Auswirkungen eines geplanten Grüngürtels in den Stadtteilen Duisburg-Marxloh und Duisburg-Bruckhausen/Beeck auf die Ausbreitung von Feinstaub

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswirkungen eines geplanten Grüngürtels in den Stadtteilen Duisburg-Marxloh und Duisburg-Bruckhausen/Beeck auf die Ausbreitung von Feinstaub"

Transkript

1 Auswirkungen eines geplanten Grüngürtels in den Stadtteilen Duisburg-Marxloh und Duisburg-Bruckhausen/Beeck auf die Ausbreitung von Feinstaub Gutachten im Auftrag des Amtes für Umwelt und Grün der Stadt Duisburg - Kurzfassung Textteil - Erstellt von Priv.-Doz. Dr. Michael Bruse Bearbeiter: Dr. Michael Bruse Dipl.-Geogr in. Annekathrin Ihde Essen, im Mai 2007

2 Gutachten Grüngürtel Bruckhausen/Beeck und Marxloh, Teil Lufthygiene (Kurzform) Seite 2 von 6 1 Untersuchungsgegenstand Die Stadt Duisburg plant, in den nördlichen Stadtteilen Marxloh, Bruckhausen und Beeck im Rahmen eines Sanierungsverfahrens einen Teil der Wohnbebauung zurückzubauen und die frei werdenden Flächen zur Errichtung eines Grüngürtels ( Grüngürtel Nord ) zu nutzen. Dieser Grüngürtel soll insbesondere eine abschirmende Funktion zwischen den nahe liegenden Industrieanlagen von ThyssenKrupp und der verbleibenden Wohnbebauung übernehmen. Das vorliegende Gutachten untersucht im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen zu diesem Sanierungsverfahren die Auswirkungen des Grüngürtels auf die Ausbreitung von feinen Staubpartikeln mit einem Durchmesser von 10 Mikrometern ( PM10 ). Der konkrete Untersuchungsauftrag dieses Gutachtens ist es, zu analysieren, in wie weit ein Grüngürtel geeignet ist, den Transport von Feinstäuben (hier: Partikel mit einem Durchmesser von 10 Mikrometern, PM10) von den Industrieanlagen der Firma ThyssenKrupp in die östlich des Grüngürtels gelegene Wohnbebauung zu verringern. Die Untersuchung basiert ausschließlich auf numerischen Simulationsrechnungen. Vor diesem Hintergrund ergeben sich folgende Rahmenbedingungen für die Untersuchung: Untersucht wird die Auswirkung des geplanten Grüngürtels auf die Ausbreitung der von den ThyssenKrupp Anlagen verursachten PM10 Zusatzbelastungen. Hintergrundbelastungen und zusätzliche PM10 Quellen außerhalb des Untersuchungsgebietes werden dabei nicht berücksichtigt. Es handelt sich somit nur um ausgewählte Quellen innerhalb der Untersuchungsgebiete. Als zusätzliche Feinstaubquellen wurden die innerhalb des Untersuchungsgebietes gelegenen Straßen bei der Analyse berücksichtigt. Da aufgrund der räumlichen Anordnung der Industrieanlagen, des geplanten Grüngürtels und der Wohnbebauung ein Effekt des Grüngürtels im Wesentlichen bei einer Westwindlage eintritt, wird diese Windrichtung bei der Untersuchung vorausgesetzt. Diese Windrichtung stellt zugleich den Worst-Case für die Wohnbebauung bezüglich der Feinstaubbelastung durch die nahe gelegenen ThyssenKrupp Anlagen dar. Ein direkter Vergleich mit Daten von Messstationen einerseits, sowie eine Aussage, ob Grenzwertkriterien des Bundesimmissionsschutzgesetzes eingehalten werden ist aufgrund dieser Rahmenbedingungen nicht möglich. Die in diesem Gutachten durchgeführten Berechnungen analysieren die Auswirkungen des Grüngürtels unter speziell ausgewählten Bedingungen und machen keine Aussage darüber, wie oft diese Bedingungen in der Realität eintreten. Insofern wird in diesem Gutachten auch kein weiterer Bezug auf absolute Belastungswerte und Messstationen genommen. Dieses Dokument ist eine Kurzfassung des ursprünglichen Gutachtentextes und beinhaltet nur die Beschreibung der generellen Rahmenbedingungen sowie eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse. 1.1 Beschreibung der Untersuchungsmethode Die Untersuchung der Auswirkungen des geplanten Grüngürtels auf die Feinstaub zusatzbelastung erfolgt mit dem numerischen Simulationsmodell ENVI-met (Bruse und Fleer 1998, Bruse 2006, Das Modell ENVI-met ist ein dreidimensionales gekoppeltes Strömungs- und

