Installations-Anleitung

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1 Prima IP -Anleitung Aktivierung: Telnet und FTP Die Dienste Telnet und FTP sind im Auslieferungszustand deaktiviert. Zur Aktivierung müssen Sie sich mit einen PC (Hyper Terminal) an dem seriellen Console Management Port einklinken. Sie sind nun im Linux Betriebssystem des Prima IP KVM-Switches. Prima-IP8 / Prima-IP16 8-/16-Port kaskadierbarer 19 IP KVM-Switch mit Dual-Support für USB & PS/2 Rechner, Serial Power Control, PPP Server/Client Connection Support über externes Modem, Anlagemöglichkeit verschiedener Usergruppen. [Einschalten: FTP/Telnet] Installations-Anleitung a) Zum Verzeichnis /etc wechseln. >cd /etc Im Verzeichnis /etc finden Sie eine Datei inetd.conf. Dieser Installationsführer wird Ihnen helfen, den Prima IP mit Ihren Rechnern/Servern zu verbinden und in Ihre Netzwerkumgebung für den entfernten Zugang über das Intranet/Internet zu integrieren. Front- und Rückseite b) Verwenden Sie den vi Editor, um die inetd.conf zu editieren. >vi inetd.conf Im vi Editor sehen Sie nun die Zeilen des Files. c) Im vi Editor nun i (für insert Modus) eingeben. d) Löschen Sie die # Einträge am Anfang der Telnet und der ftp Zeilen und tippen dann die Esc Taste. e) Dann Speichern der Änderungen mit f. f) Am vi Prompt tippen Sie nun: :wq Dann mit der Eingabetaste bestätigen. g) Reboot: >reboot Lieferumfang Nach dem reboot haben Sie Telnet und ftp Zugang. Prüfen Sie den Packungsinhalt auf Vollständigkeit: Zu Ihrem Schutz vor Fremdeingriffen empfehlen wir aus Sicherheitsgründen generell nicht das Öffnen dieser beiden Features. S20 Rev Copyright All rights reserved Vorbereiten der Rechner für die Bedienung über den Prima IP KVM-Switch 1. Bei PS/2-Betrieb: Verwenden Sie auf jedem verwalteten WindowsRechner den standartisierten Maustreiber aus dem Betriebssystem, welcher im Windows-Betriebssystem unter Standardmaustypen StandardPS/2-Maus geführt wird. Näheres weiter hinten im Bereich Einstellungen für die PS/2Mausemulation eines Rechners. 1. Prima-IP8 x 1 [je nach Version] 1. Prima-IP16 x 1 [je nach Version] 2. Console Management Kabel [RJ12-RS232-F] 3. Serielles Modemkabel [RJ12DB25] 4. Power control Kabel [RJ12-RS232M] 5. Externer StromAdapter (Out: 9V 2A; IN: 100~240V) 6. Netzleitung 7. Combo-free USB PS/2 KVM-Kabel [optional] 8. Installation Guide & Support CD-ROM

2 2. Wenn vorhanden, deaktivieren Sie die Maus-Beschleunigung auf jeden Ihrer Computer/Server: Die Maus-Synchronisation kann nur richtig funktionieren, wenn diese zwei Optionen auf allen angeschlossenen Computern beachtet werden. Unter Windows XP/2003 zum Beispiel: Gehen Sie auf Systemsteuerung/Maus/Zeigeroptionen und stellen die Maus- Geschwindigkeit auf die genaue Mitte der Skala. Dann überprüfen Sie, daß die Zeigerposition beim Drücken der STRG-Taste angezeigt wird und die restlichen Punkte deaktiviert sind. Mehr Details in der User Guide auf der CD-ROM, Kapitel Da elektronisch gesehen nicht mehr der Monitor am Rechner oder KVM-Switch hängt (es ist nun der PRIMA IP), bitte unter Systemsteuerung Anzeige Einstellungen Erweitert in den Eigenschaften des Monitors den Plug&Play Monitor definieren. Verwenden Sie eine Monitorfrequenz wie 60 Hz, damit Sie auch von einem TFT aus ein Bild zu sehen ist. 3. Auflösung am zu verwaltendem Rechner: Wir schlagen Standardauflösungen vor, wie: Hz Hz 1280 x 1024@60 Hz 4. Deaktivieren Sie die Übergangs-Effekte: Systemsteuerung Anzeige Darstellung Effekte. Und dann die Auswahl: Übergangs- Effekte deaktivieren. Das wird die Videoqualität stark verbessern, wenn Sie eine mittlere oder niedrige Videoqualität in den Videofiltereinstellungen des Prima IP verwenden. Die Prima IP Installation 1. Einschalten des Prima IP: Stecken Sie die Netzleitung in den Strom-Adapter und diesen in die Power-Buchse des Prima IP. 2. Stecken Sie Ihre lokale Konsole ein: Verbinden Sie eine PS/2 Tastatur, Maus, und den Monitor mit dem Prima IP. 3. Verbinden Sie die Server/Computer: Verbinden Sie die PC-Ports auf der Rückseite des Prima IP zu den Servern. Hierzu die optionalen 3-in-1 Slim KVM Combo-Kabel und/oder die USB- oder PS/2 Systemkabel für den Prima IP verwenden. Die speziellen Combo-Free Systemkabel haben einen PS/2-Tastaturstecker, einen über Adapter steckbaren PS/2-Mausstecker und einen VGA-Stecker für die Grafikkarte des anzuschließenden Servers. Falls Sie einen Rechner über USB (Tastatur und Maus) ansteuern möchten, so reicht es aus, den einen USB-Stecker und den VGA-Stecker in den Rechner zu stecken. Das PS/2-Tastaturkabel dann nicht mit einstecken. S2 Verwenden Sie die JPEG compression (für beste Video Qualität mit optimierter Paketanzahl). Zusätzlich können Sie Medium Quality/Low Quality wählen, um höhere Geschwindigkeiten zu erzielen (Video Server Page im Web Management Interface). Auch können Sie an ihre Rechnern auf einen Server Desktop mit einer Auflösung von nur 800 x 600 und nur einer Hintergrundfarbe einstellen. Prüfen Sie Ihr Netzwerk auf einen Flaschenhals. Nach der ersten Verbindung ist das Viewer-Fenster nicht richtig zentriert und es gibt schwarze Bereiche/Streifen im Viewer-Fenster. Wie kann ich diese Bereiche/Streifen entfernen? Der schwarze Streifen erscheint, wenn das Display nicht richtig in den Viewer zentriert wurde. In der Regel haben Sie die automatische Zentrierung im Web Management Interface nicht aktiviert. (1) Gehen Sie zur Video Server -Seite des Web Management Interfaces des Prima IP und prüfen Sie, ob die Funktion Automatic Screen Alignment aktiviert ist. Falls nicht, aktivieren, den Submit -Button betätigen, zur Apply Settings -Seite wechseln und den Apply Settings - Button betätigen, um den Prima IP mit den neuen Einstellungen zu restarten. (2) Wenn die Viewer-Verbindung steht, die Adjust Screen -Funktion im Quick Menu des Viewers aufrufen. Die Adjust Screen dialog box erscheint. Hier prüfen ob Sie die Funktion Automatic Centering aktiviert haben. Falls sie aktiviert war, so deaktivieren Sie diese Funktion bitte und warten etwa mindestens 15 Sekunden, bevor Sie die Funktion wieder aktivieren, um den Video-Server erneut zu