektiven Entwicklungen in Teams und gesellschaftlichen Gruppen. Mit Entwicklungsmodellen und den damit verbundenen Instrumenten können völlig neue und sehr wirkungsvolle Ansätze für Veränderungsstrategien erarbeitet werden. Neben einer Übersicht der vorhandenen Entwicklungstheorien werden die Grundsätze von Phasen und Stufen der Selbstentwicklung im Coaching aufgezeigt und durch konkrete Beispiele veranschaulicht. Modul B6: Arbeit mit Typologien und Persönlichkeitsmodellen Ein Teil der psychologischen und biologischen Struktur des Menschen ist ein Ergebnis genotypischer Veranlagung und der Einwirkungen des Umfelds im Verlaufe der Ontogenese. Diese Strukturen sind relativ stabil. Die Kenntnis der phänotypischen Ausprägungen von Bedürfnis- und Motivstrukturen, Interessen, Temperamenten und Persönlichkeitseigenschaften bietet ein umfangreiches Potenzial für die Coachingarbeit. Dazu kommen Erkenntnisse aus der Neurologie, Endokrinologie und Immunologie, die den Einfluss der Ausprägungen der somatischen Systeme auf das Verhalten und die menschliche Wahrnehmung erhellen. Vorgestellt werden grundlegende und statistisch evaluierte Modelle, die im Coaching zum Einsatz kommen können. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf sichere Anwendung und Einsatzmöglichkeiten von typologischen Faktoren im Einklang mit den anderen Feldern des ICP und den äußeren Einflussfaktoren gelegt. Modul B7: Fähigkeiten & Kompetenzen Lebensphasen und Biografisches Coaching Als methodische Grundlage werden hier u.a. die Character Strengths der Positiven Psychologie sowie biografische Kompetenzmodelle verwendet. In Verbindung mit den Entwicklungsmodellen für Persönlichkeit und Organisation besteht damit ein leistungsfähiges Instrumentarium, das auch höchsten Anforderungen komplexer Situationen im Coaching gerecht wird. Als Vertiefungsseminar nach der Ausbildung steht eine Zertifizierung für das LEAP Inventory (360-Grad-Kompetenzmodell des Coaching Center Berlin) zur Auswahl. KAIROS-Biografie-Coaching Biografisches Coaching bildet Lebensereignisse im Verlauf ab. Viele andere Coachingmethoden greifen dagegen einzelne Ereignisse heraus oder liefern eine Momentaufnahme. Mit dem KAIROS-Biografie-Coaching wird ein systematischer Prozess vermittelt, um mit dem Klienten die Verbindung der Lebensereignisse und die Rhythmik seiner biografischen Ereignisse sichtbar zu machen. Durch die biografische Kompetenzanalyse erhalten die Teilnehmenden außerdem eine individuelle Methode der Kompetenzermittlung. Das KAIROS-Biografie-Coaching kann durch eine Zusatzausbildung (1x2,5 Tage + 1 Tag) vertieft werden. Coaching Center Berlin Seite 16

17 Modul B8: Entwicklungsarbeit mit Konstrukten Schemata und Glaubenssätze Individuelle Konstrukte und konstruktivistische Prozesse gehören neben den eher stabilen Faktoren wie Phänotyp, Fähigkeiten und dem Selbst zu den wichtigen verhaltensbestimmenden Faktoren. Sie sind für die individuell differenzierte Wahrnehmung und die Art der individuellen Erfahrung in hohem Maße relevant. Im Zusammenwirken mit den sozial-kulturell-physischen Umfeldfaktoren, haben Konstrukte eine besondere Bedeutung sowohl in der Realität des Klienten als auch im Coachingprozess. Im integralen Coaching sind Glaubenssätze, Schemata und Fixierungen dann involviert, wenn es um die Findung und Erreichung von Zielen, die