THERMOTEC SYSTEMTECHNIK AG Ihr Spezialist für Flächenheizsysteme. TTS trobatherm. Technische Information ihr Spezialist für Flächenheizsysteme

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1 THERMOTEC SYSTEMTECHNIK AG Ihr Spezialist für Flächenheizsysteme TTS trobatherm Technische Information ihr Spezialist für Flächenheizsysteme THERMOTEC SYSTEMTECHNIK AG,Industrie Breiteli, Bifang 16, 6472 Erstfeld, Tel: Fax: Internet: Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 1

2 Inhalt 1. Systembeschreibung und Einsatzbereich des Fussbodenheizungssystemes Trobatherm Beschreibung und Vorteile des Gesamtkonzeptes 1.1 Vorbemerkung 1.2 Aufbauhöhe 1.3 Montagefreundlichkeit 1.4 Flexibilität 2. Technische Daten und Lieferprogramm 2.1 Grundelement Trobatherm 2.2 Wärmeleitbleche und Bögen 2.3 Systemrohr ALLKU 14x Allgemein 3.1 Allgemeine Hinweise 4. Montagehinweise 4.1 Montageanleitung 5. Regelung 5.1 Kreisverteilung Anhang Diagramme Wärmestromdichte Druckprüfungsprotokoll Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 2

3 Trobatherm eignet sich mit einer Gesamtstärke von 45mm inkl. Trockenestrichplatte, einem Gesamtgewicht von weit unter 50kg je m 2 und seiner hervorragenden Eigenstabilität bestens für einen Trockenausbau. Von entscheidender Bedeutung in der Trockenbauweise ist es die Wärmeverteilung bedarfsgerecht an die jeweiligen baulichen Vorraussetzungen anpassen zu können. Gerade in dieser entscheidenden Frage bietet Trobatherm bislang einzigartige Möglichkeiten. Abgesehen von unterschiedlichen Verlegeabständen bietet Trobatherm die Möglichkeit, sowohl in einer Schlangenform als auch in Form einer Schnecke zu verlegen. Bei Räumen mit einer grossen Fensterfront oder bei Randzonen bietet sich die Schlangenförmige Verlegung an, da hier die Möglichkeit besteht, mit den wärmsten Vorlaufrohren direkt in den Randbereich zu gehen und somit eine möglichst grosse Wärmemenge in diesen Bereich zu bringen. Von besonderer Bedeutung ist hier, dass auch der Rohrbogenbereich mit Wärmeleitblechen ausgestattet ist, um so eine optimale Energieausbeute zu gewährleisten. Bei Räumen mit kleinen Fenstern oder im Innenbereich an Randzonen anschliessend, ist eine möglichst gleichmässige Oberflächentemperatur gewünscht, hierzu ist eine schneckenförmige Verlegung die beste Möglichkeit, da hier der wärmste Vorlauf direkt neben dem kältesten Rücklauf angeordnet ist und über die gesamte Fläche gesehen die Summe der Wärmeabgabe von 2 benachbarten Rohren immer exakt identisch ist. Dieses bewirkt eine äusserst gleichmässige Oberflächentemperatur die bei einer Schlangenverlegung nicht erreicht werden kann. Das spezielle Auslegungsprogramm für Trobatherm Fussbodenheizungen gewährleistet, dass diese beiden entscheidenden Vorteile, Wärmeverteilbleche im 180 grad Bogenbereich und die Möglichkeit zur schneckenförmigen Verlegung optimal zum Nutzen des Bauherren berücksichtigt werden. Da im Trockenbaubereich unseres Wissens nach, nur Trobatherm diese beiden Möglichkeiten bietet, sind wir überzeugt, dass kein anderes Trockensystem eine derartige optimal auf die Bedürfnisse angepasste Wärmeverteilung ermöglicht. Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 3