zentrieren, damit das Viewer-Fenster zentriert wird. Sondertasten funktionieren nicht am Tastatur- oder Mausport. Grund: Bei emulierten (permanent vorgetäuschten) Ports ist es technisch nur möglich, den Standard-HID Treiber des Betriebssystems zu aktivieren. Dies macht der Switch automatisch und evtl. installierte Herstellertreiber werden automatisch deaktiviert. Tastatur und Maus werden in diesen Ports auch nur mit dem standardisierten Protokoll versorgt. Ich kann mich über Browser erfolgreich in den Prima IP einloggen. Jedoch kann ich keine erfolgreiche Verbindung über die Viewer-Software aufbauen. Was kann ich machen? Der Prima IP Video Server funktionier nicht richtig. Zuerst müssen Sie sich nun mit dem SUPERADMIN-Privileg anmelden. Nur in dieser Stufe können Sie diesen Fehler beheben. Falls Sie den Status nicht haben, müssen Sie diesen wählen und in bekannter Prozedur abspeichern. Warten, bis der Prima IP komplett neu gestartet ist. Versuchen Sie nun erneut eine Verbindung über die Viewer-Software. Falls immer noch keine Verbindung über die Viewer-Software möglich ist, betätigen Sie bitte den Emergency Reboot -Button (diesen finden Sie auf der Maintenance Seite des Web Management Interfaces). Nun dauert es mindestens eine Minute, bis der Prima IP komplett neu gestartet wird und wieder funktioniert. Versuchen Sie nun erneut eine Verbindung über die Viewer-Software. Ein Kalt-Reboot des Prima IP sollte immer die letzte Möglichkeit sein, den Prima IP neu zu starten Dazu den Stromstecker entfernen, ca. 30 Sekunden warten und wieder einstecken. Technischer Support Bitte kontaktieren Sie den Händler, bei dem der Prima IP erworben wurde, um technischen Support zu erhalten. FCC / CE Statements FCC Statement : This equipment has been tested and found to comply with the regulations for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference when the equipment is operated in a commercial environment. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with this User Guide, may cause harmful interference to radio communications. Operation of this equipment in a residential area is likely to cause harmful interference in which case, the user will be required to correct the interference at his/her own expense. CE Statement : This is a Class B product in a domestic environment, this product may cause radio interference, in which case the user may be required to take adequate measures. S19

3 Prima IP -Anleitung Fehlersuche ¾ An der lokalen Konsole ist ein Bild zu sehen aber über die Viewer-Software kommt kein Bild. Grund 1 (üblich): Sie befinden sich außerhalb der Auflösung/Frequenz, die der Prima IP oder remote Monitor beherrscht. Lösung: Bitte ändern Sie die Einstellungen am bedienten Server auf Plug&Play Monitor, 60 Hz und einer Auflösung von nicht höher als 800 x 600 / 1024 x 768 / 1280 x Grund 2 (selten): Problem: Im BIOS oder an einer UNiX-Maschine im "Console Mode" kommt kein Bild (No Video). Grund: Im KVM Server Log des Webinterfaces (des Prima-IP) steht dann oft, dass es 59Hz anstelle von 60Hz sind, die beim Prima-IP von der Grafikkarte ankommen. Einen Video-Mode mit 59Hz kennt der Prima-IP natürlich nicht. Lösung: Wir definieren einen solchen Video-Mode. Vorgangsweise: a) Den Prima-IP auf den Rechner mit dem BIOS-Anzeige-Problem schalten und lokal ins BIOS gehen. b) Im Webinterface des Prima-IP in den Bereich (KVM Server) Log" gehen. Hier auslesen, welche Daten angezeigt werden. BEISPIEL bei 1280x1024 Pixeln Darstellung: CPU 4, no video mode maching 59 hertz, 1060 lines c) Nun in den Bereich "Video Mode Database" wechseln. Hier den der Auflösung ähnlichsten Bereich (z.b.: 60 Hz) auswählen. Nun die "Refresh Rate" auf 59 und die "Total Height" auf 1060 abändern. Store New Settings -- und im Bereich "Apply Setting" bestätigen. Sollten wirklich 1280x1024 Pixel anliegen, kommt das Bild nun. Kommt noch kein Bild, so handelt es sich um eine andere Auflösung. Die Auflösung muß nun herausgefunden werden (z.b. durch eine TFT-Abfrage) und die Vorgänge "a)" bis "d)" mit dem ähnlichsten Video Mode wiederholt werden. 2. Schritt: Falls mit diesem neuen Video Mode die automatische Bildjustage nicht funktioniert, so kann man im Client oben mit der rechten Maustaste auf den Statusbalken, dann auf auf "Adjust Screen" klicken. Hier den Haken bei "Automatic Centering" entfernen und das Bild manuell "Vertical" und "Horizontal" einjustieren. Hinweis: Dies bezieht sich dann nur auf den hier verwendeten "Video Mode" und beeinflusst nicht die anderen Server mit anderen Video Modes. ¾ Die Bootzeit des Prima IP beträgt wesendlich länger oder mehrere Minuten Prüfen Sie die PPP Server und PPP Client Einstellungen zur Authentifikation. Falls Sie diese Features nicht nutzen oder der Authentifikations-Server nicht verfügbar ist, probieren Sie, die Features zu disablen um Bootzeit zu sparen. Wenn nicht alle Authentifikations-Server erreichbar sind, versucht der Prima IP immer wieder darauf zuzugreifen, was die Bootzeit des Prima IP extrem verlängert. ¾ Die Bildaufbaugeschwindigkeit ist deutlich langsamer als bei der vorhandenen Bandbreite üblich. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten die Video-Übertragung zu beschleunigen: Bei eingeschränkter Bandbreite sollten Sie das Verschlüsselungsschema im Viewer Connection Menü von LAN oder RAW auf das Internet Encoding Schema abändern. Innerhalb des LAN sollte das LAN oder RAW Verschlüsselungsschema (paradoxerweise) schneller sein als Internetschema - da Ihr Client Computer keine extra Leistung erzeugen kann, um mehr - komprimierte Internetpakete zu decodieren. Verwenden Sie die 8-bit Color Reduction (mit nur 256 Farben anstelle der 65K Farben im 16bit Modus). S18 Rev Copyright All rights reserved Tastatur und Maus werden über das eine USB-Kabel angesteuert. Versuchen Sie nicht, das USBKabel und das PS/2-Tastaturkabel gleichzeitig an einem Rechner einzustecken. Falls Sie den Prima IP KVM-Switch nicht kaskadieren, ignorieren Sie die Punkte 3.1 bis 3.4 und fahren direkt mit Punkt 4 fort. Falls Sie den Prima IP [Master] mit anderen Prima KVM-Switches [Erweiterungen] kaskadieren möchten, so fahren Sie direkt hier mit Punkt 3.2 fort. Sie können bis zu 8 Prima KVMSwitches über den DaisyChain -Anschluß ohne Portverlust kaskadieren. 