persönliche Entwicklung und die Betrachtung des inneren Erlebens geht. Darüber hinaus werden die Konstrukte im Kontext intrapersonaler (in der Person liegender) und interpersoneller (in Gruppen auftretender) Phänomene beleuchtet und Techniken vermittelt, die eine bewusste Veränderungsarbeit ermöglichen. Modul B9: Coachingtools und -methoden Arbeit mit Emotionen Die Inhalte aus diesem Modul verteilen sich über die gesamte Ausbildung, da sie an vielen Stellen eines Coachingprozesses relevant sind. Die Handhabung effektiver Coachingtools wird durch Demonstrationen und Übungen lebendig dargestellt. Jede Methode ist weiterhin eingebettet in den Rahmen der Kernkompetenzen des Coachings (ICF). Schon nach dem ersten Ausbildungsmodul können Aufgaben in der persönlichen Coachingpraxis wahrgenommen werden. Coachingtools werden zusätzlich zu den ausführlichen Ausbildungsunterlagen als Tool-Cards (in kompaktem A5-Format und als elektronisches Dokument) ausgegeben. Die Klassifizierung von Emotionen und aktives Einbeziehen emotionaler Arbeit ist ein weiterer Bestandteil dieses Moduls. Die Teilnehmer lernen die wichtigsten Grundemotionen kennen und erfahren, wie sie selbst Schritt für Schritt zu höherer Emotionaler Meisterschaft gelangen können, bzw. wie sie Menschen im Coaching auf diesem Weg wirksam begleiten können. Modul B10: Coachingpraxis und Fallarbeit Die Vorstellung, Analyse und Bearbeitung von Praxisfällen vertieft die erworbenen Kenntnisse bezüglich der einzelnen Coachinginstrumente. Dieses Modul befasst sich mit der Vorbereitung der Coachingmaßnahmen, der methodischen Gestaltung der Durchführung, den Möglichkeiten und Grenzen des Telefoncoachings, der Nachbereitung einer Coachingsitzung, der Gestaltung des Settings, den Arbeitsmitteln und der notwendigen Infrastruktur für den gelungenen Start in eine eigene Coachingpraxis. Das Modul beinhaltet darüber hinaus die Reflexion der persönlichen Entwicklung in der Coachrolle sowie eine erste Entwicklung eigener Schwerpunkte im Coaching. Modul B11: Mental-Emotional-Physische Integrationsarbeit Die Wechselwirkung von Psyche und Physis wird ausführlich dargestellt. Dafür werden Erkenntnisse der Neuro-Immuno-Endokrinologie, zu Körpersprache und Bewegung, verschiedene Techniken der emotionalen und mentalen Selbstentwicklung und Mindfulness Based Stress Reduction (MBSR) verwendet. Coaching Center Berlin Seite 17

18 Wahlmodule Die eintägigen Wahlmodule, von denen zwei obligatorisch zur Ausbildung gehören, ermöglichen allen Teilnehmern eine Auswahl entsprechend ihrer Schwerpunkte und Präferenzen. Modul W1: Coach als Unternehmer Auf- und Ausbau der eigenen Praxis Hier werden die wichtigsten Kenntnisse und viele praktische, wirkungsvolle Maßnahmen vermittelt, die für selbständige Coachs und den Aufbau einer eigenen Coachingpraxis wichtig sind. Ein Schwerpunkt dieses Moduls liegt auf den Erkenntnissen des eigenen Entwicklungsprozesses während der Ausbildung, das die Findung des eigenen Coachprofils und die Klassifizierung der idealen Klienten in den Mittelpunkt stellt. Die Dozenten geben konkrete Hinweise aus ihren eigenen Erfahrungen zu Erfolgsstrategien für Marketing und Sales sowie zu der strukturellen Gestaltung des Coachings und den Vertrags- und Honorarvereinbarungen. Modul W2: Haltungsziele für Veränderungsarbeit auf neurowissenschaftlicher Basis