4 1.1 Vorbemerkung Die Sanierung von Altbauten und der immer größer werdende Anteil des Trockenbaues stellen besondere Ansprüche an die zu installierenden Heizsysteme. Um die bekannten Vorteile einer Flächenheizung auch im Trockenbau zu verwirklichen sind folgende Merkmale besonders zu berücksichtigen: Geringe Aufbauhöhe Montagefreundlich Flexible Verlegung Hohe Leistungen 1.2 Aufbauhöhe: Die Stärke des Grundelementes beträgt nur 25 mm. Sie ist speziell den Anforderungen der Altbausanierung angepasst. Ddie Festlegung von Zusatzdämmungen und Trittschallschutzmaßnahmen erfolgt nach Rücksprache mit der Technik. Grundsätzlich sind Aussagen über Trittschallschutz und die erforderlichen Maßnahmen vom Hersteller des Trockenestrichen anzugeben. Es liegt eine Sonderfreigabe der Felswerke vor, die es erlaubt bei diesem System eine Abdeckung von nur 2x10 mm vorzunehmen, so dass sich eine optimierte Gesamtstärke des Bodenaufbaus von lediglich 45 mm ergibt. Dies gilt bei gewissen Bodenbelägen und bedarf einer speziellen Abklärung 1.3 Montagefreundlichkeit Produkte Das Trobatherm Trockenbausystem besteht nur aus drei Bausteinen: Grundelement aus PS-30 Zur Verlegung dieses Systems wird nur ein Grundelement benötigt. Das spart Lagerkapazitäten und Kosten. Durch die einmalige Konstruktion der Verlegeplatte kann sie in den Randzonen und in der Standartverlegung eingesetzt werden. Besondere Kopfstücke sind nicht nötig. Wärmeleitlamelle Die Wärmeleitlamellen ermöglichen einen effizienten Wärmetransport von der Rohrwand an das Trockenestrichelement. Sie sind aus verzinktem Stahlblech mit 0.5 mm Wandstärke gefertigt. Sie sind alle 100 mm mit einer Sollbruchstelle versehen und können so ohne Werkzeugaufwand gratfrei verarbeitet werden. Wärmeleitbogen 180 Durch den Wärmeleitbogen wird das Rohr optimal geführt. Gerade bei mäanderförmiger Verlegung wird auch im Randbereich eine optimale Wärmeabgabe gesichert. Das ist besonders vorteilhaft, da oft in Randzonen eine höhere Leistung gefordert wird. Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 4

5 1.3.2 Verlegung Das Trockenbausystem zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus : - Nur drei Komponenten - Ein Grundelement für Randzone, Aufenthaltszone, Umlenkbereich - Variable Verlegeabstände von 12,5-25 und 37,5 cm - Werkzeugfreie Montage der Wärmeleitlamellen - Vorteilhafte Rohrführung im Verteilerbereich Besonderheiten des Systems, die am Markt in dieser Form noch nicht realisiert wurden: Kombination der mäander- oder auch der schneckenförmigen Verlegung 45 Rohrführung (Diagonalverlegung) Optimale Führung der Heizrohre auch in den Umlenkungen durch den Wärmeleitbogen Aall diese Eigenschaften differenzieren dieses System zu den bisher bekannten Möglichkelten und schaffen echte Vorteile in der Praxis. 1.4 Flexibilität Die Einsatzmöglichkeiten des neuen Trockenbausystems beschränken sich keinesfalls nur auf die Anwendungen im Trockenbau. Es kann auch mit Fließ- oder Zementestrichen eingesetzt werden. Dadurch kann die Estrichschicht in der Dicke auf ein Minimum reduziert werden, denn es gibt keine Estrichschwächenden Rohrleitungen im Estrich!! > Folge: Schnelles Regelverhalten Beispiel: ZE 20 im Wohnungsbau = 55 mm Fließestriche ca. 35 bis 40 mm je nach Herstellerangaben Die Leistungsdaten sind so ausgelegt, dass eine Kombination von Trockenbau und konventionellem Estrich möglich ist. Häufig kommt dieses in Objekten vor, die im Erdgeschoss mit einem konventionellen Estrich incl. Fbh ausgerüstet werden, und im Obergeschoss aufgrund der Statik nicht mit diesem belastet werden dürfen. Der Bauherr möchte aber im Obergeschoss ebenfalls den Komfort einer Flächenheizung nutzen. Mit unserem System kann im Obergeschoss eine Fußbodenheizung z.b. auf Holzbalkendecken mit einem Trockenestrich realisiert werden, die über einen Regelkreis der Heizungsanlage betrieben wird. Die leichten Differenzen in der Leistungsabgabe der Systeme müssen allerdings durch eine entsprechende Planung des Objektes abgeglichen werden. Dieses stellt Einen nicht unerheblichen Kostenvorteil Gegenüber Trockenbau-Fußbodenheizungen dar, die mit unterschiedlichen Vorlauftemperaturen arbeiten. häufiger Einsatzbereich: Fertighäuser! Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 5