3.1 Der Prima IP-8 kann nur mit Prima-8 KVM-Switches kaskadiert warden. Der Prima IP-16 mit dem Prima16 und dem Prima Verwenden Sie das mitgelieferte Daisy-Chain Kabel (HD15-Buchse auf HD15-Stecker) um den Daisy-Chain Port (Buchse) des Maters (= Prima IP) mit dem nächsten Prima-KVMSwitch über den Daisy-Chain IN -Port (HD15 Stecker) zu verbinden. Nun stecken Sie das Netzteil des Erweiterungs-Switches ein, um den Switch mit Strom zu versorgen. 3.3 Falls Sie mehrere Prima KVM-Switches kaskadieren möchten, den Schritt 3.2 entsprechend wiederholen. Sie können bis zu 8 KVM-Switches über Daisy-Chain verwenden. Beachten Sie, dass ein Terminator (Abschlusswiederstand) in den Daisy-Chain Out Port des letzten Prima KVM-Switches gesteckt werden muss. 3.4 Nun sind der Prima IP und die kaskadierten Prima KVM-Switches Stromversorgt und Betriebsbereit 4. Starten Sie die Rechner (falls diese bisher noch nicht eingeschaltet waren): An der lokalen Bedienkonsole des Prima IP KVM-Switches nun bitte die einwandfreie Funktion von Monitordarstellung, Keyboard und Maus aller angeschlossenen Rechner überprüfen. Bei Funktionsproblemen folgenden Teil im hinteren Bereich dieser Anleitung beachten: Einrichtung der Windows Rechner, die an einem KVM-Switch oder Extender angeschlossen werden sollen S3

4 Konfiguration des Prima IP für den Zugriff über das LAN 1. Verbinden Sie den Prima IP mit Ihrem LAN: Verbinden Sie den Ethernet-Port des Prima IP mit einem Cat5/6 RJ45-Patchkabel (nicht im Lieferumfang) zu einem LAN-Port auf Ihrem Ethernet-Switch. Die Verbindung zum LAN wird am Prima IP durch zwei LEDs angezeigt. Die orange 10/100M LED leuchtet, wenn eine 100 Mbps Verbindung besteht; sonst ist es nur eine 10 Mbps Verbindung. Falls Ihr LAN Netzwerksegmente außerhalb xxx verwendet, müssen Sie: a) Über das OSD (2x Rollen, dann Leertaste; nun F1) der Bedienkonsole die gewünschten Daten konfigurieren. Späteres Abspeichern über das Webinterface unbedingt vornehmen. b) Oder bei einen Computer auf eine IP-Adresse xxx konfigurieren, damit Sie auf das Prima IP Webinterface zugreifen können und die IP-Adresse des PRIMA IP auf eine zu Ihrem Netzwerksekment passende IP einstellen können. Der Default-Zustand der IP-Einstellung des Prima IP lautet: Port base: 5900 IP-Adresse: Subnet Mask: Default Gateway: DNS: Login auf das Webinterface des Prima IP: Der Zugriff auf die Webinterfaceschnittstelle des Prima IP erfolgt durch eine Standardbrowser-Verbindung. Einfach in die Adresszeile Ihres Browsers folgendes eintippen: Zum Beispiel: https: // :5908 und nun mit folgendem Benutzernamen und Kennwort einloggen: Benutzername: superuser Passwort: superu WICHTIG: Der remote Zugriff auf die Server erfolgt über Java-Browser oder die Viewer-Software. Laden Sie die Viewer-Software aus dem Prima IP und installieren sie diese auf Ihrem remote -Rechner. Dies wird im Kapitel Test der Prima IP Viewer Verbindung aus LAN und Internet näher erläutert. Im Viewer tippen Sie die konfigurierte IP mit der originalen Port base 5900 ein, die eine 0 am Ende haben muss. Die 8 am Ende der Port base (5908) wird nur zum Zugriff auf das zum managen des PRIMA IP notwendigen Webinterfaces über Browser verwendet. Der Zugriff auf die Rechner erfolgt über einen anderen Port als der auf die Webinterfaceschnittstelle zur Konfiguration des PRIMA IP. Webinterface: https: // :5908 (letzte Ziffer eine 8) Viewer-Bedienung: :5900 (konfigurierte IP) 3. Konfigurieren Sie die PRIMA IP TCP/IP Einstellungen: Gehen Sie im Bereich Main zur LAN TCP/IP Seite, um Einstellungen wie Port, IP-Adresse, Subnet Mask, Gateway und DNS Server zu konfigurieren. Zum Beispiel könnten Sie den Prima IP wie folgt konfigurieren: Port base: 6080 IP: Subnet Mask: Default Gateway: DNS: S4 Einstellungen für die USB-Ansteuerung der Rechner: Bei aktuellen Windows-Versionen muss in der Regel der Punkt(2) unterhalb Fehlersuche eingestellt werden, damit ein über USB angeschlossener KVM-Switch einwandfrei funktioniert. Grund: Der KVM-Switch benötigt so wenig Leistung, dass Windows den internen USB-Root-Hub abschaltet um Energie zu sparen. Dies passiert bei manchen Rechnern im Sekundentakt, bei Anderen permanent oder nur sporadisch. Tastatur/Maus funktionieren nicht: (1) Den USB Legacy-Support (USB Keyboard/Mouse Unterstützung) ggf. mit einer PS/2-Tastatur im BIOS des Rechners aktivieren (fest auf enabled ). Diese Einstellung ist nicht in jedem BIOS möglich. (2) In der "Systemsteuerung" klassische Ansicht "System" "Hardware" "Geräte-Manager" "USB-Controller" auf die "USB-Root-Hub's" klicken. Hier unter "Energieverwaltung" den Haken bei "Computer kann Gerät ausschalten, um Energie zu sparen" entfernen. Einstellungen für Monitor oder TFT Je nach Einstellung in den Eigenschaften der Anzeige kann folgendes auftreten: TFT wird übertaktet (no Signal oder out of Range) Es treten starke Schatten auf CRT-Monitor wird untertaktet. Es entsteht ein flimmern. Ursache: Ein KVM-Switch frischt die VGA-Signale auf, damit keine Schatten entstehen und die Helligkeit nicht nach jedem Umschalten nachgeregelt werden muss. Daher kann die Plug&Play-Erkennung des Monitors nicht an den Rechner gelangen. Dieser aktiviert dann "optimale Bildwiederholfrequenz" an einem "Standardmonitor". Das kann natürlich völlig von dem abweichen, was der Monitor oder TFT benötigt. In der Systemsteuerung Anzeige Einstellungen Erweitert in den Eigenschaften des Monitors den Plug&Play Monitor definieren. Die Bildwiederholfrequenz fest einstellen (nicht auf optimal ). Bitte immer auf 60 Hz (damit auch bei remote"-tft-betrieb das Bild sichtbar ist). Wenn sich das Bild nach dem Umschaltvorgang nicht in der Mitte des Monitors befindet: Grund: Die verschiedenen Grafikkarten geben die Bildposition unterschiedlich aus. Daher folgende Lösung anwenden: Prüfen, ob die komplette Grafikkartensoftware des Grafikkartenherstellers auf dem Rechner installiert ist. Wenn nicht, bitte die zur Grafikkarte aktuell passende Software installieren. In dieser