Amerika. Asien. Rohstoffe. Öl (USO) 10 %

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1 Marktübersicht (Nr. 46/10) F.D.P.... Man wünscht sich immer mehr die vergleichsweise professionelle Krisenpolitik der großen Koalition zurück. Unser Wirtschaftsminister frohlockt: Nun müssen auch die Wirtschaftweisen eingestehen, dass in Deutschland der Aufschwung ausgebrochen ist und ihre Jahresprognose deutlich revidieren. Auch aus dem Ausland kommen respektvolle Kommentare zum hiesigen Aufschwung. Schon wird wieder über eine nachhaltige Aufschwungphase diskutiert. Dann kommt Westerwelle. Er wiederholt nur, was eh kommuniziert ist: Der Eurorettungsschirm wird 2013 wieder zugeklappt. Und plötzlich ist alles anders. Irland, eigentlich perfekt durch den Rettungsschirm geschützt, ist in den Köpfen der Finanzwelt inzwischen mit ein-einhalb Beinen außerhalb der Eurozone. Und dies, weil die deutsche Exportindustrie (über die F.D.P.) eine Euroabwertung fordert, die das weitere Wachstum sicherstellen soll. Der Hintergrund: Im Zenit der Griechenlandkrise im Mai 2010 notierte der Euro um 15 % niedriger als heute. Die Ausführungen Westerwelles zielen auf eine Zuspitzung der Irlandkrise mit dem Nebeneffket einer deutlichen Euro- Abschwächung. Die Drohkulisse bildet die Forderung, dass private Gläubiger die Haushaltsprobleme Irlands durch Verzicht auf Ansprüche lösen sollen. Die deutschen Banken wenden sich offenbar direkt an die Kanzlerin. Sonst wäre den Herren von der F.D.P. nämlich aufgefallen, dass die deutschen Kreditinstitute irische Anleihen in Höhe des BIP Irlands in ihren Büchern haben. Ob es eine gute Idee ist, den eh schon geschwächten Banken diese Last aufzubürden und als Staat isoliert Lösungen zur Rettung der eigenen systemrelevanten Banken auf den Weg zu bringen? Themen der Woche Europa ta Trend aktueller Seite Trend aktueller Seite strategisch taktisch Impuls strategisch taktisch Impuls S & P % Wochenrückblick: China verschärft Geldpolitik 2 S & P % Stagflation? 4 Russell % Rentenmärkte 3 Nasdaq 38 % Amerika TSX(Kanada) 28 % Bovespa(Bras.) 4 % EuroStoxx 6 % Apex 48 % CAC (F) 3 % Nikkei (J) 13 % IBEX (ES) 14 % Kospi (Korea) 33 % SMI (CH) 5 % HSI(HK) 40 % DAX 32 % SSE(China) 8 % ATX (A) 2 % Asien Sensex(Indien) 52 % 5 CeCe 1 % ASX (AU) 2 % Bund-Future 4 UBS Commodity I. 27 % USD/EUR Agrarrohstoffe 20 % USD/AUD Industriemetalle 2 % Edelmetalle 1 % Veränderungen gegenüber der Vorwoche sind farbig dargestellt. Rohstoffe Öl (USO) 10 % rote Pfeile weisen auf eine Korrektur nach unten, blaue Pfeile auf eine Korrektur nach oben hin. aktueller Impuls: Veränderungen seit dem Low der letzten Korrektur bzw. seit dem letzten Verlaufshoch; Trend (strategisch) reflektiert den Trend des Marktes auf der Basis eines Wochencharts; Trend (taktisch) gibt die Handelsrichtung auf der Basis eines Tagescharts wieder. Anregungen und Kommentare sind immer willkommen hartmut.bischoff@gmail.com

2 Marktübersicht Seite 2 Wochenrückblick Machen wir es kurz: Auf Wochensicht : Aktien pfui, Renten pfui, Rohstoffe pfui. Der Reihe nach. Bis Freitag früh war die Finanzwelt vollkommen in Ordnung. Das G20-Treffen hatte wie erwartet keine durchgreifenden Auswirkungen, die Rohstoffe haussierten fleißig vor sich hin und die übrigen Marktsegmente traten auf der Stelle. Es war klar, dass das System mit viel Liquidität ausgestattet werden würde, das war es aber auch schon. Dann entdeckte das chinesische Statistikamt, dass sich die Inflation schneller entwickelt, als erwartet. Da die Märkte eh von geschönten Statistiken ausgehen und die offiziellen Zahlen als zu niedrig ansehen, war dies zunächst auch ein Non-Event. Als dann jedoch die chinesische Notenbank durchblicken ließ, dass jetzt Maßnahmen ergriffen würden, dachten einige zunächst an eine Aufwertung des Yuan. Weit gefehlt. Die Verdienstmargen chinesischer Unternehmen sind so gering, dass keine Luft für Aufwertungen gegenüber dem USD ist. Man könnte ja auf die Idee kommen, dass die Inflation das Ergebnis von stark gestiegenen Importpreisen ist, die eine logische Konsequenz einer nachhaltig unterbewerteten Währung sind. Abbildung 1:Kursverlauf des Hang Seng Index aus Hongkong Die chinesische Notenbank geht einen anderen Weg. Sie erhöht zum wiederholten Male die Einlagensätze der Banken. Für Ausleihungen müssen chinesische Banken bereits 18,5 % der Kreditsumme als beleihbare Assets bei der Zentralbank hinterlegen. Für Kredite an Privatpersonen sind jetzt 19,5 % fällig. Damit schöpft die Zentralbank Assets im Volumen von 600 Mrd. Yuan (90 Mrd. C) den Märkten ab eine vergleichbar kleine Summe, mit großer Wirkung: Die chinesischen Aktienmärkte brachen nur am Freitag um 5 % ein. Die übrigen Länderindizes vertieften ihre Konsolidierungen nach den Zugewinnen der Vorwochen, ohne Ausstiegssignale zu generieren. Das nebenstehende Beispiel des Hang Senk zeigt, dass der Effekt selbst in direkter Nachbarschaft, in Hongkong durchaus überschaubar ist. Insbesondere die europäischen Aktienmärkte zeigen derzeit währungsbedingt eine große innere Stärke. Die Woche ging auch an den Rohstoff-Terminbörsen dieser Welt turbulent zu Ende. Hier kamen gleich drei Effekte zusammen: 1 Die Sorge, dass der Hauptverbraucher von Rohstoffen, China, wegen Anitinflationsmaßnahmen weniger importieren wird. 2 Margin-Anhebungen der US-Terminbörsen. So wurden z. B. die Margins für Zuckerfutures an der ICE um 65 % angehoben Der Future sank danach um 16 %. Dies ist ein deutliches Warnsignal zum derzeit spekulativen Charakter des Marktes. Einen ähnlichen Effekt hatte die Marginerhöhung um 30 % für Silber-Futures. Die Preise für Terminkontrakte sanken ganz plötzlich um 8 %. 3 Das Rollen von Futureskontrakten. Hierbei wurden wahrscheinlich viele Kontrakte bisher nur glattgestellt. Für eine Neupositionierung warten die Spekulanten und Investoren auf klare Signale.

3 Marktübersicht Seite 3 Es ist immer wieder lustig, die hiesigen Kommentare zu den Preisentwicklungen an den Rohstoffmärkten z. B. in der Tagespresse zu lesen. Die Reporter haben alle möglichen Korrelationen im Blick und führen die Preisveränderungen auf den gestärkten USD oder auf Spekulationen zur Lösung der Irlandkrise zurück. Dabei liegen die wahren Ursachen doch wirklich auf der Hand. Die Preisveränderungen an den Rohstoffmärkten ordne ich aktuell wie die an den Aktienmärkten in die Kategorie gesunde Konsoliderung ein. In der nächsten Woche entscheidet sich, ob wir einen Übergang in einen volatilen Seitwärtsmarkt sehen, oder ob wir schlicht einem kleinen Herbststurm beiwohnen durften. Ein etwas anderes Bild liefern die Rentenmärkte. Rentenmärkte Beginnen wir in Europa. Hier können konservative Investoren mit dem Euro-MTS-Global-ETF sehr preiswert die Renditen europäischer Staatsanleihen gesammelt ins Depot holen. Im ETF sind aussschließlich Staatsanleihen aus den Ländern der Eurozone enthalten, ohne Währungs- und (theoretisch) ohne Emittentenrisiko. Der ETF kostet nur 0,17 % Verwaltungsgebühren pro Jahr und ist ein solides Basisinvestement in dieser Assetklasse. Er ist thesaurierend: Die Preisentwicklung ist folglich direkt die Rendite für den Investor. Abbildung 2:Kursentwicklung des EuroMTS Global ETF Im Einklang zur Erholung der Anleihemärkte kannte der ETF seit Mitte 2008 nur eine Richtung: moderat steigende Notierungen. Im Mai 2010 ist der Preis für den ETF kurzfristig eingebrochen. Bereits nach der Verabschiedung des Rettungspakets und dem Aufspannen des Rettungsschirms wurde der Aufwärtstrend wieder aufgenommen. Bis jetzt. Wie im Wochenchart erkennbar, wurde jetzt (1) der langfristige Trend gebrochen, es wurde (2) mit Unterschreiten des Kursminimums aus dem September ein taktisches Verkaufssignal generiert und (3) es hat sich ein charttechnisches Doppeltop ausgebildet. Diese Signale erscheinen in einem durchaus als kritisch einzustufenden Rentenumfeld: Die EZB hat die kurzfristigen EONIA-Zinssätze auf das aktuelle Leitzinsniveau gezogen. Die Notenbank hat Anleihekäufe komplett ausgesetzt und bereitet die Märkte behutsam auf Zinserhöhungen vor. Im gesamtem Laufzeitbereich erhöhen sich die Renditen für Staatstitel, damit sinken die Kurse der Anleihen selbst. Eine Durationsveränderung bietet folglich keinen Schutz gegen Kursabschläge mehr. Im Zuge der Irlandkrise und des kommunizierten Auslaufens des Euro-Rettungsschirms steigen sowohl die Renditen wie die CDS-Spreads für hochverschuldete Eurozonen-Staaten.

4 Marktübersicht Seite 4 Folglich verwundert es auch nicht, dass die zehnjährige Bundesanleihe derzeit kein sicherer Hafen für Rentenmarktteilnehmer ist: Der Bund-Future hat das vor einigen Wochen an dieser Stelle bereits vorgestellte Abbildung 3:Intraday Kursentwicklung des Bund-Futures Verkaufssignal bestätigt und am Freitag in einem schwachen Aktienmarkt und trotz sinkender Rohstoff- Notierungen bei einem stabilen Währungsumfeld in einer dynamischen Tagesentwicklung die Tradingrange aus dem Mai und Juni erneut touchiert. Bundesanleihen können sich erstmals nicht mehr gegen den allgemeinen Markttrend europäischer Staatsanleihen behaupten. In den USA begann am Freitag das angekündigte Anleihe-Kaufprogramm der FED. Die Renditen der US- Anleihen waren deshalb unter Druck und die Notierungen der Futures konnten zulegen, ohne dass sich das Gesamtbild substanziell von dem in Europa unterscheidet. Stagflation? Einen zusätzlichen Puzzlestein für die Kursbewegungen an den Rentenmärkten liefert (ausgerechnet) das indische Statistikamt. Das Land weist mit 8.6 % p.a. die höchste Inflationsrate der G-20-Staaten auf. Der Zielkorridor der Bank of India ist 5 6 % Inflation pro Jahr. Vor einer Woche erhöhte die indische Notenbank den Repo-Zinssatz zum sechsten Mal in diesem Jahr auf 6.25 %. Damit versucht die Notenbank die Geldmenge in der Volkswirtschaft zu reduzieren. Je höher die Zinssätze ausfallen, desto interessanter erscheint die Währung für ausländische Investoren. Der bremsende Effekt der Zinserhöhungen ist deshalb begrenzt, wenn nicht sogar negativ. Die indische Volkswirtschaft wird allgemein als dynamisch wachsend betrachtet. Tatsächlich ist das Wirtschaftswachstum mit 8.5 % für dieses Jahr beeindruckend. Die Arithmetik zeigt jedoch, dass diese hohen Wachstumsraten komplett durch die Inflation aufgezehrt werden. In Teilbereichen dominiert sogar die Inflation: Nahrungsmittel haben sich z. B. auf Jahresbasis um 13,7 % verteuert. Im Jahresverlauf hat sich die Konjunktur in Indien zudem eingetrübt. Derzeit häufen sich Negativmeldungen großer Unternehmen. Der Aktienmarkt stagniert trotz der weltweiten Aktienrallye seit Anfang Oktober (Abb. 4)

5 Marktübersicht Seite 5 Abbildung 4:Kursentwicklung des Sensex(Mumbai) Abbildung 5:Zahlungsströme in internationale Aktienmärkte 2010 Wir sehen also eine negative Divergenz zwischen den Kursentwicklungen an den Aktienmärkten und dem Wirtschaftswachtum: in Europa und den USA dominiert niedriges Wirtschaftswachstum. Hier steigen die Preise für Aktien. In Indien ist es genau andersherum. Damit stellt sich die Frage: Sind die Aktienmärkte in Asien und Lateinamerika zu teuer? Die Kapitalstromanalyse ist eindeutig: Emerging-Markets waren die einzigen Aktienmärkte mit Zuflüssen. In den anderen Märkten dominierten die Umschichtungen. Es ist also viel Geld in die Schwellenländer geflossen. Viel Kapital, dass rasch wieder abgezogen werden kann. Das führt uns direkt zum Puzzlestein zu der Rentenmarktentwicklung in Europa. Eine Trendumkehr an den Aktienmärkten könnte durch die hier aufgezeigte negative Divergenz initiiert werden. Die hohen Inflationsraten haben ihren Ursprung in der Liquiditässchwemme nach den umfangreichen Notenbankmaßnahmen in den letzten 18 Monaten. Eine Abschwächung der wirtschaftlichen Entwicklung führt dann direkt in die Stagflation (hohe Inflation und niedriges Wirtschaftswachstum). Zunächst in den Schwellenländern. Da die Importe dieser Staaten unter der Entwicklung leiden, wirkt dies mittelbar dämpfend auf die globale Ökonomie. Auch die Exportnationen innerhalb der Eurozone, allen voran Deutschland weisen negative Realzinsen

6 Marktübersicht Seite 6 auf. Dies führt früher oder später zu einem Anstieg der Verbraucherpreise. Wenn in einem sich abschwächendem ökonomischen Umfeld die Preise steigen, ist das Gift sowohl für die Aktien- als auch für die Rentenmärkte. Die Irlandkrise könnte der Katalysator für diese Entwicklung an den Rentenmärkten sein. Die Aktienmärkte dürften noch eine Weile von den vermeindlich guten Unternehmensnachrichten zehren. Auch wenn saisonal die Investmentampeln noch auf grün stehen, dürfte es nicht verkehrt sein, das Risiko in allen Bereichen deutlich zu reduzieren. Disclaimer. Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind ausgeschlossen. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.

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