3 Gutachten Grüngürtel Bruckhausen/Beeck und Marxloh, Teil Lufthygiene (Kurzform) Seite 3 von 6 Energiebilanzmodell zur Berechnung des Mikroklimas und der Luftqualität in Städten. Die übliche Modellauflösung liegt zwischen 0.5 und 10 m und ermöglicht somit eine realitätsnahe Abbildung von komplexen Stadtstrukturen. Um eine Stadtstruktur im Modell untersuchen zu können, müssen alle Elemente wie Gebäude, Vegetation und Oberflächen in einem rechtwinkligen Modellquader dargestellt werden, wobei komplexe Strukturen durch die Kombination von Basiselementen (z.b. Würfel) nachgestellt werden. Das Untersuchungsgebiet Bruckhausen/Beeck wird durch ein Computermodell von 180 x 240 Gitterpunkten, entsprechend einer Fläche von 1200 x 900 m dargestellt (siehe Abbildung 1). Das Gebiet Marxloh wird durch 220 x 220 Gitterpunkte, entsprechend 1100 x 1100 m im Rechner abgebildet (siehe Abbildung 2). Als meteorologische Rahmenbedingungen für die Ausbreitungsrechnungen wurde eine Anströmung des Untersuchungsgeländes aus Westen mit einer Windgeschwindigkeit von 2 m/s in der Referenzhöhe 10 m ausgewählt. Für die Ausbreitungsrechnung wurde eine neutral geschichtete Atmosphäre angenommen, das heißt, thermische Effekte werden nicht berücksichtigt. 2 Die Gestaltungsszenarien des Grüngürtels Zum Zeitpunkt der Gutachtenerstellung lagen noch keine konkreten Vorstellungen über die landschaftsgärtnerische Ausgestaltung des Grüngürtels vor. Es existieren lediglich folgende qualitativen Vorgaben, wie die jeweils drei Szenarien zur Gestaltung des Grüngürtels aussehen sollten: Szenario 1 (hiernach Szenario25 bzw. SC25): 25% der Gesamtfläche belegt von Bäumen in Gruppen, Szenario 2 (hiernach Szenario50 bzw. SC50): 50% der Gesamtfläche belegt von Bäumen in Gruppen Szenario 3 (hiernach Szenario75 bzw. SC75): 75% der Gesamtfläche belegt von Bäumen als Blocks - davon jeweils 75% Laub- und 25% Nadelgehölze Es wurde dem Auftragnehmer überlassen, die Grüngestaltung nach eigenen Vorstellungen zu entwerfen. Neben den oben genannten Rahmenbedingungen wurden die Grünentwürfe für alle Untersuchungsgebiete von folgenden Prinzipien geleitet: Möglichst starke Abschirmung von den Emissionsquellen der ThyssenKrupp Anlagen in west-östlicher Richtung, Basisbestand der Bepflanzung: 15 m hohe Laubbäume mit dichter Krone. In den Szenarien 50 und 75 werden zudem 10 m hohe und 20 m hohe Bäume verwendet, wobei die niedrigen Bäume vor allem an die Ränder der Gruppen gesetzt wurden und die hohen Bäume in das Zentrum der Baumgruppen. Im Szenario75 werden die Laub- und Nadelgehölze in getrennten Gruppen platziert. Es ergaben sich so 3 Baumgruppen mit Nadelbäumen, die jeweils als 15 m hoch angesetzt wurden. In den Abbildungen 3 bis 7 sind die entwickelten vier Modellgebiete (Status-Quo plus drei Szenarien) für Bruckhausen als 3D Übersicht (Abb. 3) und als Kartenansicht (Abb. 4 bis 7) zusammengestellt. Analog zeigen die Abbildungen 8 bis 12 die Entwürfe für Marxloh.

