Fernwartung von Clients im Aktur-Netz
|
|
- Werner Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fernwartung von Clients im Aktur-Netz Mit relativ einfachen Mitteln ist innerhalb eines Netzes die Fernwartung anderer PCs bzw. die gegenseitige Übertragung des Bildschirmes möglich. Dazu wird lediglich die kostenlose Software TightVNC benötigt. TightVNC eine Fortentwicklung des bekannten Fernsteuerprogramm VNC, ergänzt aber um die Möglichkeit, Daten komprimiert zu übertragen. Auf dem PC, der fernbedient werden soll, wird der TightVNC Server installiert, auf dem anderen Rechner der TightVNC Viewer. Zusammen mit der ebenfalls kostenlosen VNC Admin Console lässt sich TightVNC sehr einfach handhaben, vor allem dann, wenn man mehrere PCs fernwarten will. TightVNC erhält man hier: die VNC Admin Console ist unter zu finden. Mit einer Kombination von Putty und TightVNC gelingt auch die Fernwartung von Windows-PCs von außen über das Internet. Das auf Arktur vorhandene SSH und Putty stellen eine Möglichkeit bereit, auf einen hinter Arktur liegenden Rechner zuzugreifen. Putty findet man auf der Arktur-CD. Hier wird allerdings mindestens die Version 0.53b benötigt. Eventueller Download unter Für einen erfolgreichen Verbindungsaufbau muss man die aktuelle IP-Adresse von Arktur sowie die IP-Adresse des Rechners im Netz hinter Arktur kennen, die man fernwarten will. Wie man die IP von Arktur erhält, ist in der Anleitung Übertragung der aktuellen IP und Fernwartung des Servers auf der Webseite des Medienzentrums Oberberg detailliert beschrieben. Eleganter ist die Möglichkeit, einen Dienst wie DYNDNS zu nutzen. Dann benötigt man nicht mal mehr die IP- Adresse von Arktur. Wie man diesen Dienst einrichtet, findet man in der Anleitung Arktur als eigener Webserver. TightVNC Server Auf dem Rechner, der ferngewartet werden soll, wird lediglich der TightVNC-Server installiert. Während der Installation wird gefragt, ob die Software als Dienst eingerichtet werden soll. Wählen Sie hier unbedingt ja, damit TightVNC-Server bei einem Neustart bereits vor der Anmeldung z.b. an Arktur aktiviert wird. In der Taskleiste wird mit einem Symbol angezeigt, dass der TightVNC-Server läuft. Wird der Rechner von einem anderen Rechner ferngewartet bzw. beobachtet, wird das Icon wie hier invertiert dargestellt. Wenn gewünscht, kann über das Icon auch die Überwachung abgeschaltet werden. 1
2 Um einige grundlegende Einstellungen vorzunehmen, klickt man mit rechts auf das Icon und wählt anschließend Properties aus: Incoming Connections: Hier kann ein Passwort für eingehende Verbindungen vergeben werden. Nur mit diesem Passwort ist es dann möglich, den Rechner zu beobachten. Disable Remote Keyboard & Pointer: Wenn nur eine Beobachtung, nicht aber eine Fernsteuerung gewünscht wird, muss diese Option aktiviert werden. Disable local keyboard and pointer: Schaltet die lokale Tastatur und die Maus aus. Update Handling: Hier wird festgelegt, ob z.b. immer der gesamte Bildschirm übertragen werden soll oder bei langsamen Verbindungen z.b. nur ein Teil desselben. Bei langsamen Verbindungen empfiehlt sich z.b. Poll on event received only zu aktivieren. Remove desktop wallpaper on client connections: Diese Option sollte eingeschaltet sein, damit nicht auch noch ein evtl. aufwendiges Hintergrundbild übertragen werden muss. Über Advanced gelangt man in die erweiterten Einstellungen: Disable empty passwords: Auf dem Rechner muss ein Password angegeben werden (siehe vorheriges Bild). Enable built-in http daemon: Wenn