Software finden Sie unter den erweiterten Monitoreinstellungen in den meisten Fällen ein Tool, die Screen Position und Size (Bildposition und Größe) so anzupassen, dass es nach dem Umschaltvorgang keinerlei Verschiebungen mehr gibt. Während des Einstellens daher immer wieder hin/her schalten und nachjustieren. Sollte es nicht zum Erfolg führen, dies an dem anderen Rechner wiederholen. HINWEIS: Sollte ein BIOS oder ein UNIX-Konsolenbild nicht angezeigt werden, so liegt es außerhalb des Ausgabestandards. Dies ist aber leicht behebbar, da man im Webinterface des Prima-IP einfach in (KVM Server) Log die Werte ablesen kann und diese dann im Bereich Video Mode Database eingibt, indem man den ähnlichsten Wert auswählt, dann manuell anpasst und mit Store New Settings bestätigt. Der vorher gewählte Wert bleibt erhalten und der neue Wert wird zusätzlich angelegt. Bitte auch hier im Bereich Apply Settings bestätigen. Auch, wie auf der Seite 7 die im Bereich Prima IP Monitor-Optimierung beschriebenen Aktionen durchführen. S17

5 Einstellungen für die PS/2-Mausemulation eines Rechners: Wenn die Maus vor allem nach einem Umschaltvorgang oder Bootvorgang im Hintergrund springt, ruckelt, komplett hängt, so liegt dies in der Regel an einem Maustreiber, der sich nicht an den PS/2-Standard hält und daher nicht durch einen KVM-Switch oder Extender vorgetäuscht (emuliert) werden kann. Selbst der Microsoft Standard-PS/2 Maustreiber ist inzwischen nicht mehr Standardkonform. Generell können nur Standard Maustreiber emuliert werden, die sich auch an den PS/2-Standard halten. Selbst der MS Standard PS/2 hält sich nicht mehr an diesen Standard. Die Hersteller-Treiber halten sich nicht mehr an den PS/2-Standard. Es spielt keine Rolle, welche Maus real verwendet wird. Richten Sie den im MS Windows enthaltenen Standard Maustreiber des Herstellers Standardmaustypen ein. Vorgehensweise zur Einrichtung des korrekten Standard-Maustreibers: 1. Wenn vorhanden, einen Hersteller-Treiber (wie z.b. Logitech Setpoint) unter Systemsteuerung Software den Treiber deinstallieren. 2. Nun in der Systemsteuerung auf Maus Hardware Eigenschaften 3. Hier nun auf Treiber Aktualisieren (bei XP SP2 Nein, diesmal nicht ) Software von einer Liste. 4. Jetzt auf nicht suchen, sondern den zu installierenden Treiber selbst wählen. 5. Nun den bei kompatible Modelle anzeigen entfernen. 6. Bei Hersteller ganz nach oben auf Standardmaustypen klicken (erscheint nur Acer an oberster Position, so ist noch ein zusätzliche Maustreibersoftware installiert, die, wie im Punkt 1 beschrieben, deinstalliert werden muss). 7. Hier auf die Standard-PS/2-Maus und auf Weiter 8. Trotz der Nichtempfehlung und der Tastaturanschlusswarnung jeweils mit Ja weiter und Fertig stellen bestätigen. Folgende Tasten werden von diesem Treiber unterstützt: linke und rechte Maustaste Mausrad Klick im Rad (identisch belegt mit eventueller Daumentaste). Die rauf/runter und vor/zurück Tasten werden in der Regel auch unterstützt. Wenn Sie die Daumentaste nutzen, aber auf die Schiebefunktion der Klicks im Rad verzichten können, so einfach die gewünschte Funktion in den Eigenschaften der Mauszeiger beim Klick im Rad hinterlegen. Wenn Maus/Tastatur immer noch nicht funktionieren: Sollte der Rechner nicht mit Tastatur starten, bitte mit direkt angeschlossener Tastatur in das BIOS des Rechners gehen und den Keyboard/Mouse detect abschalten (disabled). Sollte es hier auch einen Keyboard/Mouse Support geben, diesen bitte aktivieren (enabled). HINWEIS: Wird in der Englischen Anleitung von Hotkey gesprochen, so wird damit eine Tastenfolge per Tastatureingabe gemeint. Die Ctrl -Taste ist im Deutschen Layout die Strg und die Scroll_Lock die Rollen (rechts oben zwischen Druck und Pause ) Taste. Wenn die Umschaltung nach dem meistens zweimaligen tippen der Hotkey-Taste und der Zifferneingabe nicht funktioniert, so verwenden Sie bitte die Zahlen des Buchstabenblocks anstelle des Ziffernblocks. Mit diesen Einstellungen bedeutet es, dass Sie 6080 für die Bedienung der Rechner in die Viewer- Software eintippen. Und 6088 für die SSL Browser-Verbindung zum Webinterface zur Konfiguration des Prima IP verwenden. Zum Beispiel tippen Sie https: // :6088 in der Browser-Adresszeile für den Prima IP Webinterfacezugang. Im Viewer-Fenster geben Sie jedoch: :6080 ein. Die DNS-Einstellung ist nur erforderlich, wenn Sie die Mail-Alert Funktion verwenden wollen, um User über spezifische Server-Alarmsignal-Ereignisse über zu benachrichtigen. 4. Aktivieren und speichern Sie die neuen Einstellungen: Klicken Sie dazu nach jeder Änderung der Einstellungen die dortige Schaltfläche Store Settings, um es in den Flash-Speicher des Prima IP zu übertragen. Dann gehen Sie auf die Apply Setting Seite und klicken nun auf Restart Servers, um die neuen Einstellungen auf dem Prima IP zu aktivieren. 5. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit des Prima IP innerhalb Ihres LAN: Versuchen Sie die IP- Adresse des Prima IP mit einem Ping über Ihr LAN zu erreichen. Zum Beispiel: Start Ausführen : ping und es sollte auf Ihren Ping antworten. Sie können jetzt über jeden Computer in Ihrem LAN auf den Prima IP zugreifen. Spracheinstellungen vornehmen Um deutsche Sonderzeichen und die Alt Gr -Taste nutzen zu können, müssen Sie im Webinterface im Bereich KVM Server auf Viewer Connection das Keyboard Layout auf German stellen. Dies auch mit Store Settings abspeichern und im Bereich Apply Settings permanent übernehmen. Konfiguration der Router/Firewall Einstellungen für den Zugriff über das Internet Um Zugang zum Prima IP durch eine(n) Firewall/Router zu erlauben, konfigurieren Sie bitte die folgenden Einstellungen auf Ihrem Router (nicht auf dem Prima IP): 1. Konfigurieren Sie einen virtuellen Server auf Ihrem Router: Sie (oder Ihren Netzwerk Admin bitten, dies für Sie zu konfigurieren!) sollten einen virtueller Server gemappt auf die lokale IP des Prima IP konfigurieren. 2. Öffnen Sie eine Port-Range (<port_base> ~ <port_base _ +_9>) sowohl inbound als auch outbound für den virtuellen Server: Sie sollten eine Port-Range gemäß dem öffnen, was Sie als Port-Basis am Prima IP in den vorherigen Schritten konfiguriert haben. Vorheriges Beispiel verwendend: Wenn wir den Prima IP mit einer Port-Basis 6080 konfigurierten, sollten wir uns die Ports 6080~6089 öffnen (d. h. <port_base> ~ <port_base +9>) <port_base> = 6080 für den der Prima IP Zugriff über den Viewer <port_base + 8> = 6088 ist der Browser SSL Verbindungsport <port_base + 9> = 6089 für die Viewer-interne Kommunikation Zum Beispiel: Router internet IP virtual server (port range open) Prima IP local IP virtual server (port 6080~6089 open) Sobald Sie die Port-Basis Ihres Prima IP geändert haben, sollten Sie auch die offene Port-Range auf Ihrem Router entsprechend modifizieren, um den Internetzugang wieder herzustellen. S16 S5