Viele Veränderungen von Klienten benötigen neben der kognitiven Entscheidung vor allem auch die unbewussten Kräfte des Menschen, damit Veränderungen erfolgreich umgesetzt werden können. Die Arbeit mit Haltungszielen (nach der ZRM-Methode von Dr. Maja Storch und Frank Krause) stellt eine der wirksamsten neueren Coachingmethodiken dar, um gerade sonst schwer umsetzbare Veränderungen erfolgreich zu gestalten. Mit einem stringenten methodischen Prozess unterstützt diese neurowissenschaftlich fundierte und sehr lebendige Methode die Veränderungsarbeit von Klienten. (Das Wahlmodul vermittelt einen Teil der in Büchern publizierten ZRM-Methodik. Zur Vertiefung der Methodik oder zum Erwerb des Titels ZRM- Coach verweisen wir gern auf die Ausbildungen des Instituts von Dr. Maja Storch). Modul W3: Coaching in Unternehmen für interne und externe Coachs Das Modul beinhaltet einige Spezifika hinsichtlich Unternehmenskultur, Auftragsklärung, Vertrauensschutz, Interessenskonflikten und Rollenverständnis. Es werden die interne Perspektive die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung einer Coachingkultur sowie die Erfolgsfaktoren bei der Bewerbung externer Coachs im Unternehmen adressiert. Zielgruppen und Themen von Coaching in Unternehmen sowie die Rollen interner und externer Coachs werden in ihrer organisationalen und emotionalen Dimension für die Beteiligten erlebbar gemacht. Es wird mit Beispielen aus der Gruppe und der Dozenten gearbeitet, mittels Fallstudien (cases) zu Auftragskonstellationen sowie optional einem simulierten Gespräch zur Aufnahme eines externen Coachs in einen Coachpool. Coaching Center Berlin Seite 18

19 Methoden und Elemente der Ausbildung Die Ausbildung umfasst insgesamt 201,5 Netto-Zeitstunden Unterrichtseinheiten nach den Standards der ICF (60 Minuten). Diese Stundenzahl beinhaltet auch Peergruppenarbeit und Lehrcoaching. Die Präsenzzeit umfasst insgesamt 29 Ausbildungstage. Das Präsenztraining beinhaltet 10 Stunden Supervision zu den eigenen Coachingfähigkeiten und Coachingprozessen. Die Dozenten unterstützen durch Fallsupervision laufende Coachingprozesse der Teilnehmer. Wesentliche Elemente des Präsenztrainings sind: Vortrag, multimediale Präsentationen, Coaching-Demonstrationen durch die Dozenten, Einzel- und Gruppenarbeit, Coaching- und Kommunikationsübungen, Arbeit mit Case Studies, Buddycoaching (gegenseitiges Coaching der Teilnehmer mit Supervision durch Dozenten) und Fallsupervision (in der Gruppe und Einzeln). Neben dem Präsenztraining dienen 5 Stunden Lehrcoaching durch einen Dozenten dazu, die gelernten Methoden zu vertiefen, professionelle Coachingarbeit kennenzulernen und persönliche Ziele zu bearbeiten. So wird jedem Teilnehmenden ein Lehrcoach für die Dauer der Ausbildung zur Verfügung gestellt. Das Selbststudium ist ein integrierter Bestandteil der Ausbildung und findet zusätzlich zu der Präsenzzeit statt. Durch eigenes Studium soll ein Review der Ausbildungsinhalte anhand der Unterlagen, Fotodokumentation und Audio-Mitschnitte erfolgen. (Bitte kalkulieren Sie als Richtwert hierfür noch einmal mindestens die Anzahl der Ausbildungsstunden ein.) Bei der Durchführung von mindestens einem Coachingprozess im Rahmen der sogenannten Coachingkette führt jeder Teilnehmende selbst ein komplettes Coaching durch. Parallel wird er von einer anderen Person