man nicht per Browser auf diesen Rechner zugreifen wird, kann diese Option ausgeschaltet werden. (Bei mir stürzte dann allerdings jedes Mal TightVNC ab und der Rechner musste neu gestartet werden!) Automatic shared sessions: Wenn erlaubt werden soll, dass mehrere gleichzeitig auf diesen Rechner zugreifen dürfen, wählen Sie diese Option. Wird ansonsten zum Tight-VNC Server eine Verbindung aktiv aufgebaut (Tigh-VNC Viewer mit Passwort- Eingabe), so werden sämtliche anderen Verbindungen zugunsten dieser neu initiierten abgebaut. Dies ist zu beachten, wenn man z.b. den Lehrer- PC allen Schülern zur Ansicht zeigen will. TightVNC Viewer Auf dem Rechner, von dem die Fernwartung erfolgen soll, wird der TightVNC Viewer installiert. Hier sind keine Einstellungen vorzunehmen, da dies auch mit dem Programm VNC Admin Console erfolgt. VNC Admin Console Auf dem gleichen PC wird nun die Admin Console installiert. Achten Sie darauf, mindestens die Version zu benutzen, weil diese auch die Komprimierungsmöglichkeiten von TightVNC unterstützt und ausnutzt. Nach der Installation sind einige Einstellungen vorzunehmen: 2
3 Unter dem Menüpunkt Tools werden im Untermenü Configuration grundlegende Einstellungen festgelegt: Connection Settings: Für jede einzelne Verbindung können die verschiedensten Vorgaben festgelegt werden. Sollen diese immer mit den Default- Einstellungen überschrieben werden, muss diese Option aktiviert werden. Die Default-Einstellungen legt man unter dem Reiter Default Viewer Settings fest. Default Viewer: Welche Ansicht standardmäßig bei einem Doppelklick auf den fernzuwartenden PC genutzt werden soll, stellt man hier ein. Path settings: Hier ist anzugeben, in welchem Verzeichnis sich der entsprechende Viewer von Tight- VNC befindet. Im Menü Host findet man die wichtigen Steuerungsmenüs: Connect with VNC Viewer: Startet die Ansicht mittels TightVNC. Connect with Webbrowser: Startet die Ansicht per Webbrowser. Connect with Built in Viewer: Startet die Ansicht mittels des implementierten Viewers. Kompressionsverfahren von TightVNC werden hier nicht unterstützt, eignet sich also nur für schnelle Verbindungen. Properties: Hier kommt man zu den im Folgenden aufgeführten Einstellungen. Um eine Verbindung zu einem PC herzustellen, wählt man im Menü Host den Befehl New und erhält nebenstehende Ansicht. Name of connections: Hier ist der Name der Verbindung anzugeben, es empfiehlt sich z.b. der Rechnername. Group: Geben Sie die Gruppe an, unter der dieser Eintrag gespeichert werden soll. Gruppen müssen allerdings vorher im Hauptfenster definiert werden. Hostname oder IP: Innerhalb eines Intranets: Geben Sie die IP-Adresse des VNC-Servers an. In einem Netz mit funktionierender Namensauflösung reicht auch der Name des PCs, auf dem VNC- Server läuft. Zugriff von Außen: Geben Sie als Hostnamen lediglich localhost ein. VNC Display: Standardwert 0 sollte bestehen bleiben. Password: Hier ist das Passwort anzugeben, dass auf dem Client im VNC-Server festgelegt wurde. Damit entfällt die zukünftige Eingabe des Passwortes. 3