4 Gutachten Grüngürtel Bruckhausen/Beeck und Marxloh, Teil Lufthygiene (Kurzform) Seite 4 von 6 3 Emissionssituation in den Untersuchungsgebieten Emittentengruppe ThyssenKrupp Die Emissionsmengen für die ThyssenKrupp Anlagen wurden aus den von ThyssenKrupp am im Rahmen dieses Gutachten bereitgestellten Werten abgeleitet. Es handelt sich bei den in diesem Gutachten verwendeten Quellen um ausgewählte Emittenten der Gruppe Industrie gemäß der Emissionsauskunft von ThyssenKrupp Stahl. Im Untersuchungsgebiet Bruckhausen/Beeck wird als relevante Emissionsquelle der Schachtofen als punktförmige (Kennung SG) und diffuse Schadstoffquelle (Kennung SD) betrachtet (siehe Abbildung 14). Im Untersuchungsgebiet Marxloh werden als Feinstaubquellen Hochofen 1 und Hochofen 2 als punktförmige (P1 und P2) und diffuse Quellen (D1 und D2) berücksichtigt (siehe Abbildung 15). Emittentengruppe Verkehr Zur Berechnung der Emissionsmenge des Kfz-Verkehrs wurden die von der Stadt Duisburg bereitgestellten Verkehrszählungsdaten (DTV-Wert und prozentualer Schwerverkehranteil) verwendet. Diese Daten wurden mit Hilfe des Immissionsscreening Modells ISIS Kfz in PM10 Emissionen umgerechnet. Im Bereich Bruckhausen/Beeck existieren als emissionsrelevante Straßen die Kaiser- Wilhelm-Str (KW) und die BAB A42 (BA) (siehe Abbildung 14). Im Untersuchungsgebiet Marxloh wurden der Willy-Brandt-Ring (WB, WC) sowie die Wiesenstr. (WI) im Modell berücksichtigt (siehe Abbildung 15).