des Kurses als Coachee in einem persönlichen Entwicklungs- oder Coachingvorhaben unterstützt. Die Coachingkette sichert im geschützten Rahmen der Ausbildung, dass jeder Teilnehmer das erworbene Wissen erproben kann und beide Rollen, Coach und Coachee, vollständig erlebt. Weitere Coachingprozesse werden je nach Berufsbild und Vorerfahrung der Teilnehmenden aktiv vom Institut unterstützt und in der Supervision begleitet. Die Peergroup, ein Gruppentreffen von je 3-5 Teilnehmern zwischen zwei Präsenzmodulen er Ausbildung, unterstützt beim weiteren Transfer des Gelernten und hilft Fragen und Klärungsbedarf für das nächste Ausbildungseinheit zu präzisieren. Nicht selten bestehen Peergroups unserer Ausbildungen weit über das Ausbildungsende hinaus fort. Die Teilnehmer erhalten zu jedem Modul ausführliche Kursunterlagen (auch als Dateien im PDF-Format). Bestandteil der Ausbildungsunterlagen ist zudem ein Toolordner. Die vorgestellten und erlernten Coachingtools sind darin jeweils auf einer Toolkarte im A5 Format (Print und elektronisch) zusammengefasst dargestellt. Diese Toolkarten lassen sich zur Vorbereitung für die praktische Coachingarbeit oder auch innerhalb der Coachingsessions nutzen. Zu jedem der 10 dreitägigen Präsenzmodule wird ein strukturiertes, interaktives Protokoll erstellt, das neben dem inhaltlichen Ablauf und Hinweisen für die Coachingpraxis eine Fotodokumentation (mit Link zu den Inhalten) der erarbeiteten Flipcharts und Metaplanwände beinhaltet. Coaching Center Berlin Seite 19

20 Coachingdemonstrationen werden mitgeschnitten und als Audio-Dateien bereitgestellt. Coaching Center Berlin Seite 20

21 Kurzprofile der DozentInnen Guido Fiolka Jahrgang 1960, Dipl. Ing., Executive Coach Mitgründer und Geschäftsführer des Coaching Center Berlin, Gründer und Geschäftsführer der ELA European Leadership Academy in Berlin. Über zwei Jahrzehnte Erfahrung in Managementpositionen, u. a. bis 2001 Vorstand einer AG im Technologiesektor. Schwerpunkte im Coaching: Führung, Teamentwicklung und Karriere. Executive Coach und Berater für Führungskräfte und Unternehmer. Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen des Integralen Coachingansatzes. Vortragstätigkeit und Veröffentlichungen zu Führungsthemen. Veränderung geschieht durch Erkenntnis, neues Handeln und neue Erfahrung. Dr. Ursula Wagner Jahrgang 1964, Dr. phil, Dipl. Psych., Business Karriere & Executive Coach Geschäftsführerin des Coaching Center Berlin Sechs Jahre Arbeit mit Führungskräften als Personalentwicklerin. Davor in den Medien tätig und Leiterin einer Ausbildung für Kulturmanagement. Schwerpunkte im Coaching: Karriereorientierung 30,40,50+ (KAIROS-Biografie-Coaching ) Führungsrolle und Authentizität Coaching für Unternehmer/innen Fachbuchautorin und Vortragstätigkeit, internationale und nationale Lehrtätigkeit in Masterstudiengängen. Dissertation zu Weisheit in Führung und Management (2013). Erkenne Dich selbst dann gehe den nächsten Schritt (frei nach dem Orakel von Delphi) Coaching Center Berlin Seite 21

