Sitzungsprotokoll SIN Forum Weiterbildung vom SRO Spitales Langenthal.

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1 Sitzungsprotokoll SIN Forum Weiterbildung vom SRO Spitales Langenthal. Sitzungleitung: Protokoll: Theres Meister Claudia Gretener TeilnehmerInnen: Claudia Robert Sandra Overtoom Rebekka Senn Marion Somaini Gertraud Haberkorn Gudrun Tognella Karin Rutishauser Heini Schranz Corinne Steiner Marlene Flückiger Dirk Becker Iris Reolon Eduard Lesic Heinz Busslinger Entschuldigt: Ursula Koller Ursula Federer Heidi Weiss Heidi Hinder Dani Emmenegger Marianne Müller Traktandenliste: - Besprechung des letzten Protokolls - Bestimmung des Austragungsorts für das Uebernächstemal. - Aktuelles aus den Ausbildungsorten. - Praktische Examen. - Aktuelles aus dem Vorstand - Traktandum für das nächste Forum WB Notfallpflege SIN 1. Rundgang und Besichtigung der Notfallstation. Vorstellung über den geschichtlichen Aufbau des Spitals. Im Moment steht die Erweiterung des Spitals an mit einer Bausumme von 75. Mio. Franken. 2. Das Protokoll vom wurde so genehmigt und verabschiedet. 3. Das übernächste SIN Forum Weiterbildung im Frühjahr 2013 findet in Olten statt. Datum: Aktuelles aus den Ausbildungssorten: Stand Studierende und Ausbildungstätigkeit in Zeitaufwand BERUFSBILDNERIN/ SPITAL ANZAHL STUDIERENDE STELLENPROZENT FÜR AUS- BILDUNG Claudia Gretener Spital Muri 1 Studierende alle 2 Jahre 20-30% Zeitaufwand Marion Somaini KSB 7 Studierende 90%, sollten 105% sein Gudrun Tognella Spital Bülach 1 Studierende im Jahr 60% für Ausbildung Kann je nach Bedarf angepasst werden C.Gretener Seite

2 Rebekka Senn Kantonsspital Aarau 5 Studierende NDS 2 Berufsbildner beide je 50% Ausbildungstätigkeit Gertraud Haberkorn USZ (Nachfolge: Patrik Honegger) Karin Rutishauser Kantonsspital Zug alle altrechtlichen abgeschlossen Ende Okt. 1.Examen neurechtlich, Geräteprüfung ausstehend an ZINA, 2 Studierende/Jahr Gesamt Berufsbildner 100% WB-verantwortl. ab April 12 zu 70% 50% angestrebt, 1 Büro pro Monat, 2 Pers. zusammen Corinne Steiner Olten 2 Studierende/Jahr 10% pro Stud. Inkl. Büro + Schultage Marlene Flückiger Burgdorf Dirk Beck Stadtspital Triemli Eduard Lesic Liestal 2 Studierende, auch zuständig in Langnau 16 auf 12 Studierende reduziert Schule in Basel, ab 2013 Wechsel zu AFSAIN nicht definiert, viel Aufwand in der Freizeit, bekommt keine Bürotage Stellen für Bildungsverantwortl., Begleitung, Lehrer zu 120%/180%+90% 15% pro Studierende Claudia Robert Solothurn 2 Studierende/Jahr 10% pro Stud., Heinz Busslinger Biel 2 Studierende reduziert auf 1, altrechtliche abgeschlossen 7 Studierende % nicht genau definiert 2 Berufsbildnerinnen Gemeinsam Ausbildungstätigkeit von 100% Theres Meister Langenthal 1 Studierende/Jahr 30%, zu zweit, Stv. nicht definiert 5. Rekrutierung, Praxisunterricht und Examen Sandra Overtoom Kantonsspital Winterthur BERUFSBILDNE- RIN/ SPITAL Claudia Gretener Spital Muri Marion Somaini KSB Rekrutierung neue Studierende wenig Bewerbungen, Rekrutierung aus dem Haus intern kein Problem zum rekrutieren, genügend Bewerbungen, Auswahl mit Schnuppertagen. Machen 2x Praxisunterricht wenn mögl. 1x pro Monat, Theorie oder Praxis, meist beide zusätzlich, schriftl. Nachbearbeitung Problem zu planen, da zuwenig Personal, häufig gabelt es sich = Studierende im Schockraum + Be- Examen Geräteexamen im Haus, Fallbeispielanalyse in Aarau Am 3. Gerätetag wird Gerät ausgelost für Prüfung. Defi obligtorisch, 10 Min vorbereiten, halbe Std Prüfung. prakt Exa- C.Gretener Seite

3 Gudrun Tognella Spital Bülach Rebekka Senn Kantonsspital Aarau Gertraud Haberkorn USZ (Nachfolge: Patrik Honegger) jährlich Infoabend mit IPS + Anästhesie über NDS,. vorwiegend aus dem Haus intern, hat für Herbst 4 Bewerbungen kein Problem kein Problem, können aussuchen, Vorstellungsgespräch und Infoveranstaltung Warteliste zur Rekrutierung, gute HF in der Einblickwoche werden vorgemerkt, Homepage gleitung irgendwo anders. Im letzten Monat waren 5 Klinische nicht möglich. Stud.im Team- Begleitung extra. 6 Tage Praxistransfer: ACLS, Fallbeisp., 3 Gerätetage. Problem wenn die Tage verschoben oder abgesagt werden, meist geht s recht gut, oder via Überzeit geht gut, Praxis- und Theorietage werden eingehalten 1-2 Tage monatlich, 6 Theorietage (Hygiene, Ekg, Verbände, Lunge, Niere, Führung). in der Hälfte der Ausbildung Bereichswechsel, Triage, Schichtleitung übernehmen, Pflichtpraktika, (Psych. Rettungsdienst, IPS, Anästh.) Tage werden eingehalten, Nachbesprechung teils schwierig zum durchsetzen men Fallanalyse, Themen ausgelost, chir + med, je 1/4Stunde, davor eine 1/4 Std Vorbereitung. Mit Berufsbildn. Chefarzt + afsain Geräteex- 1Std 2Pers im Losverfahren, kleines + grosses Gerät, Bewertung durch Raster von Schule. Es gibt zu jedem Gerät eine Kurzbeschreibung. Prakt Fallanalyse: Grundlage Raster altrechtliches Paper, zuerst präsentieren, dann Fragen zu Fall 1 grösseres und kleineres Gerät werden gezogen. Pro Gerät 1/4Std vorstellen. Neu Gipsprüfung. prakt Examen Fallanalyse, Themen ausgelost, chir + med, je 1/4Stunde, davor eine 1/4 Std Vorbereitung. Mit Berufsbildn. Chefarzt + afsain neu 60 Min Geräteprüfung, Losverfahren,im 3. Sem. Geräte Kat1 (grosse,wie Defi,Monitore) 40Min + Kat2 (kleine,wie Perfusoren) 20Min. Zusätzlich Fallbeispiel mit Berufsbildner und Bildungsverantwortliche. Lerntag Geräte anhand von einem Parcours bekommen Lernmappe zu den Geräten Selbststudium. Prakt Diplomex prov Konzept. Mit Bildungsverantw. und Arzt, Pat.situation im Simulationsraum. 1.Einschätzung, dokumentieren, 15 Min. vorbereiten für Fallanalyse. Bewertung in 3Teilen:1. Einschätzung 2. Massnahmen + Vernetzung 3. Befragung C.Gretener Seite

4 Karin Rutishauser Kantonsspital Zug Corinne Steiner Olten Marlene Flückiger Burgdorf Dirk Beck Stadtspital Triemli Eduard Lesic Liestal Claudia Robert Solothurn kein Problem, Absprache mit Leitung, Schnuppertage mit Leitung + Bildungsverantwortlicher kein Problem, Bewerbungen kommen spontan im Aufbau, muss noch attraktiver gemacht werden kein Problem, Bewerbungsgespräch, Schnuppertage, Anatomie/Physiologietest arbeiten bereits vorher auf NF, Warteliste intern früher sehr viele Bewerbungen, auf dieses Jahr hin stark abgenommen. Keine praxisintegrierter Lerntag 1x monatl. bekommen Fragebogen, am Mittag zurückziehen zur Besprechung, manchmal schwierig, schriftl. Nachbearbeitung Ziel Themen standardisieren 1x pro Monat, Tagesziel mit schriftl. Rückmeldung, wenn Zeit theoret. Besprechung Abmachung 1x pro Monat klappt gar nicht, 5 Monate gar keine Praxistage. Lerntage individuell gestalten. Mit Langenthal LTT Tag gestalten wäre 2x im Jahr geplant. -Berufsbildner 10 im Mt. geplant für 2 Studierende/Schicht. -2Lerntage pro Semester vorbereiten in Lernwerkstatt, dann im Praxistag. -11 Lerntransfertage Lerninhalte nach Themen pro Lerntag ein Transfertag mit 4 Stud. Praxisbegleitung 2-3x im Monat. 2 Lerntage für Kardioprüfung + Abschluss. 2 Monate Einführung. 1 Praxistag pro Monat, manchmal mit 2 Pers., Begleitung Geräte ca 1Std, im Losverfahren, 1-2 Geräte. Geräte vorstellen und Befragung. Zu dritt mit Ausbildungsveranwortliche vom Haus. Prakt. Ex. ähnlich wie Bülach, im Losverfahren, 10 Min Vorbereitung. kein Arzt dabei. Geräteex im Losverfahren, 2 Expertinnen, ca 1Std, Ende 2.Semester, keine Vorbereitungszeit. Mit Figurant für Bedienung. Prakt. Ex 90Min. Fallanalyse 30 Min vorbereiten + 60 Min vorstellen, kein Arzt, 2 Expertinnen Neu Geräteexamen, Defi muss vorgestellt werden + 2 Geräte im Losverfahren, die befragt werden. 2 Expertinnen, evt 3 Prakt. Ex. am Patientenbett = 3 Sequenzen à 1/2Std mit 2 Beobachter.Bei jeder Sequenz kommen andere Beobachter. War nicht so erfolgreich, wird mit Schule angeschaut wie verändern. Geräteex im 3.Sem. Niveau wird gesenkt. Grosses Gerät 20Min vorstellen + 10Min Fragen + kleines Gerät 10Min vorstellen + 5Min Fragen. Prakt. Ex. 2 Fallanalysen chir + med, je 30 Min (20Min. vorstellen + 10Min Befragung) + 15Min Vorbereitungszeit Geräteex im Losverfahren, nur grosse Gerätewerden beurteilt, 10Min Vorbereitung + 45Min Befragung Prakt.Ex Fallanalyse in Basel ( Schule) Geräteex im Losverfahren, 2 Expertinnen, ca 1Std, Ende 2.Semester, keine Vorbereitungszeit. C.Gretener Seite