5 Gutachten Grüngürtel Bruckhausen/Beeck und Marxloh, Teil Lufthygiene (Kurzform) Seite 5 von 6 4 Simulationsergebnisse und Planungshinweise Durch die Modellsimulationen lässt sich feststellen, dass durch eine geeignete Ausgestaltung des Grüngürtels die Feinstaubbelastung in der verbleibenden Wohnbebauung reduziert werden kann. Innerhalb des Grüngürtels wird eine nicht geringe Menge Feinstaub an den Blättern abgelagert und somit der Atmosphäre entzogen. Dieses ist ein sinnvoller Beitrag zur Verbesserung der generellen lufthygienischen Situation. Durch die konstante Emission von Feinstäuben bleibt die Zusatzbelastung dennoch auf einem hohen Niveau. Eine Verbesserung der lufthygienischen Situation lässt sich daher vor allem durch eine Grüngestaltung erzielen, die in der Lage ist, Teile der belasteten Luft von der verbleibenden Wohnbebauung wegzuleiten. Je dichter dabei die Vegetation ist, desto stärker ist der Umleitungseffekt, desto deutlicher ist der Rückgang der Feinstaubbelastung. 4.1 Gebiet Bruckhausen/Beeck Hinsichtlich der Vorbereitenden Planungen des Grüngürtels lässt sich qualitativ feststellen, dass der geplante Grüngürtel genau an der Stelle am schmalsten ist, an der eine erkennbare Zusatzbelastung durch den ThyssenKrupp Schachtofen auf die Wohnbebauung einwirkt. Allerdings ist diese Zusatzbelastung mengenmäßig so gering (um die 1 µg/m³), dass sich hieraus nicht die Forderung nach einer Verbreiterung des Grüngürtels ableiten lässt. Da die diffusen ThyssenKrupp Emissionsquellen in einer Höhe von 2 m über Grund liegen, lässt sich auch durch ein Anrampungssystem aus Vegetation (vgl. Gebiet Marxloh) an dieser Stelle keine weitere Verbesserung erzielen. 4.2 Gebiet Marxloh Die Immissionssituation in Marxloh ist geprägt durch die vom Hochofen 1 und 2 ausgehenden Schadstoffemissionen. Bei westlichen Windlagen werden diese direkt in die im Osten liegende Wohnbebauung verfrachtet und sorgen dort für eine erhebliche Zusatzbelastung an PM10 Partikeln. Wie bereits im vorangehenden Abschnitt erläutert, kann durch die Filterleistung der Vegetation alleine keine signifikante Verbesserung der Situation erreicht werden. Um mit Hilfe des Grüngürtels die Immissionsbelastung der anliegenden Wohnbebauung zu reduzieren, muss daher der Fokus auf die Möglichkeit gesetzt werden, mit Hilfe der Vegetation die Windströmung zu modifizieren. Vorteilhaft ist im Bereich Marxloh die Tatsache, dass alle Emissionsquellen von ThyssenKrupp in einer Höhe von 27 m und höher emittieren. Um die Belastung der Bevölkerung auf dem bodennahen Niveau zu reduzieren, muss daher versucht werden, die Schadstofffahnen in den höheren Luftschichten zu halten. Abbildung 34 zeigt ein Beispiel, wie dieser Effekt durch eine Vegetationskante erzeugt werden kann. Optimalerweise sollte man versuchen, durch regelmäßige Baumgruppen oder stufig ansteigende Baumhöhen ( Anrampung ) das Strömungsfeld so zu modifizieren, dass die Schadstofffahne nicht weiter absinken kann. Hierzu sind einerseits ausreichend dichte Bäume, andererseits auch ausreichend hohe Bäume notwendig. Letzterer Punkt ist bei einer Neuanlage des Grüngürtels natürlich schwer zu realisieren. Eine solche Maßnahme muss zudem im größeren Kontext gesehen werden, denn auch wenn durch die Erzwingung einer Überströ-