6 trobatherm trockenbauelement bestehend aus geschäumtem hartpolystyrol gemäss din vorbereitet zur aufnahme von allku 14x2 fussbodenheizungsrohr, wärmeleitlamelle, wärmeleitbogen, und der lastverteilungsplatte in trockenbauweise oder aus heizestrich nach din teil 2, welche auf pe-folie als trennschicht liegt. geeignet für den wohnungsbau und ähnlich genutzten gebäuden. die struktur der oberfläche ist so gestaltet, dass eine mäander- oder schneckenförmige verlegung der heizrohre möglich ist. zur verbindung der elemente dienen die umlaufenden falze und arretierungsnoppen.. baustoffklasse B1 nach din 4102 grösse 0.5 x 1.0 m verlegeabstände mm, mm wärmeleitlamelle für das trobatherm trockenbauelement, gefertigt aus verzinktem stahlblech, zur gleichmässigen wärmeverteilung und aufnahme des allku 14x2.0 fussbodenheizungsrohres. durch sollbruchstellen ist die lamelle in 10 cm teilung werkzeugfrei zu trennen. grösse 750 x 120 x 0.4 mm wärmeleitbogen für das trobatherm trockenbauelement, gefertigt aus verzinktem stahlblech, zur gleichmässigen wärmeverteilung im umlenkungsbereich und zur aufnahme des allku pex 14x2.0 fussbodenheizungsrohres. patent angemeldet. grösse 245 x 125 x 0.4 mm umlenkungsdurchmesser 125 mm systemrohr allku 14x2 mehrschichtverbundrohr 14x2.0 inliner pe-rt alu 0,4 mm speziell geeignet für das system trobatherm. solides, mediumleitendes innenrohr aus pe. rundes, stumpfgeschweisstes, solides innenrohr als festigungsträger aussenrohr aus uv-beständigem hdpe vorteile elastisch und verlegefreundlich kleiner druckverlust keine inkrustation sauerstoffdicht kleiner ausdehnungskoeffizient Aluminiuminnenrohr rollenlänge 600 meter Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 6

7 3.1 Allgemeine Verlegehinweise für Thermotec - Flächenheizungen Bodenbeläge und Estriche a.) Hinweise für die Flächenheizungs - Verlegung Bauliche Voraussetzungen TTS Trobatherm Die Rohbetondecke muß vor der Verlegung der Fßbodenheizungssystemplatten bzw. Wärmedämmung von allen Mörtelresten gereinigt und sauber gefegt sein, damit die Systemplatten eben auf dem Untergrund aufliegen. Der Untergrund muss absolut eben sein. Siehe Verlegeanleitung des jeweiligen Trockenestrichherstellers. Unterhalb der Flächenheizungssysteme dürfen keine Deckentrennfugen, kein Höhenversatz, Setzriß etc. sein. Der Rohfußboden soll bauseits besenrein und frei von Unebenheiten, wie evt. anhaftenden Mörtelresten, Rohrschlitzen und Rohrleitungen sein. Nur so ist ein weiterer gleichmäßiger Bodenaufbau möglich. Sind vor Verlegung der Systemplatten bereits Rohrleitungen auf der Rohbetondecke installiert, kann eine Ausgleichsschicht aus gebundenem Dämmmaterial oder anderen geeigneten Materialien ausgelegt werden, damit eine ebene Fläche zur Verlegung der Systemplatten vorhanden ist. Keinesfalls dürfen zum Ausgleich von Deckenunebenheiten lose Schüttungen (z. b. Sand) verwendet werden, da diese zur Hohlraumbildung neigen und Schäden damit vorprogrammiert sind. Höhenbezugspunkte (Meterriss) Vor Beginn der Verlegearbeiten ist zu überprüfen ob die erforderliche Konstruktionshöhe eingehalten wird. Dazu muss der bauseits vorzuhaltende Höhenbezugspunkt (Meterriss) je Geschoss vorhanden sein. Feuchtigkeitssperre Grundsätzlich ist vom Bauwerksplaner eine evtl. erforderliche Bauwerksabdichtung einzuplanen, die Feuchtigkeitssperre ist für Keller oder nicht unterkellerte Räume (an Erdreich angrenzend) erforderlich, sie dient zur Abdichtung gegen aufsteigende und seitliche Feuchtigkeit. Ansonsten muß von Fall zu Fall für das entsprechende Bauvorhaben entschieden werden, ob der Einbau einer Feuchtigkeitssperre nötig ist. Bei der Materialauswahl ist darauf zu achten, dass polystyrolverträgliche, lösungsmittelfreie Stoffe verwendet werden, teerhaltige Pappen etc. und Lösungsmittelhaltige Verguss- und Spachtelmassen dürfen nicht verwendet werden. Am besten eignen sich hierfür bitumenbeschichtete Dichtungsbahnen und Kunststoffolien. Stösse sind entsprechend überlappt zu verlegen und zu verschweißen, bei Einsatz von kaltverschweißbaren Pvc - Folien ist eine Trennlage Pe - Folie (0,1 mm) einzubringen. Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 7