22 Sabine Graf Jahrgang 1956, M.A., Trainerin und Coach 10 Jahre Erfahrung in Beratung, Coaching und Weiterbildung, Leitung eines Bildungsinstituts 12 Jahre Tätigkeit als Geschäftsführerin, u. a. in NGOs: Umfangreiche Aktivitäten in der Organisations-, Personal- und Teamentwicklung. Seit 2006: Selbständige Tätigkeit als Personal und Business Coach und als Trainerin und Dozentin Schwerpunkte im Coaching: Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung, Selbst- und Zeitmanagement, Work-Life-Balance, Umbruchsituationen in Beruf und Privatleben, Berufliche Neuorientierung Ausbildungsleiterin und Dozentin an der ELA European Leadership Academ, Vorträge und Seminare Zeitmanagement. Was die Zukunft betrifft, so ist deine Aufgabe nicht, sie vorauszusehen, sondern sie zu ermöglichen. (A. de Saint-Exupéry) Susanne Schwarzer Jahrgang 1968, Dipl. Psych., Integraler Business Coach, Trainerin und Beraterin. Seit über 15 Jahren Vermittlung von Handlungsstrategien und Kompetenzen an Trainer und Führungskräfte. Schwerpunkte im Coaching: Kompetenzimpulse für Trainer und Führungskräfte Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung Konzeptbegleitung für Trainer, Personalentwickler und Train the Trainer Seminare Wenn es einen Weg gibt es besser zu machen, finde ihn. (G. Herbert) Weitere Gastdozentinnen und Dozenten werden in jedem Kurs für spezielle Themen eingesetzt. Coaching Center Berlin Seite 22

23 Zertifizierung und Prüfung Die Ausbildung zum Integralen Coach/Integralen Business Coach ist nach den Richtlinien der ICF für den Standard Approved Coach Specific Training Hours (ACSTH) anerkannt. Die externe Prüfung zum zertifizierten Coach kann damit bei der International Coach Federation (ICF) absolviert werden, sobald die von der ICF geforderte Anzahl von Coachingfällen nach der Ausbildung erreicht ist. Teilnehmende können direkt nach der Ausbildung auch mit einer Prüfung des Coaching Centers Berlin abschließen, die sich an die Standards der International Coach Federation (ICF) anlehnt. Die Prüfung besteht aus fünf Punkten, von denen die ersten vier in der Ausbildung enthalten sind 1. Erbringung des Nachweises über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Ausbildung zum Integralen Coach/Integralen Business Coach (Präsenzzeit sowie nachgeholte Inhalte bei Abwesenheit von nicht mehr als 15 %). 2. Nachweis über mindestens 10 Stunden Supervision (davon maximal 7 Stunden Gruppensupervision) 3. Dokumentation und Analysegespräch eines Coachingfalls im Rahmen der Ausbildung 4. Prüfung zu Fragen der Ethik und Kernkompetenzen im Coaching Punkte 1-4 werden in der Ausbildung abgedeckt zusätzlich im Prüfungsfall: 5. Live-Coaching inklusive Feedback Nach erfolgreicher Prüfung erfolgt die Vergabe des Zertifikats Integraler Coach/Integraler Business Coach mit erfolgreicher Prüfung". Wird zum Abschluss der Ausbildung keine Prüfung abgelegt, erfolgt die Ausstellung einer Bestätigung erfolgreicher Teilnahme zum Integralen Coach/Integralen Business Coach". Die Prüfungsgebühren betragen 300 und sind nur bei Wahl der Prüfungsoption zusätzlich zu entrichten. Es ist möglich, die Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt innerhalb eines Jahres nach Ausbildungsende kostenpflichtig abzulegen. Eine noch spätere Prüfung erfolgt vorbehaltlich zusätzlicher Nachweise über die aktuellen theoretischen Kenntnisse. Teilnehmende, die zusätzlich die international anerkannte Prüfung der ICF absolvieren möchten, können sich zur Portfolio-Prüfung der ICF erleichtert anmelden. Coaching Center Berlin Seite 23