6 Test der Prima IP Viewer Verbindung aus LAN und Internet Nachdem Sie den Prima IP mit Ihrem KVM-Switch/Server/Netzwerk installiert haben, können Sie jetzt die Viewer-Verbindung über LAN und Internet prüfen. 1. Greifen Sie auf Prima IP Browser-Interfaceschnittstelle zu: Verwenden Sie einen Standardbrowser, um auf die Prima IP Webverwaltungsschnittstelle zuzugreifen. Gehen Sie in die IP-Adresse und Browser- Port-Nummer <port_base +8> innerhalb Ihrer Browser-Adressleiste ein. https: // IP_address:browser_port Im Bezug auf das vorherige Beispiel: https: // :6088 Dann das login eingehen: User Name: superuser Kennwort: superu 2. Laden Sie das Win32 Viewer-Programm: Gehen Sie zur Download Seite, laden Sie herunter und installieren Sie diese auf Ihrem Client-Computer. Nach der Installation sehen Sie ein Prima IP KLE-Viewer Icon auf Ihrem Desktop. Sie können entweder den win32 Viewer downloaden oder den Java Viewer starten. Der Java Viewer benötigt die aktuellste Java Runtime auf Ihrem Computer. Der Java Viewer benötigt keinen Installationsprozess; nur doppelklicken, um das Java-Programm zu starten. Falls Ihr Rechner beim Download den KViewer.jar in KViewer.zip umbenennt, bitte wieder in jar zurück benennen. 3. Starten Sie das Viewer-Programm: Mit klicken auf das Prima IP Viewer Icon erscheint das Login-Feld: Basis-Konfiguration 4 Prima IP 8 als PPP Client zur Auswahl auf einen PPP Server. Win32 viewer login Java viewer login 4. Konfigurieren Sie die Verbindungsoptionen: Klicken Sie auf den Options-Button des Viewers. Für die Viewer-Verbindung innerhalb des LAN: Sie können LAN als Ihr Verschlüsselungsschema wählen. Für die Verbindung aus dem Internet wählen Sie Internet. Die 8-Bit-Farbenverminderung und die JPEG Kompression sind auch Optionen für Umgebungen mit beschränkten Bandbreiten-Bedingungen. Wenn Sie wollen, dass kein anderer User Ihren Prima IP Viewer-Zugang teilt, während Sie mit dem Prima IP verbunden sind, können Sie dies mit dem Abschalten der Einstellung Shared Session verhindern. Nachdem Sie die passenden Optionen gewählt haben, OK klicken. S6 Basis-Konfiguration 5 Prima IP 8 ist Kaskadiert mit Prima KVM-Switches um die Portanzahl zu erhöhen. S15

7 IP Basic Configuration Diagrams 5. Geben Sie die IP mit der Portnummer in das IP Adress/Domain Feld ein: Aus dem lokalen LAN: <Prima IP_local_IP>:<port_base> Beispiel: :6080 Oder Aus dem Internet durch eine(n) Firewall/Router <router_public_ip>:<port_base> Beispiel: :6080 Basis-Konfiguration 1 Prima IP 8 verbunden mit 8 Servern. 6. Klicken Sie OK, um eine Viewer-Verbindung herzustellen Basis-Konfiguration 2 Prima IP 8 zusätzlich verbunden mit einer seriell schaltbaren Steckdosenleiste, wie z.b.: iopower. Basis-Konfiguration 3 Prima IP 8 als PPP Server erreichbar über eine Wählverbindung eines PPP Clients. S14 Win32 viewer Java Viewer Glückwunsch! Ihre erste Viewer-Verbindung ist aufgebaut! Und Sie werden bemerken, dass es beim Windows-Viewer auch eine Box gibt, in der Sie direkt den gewünschten Rechner anwählen können. Hier sind Icons wie PC 1, PC 2 bis PC 8. Später können Sie die Namen der Icons konfigurieren, um ihre Computernamen zu darzustellen. Beim JAVA-Viewer wird der Server oben in der Statusleiste unter Actions gewählt. Maus-Synchronisation: Manchmal werden Sie bemerken, dass der lokale Maus-Cursor und der entfernte Maus-Cursor asynchron sind. Sie können den folgenden Maus-Synchronisations-Hotkey verwenden, um dies zu synchronisieren: [Rechts_Strg] [Rechts_Strg] [Pos1] = (Home).Verwenden Sie die rechte Strg-Taste, nicht die Linke! Prima IP Monitor-Optimierung Nachdem Sie eine erfolgreiche Viewer-Verbindung zum Prima IP aufgebaut haben, können Sie jetzt dazu übergehen, die Anzeige auf dem Viewer-Schirm zu optimieren. 1. Öffnen Sie eine Viewer-Verbindung. (siehe vorherigen Bereich) 2. Überprüfen auf Zentrierung und Videoqualität: Der Viewer-Screen muß im Mittelpunkt des Viewer-Fensters, ohne schwarze Ränder, platziert sein. Um für den Viewer-Sceen die richtige Zentrierung zu erhalten, versuchen Sie, den Hotkey Rechts_Strg - Rechts_Strg Pos1 zu tippen, um Ihren remote und lokalen Maus-Cursors zu synchronisieren. S7

8 Ein in den Mittelpunkt gestellter Viewer-Schirm sollte beide Cursors vollkommen aufeinander ausgerichtet zeigen. Wenn nicht, sollten Sie die die Mausbeschleunigung deaktivieren (wie in einem vorherigen Kapitel beschrieben). Der kleine Kreis zeigt an, wo Sie den Mauscursor hinführen, der Mauscursor sollte muss dann zu dem gewählten Punkt folgen. Wenn der Screen nicht richtig in den Mittelpunkt zentriert ist, wird ein schwarzer Streifen (Ausgleich) am Rand des Schirms auftreten. 