5 Heinz Busslinger Biel Sandra Overtoom Kantonsspital Winterthur Theres Meister Langenthal Praktikas mehr von HF`s auf NF. Team hat 80% NF- Ausbildung. 2 Stelllen noch offen für Herbst 12 kein Problem, gute Leute gefunden kein Problem, Bewerbungen kommen laufend, Gespräch mit Leitung + Bildungsverantwortlichen, Schnuppertage arbeiten vorher auf NF, 1-2 Jahre zusätzlich, Themen müssen 1 Woche vorher bekannt gegeben werden. Lerntage zusammen mit IPS oder Olten. Gerätetag und Repitage. 10 Wochen Praktika, davon 4 Wochen Gipszimmer. 1x pro Monat, Begleitung zusätzlich. Thema wird von Stud. gegeben. 10 Theorietage zusammen mit IPS. 1x pro Monat, Thema im Vorfeld abgeben. Kooperationsverträge für Theorietage. Lerntage zum Teil zusätzlich mit Teammitgl. ohne Ausbildung. 1x pro Monat, beide zusätzlich, Thema adaptiert was aktuell in der Schule oder Stud. kann sagen. Bis 11 Uhr Theorie, über Mittag ablösen, am Nachmittag Rückblick Mit Figurant für Bedienung. Prakt. Ex 90Min. Fallanalyse 30 Min vorbereiten + 60 Min vorstellen, kein Arzt, 2 Expertinnen Geräteex. 45Min, Defi + 2 zusätzliche Geräte. Werden von Berufsbild. ausgewählt2 Expertinnen. Gipsex wird durchgeführt. Prakt. Ex.Schule hat Arbeitsgruppe eingesetzt. In den letzten 2 Mt. am Patientenbett = 3 versch. Sequenzen à 1/2Std mit 2 Beobachter. Bei jeder Sequenz kommen andere Beobachter. ähnlich Triemli, grosses (20Min) + kleines (10Min) Gerät, integriert mit Fallbeispielen. Prakt. Examen Fallanalyse chir + med mit Arzt, vorstellen + Befragung. Geräteex im Losverfahren mit Fallbeispiel und 3 Expertinnen. Defi immer dabei + ein 2. Gerät. Prakt. Ex. am Patientenbett = 3 versch. Sequenzen à 1/2Std mit 2 Beobachter.Bei jeder Sequenz kommen andere Beobachter. Raster von Schule 6. Neues aus dem Vorstand - aktuell Vorbereitung für den Kongress im November Dauert 2 Tage mit verschiedenen Parallelveranstaltungen und Workshops. - EUSEN europäische Vereinigung NF-Pflege. Gründungsversammlung im Herbst Abgleichung der verschiedenen Länder. Die Schweiz hat einen hohen Benchmark - SIN +SBK, immer noch illegaler Zustand und im Konflikt. Mitglieder müssten alle auch im SBK sein nach den Statuten, was von der SIN nicht unterstützt wird. SIN will keinen Krieg mit dem SBK. Suche nach Alternativen. - Mahnungen für Mitgliederbeiträge stehen noch aus. C.Gretener Seite

6 - C. Ehrenzeller und Dr. Von Oew erstellen ein Fach- und Lehrbuch für den Notfall. SIN leistet einen Beitrag Okt 2012 Gemeinsame WB SIN+SGNOR in Bern im Inselspital Rossi. 7. Erlebnisbericht Heini Schranz aus Zug lebte mit seiner Familie 8 Jahre in Kirgistan und arbeitete dort in der Entwicklungshilfe. Wir hörten viele spannende Erlebnisse, aber auch Probleme und wie in einer andere Kultur damit umgegangen wird. Vielen Dank! 8. Traktanden für nächstes Forum - Erfahrungen und Rückblick mit den prakt. Examen - Bestimmung Austragungsort für den Herbst Vorstellung Intervision von Heidi Weiss, Wetzikon Bitte sich ein Beispiel überlegen. Ein Problem, für das in der Gruppe Lösungsvorschläge gesucht werden könnten. - Weitere Wünsche und Vorschläge an Traktanden bitte direkt an Marianne Müller (mamueller@gmx.ch) oder Cornelia König (cosa.koenig@gmx.ch) Münsterlingen senden. Nächstes Treffen 9. November 2012 in Münsterlingen. Definitive Einladung folgt im Herbst. C.Gretener Seite

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