24 Anerkennung und Zertifizierung der Ausbildung Das Coaching Center Berlin ist seit Gründung der International Coach Federation (ICF) angeschlossen, dem weltweit größten Verband von Coachs mit über Mitgliedern in 80 Ländern. Die Ausbildung zum Integralen Coach/Integralen Business Coach ist nach den Richtlinien der ICF für den Standard Approved Coach Specific Training Hours (ACSTH) anerkannt. Im Jahr 2014 unterziehen wir die Ausbildung weiterhin dem Zertifizierungsverfahren des renommiertesten deutschen Coachingverbandes, dem DBVC. Information für Teilnehmende zur ICF-Prüfung zum zertifizierten Coach Levels ACC, PCC, MCC: Die ICF-Prüfung für Coachs ist derzeit die einzige unabhängige und institutsübergreifende Prüfung für Coachs weltweit. Für diese externe Prüfung (Portfolio-Prüfung) zählen die nachgewiesenen Stunden durch das ACSTH-Zertifikat der Integralen Coachausbildung automatisch als anerkannt. Umfang, Ablauf, Organisatorisches Die Präsenztage finden jeweils ganztägig Donnerstag bis Samstag, über den Verlauf eines Jahres im Abstand von ca. vier Wochen statt (Sommer- und Winterpause 6-8 Wochen). Die Ausbildung umfasst insgesamt 201,5 anerkannte Netto-Zeitstunden Ausbildungszeit, von denen 180 Stunden als Präsenzzeit erbracht werden. Zwischen den Ausbildungsmodulen findet Peer-Group-Arbeit und Coaching der Teilnehmer untereinander statt. Diese Praxisanteile der Teilnehmer sowie das Selbststudium von Unterlagen sind zusätzlich zur Präsenzzeit zu rechnen. Die Ausbildungsdauer beträgt insgesamt 12 Monate. Kurszeiten: Donnerstag: bis Uhr Freitag: bis Uhr Samstag: bis Uhr Im Rahmen der Ausbildung sind 5 Stunden Lehrcoaching durch die Dozenten obligatorisch. Hier erleben Teilnehmer ein eigenes Coaching durch die Dozenten sowie Supervision zur eigenen Persönlichkeit und der eigenen Rolle als Coach. Die Kosten dafür werden zuzüglich zum Ausbildungsgrundbetrag erhoben. Mindestens 10 Stunden Supervision Begleitung des Coachings der Teilnehmer und individuelle Rückmeldung zu Coachingfähigkeiten der Teilnehmer durch die Dozenten während der Ausbildungstage sind kostenfrei in der Präsenzzeit der Ausbildung enthalten. Die Präsenzmodule finden in Berlin in den Räumen des Coaching Center Berlin statt, welche nach Absprache auch für die Peer-Gruppen oder Coachings genutzt werden können. In Berlin befinden sich in Laufnähe eine ausgezeichnete Infrastruktur und Freizeitmöglichkeiten (Tegeler See, Tegeler Forst, Fitness, Kino, Gaststätten,...). Für evtl. Coaching Center Berlin Seite 24

25 notwendige Unterbringung können wir das Best Western Premier Hotel am Borsigturm empfehlen, das direkt gegenüber des Coaching Center Berlin liegt. Bitte fragen Sie die Sonderkonditionen bei uns an. Die genauen Voraussetzungen für eine Teilnahme finden Sie im Formular Teilnahmevoraussetzungen. Coaching Center Berlin Seite 25

26 Kosten Die Grundkosten für die Ausbildung betragen Darin enthalten sind die 11 Basismodule, 2 Wahlmodule und die Supervision. Die Vergütung für individuelles Lehrcoaching beträgt 135 je Zeitstunde (5 Stunden obligatorisch) und kommt zu den Grundkosten hinzu. Alle Beträge verstehen sich zzgl. der zum Zahlungszeitpunkt gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer. Erstattung der Mehrwertsteuer: In Einzelfällen können wir mit Teilnehmenden, die Privatzahler sind und die Mehrwertsteuer nicht absetzen können, eine separate Vereinbarung schließen. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall an. Folgende Zahlungsmöglichkeiten können wir Ihnen anbieten: Variante 1: Einmalzahlung. Sie zahlen bis einen Monat vor Beginn der Ausbildung den gesamten Betrag. Es werden 3% Skonto vom Netto-Gesamtbetrag abgezogen. Variante 2: Zahlung in zwei Raten. Sie zahlen bis einen Monat vor Beginn der Ausbildung die erste Hälfte des Betrages, die zweite Hälfte wird zum Ende des dritten Ausbildungsmonats fällig. Es werden 2% Skonto vom Netto-Gesamtbetrag abgezogen. Variante 3: Zahlung in Raten nach Zahlungsplan. Sie zahlen bis einen Monat vor Beginn der Ausbildung eine erste Rate und dann während der Ausbildung über zehn Monate jeweils 10 weitere Raten. Unternehmen, die mehrere Teilnehmer anmelden wollen, unterbreiten wir gern ein individuelles Angebot. Fördermöglichkeiten Die Möglichkeiten zur Förderung der Ausbildung sind länderspezifisch unterschiedlich. Bei Bedarf nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Erklärung der Unabhängigkeit Das Coaching Center Berlin ist eine unabhängige Organisation, die nach neuesten wissenschaftlich evaluierten Standards und auf Grundlage einer transparenten Ethik arbeitet. Die Anwendung manipulativer Methoden (wie z. B. der "Technologie von L. Ron Hubbard"), oder die Einbeziehung von Personen, die solche oder andere manipulative Methoden anwenden, wird vollständig ausgeschlossen. Coaching Center Berlin Seite 26

27 Fakten der Ausbildung auf einen Blick Kursbezeichnung Ausbildung zum Integralen Coach / Integralen Business Coach ICA 21 Beginn Dauer Ausbildungstage/Lehrstunden 06. November 2014 Ende 10. Oktober Monate 29 Präsenztage 201,5 Zeitstunden Lehreinheiten, inkl. Supervision und Lehrcoaching Methoden und Elemente der Ausbildung! Präsentationen und interaktive Lernformen! Demo-Coaching durch Dozenten! Live-Coaching der Teilnehmer mit Feedback durch die Dozenten! Coachingkette der Teilnehmer über die gesamte Zeit der Ausbildung! Lehrcoaching und Supervision durch die Dozenten! Peer Groups und Selbststudium! Protokolle, Audio-Dateien, ausführliche Ausbildungsunterlagen sowie Methoden-Tool-Karten Praxis und Theorieverteilung 50 / 50 Fördermöglichkeiten Länderspezifisch Zielgruppe Coachs, Trainer, Berater, Mitarbeiter der Personalentwicklung, Führungskräfte, Hochschullehrer, Ärzte, Rechtsanwälte, Unternehmen, Freiberufler/Selbständige Abschluss Zertifizierung Anerkennung Prüfungszertifikat oder Teilnahmebestätigung Integraler Coach/ Business Coach. 201,5 Stunden einreichbar für ICF- Prüfung (ACC, PCC, MCC) Anerkannt nach den Richtlinien der ICF für Coach Specific Training (ACSTH) DBVC-Anerkennung in Beantragung ab 2014 Voraussetzungen Lebensalter mind. 30 Jahre Hochschulabschluss oder Vergleichbares Für Business Coaching: 5 Jahre Berufserfahrung wünschenswert Erfolgreiches Bewerbungsgespräch mit zwei der Dozenten Kosten Ermäßigungen zzgl. 19% MwSt. nach Anfrage bei mehreren Teilnehmern Zusätzlich: 5 Stunden Lehrcoaching à 135 /h zzgl. MwSt. Prüfungsgebühr (nur bei Prüfungsteilnahme) einmalig: 300 zzgl. MwSt. Kontakt kontakt@coachingcenterberlin.de +49 (0) Coaching Center Berlin Seite 27