6 Gutachten Grüngürtel Bruckhausen/Beeck und Marxloh, Teil Lufthygiene (Kurzform) Seite 6 von 6 mung das hier betrachtete Wohngebiet eine Verbesserung der Luftqualität erfahren kann, so bleibt die Schadstofffahne dennoch bestehen und wird an anderer Stelle absinken. Eine weitere Möglichkeit, zumindest quellnah eine Verfrachtung der Schadstoffe in die höheren Luftschichten sicherzustellen, ist der bereits für Bruckhausen angedachte Immissionsschutzwall. Hierbei ist allerdings zu bedenken, dass jede aufwärtsgerichtete Strömung in Luv des Walles mit einer abwärtsgerichteten Strömung in Lee korrespondiert. Diese abwärtsgerichtete Strömung würde dann belastete Luft in das bodennahe Niveau verfrachten. Welche Höhe und welcher Anrampungswinkel des Walles das optimale Ergebnis liefert, lässt sich aufgrund der komplexen Wechselwirkungen ohne weitere Untersuchung nicht feststellen. 4.3 Generelle Hinweise Aus den verschiedenen Betrachtungen und Simulationsergebnissen lassen sich folgende Planungshinweise extrahieren: Die Ausgestaltung des Grüngürtels im Bereich Marxloh sollte ein Absinken der Schadstofffahnen verhindern bzw. verringern. Hierzu sind ausreichend hohe und dichte Bäume sinnvoll Um die Schadstofffahne am Absinken zu hindern, sind einzelne Baumgruppen mit geringen Zwischenräumen sinnvoller als blockartige Baumstrukturen mit großen Freiräumen zwischen den Blöcken Es stellt sich generell die Frage nach der Wintersituation, in der Laubbäume keine Blätter tragen. Da im Winter oft stabile Wetterlagen zu verzeichnen sind, ist hier mit einem besonders schnellen Absinken der Schadstofffahnen zu rechnen. Eine mögliche Lösung wären Nadelbäume, die zudem automatisch eine hohe Dichte aufweisen. Allerdings sind Nadelbäume als Stadtvegetation nicht unumstritten. Für den Bereich Bruckhausen/Beeck lassen sich aus lufthygienischer Sicht keine direkten Planungsempfehlungen geben, da die Zusatzbelastungen hier gering sind. Diese Aussage bezieht sich selbstverständlich nur auf die in diesem Gutachten berücksichtigten Que l- len von ThyssenKrupp Stahl unter der Annahme einer westlichen Windrichtung. Bei anderen Windrichtungen werden andere Quellen in der Umgebung des Untersuchungsgebiets relevant. Zudem wurden in diesem Gutachten keine lokalen und regionalen Hintergrundbelastungen berücksichtigt, da der Untersuchungsgegenstand ausschließlich der Effekt des Grüngürtels auf die Ausbreitung von Feinstäuben der östlich des Gürtels gelegenen ThyssenKrupp Anlagen war. Ein Vergleich mit Werten von Messstationen ist daher in beiden Gebieten nicht sinnvoll und auch methodisch nicht möglich. Da der Grüngürtel im Wesentlichen eine Nord-Süd gerichteten Verlauf aufweist entfaltet er seine schützende Wirkung im Untersuchungsgebiet nur bei Winden aus dem westlichen Sektor. Da im Untersuchungsgebiet jedoch südwestliche Richtungen vorherrschen, muss der Grüngürtel in nördlicher Richtung entsprechend lang sein, um die dann betroffenen Gebiete zu schützen. Die in diesem Gutachten vorgestellten Resultate sind eine Worst-Case Betrachtung hinsichtlich des Transportes von Schadstoffen der ThyssenKrupp Anlagen in die angrenzenden Wohngebiete. Die hierzu angenommene Windrichtung aus Westen ist nicht die im Jahresverlauf am häufigsten auftretende Windrichtung, daher lassen sich keine Aussagen über die Überschreitungshäufigkeit von Grenzwerten treffen.

7 Anhang Abbildungen zum Gutachten: Auswirkungen eines geplanten Grüngürtel in den Stadtteilen Duisburg-Marxloh und Duisburg-Bruckhausen/Beeck auf die Ausbreitung von Feinstaub Abb.1: Untersuchungsgebiet Bruckhausen/Beeck Abb. 9: Marxloh Status-Quo (Aufsicht) Abb.2: Untersuchungsgebiet Marxloh Abb. 10: Marxloh Szenario 25 (Aufsicht) Abb.3: Bruckhausen/Beeck Übersicht der Szenarien Abb. 11: Marxloh Szenario 50 (Aufsicht) Abb.4: Bruckhausen/Beeck Status-Quo (Aufsicht) Abb. 12: Marxloh Szenario 75 (Aufsicht) Abb. 5: Bruckhausen/Beeck Szenario25 (Aufsicht) Abb. 14: Übersicht Lage Quellen (Bruckhausen/Beeck) Abb. 6: Bruckhausen/Beeck Szenario50 (Aufsicht) Abb. 15: Übersicht Lage Quellen (Marxloh) Abb. 7: Bruckhausen/Beeck Szenario75 (Aufsicht) Abb. 34: Marxloh x/y Schnitt PM10 Differenz (SQ-SC75) Abb. 8: Marxloh Übersicht Szenarien