3. Wenn der Viewer-Screen nicht richtig in den Mittelpunkt zentrierbar ist, versuchen Sie: (a) Irgendein Computer-Icon zu klicken, und es dann von neuem auszurichten; oder (b) gehen Sie im Viewer zum Adjust Screen -Menu (rechte Maustaste oben im Statusbalken des Viewers). Versuchen Sie zuerst die Automatische Zentrierung. Und dann regulieren Sie die vertikale und horizontale Verschiebung. Auf diese Weise können Sie die Schirm- Darstellung manuell in den Mittelpunkt stellen. Nachdem die Anzeige in den Mittelpunkt gestellt wurde, können Sie die Automatische Zentrierung erneut versuchen, dann wieder manuell korrigieren. Beachten Sie jedoch, auf den Store -Knopf zu klicken, um diese Korrektur in den Prima IP abzuspeichern, damit die richtigen Werte genutzt werden, wenn Sie das nächstes Mal auf diesen Computer umschalten, ohne jedes Mal das automatisches Zentrieren durchzuführen! Nach der Optimierung können Sie immer die Automatische Zentrierung abstellen, um den Viewer effizienter für die anfängliche Initialisierung der Anzeige von Ihrem PC zu machen..die Verbindung wird schneller stehen! Vergabe der Computernamen 1. Gehen Sie im Webinterface im Bereich KVM Server zu Computers und konfigurieren Sie individuelle Computernamen. Hier können Sie auch Power Down/On -Befehle für über die innen liegende serielle Schnittstelle des Prima-IP angeschlossene Steckdosenleisten hinterlegen. Die Kommandos dazu finden Sie im Handbuch der jeweiligen Steckdosenleiste. 2. Bitte beachten, dass Sie nach jeder Umbenennung eines Computernamens den Store Settings Button betätigen, um die Modifizierung zur Prima IP Datenbank zu übertragen. Erst dann zur nächsten Umbenennung gehen. (Beachten Sie, dass, wenn Sie nicht auf Submit klicken, die Modifizierung nicht in die Prima IP Datenbank eingetragen wird!) 3. Nachdem Sie alle verbundenen Computer umbenannt haben, gehen Sie zur Apply Settings Seite und klicken Restart Servers, damit die Änderungen vom Prima IP übernommen werden (User Guide 4.7). 4. Nach dem Starten einer neuen Viewer-Verbindung sehen Sie die neuen Computernamen und den Select Computer Boxen. Die lokale Bedienkonsole akzeptiert nur Username und Passwort in Großbuchstaben. Daher müssen Sie beim Anlegen von Passwörtern, die nicht nur für den IP-Zugriff verwendet werden, darauf achten, dass Name/Passwort komplett in GROßBUCHSTABEN angelegt werden. OSD Setup Menü Autologout: Legt die Zeitspanne für das auto logout (00~99 min) fest. Title bar: Legt die Position der OSD-Statuszeile fest. Hotkey: Legt die Taste fest, mit der die Hotkey-Eingaben begonnen warden: Rollen-Taste, Feststell- Taste, F12 oder Num LOCK IP: Legt die IP-Adresse des Prima IP KVM-Switches fest. Submask: Legt die Subnet Mask des Prima IP KVM-Switches fest. F 10: Speichert die Konfiguration. Esc: Verlassen. Um Rechnernamen zu verändern, ist es notwendig, das Web Management Interface des Prima IP zu öffnen. Über das OSD-Menü ist es nicht möglich, die Rechnernamen zu verändern. Firmware/Software Upgrade Dieser KVM-Switch ermöglicht es, falls es notwendig ist, die Firmware/Software auf den neusten Stand zu bringen, um die Kompatibilität mit anderen Geräten zu erhöhen oder die Funktionen zu erweitern. Verwenden Sie das Webinterface um die Firmware/Software upgrade-files aufzuspielen. Um die Firmware/Software aufzuspielen ist es notwendig, dass sich die Upgrade-Dateien bereits entpackt auf ihrem Client-Rechner befinden. Um die Software des Prima-IP zu aktualisieren müssen Sie zur Maintenance -Seite und dort die Files in den Prima IP einspielen. Die aktuellsten Versionen finden Sie unter Firmware auf der Herstellerseite WICHTIG: a) Vor einem Upgrade unbedingt die bestehende Konfiguration auf einem PC speichern, damit Sie nicht alles wieder manuell konfigurieren müssen. b) Nach einem Upgrade ist die IP des KVM-Switches wieder auf Werkszustand gesetzt und muss, wie auf Seite 4 beschrieben, wieder auf Ihre Netzwerkumgebung angepasst werden. S8 S13

9 Bedienung am lokalen Konsolenanschluß An dem lokalen Bedienport des Prima IP kann der User den gewünschten Rechner über drei verschiedene Arten auswählen. (1) Über die Fronttasten des Prima-IP oder der kaskadierten Prima KVM-Switches. (2) Keyboard Hotkey Sequenzen. (3) OSD Bildschirm-Menü Fronttasten: Über die Fronttasten haben Sie direkten Zugriff auf den gewünschten Rechner. Einfach den Kanal des gewünschten Rechners auswählen. Tastatur-Hotkeys (Tastenkombination) Eine Hotkey Sequenz besteht immer aus einer Folge von mindestens drei spezifischen Eingaben: (siehe Quick Reference Sheet) Hotkey Sequence = Rollen + Rollen + Kommando-Tasten Die Eingabe der Tastenfolge = Rollen + Rollen muß innerhalb von 2 Sekunden erfolgen. Die folgende Tasteneingabe wieder innerhalb von 2 Sekunden. Für mehr Details oder Funktionen der Hotkey-Sequenzen: (siehe Quick Reference Sheet). OSD Menü Um das OSD (On Screen Display) Menü zu öffnen verwenden Sie bitte folgenden Hotkey: OSD öffnen = Rollen + Rollen + Leertaste (Space Bar) OSD schliessen = ESC (Escap-Taste) Main OSD Menu Setup Menu OSD Main Menü Zur Rechnerauswahl: Verwenden Sie die rauf/runter Richtungstasten zum Navigieren, Bild rauf/runter, um die Switch-Ebene zu wechseln. Die Eingabetaste zur Auswahl des Rechners. F1: Wechsel zwischen OSD Hauptseite/Setup-Seite/Status-Seite F2: Logout: Sperren Sie die Tastatur und Maus zur Sicherheit. Sie müssen dann User name und Password eingeben, um erneuten Zugriff auf die Bedienkonsole zu erlangen. Die locale Zugriffssperre mit Passwortschutz kann über das Prima IP Webmanagement Interface enabled/disabled warden. Gehen Sie in den Bereich: IP Web/Local Console Page/Local user needs Authentication um es ein/aus zu schalten. Falls es aktiviert ist, müssen Sie einen Usernamen und das Passwort eingeben, um Zugriff über die lokale Bedienkonsole zu erlangen. Solange der lokale Port dann nicht freigegeben ist, kann am lokalen Port nicht umgeschaltet werden. Die Rechnerauswahl ist dann nur über den IP-Zugriff möglich. S12 Hinzufügen, ändern und löschen von Prima IP User Accounts Der Prima IP erlaubt drei Arten von Benutzerrechten mit verschiedenen Privilegien für den Zugriff auf die Prima IP Webverwaltungseigenschaften SUPERADMIN -Zugang zu allen Management Features, ADMIN - Zugang zu eingeschränkten Management Features und USER - Zugang zu minimalen Features (User Guide 4.1). 1. Gehen Sie zur Users Seite im Prima IP Webinterface. 2. Hinzufügen, editieren oder löschen von User Accounts und Zugriffsrechte. Es gibt drei default User Accounts: Username / Passwort superuser / superu SUPERADMIN Privileg admin / ADMIN Privileg user / USER Privileg Im Bereich User groups legen Sie sich neue Usergruppen mit eigenen Zugriffsrechten an. HINWEIS: Sie müssen mindestens einen User Account mit dem SUPERADMIN-Privileg behalten. Der Prima IP wird Ihnen nicht erlauben, den letzten SUPERADMIN-Account zu löschen, damit Sie sich nicht aussperren, indem Sie alle SUPERADMIN-Accounts zufällig löschen. Zuerst in der User group definieren, auf welche Server die (neue) Usergruppe zugreifen darf. Andere Server werden in der Client -Verbindung ausgeblendet und sind nicht erreichbar. Beim Login an der Bedienkonsole am KVM-Switch sind die Usereinschränkungen unwirksam. Nun mit Store the (new) User Group abspeichern. Danach müssen Sie im Bereich Local Database einen New User anlegen und der gewünschten Usergruppe mit deren Rechten zuordnen. Bitte auch hier mit Store User und nach Anlage der User im Bereich Apply Settings bestätigen. Installieren von Zertifikaten auf dem Prima IP und auf dem Client Computer Die Zertifikate sind nur erforderlich, wenn Sie Sicherheit des Niveaus 3 - SSL Datenverschlüsselung plus die volle PKI Authentifikation - über die Viewer-Verbindung benötigen. Wenn Sie keine Absicht haben, Sicherheit des Niveaus 3 einzurichten, können Sie diesen Abschnitt überspringen. HINWEIS: Bevor Sie Zertifikate anlegen, darauf achten, dass im Bereich Main auch das Datum stimmt. 1. Besorgen Sie sich einen Zertifikatssatz von Ihrer Certification Authority (CA): Dieser Satz von Zertifikaten sollte die folgenden Dateinamen und Formatvorschriften haben: root.crt Dateiname, ist in.crt-format server.crt Dateiname, ist in.crt-format serverkey.pem Dateiname, ist in.pem-format client_name.p12 Dateiname kann im.p12-format frei gewählt werden. 2. Importieren Sie die Zertifikate in den Prima IP und in den Viewer (User Guide 3.3 und 4.16). Sie können sich auch Ihren eigene CA (Certification Authority) generieren, (Freeware) wie XCA (herunterladbar von Um den Satz von Zertifikaten zu erzeugen, müssen Sie die volle PKI Authentication selbstständig mit der Ultra-Security durchführen, ohne teure Zertifikate von Anbietern von CA zu kaufen: Siehe Prima IP Support- CD-ROM: How to generate Prima IP certificates using XCA S9

10 Ändern des Viewer Security Levels Der Prima IP bietet drei Viewer-Verbindungs-Sicherheits-Level an: * Level 1: Keine SSL Verschlüsselung, Keine SSL Authentifikation * Level 2: 256-Bit-Verschlüsselung, Server-Authentifikation durch den Client * Level 3: 256-Bit-Verschlüsselung, volle Authentifikation (verlangt die Installation von Zertifikaten) Der Default-Zustand hat Level 2 - mit SSL Verschlüsselung ohne volle PKI Authentifikation. 1. Gehen Sie zur (Main) Security Seite im Prima IP Webinterface. 2. Wählen Sie Ihren gewünschten Viewer-Verbindungs-Sicherheits-Level: Wenn Sie sich für Level 1 oder Level 2 entscheiden, wählen Sie es einfach aus und bestätigen es mit Store Settings und Apply Settings. Falls Sie vorhaben, das höchste Niveau - Level 3 zu wählen, sollten Sie zuerst die Zertifikate in den Prima IP laden und auch die Viewer-Zertifikate auf Ihrem Client-Computer importieren, bevor Sie die Level 3 (SSL + volle PKI Authentifikation) vornehmen können (User Guide 3.3). 3. Aktivieren Sie Ihre Einstellungen: Gehen Sie zur Apply Settings Seite und klicken den Restart Servers Button. Ändern Passwort-Stufen für die Viewer-Verbindung Der Prima IP bietet drei Viewer-Kennwort-Stufen an: No password Es ist kein Kennwort ist für Verbindung notwendig. Global password - ein gemeinsames Kennwort für alle Benutzer. User-specific password Benutzerspezifisches Kennwort - jeder User hat ein spezifisches Kennwort. Jede Account hat sein eigenes Kennwort und erlaubt dem User nur die für ihn hinterlegten Benutzerrechte. Die Kennwort- Politik betrifft nicht den Browser-Zugang (User Guide 4.16). 1. Gehen Sie zur (Main) Security Seite im Prima IP Webinterface. 2. Wählen Sie Ihre Kennwort-Stufe aus: Wählen Sie Ihre die gewünschte Password policy aus und klicken Sie Store Settings. 3. Aktivieren Sie Ihre Einstellungen: Gehen Sie zur Apply Settings Seite und klicken den Restart Servers Button. Wenn Sie Global Password policy auswählen, haben alle Benutzer das gleiche Kennwort, um auf den Prima IP zuzugreifen. Der Auslieferungszustand ist User-specific Password. Das ist sicherer als No Password oder Global Password. Power Control, Radius Accounting, Remote Authentication und andere Einstellungen Einstellungen wie Radius accounting und remote authentication sind (Default) deaktiviert. Wenn Sie diese Features nicht benötigen, gibt es keinen Grund sie zu aktivieren. Diese Features bitte nur verwenden, wenn Sie auch die Vorraussetzungen dafür haben: Power Control Im Bereich (KVM Server) Power Control des PRIMA IP Webinterfaces konfigurieren Sie, über die serielle Schnittstelle des PRIMA IP steuerbare, Steckdosenleisten wie den UNICLASS iopower. a) Im Bereich "Power Control" muß dazu der Haken (Enabled) gesetzt sein. b) Im Bereich "Computers", z.b. für den PC 4, die folgenden Einstellungen (hier der iopower) vornehmen: => "Select the KVM Port Numer" 4. Dann im "Power Down Command": /F014\ und im "Power On Command": /O014\ eintragen. Nun mit Store Settings und in Bereich "Apply Settings" bestätigen. Jetzt können Sie mit der Maus im Statusbalken der Client-Software die Hilfsleiste öffnen und die beiden Befehle "Computer Power Off" oder "Computer Power On" verwenden (User Guide 4.5 und 4.6). Radius accounting setting Falls Sie einen Radius accounting server haben, können Sie diesen im entsprechenden Bereich des PRIMA IP Webinterfaces konfigurieren (User Guide 4.15). Remote authentication - Falls Sie remote authentication Server wie Active Directory, Radius oder LDAP Server haben, können Sie diesen im entsprechenden Bereich des PRIMA IP Webinterfaces konfigurieren (User Guide 4.15). 10 Nun ist der Prima IP bereit Nun können Sie Ihre(n) Rechner über den Prima IP fernverwalten. Sie benötigen folgende Informationen, um eine remote -Verbindung zum Prima IP aufzubauen: 1. Die IP-Adresse des Prima IP und die Port-Access-Nummer für das Browser-Management und den Zugriff über die Viewer-Software. Als Beispiel für das Browser-Management und :5900 für die Viewer-Software. 2. Benutzername und Passwort: Als Beispiel Brian / zw2x5w. Oder bei Verwendung eines allgemeinen Passwortes das Standardpasswort. Falls Sie den Prima IP so eingestellt haben, dass er ohne Passwort arbeitet, benötigen Sie auch kein Passwort für das Login. 3. Die Zertifikate sind nur erforderlich, wenn Sie Sicherheit des Niveaus 3 - SSL Datenverschlüsselung plus die volle PKI Authentifikation - über die Viewer-Verbindung benötigen. WICHTIGER HINWEIS: Die erfolgte Konfiguration bitte im Bereich Maintenance unter Config. Save/Restore auf einem PC abspeichern, damit Sie im Fall eines späteren Firmware-Upgrades oder eines Zurücksetzens auf den Auslieferungszustands nicht wieder alles neu konfigurieren müssen. Zurücksetzen auf den Auslieferungszustand Falls Sie die IP-Adresse des Prima IP vergessen haben oder den Prima IP zurück in den Auslieferungszustand setzen wollen, bitte einfach mit einer aufgebogenen Büroklammer den Mikroschalter hinter dem kleinen Loch in der Frontblende Restore-to-default für ca. 5 Sekunden niederdrücken (natürlich muss der Prima IP in dieser Zeit mit Spannung versorgt sein). Dann herausziehen und warten, bis der Prima IP die Default-Werte geladen hat und neu startet. Beim Restart sind die Video und Link LED für kurze Zeit aus und der Prima IP startet erneut mit seinen Grundeinstellungen. [TCP/IP Settings] Port base: 5900 IP Adresse: Subnet Mask: Default Gateway: DNS: [Username / Password] superuser / superu SUPERADMIN Privileg admin / ADMIN Privileg user / USER Privileg Nun erreichen Sie den PRIMA IP wieder Mit dem Browser über und mit dem Viewer über :5900 HINWEIS: Dies kann wieder, wie auf Seite 4 dieser Anleitung beschrieben, umgestellt werden. Weitere Einstellungen Es gibt viele weitere Einstellungen, die Sie an ihrem Prima IP vornehmen können, wie z.b. User Group Sie können verschiedene Usergruppen erstellen. Jede von ihnen erlaubt ihren Usern nur die Rechner zu erreichen, die in deren Usergruppe definiert wurden. (KVM Server) Local Console Hier können Sie festlegen, ob die lokale Bedienkonsole des Prima IP zur Erhöhung der Sicherheit mit einem eigenen Passwort versehen ist. Auch kann hier die Mausgeschwindigkeit der [nur] lokalen Bedienkonsole eingestellt werden. S11

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12 QUICK REFERNCE SHEET des Prima IP KVM Switches -- Hotkey Sequenzen Kommando Hotkeys OSD Bedienung 1 Prima IP Web Prima IP Viewer Beschreibung Rechnerauswahl Nächst tieferer PC-Kanal Nächst höherer PC-Kanal Rollen + Rollen + (a) + (b) + (y) + (z) (ab = Bank-Nr.; xy = Kanal-Nr.) 2 Rollen + Rollen + (Pfeil hoch) Rollen + Rollen + (Pfeil runter) Cursor-Tasten-Navigation. Eingabe zur Auswahl. Cursor-Tasten-Navigation. Eingabe zur Auswahl. Cursor-Tasten-Navigation. Eingabe zur Auswahl. -- (über OSD Bedienung 1 ) Nächst tiefere Bank Rollen + Rollen + Bild Bild rauf (mit OSD Menü) Nächst höhere Bank Rollen + Rollen + Bild Bild runter (mit OSD Menü) über Icons Auswahl der aktiven Bank (= Switch) und dessen Kanal Schaltet auf den nächst tieferen angeschlossenen Kanal Schaltet auf den nächst höheren angeschlossenen Kanal Schaltet auf den nächst tiefern Switch (Bank), falls mehrere Prima KVM-Switches über Daisy-Chain kaskadiert sind Schaltet auf den nächst höheren Switch (Bank), falls mehrere Prima KVM-Switches über Daisy-Chain kaskadiert sind. Umschaltton An/Aus Rollen + Rollen + B Schaltet den Quittungston der Portumschaltung An/Aus Änderung der Rechnernamen Web Interface -- [max. Länge = 8 Alphanumerische Zeichen] Local Console Authentication Local Console -Seite -- Enable/Disable Passwort-Abfrage an der lokalen Bedienkonsole [Wenn aktiv, ist kein Umschalten über die locale Konsole möglich] OSD Menü öffnen Rollen + Rollen + (Leettaste) Aktiviert das OSD Menü am Bedienmonitor Autoscan Autoscan Verweildauer [Default = 10 Sekunden] Autoscan Delay [Default = 30 Sekunden] Auto Logout Timeout Enable/Disable [00 ~ 99 min; default = 00 min. = disabled ] OSD Menu Timeout [0 ~ 60 ~ 95 Sekunden] OSD Title Bar On/Off [ON/OFF] OSD Title Bar Position [Disabled/Left/Right] Main Menu / Setup / Auto Logout Main Menu / Setup / OSD Timeout Video Server-Seite / Scanning Period Video Server-Seite / Scanning Delay Viewer Quick Menu / Scanning Rollen + Rollen + T Main Menu / Setup / Title Bar User Account und Passwort User Management - Seite Enable/Disable des Autoscans durch jeden angeschlossenen Kanal zur schnellen Durchschalt-Überwachung Legt die Anzeigezeit-Periode des Autoscans fest. [Default Scanning Periode = 10 sec.] -- Legt das Scanning Delay fest [Default Scanning Delay = 30 sec.] -- Legt die Zeitspanne des Auto Logouts fest -- Monitor/Keyboard/Maus sind nach dem Timeout blockiert bis zur erneuten Passworteingabe (Default = 0 = Disabled) Legt das Timeout für das OSD Menü fest [Default = 20 Sekunden; 0 = disabled] ON/OFF des Statusbalkens [Default = OFF] Enable/Disable und Auswahl der OSD Statusanzeige-Position auf dem Bildschirm Managed die Accounts und Passwörter für die lokale Bedienkonsole. [Die lokale Konsole akzeptiert nur Accounts und Passwörter in Großbuchstaben; während der Viewer-Login auch Kleinbuchstaben akzeptiert] Erklärungen: 1. OSD Menü Bedienung ist nur möglich, wenn das OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist. Um das OSD Menü zu öffnen, verwenden Sie bitte die Hotkey-Sequenz Rollen + Rollen + (Space Bar). Die detaillierte OSD Menü Bedienung finden Sie auf der CD-Rom im User Guide. Während das OSD-Bedienmenü geöffnet ist, ist die Maus blockiert, bis das OSD wieder geschlossen wird. 2. a, b, y und z bezeichnen jeweils eine Zahlentaste. (ab) = 01 ~ 16; (yz) = 01 ~ 08. Zum Beispiel: Mit Rollen + Rollen wird in Bank 3 (= KVM-Switch Nummer drei) der Rechner Nummer 6 ausgewählt. Falls nur ein einziger KVM-Switch verwendet wird, ist die Standard-Bank-Nummer 01. Damit wird mit Rollen + Rollen der Rechner Nummer zwölf ausgewählt. 3. Das Passwort ist bis zu 8 Zeichen lang. Sie müssen sich das Passwort merken, um erneuten Zugriff auf Ihren KVM-Switch zu erlangen, wenn der Passwortschutz aktiviert wurde. Falls Sie das Passwort vergessen haben und keinen Zugriff mehr auf ihren KVM-Switch haben, wenden Sie sich bitte an ihren Händler, um technischen Support zu erhalten.

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