8 b.) Heizestrich / Lastverteilschicht Trobatherm ist generell für Trockenestrichelemente geeignet. Randdämmstreifen TTS Trobatherm Der Randdämmstreifen gewährleistet die freie Ausdehnung der Estrichplatte und verhindert die Trittschallübertragung zu angrenzenden Bauteilen. Der Randdämmstreifen muss vom tragenden Untergrund bis zur Oberkante des Belages reichen und eine Bewegung des Estriches von mindestens 5 mm ermöglichen. Die Verlegung erfolgt fugenlos an allen aufgehenden Bauteilen wie Wänden, Türzargen oder Säulen. Estrichelemente Auf die verlegte TTS Trobatherm Fussbodenheizung ist das Estrichelement von Fermacell in den Dicken von 20 oder 25 mm sowie von Knauf das Brio Element 18mm und 23 mm geprüft. Die Prüfungen wurden für den normalen Wohnungbereich erstellt. Je nach Verwendungszweck ist ein besonderer Aufbau erforderlich (hierzu empfehlen wir genauere Abklärungen mit Fermacell oder Knauf. Fließestrich Anhydrit - Fliessestriche sind ohne nachteiligen Einfluss auf die Komponenten der TTS Flächenheizung, bei Verwendung von Anhydrit - Fliessestrichen ist das System mit geeigneten Mitteln vor eindringendem Estrich zu schützen. Fugen Bewegungsfugen trennen Bauteile im gesamten Querschnitt, d.h. von Rohbetondecke bzw. Feuchtigkeitssperre bis zur Belagsoberfläche, beheizte Fußbodenkonstruktionen benötigen ab gewissen Abmessungen Bewegungsfugen diese Fugen sind vom Bauwerksplaner einzuplanen. Heizrohre müssen bei Bewegungfugen durch geeignete Mittel geschützt werden. Trittschalldämmung Im Trockenbau müssen Trittschalldämmungen gemäss Trockenestrichherstellerrichtlinien ausgelegt werden. Bei Verwendung von Fliessestrich sind die jeweiligen Anforderungen anzuwenden. Wärmedämmung Die Wärmedämmungen müssen gemäss aktuell gültiger Gesetzgebung angewendet werden. Bodenbeläge Für die spezifische Wärmeleistung einer Flächenheizung ist der Oberbodenbelag von entscheidender Bedeutung. Besonders bei Einsatz von alternativen Energiequellen (Wärmepumpe, Solarkollektoren) mit Fussbodenheizung, empfehlen wir keramische Oberbodenbeläge. (Einschränkungen der Bodenbeläge unter Beachtung der Trockenestrichherstellerrichtlinien) Oberbodenbeläge Das Trobatherm Fußbodenheizungssystem ist unter folgenden Voraussetzungen für Bodenbelagsarten einsetzbar: Freigabe des Belages durch den Belagshersteller (entsprechende Kennzeichnung) Beachtung der Verarbeitungshinweise der Belagshersteller und ggf. der Klebstoffhersteller. Freigabe durch den Trockenestrichhersteller oder des Nassetrichherstellers max. Wärmeleitwiderstand von RAB < 0,15 m^k/w Überprüfung der korrekt ausgeführten Vorarbeiten nach erfolgreicher Prüfung der Belegreife. Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 8