8 Abb. 3: Untersuchungsgebiet Bruckhausen Status-Quo Szenario50 Szenario25 Szenario75

9

10 Abb 8: Untersuchungsgebiet Marxloh Status-Quo Szenario25 Szenario50 Szenario75

11

12

13 Abbildung 34: Marxloh Vergleich SQ zu SC75 Schnitt bei y=550 m, Isoliniendistanz 1.0 µg/m³ absolute Veränderung PM10 Konzentration unter µg/m³ bis µg/m³ bis µg/m³ bis µg/m³ Z (m) 1: X (m) bis µg/m³ bis µg/m³ bis µg/m³ bis µg/m³ bis - µg/m³ - bis µg/m³ bis 1.50 µg/m³ 1.50 bis 2.50 µg/m³ 2.50 bis 3.50 µg/m³ 3.50 bis 4.50 µg/m³ 4.50 bis 5.50 µg/m³ 5.50 bis 6.50 µg/m³ 6.50 bis 7.50 µg/m³ 7.50 bis 8.50 µg/m³ 8.50 bis 9.50 µg/m³ über 9.50 µg/m³ Datei mrx_deltapm10_xz_y108_sz75.leo Marxloh Status-Quo vs. SC75

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.

!(0) + o 1(). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen. Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Kurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8. Flughafen Leipzig Halle. Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld

Kurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8. Flughafen Leipzig Halle. Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld SCHALLSCHUTZ Consulting Dr. Fürst Inh. D. Friedemann Kurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8 Flughafen Leipzig Halle Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld Bodenlärm Bodenlärmabschirmung durch 20 m hohe Stand: 03.11.2009

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden?

Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden? Prof. Dr. Walter Bayer / Dipl.-Kfm. Thomas Hoffmann, Jena Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden? In diesen und den nächsten Tagen begehen die ersten Unternehmergesellschaften

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER

Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER 84 GSO (2007) Festsetzung der Gesamtqualifikation (achtjähriges Gymnasium) (1) 1 Aus den in den Ausbildungsabschnitten 11/1 bis 12/2 eingebrachten Leistungen

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Dezember 2015 meteorologisch gesehen

Dezember 2015 meteorologisch gesehen Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Die Richtlinie 2006/126/EG. Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen

Die Richtlinie 2006/126/EG. Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen Die Richtlinie 2006/126/EG Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen Dipl.-Ing. Jörg Biedinger Fachreferent Fahrerlaubnis TÜV Nord Mobilität 24.9.2012 1 Besonderheiten der Klassen BE

Mehr

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung 1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen

3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen 3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen 3.1 Allgemeines Die Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen wie auch die Meldepflicht des Versorgungsempfängers sind in 202 SGB V definiert.

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

24.07.2012 UTA Stuttgart 21

24.07.2012 UTA Stuttgart 21 24.07.2012 UTA Stuttgart 21 1 Stuttgart 21 Hauptbahnhof Gutachten 1. Reisendenprognose Untersuchungsgegenstand: Wie viele Reisende sind zu erwarten? Es erfolgt eine Hochrechnung auf die zu erwartenden

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Kundenorientierte Produktentwicklung

Kundenorientierte Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Kommission für Jugendmedienschutz - Stand vom 09.10.09 (Kurzfassung vom 29.06.2012) -

Kommission für Jugendmedienschutz - Stand vom 09.10.09 (Kurzfassung vom 29.06.2012) - Kriterien der KJM für technische Mittel als Jugendschutzmaßnahme für entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte im Bereich des World Wide Web: Stichwort Personalausweiskennziffernprüfung / Persocheckverfahren

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Biochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen

Biochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-05 05: Elektrophoretische Trennung von Proteinen Gliederung: I. SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese... 2 a) Versuchsziele, Aufgaben... 2 b) Versuchsdurchführung...

Mehr

K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009

K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 Anschluss der Acryl-Röhren an die MpC Ziel ist es, den jeweiligen Röhren eine Block-Nummer zuzuordnen, um in diesem Block außerhalb der Anlage einen Zug parken

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr