Nachweismethoden für erneuerbare Rohstoffe

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1 Nachweismethoden für erneuerbare Rohstoffe Folie 1

2 Anforderungen an Produkte Nachhaltigkeit / Glaubwürdigkeit Kosten Qualität / Funktionalität Verfügbarkeit Folie 2

3 Vorhandene Nachweismethoden Nachweis des biobasierten Gehalts von Produkten durch Berechnung durch Analyse (z.b. 14C-Methode) Nachweis der Substitution von fossilen Rohstoffen (Massenbilanzbasierte Allokation) TÜV SÜD Standard CMS 71 Folie 3

4 Nachweis des biobasierten Gehalts durch Berechnung Option I: Berechnung im Fall einer chemischen Reaktion Folie 4

5 Nachweis des biobasierten Gehalts durch Berechnung Option II: Berechnung im Fall einer Mischung Folie 5

6 Nachweis der Substitution fossiler Rohstoffe Kauf eines zertifizierten Produktes Nachweis über Anteil der erneuerbaren Rohstoffe, die fossile Rohstoffe ersetzen Berechnung des Gesamtbedarfes an fossilen Rohstoffen Einkauf zusätzlicher erneuerbarer Rohstoffe und Einbringen in die Produktion Umrechnung in Menge erneuerbarer Rohstoffe, um Bedarf zu decken Folie 6

7 Zertifizierung Erneuerbare Rohstoffe Zertifizierungsstandard TÜV SÜD CMS 71 Zertifizierung des Einsatzes erneuerbarer Rohstoffe Zertifiziert die Substitution fossiler durch erneuerbare Rohstoffe Ist anwendbar für Hersteller von Grundchemikalien sowie Weiterverarbeiter Wurde in Kooperation mit BASF entwickelt Mögliche Wertschöpfungskette am Beispiel Biomethan: Biomethanhersteller Biomethanhändler Hersteller von Grundchemikalien Weiterverarbeiter (z.b. Automobilzulieferer) Herstellung von Biomethan und Einspeisung in das Erdgasnetz Handel von Biomethan (Nachweisführung) Stofflicher Einsatz von Biomethan Einsatz zertifizierter Produkte Folie 7

8 Bewertung Zertifizierung nach Standard CMS 71 Kosten Ansatz kann sofort implementiert werden: Keine Investition in neue Anlagen notwendig Nutzung von integrierten Anlagenkonzepten ist möglich: Kosteneinsparung durch ressourceneffiziente Produktion Flexible Beschaffung erneuerbarer Rohstoffe ermöglicht schnelle Reaktion auf Marktgegebenheiten Folie 8

9 Bewertung Zertifizierung nach Standard CMS 71 Neue Stoffspezifikationen sind nicht notwendig: Die Materialien behalten ihre gewohnte Funktionalität und Qualität Ansatz kann als Drop-In-Lösung implementiert werden: Rohstoffsubstitution findet dort statt, wo sie technisch am sinnvollsten ist Qualität / Funktionalität Folie 9

10 Bewertung Zertifizierung nach Standard CMS 71 Bewertet wird die Gesamtmenge an fossilen Rohstoffen, die durch erneuerbare Rohstoffe ersetzt wurde: Dadurch ist eine flexible Beschaffung erneuerbarer Rohstoffe je nach Marktgegebenheiten möglich Verfügbarkeit Folie 10

11 Bewertung Zertifizierung nach Standard CMS 71 Nachhaltigkeit / Glaubwürdigkeit Nutzung von Abfällen (z.b. bei Biomethan) oder Power-to-Gas ist möglich Bei nachwachsenden Rohstoffen wird die Einhaltung der Nachhaltigkeitskriterien gemäß Erneuerbare-Energien-Richtlinie geprüft Möglichkeit der integrierten Produktion ermöglicht hohe Ressourceneffizienz Gesamtsystem wird durch unabhängige TÜV SÜD-Auditoren gemäß ISO geprüft Folie 11

12 Anforderungen an Produkte Nachhaltigkeit / Glaubwürdigkeit Kosten Qualität / Funktionalität Verfügbarkeit Folie 12

13 Referenz: Zertifizierung von BASF SE Projektbeschreibung BASF SE setzt in seinem Chemieverbund in Ludwigshafen zusätzlich Bio-Naphtha und Biomethan ein und ersetzt damit Naphtha und Erdgas BASF SE hat für diverse Produkte errechnet, welche Mengen an erneuerbaren Rohstoffen notwendig sind, um ihren Rohstoffbedarf zu decken Beim Kauf eines zertifizierten Produktes wird die benötige Menge an erneuerbaren Rohstoffäquivalenten aus dem Kontoführungssystem ausgebucht, so dass eine Doppelzählung ausgeschlossen ist Unsere Lösung Prüfung der stofflichen Verwendung erneuerbarer Rohstoffe Prüfung, ob erneuerbare Rohstoffe zusätzlich eingesetzt werden und fossile Rohstoffe ersetzen Prüfung, ob Rohstoffe den Nachhaltigkeitskriterien entsprechen Verifizierung des errechneten Bedarfs an erneuerbaren Rohstoffen Prüfung, ob das Kontoführungssystem geeignet ist, Doppelzählungen auszuschließen Mehrwert Ansatz steht für viele Produkte unmittelbar zu Verfügung Die Qualität der Produkte bleibt unberührt Fossile Rohstoffe werden eingespart Bis zu 100% der benötigen fossilen Rohstoffe können ersetzt werden Produktrezepturen bleiben unverändert Vorhandene Anlagen und Technologien können weiter eingesetzt werden Nachhaltigkeitsaspekte sind bei den erneuerbaren Rohstoffen berücksichtigt Prüfung durch TÜV SÜD sichert Akzeptanz der Zertifikate Folie 13

14 Mehrwert in der Wertschöpfungskette Ausgangssituation: Beispiel Kunststoffkomponenten Komponenten Fossil-basierte (z.b. Kunststoffe) Biobasierte Recyclierte Sonstige Produktionsstätte Produkte Produkt A Produkt B Folie 14

15 Mehrwert in der Wertschöpfungskette Beispiel: Kunststofkomponenten Fossil-basierte (z.b. Kunststoffe) Biobasierte Recyclierte Sonstige Produktionsstätte Produkte Produkt A Produkt A Produkt B Zertifizierung des Produkts A : Berechnung der Menge der für die Produktion benötigten fossilen Rohstoffe (Erdgas, Naphtha) Substitution konventioneller Komponenten durch zertifizierte Komponenten in der Produktionsstätte Ausweisung des Anteils der fossilen Rohstoffe, die in der Wertschöpfungskette durch erneuerbare Rohstoffe ersetzt wurden Folie 15

16 Kontakt TÜV SÜD Industrie Service GmbH Carbon Management Service Westendstraße München Elena Schmidt Telefon (0) elena.schmidt@tuev-sued.de TÜV SÜD Industrie Service GmbH

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