9 4.1 Montageanleitung allgemeine Hinweise Die längste gerade Rohrlänge darf bis zu einer Richtungsänderung maximal 10 Meter betragen. Beachten sie die Verlegehinweise des Estrichherstellers. Die Unterkonstruktion des Fussbodenaufbaus ist auf das Fabrikat des Estrichsystemes abzustimmen. Setzen sie sich gegebenenfalls mit dem Estrichhersteller in Verbindung. Vorarbeit Vor der Verlegung der Systemplatten muss der Unterboden sauber und planeben sein. Entfernen sie Verunreinigungen und gleichen sie Höhenunterschiede aus. Randdämmstreifen Der Randdämmstreifen wird bei allen aufstehenden Bauteilen angebracht. Es muss auf eine exakte Befestigung geachtet werden. Der Randdämmstreifen muss genau in die Ecken gedrückt werden. Wärmedämmung Die Wärmedämmung wird gemäss Energievorschriften und Verlegerichtlinien Trockenestrichherstellerrichtlinien bestimmt und verlegt. Grundelement Verlegen sie die lange Seite der Systemplatte fugendicht entlang der Wand. Setzen sie Zwischenstücke, falls erforderlich, nicht am Ende sondern in der Fläche ein. Die Systemplatten müssen vollflächig verlegt werden. An Stellen wo keine Flächenheizung eingeplant ist, können Sonderplatten EPS 30 25mm eingebaut werden. Wärmeverteilbleche Drücken sie die Wärmeleitlamellen in die Rillen der Systemplatten ein. Der Abstand der Wärmeleitlamellen in Längsrichtung muss wegen der Wärmeausdehnung mindestens 5 mm betragen. Um die Wärmeleitlamellen zu teilen, biegen sie diese, bis sie an der gewünschten Stelle bricht. Vorsicht! Tragen sie Handschuhe um Schnittverletzungen zu vermeiden. Heizrohr Das Heizrohr der Dimension 14 am Vorlaufverteiler anschliessen und entsprechend des Verlegeplanes verlegen. Abdeckung Bei Verwendung des Systems unter Fliessestrich muss das gesamte System mit einer PE-Folie 0,2 mm abgedeckt werden 5.1 Kreisverteilung Das Verteilersortiment ist exakt auf die spezifischen Voraussetzungen angepasst. Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 9

10 Leistungsdiagramme Trobatherm Aufbau Trockenestrich 25 mm TTS Trobatherm Die Heizmitteltemperatur errechnet sich aus ((Vorlauf VL + Rücklauf RL)/2) - Raumtemperatur RT Beispiel (( )/2) 20 = 12 entspricht bei Belag 0.05 Abstand 12.5 ca. 40 Watt Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 10

11 Druckprüfungsprotokoll TTS trobatherm Fussbodenheizungssystem Protokoll der Dichtheitsprüfung für Fussbodenheizungssystem Bauherr / AG:... Bauvorhaben:... Bauabschnitt:... Anlagenteil:... Dokumentation: Vorprüfung (Schritt 1) a: b: Prüfdruck:. bar Prüfdruck:... bar Belastungsdauer:... min Belastungsdauer:... min. Sichtprobe o.k.?... Sichtprobe o.k.?... Dokumentation: Hauptprüfung (Schritt 2) Prüfdruck:... bar Belastungsdauer:... h Sichtprobe o.k.?... Anforderungen: Die Höhe des Prüfdruckes beträgt bei TTS - Flächenheizungssystemen 10 bar Das Heizsystem ist vor Einbringen des Estrichs ( trocken oder nass) abzudrücken, und zu kontrollieren. Anschließend wird der Betriebsdruck eingestellt und aufrechterhalten. Die Verschraubungen sind anschliessend nachzuziehen Bestätigung: Die Dichtheit wurde festgestellt, bleibende Formänderungen sind nirgends aufgetreten Ort, Datum Ort, Datum Bauherr / Auftraggeber Bauleitung / Architekt... Ort, Datum... Heizungsbaufirma Sept 15 technische Änderungen vorbehalten, aktuellste Version jeweils auf der Homepage Seite 11

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