4 4 Unter dem Karteireiter VNC Settings können weitere für jede Verbindung individuelle Einstellungen vorgenommen werden: 1. Preferred Encoding Tight: Maximiert Kompressionsverhältnisse und setzt die CPU-Last herunter. Geeignet bei langsamen Verbindungen wie Modem oder ISDN. Hextile: Diese Einstellung sollte man in einem normalen internen Netzwerk wählen. CoRRE: REE: Leistungsfähige Kodierung bei wenigen unterschiedlichen Farben. Raw: ZlibHex: Zlib: Diese Kodierung erzielt eine gute Kompression, verbraucht allerdings eine Menge Rechenzeit, ist also nur für schnelle Rechner geeignet. Allow CopyRect Encoding: Diese Einstellung empfiehlt sich bei einer dynamischen Anzeige auf dem Server-Bildschirm. Custom compression level: Je höher die Ziffer, desto besser aber auch langsamer wird komprimiert. Allow JPEG compression: Je höher die Ziffer, desto besser ist die Qualität der Anzeige, aber auch langsamer die Übertragung. 2. Misc Request shared session: Für mehrfache Verbindungen zu einem Server muss jeder Client diese Einstellung aktivieren. Vergisst ein Client diese Option, werden alle zuvor aufgebauten Verbindungen getrennt; lediglich dieser Client erhält die Sitzung! Deiconify on Bell: Bei einer Verbindungsaufnahme wird ein Ton ausgegeben. Disable clipboard transfer: Schaltet die Zwischenablage aus, über die sonst Daten zwischen Server und Client ausgetauscht werden können. 3. Mouse Settings Emulate 3 Buttons: Emuliert mit einer Zwei-Tasten- Maus eine Drei-Tasten-Maus durch gleichzeitiges Drücken beider Tasten. Swap mouse buttons 2 and 3: Tauscht die 2. und 3. Maustaste. 4. Mouse cursor Track remote cursor locally: Normale Bedienung des fernzusteuernden Rechners mit Maus und Tastatur. Let remote server deal with mouse cursor: Führt den Server-Mauszeiger dem Client-Mauszeiger nach. Don t show remote cursor: Es wird kein Pfeil, sondern nur ein kleiner Punkt angezeigt. 5. Display Restrict pixels to 8-Bit: Bildübertragung nur mit 256 Farben View only: Der Server reagiert nicht auf Tastatur oder Maus. Full-Screen Mode: Anzeige im Vollbildmodus.
5 Herstellen einer Verbindung mit Putty (nach einer Idee von Steffen Barth: Nach dem Start von Putty werden zunächst die Verbindungsparameter definiert: Host Name: Hier gibt man die aktuelle IP von Arktur an. Port: Hier trägt man den Port 22 für eine sichere Übertragung mittels SSH ein. Alternativ markiert man den Radio-Button SSH. In der Categorie SSH-Tunnels legt man fest, welchen Rechner hinter Arktur mit welcher IP man erreichen will: Source port: Hier ist der Port einzutragen, über den der Tunneldurchgang geschaffen wird. Bei VNC bzw. TightVNC ist dies der Port Destination: Hier ist die IP-Adresse des Rechners einzutragen, der erreicht werden soll, gefolgt von einem Doppelpunkt und der eben notierten Port- Adresse. Nicht vergessen: Mit ADD werden die Einträge dem Feld Forwarded ports hinzugefügt. Jetzt kann die Verbindung über Open hergestellt werden. Arktur fordert nun zu einer Anmeldung auf. Eine Fernwartung wie im Folgenden beschrieben ist nur nach einer korrekten Anmeldung am Server möglich. Praktische Handhabung Während sich die Fernwartung innerhalb eines Intranets als recht einfach mittels der VNC Admin Console erweist, ist die Fernwartung von außen etwas aufwendiger. Für jede Verbindung zu einem PC muss nämlich eine eigene SSH-Verbindung aufgebaut werden. Diese unterschiedlichen Verbindungen kann man allerdings unter Putty in verschiedenen Sessions definieren und speichern. 5
6 2 1 3 Geben Sie der gewünschten Verbindung zunächst einen Namen (1), hier empfiehlt sich zur besseren Orientierung der Name des fernzuwartenden Rechners. Wenn man den Zugang per DYNDNS herstellt, trägt man den entsprechenden Hostnamen (2) ein, ansonsten lässt man dieses Feld frei, muss sich dann allerdings vor jeder Verbindungsaufnahme die aktuelle IP-Adresse von Arktur besorgen. Als Protocol wird natürlich SSH festgelegt (3). Anschließend bestimmt man die eingangs dieser Anleitung schon beschriebenen Angaben unter SSH-Tunnels und speichert alles ab. Für weitere Verbindungen zu anderen Rechnern verfährt man analog. Um nun endlich einen Rechner zu administrieren, führt man innerhalb eines Netzes lediglich einen Doppelklick auf den gewünschten Eintrag aus. Hier wird Putty nicht benötigt. Beim Zugriff von außen allerdings muss man zunächst die Verbindung mittels Putty herstellen und eine gültige Anmeldung an Arktur durchführen. Erst dann kann man nach einem Doppelklick auf einen Eintrag in VNC Admin Console den gewünschten Rechner fernsteuern. Natürlich kann man bei der Fernwartung auch auf kommerzielle Programme zurückgreifen. Getestet haben wir z.b. RAdmin, das deutlich schneller ist als TightVNC oder VNC, allerdings recht teuer ( oder wenn auch preiswerter als z.b. PCAnywhere oder NetOP ist. Übrigens ist es interessant zu wissen, dass Tight-VNC auch in gemischten Netzen eingesetzt werden kann, da es sowohl Windows- wie auch Linux/Unix-Versionen gibt, die untereinander kompatibel sind. Man kann also von einem Linux-Rechner zu Hause auf einen Windows-Rechner in der Schule oder umgekehrt zugreifen. April 2003 Fragen und Hinweise an St. Dreisbach, dreisbach@medienzentrum-oberberg.de S. Mahr, mahr@medienzentrum-oberberg.de 6
Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken
Verbindungsanleitung mit der Datenbank Um sich mit der Datenbank für die Übung zu verbinden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen ist die Datenbank aus dem Netz des Informatikums direkt erreichbar.
Mehr-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.
Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrScharl 2010 Dokument ist Urheberrechtlich geschützt. Port Forwarding via PuTTY und SSH. Was ist Port forwarding?
Port Forwarding via PuTTY und SSH Was ist Port forwarding? Eine Portweiterleitung (englisch Port Forwarding) ist die Weiterleitung einer Verbindung, die über ein Rechnernetz auf einen bestimmten Port eingeht,
MehrAndroid Remote Desktop & WEB
Application Note extends your EnOcean by a new dimension Android Tablets Android Remote Desktop & WEB myhomecontrol Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_Android_RemoteDesktop.doc/pdf Seite 1 von 7 Einleitung
MehrDiese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!
Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrInstallation und Konfiguration von X-Server Xming auf Windows XP
Technische Kurzinformation des ZIH TKI TKI-10-0001 Januar 2010 C. Schmidt Installation und Konfiguration von X-Server Xming auf Windows XP Technische Universität Dresden Zentrum für Informationsdienste
MehrAnbinden der Visualisierung GILLES TOUCH (VNC)
Anbinden der Visualisierung GILLES TOUCH (VNC) Seite 1 von 19 Inhalt 1. Ermitteln der internen IP-Adresse... 3 2. Einstellen der IP-Adresse an der Gilles-Touch Regelung... 6 3. Installieren des Fernwartungsprogramms
MehrVerbindung zu WRDS über SAS auf dem Terminalserver
Verbindung zu WRDS über SAS auf dem Terminalserver Michael Surkau IVV 2 Universitätsstr. 14-16 D-48143 Münster Version 1.0 Datum: 2014-09-18 WRDS-Daten mit SAS auf dem Terminalserver bearbeiten Der Terminalserver
MehrInstallation eblvd (Fernwartung)
Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrVersion 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0
Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrDas Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel
Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen
MehrEKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.
EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrNTR-Support Die neue Fernwartung
as4 NTR-Support Die neue Fernwartung 06.10.2009 Inhalt 1 Was ist NTR? 1 1.1 Einführung NTR-Support 1 1.2 Verschiedene Möglichkeiten der NTR-Fernwartung 1 1.2.1 Individuelle Sitzung zu einem PC oder Server
MehrFernwartung von Mac OS 9 u. X per VNC
Fernwartung von Mac OS 9 u. X per VNC Inhalt: Was ist VNC, und was bringt es uns? Vorraussetzungen Welche Schwierigkeiten warten auf uns IP- Adresse, per Mail, DynDNS Wie installieren wir VNC Server, Client
MehrAnleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage
Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrAnleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software
Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Bei Verwendung eines PCs als Zentrale muss bei der Konfiguration der FHZ2000 die IP-Adresse des PCs angeben werden. Das ist in der
MehrAutor: Uwe Labs Stand: 21.03.2008. 1.PuTTY in der paedml 3.0 Novell...1
. PuTTY in der paedml 3.0 Novell Autor: Uwe Labs Stand: 2.03.2008 Inhaltsverzeichnis.PuTTY in der paedml 3.0 Novell..... Übersicht....2. Installation und Einstellungen....3. Benutzung von PuTTY...3.. Übersicht
MehrSupport Schulung Beratung. Anleitung. Internetfernwartung. www.internetfernwartung.de. Copyright 2008 Lars Wiesenewsky EDV
Support Schulung Beratung Anleitung Internetfernwartung www.internetfernwartung.de Copyright 2008 Lars Wiesenewsky EDV Allgemeines Ich biete meinen Kunden die Möglichkeit, Arbeiten an Ihrem Computer per
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
Mehrterra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015
terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 4 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung
MehrUm DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:
1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrWebsites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen
Websites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen 1. Vorüberlegungen Dreamweaver stellt Funktionen bereit, um Websites im Internet zu veröffentlichen. Um diese Funktionen auf Servern des Rechenzentrums
MehrStarten der Software unter Windows 7
Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrAnleitung zur Anmeldung mittels VPN
We keep IT moving Anleitung zur Anmeldung mittels VPN Version 4.2 Datum: 30.06.2011 WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh & Co KG Thomas-Klestil-Platz 6 A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 904 05-0 Fax:
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrAnleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren
Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie Confixx 3.0 auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse www.vpsadmin.de in
MehrAnleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server
Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrCisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7
Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen
MehrAnleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus
Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Inhaltsverzeichnis Seite 2 Einführung Seite 3 Aufbau des Netzwerkes Seite 4 Einrichtung des 1. DAP-2553 Seite 5 Einrichtung des 1. DAP-2553 (2) Seite
Mehrtelemed Desktop-VPN Heimarbeitsplatz
Heimarbeitsplatz Hinweise zur Installation und Einrichtung Rev.: 02 Seite 1 von 11 Einstellungen im DSL-Router (Praxis) Bevor die Verbindung von zu Hause in die Praxis hergestellt werden kann, muss im
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrAnleitung: DV4Mini auf einem Raspberry Pi
Anleitung: DV4Mini auf einem Raspberry Pi Präambel OE7BSH Diese Anleitung wurde am 8. September 2015 nach aktuellen release Status (DV4Mini 1.4) erstellt. Nachdem der DV4Mini quasi work in progress ist,
MehrDynDNS Router Betrieb
1. Einleitung Die in dieser Information beschriebene Methode ermöglicht es, mit beliebige Objekte zentral über das Internet zu überwachen. Es ist dabei auf Seite des zu überwachenden Objektes kein PC und/oder
MehrNetzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014
Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrFernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,
MehrEinrichtung Secure-FTP
Einrichtung Secure-FTP ONEGroup Hochriesstrasse 16 83101 Rohrdorf Steffen Prochnow Hochriesstrasse 16 83101 Rohrdorf Tel.: (08032) 989 492 Fax.: (01212) 568 596 498 agb@onegroup.de 1. Vorwort... 2 2. Einrichtung
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrFernunterstützung mit Hilfe eines Virtual Network Computing Zugangs
Fernunterstützung mit Hilfe eines Virtual Network Computing Zugangs V0.2 / 2008-2012 / Jens Gödeke Dieses Dokument wird gemäß der GNU Free Documentation License veröffentlicht. Diese Lizenzbedingungen
Mehrsupport Kurzanleitung Kunde Version 5.1.1
Netviewer Support ist eine Software, die einem Berater die Möglichkeit bietet, Ihren Bildschirm zu sehen und Ihren Rechner ggf. fernzusteuern. Für die Nutzung des Tools Netviewer Support als Teilnehmer
MehrDaten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0
Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrInstallationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:
Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrInstallationsanleitung. Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl. dem Firebird Datenbankserver, wie in der Anleitung beschrieben.
Technische Dokumentation CESIO-Ladedaten im Netzwerk Installationsanleitung Für jeden PC brauchen Sie dazu zunächst einmal eine Lizenz. Dann gehen Sie so vor: Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl.
MehrInstallation. Danach wählen Sie das Installationsverzeichnis für den VPN-Client aus. Stand: 10.08.2010 Erstellt: M. Döring Seite 1
Diese Anleitung beschreibt die des Cisco VPN-Clients für den Wireless LAN- Zugang (altes Verfahren) und den VPN-Dienst der BTU Cottbus, die Netzwerkanmeldung erfolgt mit persönlichem SSL-Zertifikat. Die
MehrBetriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client
Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client... 1 Download... 2 Installation... 2 Funktionen... 3 Verbindung aufbauen... 3 Verbindung trennen... 4 Profile...
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrNutzung der VDI Umgebung
Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige
MehrAnleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2
Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)
MehrGrundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27).
Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27). Szenario: Benutzer möchte aus dem Ausland eine verschlüsselte Verbindung über das Internet in sein Netzwerk herstellen
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
Mehr1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet
1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.
MehrInstallation des COM Port Redirectors
Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software
MehrAnleitung zur Aktivierung der neuen Lizenz an Ihren Rechnern
Anleitung zur Aktivierung der neuen Lizenz an Ihren Rechnern Sehr geehrte Videostore-Betreiber, Sie haben sich erfolgreich registriert und Ihren persönlichen Lizenz-Key per email erhalten. Das Fenster
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrDer Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen
Einen Windows7-Rechner als Server einrichten (Peer to Peer) Der gebende Rechner (Server) muss eine statische IP besitzen, um im Netzwerk fest angesprochen werden zu können. (Start-Systemsteuerung-Netzwerk
MehrEinrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT
www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling
MehrHorstBox (DVA-G3342SD)
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrAdminer: Installationsanleitung
Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann
MehrAnleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1
Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrLeitfaden Installation des Cisco VPN Clients
Leitfaden Seite 1 von 19 INHALTSVERZEICHNIS 1.Vorbereitung für die Installation...3 1.1 Einrichten einer Wählverbindung...3 1.1.1 Einwahl Parameter...3 1.1.2 Netzwerk Konfiguration...4 1.2 Entpacken der
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrInstallation des OpenVPN Clients
1 von 7 Installation des OpenVPN Clients Wichtig: Melden Sie sich an der Website der Hochschule mit Ihrem RZ-Account an (falls noch nicht geschehen, müssen Sie sich zuerst registrieren). Dies ist notwending,
MehrLive Update (Auto Update)
Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch
MehrInstallation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms
Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrEinrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP
1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen
MehrACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.
Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da
Mehrmmone Internet Installation Windows XP
mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.
MehrEDI Connect goes BusinessContact V2.1
EDI Connect goes BusinessContact V2.1 Allgemeine Informationen Ziel dieser Konfiguration ist die Kommunikation von EDI Connect mit dem neuen BusinessContact V2.1 Service herzustellen Dazu sind im wesentlichen
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrHostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1
ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
Mehr