28 Termine Module Donnerstag - Samstag Inhalt (Änderungen vorbehalten) 1. Modul November Modul Dezember Modul Januar Modul März Modul April Modul Mai Modul Juni Modul Juli Modul September Modul Oktober 2015 Grundlagen, Definitionen, Kernkompetenzen Coachingmethoden Integraler Coaching-Prozess (ICP) Grundelemente des Integralen Coaching Coachingmethoden: Fragen und Ziele I Integrale Wertearbeit Coachingpraxis: Gestaltung einer Coachingsession Selbstkonzept und Identität Arbeit mit Emotionen I Coachingmethoden: Fragen und Ziele II Achtsamkeitstechniken nach MBSR Arbeit mit Konstrukten I: Glaubenssätze und Schemata Persönlichkeitsmodelle: Eigenschaften, Bedürfnisse, Motive Fallarbeit und Praxistag 1 Gestaltung der Coachrolle Coachingpraxis: Auftragsklärung, Coachingprozess Arbeit mit Emotionen II Persönlichkeitsmodelle Typenmodelle, Grundlagen der Neuro- Endokrino-Immunologie für Coaches Arbeit mit Identitäten und Selbstkonzept: Das Innere Team Entwicklungsmodell: C.W. Graves Levels of Existence Entwicklungsmodelle im Coaching Arbeit mit Konstrukten II Competing Commitments Supervision: Kernkompetenzen im Coaching Arbeit mit Persönlichkeit und Fixierungen Emotionale Meisterschaft Coachingmethoden: Transformatives Coaching Inquiry-Prozess Fallarbeit und Praxistag 2 Mental-Emotional-Physische-Integrationsarbeit Resilienzcoaching Konstruktive Kommunikation Haltung und Techniken Fähigkeiten und Kompetenzen: Arbeit mit den VIA-Charakterstärken KAIROS-Biografie-Coaching Coach als Unternehmer Haltungsziele für Veränderung auf neurowissenschaftlicher Basis Coaching in Unternehmen, Personalentwicklung und Führung Coachingpraxis: Fallvorstellung; Mein Coachingprodukt Teamcoaching Ethikprüfung; Abschluss & Integration An jedem Modul: Gruppen- und Einzelsupervision, Coaching-Live-Übungen Hauptdozenten Guido Fiolka, Dipl.-Ing. Dr. Ursula Wagner, Dipl.-Psych. Dozenten (themenspezifisch) Susanne Schwarzer, Dipl. Psych. Sabine Graf, MA. Katrin Micklitz ( Achtsamkeit), MA Seminarzeiten an den Wochenenden Donnerstag: bis Uhr Freitag: bis Uhr Samstag: bis Uhr Infoabende Beginn jeweils Uhr in unseren Seminarräumen in Berlin-Tegel, Berliner Straße 26, Aufgang A Informationen Aktuelle Termine der Infoabende und weitere Informationen unter: Coaching Center Berlin Seite 28

29 Formular Interessentenbogen zur Ausbildung zum Integralen Coach / Integralen Business Coach Beginn 06. November 2014 Ort der Ausbildung: Berlin Name Vorname Titel Straße Land Postleitzahl, Ort Telefon Telefax Beruf Tätigkeit Name der Firma Selbstzahler/In: Rechnungsanschrift, wenn Abrechnung über Arbeitgeber gewünscht ja nein Das von mir beantwortete Formblatt Teilnahmevoraussetzungen liegt dieser Anmeldung bei. Hinweise für die Anmeldung Nach Eingang Ihrer Anmeldung prüfen wir Ihre Angaben, führen ein persönliches Gespräch mit Ihnen und entscheiden über die Vergabe eines Ausbildungsplatzes. Sie erhalten anschließend von uns einen Vertrag und Ihre Rechnung mit dem von Ihnen gewählten Zahlungsplan. Aus wichtigem Grund, oder bei Nichterreichung einer Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen, behalten wir uns vor, die Ausbildung abzusagen oder zeitlich zu verschieben. Eine Haftung für entstandene Kosten übernehmen wir in diesem Fall nicht. Mit diesen Bedingungen bin ich einverstanden. Ort, Datum Unterschrift Bitte senden Sie uns die ausgefüllte Anmeldung und die Teilnahmevoraussetzungen per Post, oder Fax: Coaching Center Berlin, Berliner Straße 26A, Berlin kontakt@coachingcenterberlin.de FAX: Coaching Center Berlin Seite 29

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