Seelische Nothilfe Was tun nach einem schweren Unfall am Arbeitsplatz?

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1 Seelische Nothilfe Was tun nach einem schweren Unfall am Arbeitsplatz?

2 Sind Sie ein Arbeitgeber oder der Sicherheitsverantwortliche eines Betriebs und haben sich schon Gedanken darüber gemacht, welche psychischen Folgen ein schwerer Unfall am Arbeitsplatz haben kann? Oder was dagegen zu tun ist? Oder wurden Sie selbst Zeuge eines schweren Unfalls oder waren beteiligt? Wenn ja, ist diese Broschüre genau für Sie bestimmt. Sie zeigt, worauf es bei der psychologischen Nothilfe nach einem Unfall ankommt, und welche Massnahmen im Betrieb getroffen werden können: Damit Mitarbeitende traumatisierende Situationen verarbeiten können und unbeschadet überstehen.

3 Inhalt Auch die Seele braucht Erste Hilfe 04 Reaktionen nach einem schweren Unfall 06 Ablauf der Reaktionen 06 Akutphase 06 Verarbeitungsphase 06 Massnahmen 08 Vorsorge im Betrieb 08 Im Ereignisfall 08 Eine zusätzliche Herausforderung: Der Umgang mit den Medien 10 Weiterführende Informationen 13 Fachstellen 13 Literatur 13 Wichtigste Informationen und Massnahmen bei einem schweren Unfall Für Betriebsleitung und Sicherheitsverantwortliche Beiblatt 1 Für Betroffene, Angehörige und Freunde Beiblatt 2

4 Auch die Seele braucht Erste Hilfe Das Vorgehen bei einem schweren Unfall am Arbeitsplatz ist in den Notfallkonzepten der Betriebe meist gut geregelt. Wenig bis gar keine Beachtung findet in solchen Entwürfen aber die psychologische Betreuung derjenigen Personen, die zwar unverletzt blieben, den Unfall aber miterlebt oder sogar daran mitbeteiligt waren. Diese Menschen sehen Dinge, die mitunter schwer zu ertragen sind, traumatisierend wirken und ihr psychisches Gleichgewicht durcheinander bringen. Solche Erlebnisse können für den Einzelnen eine grosse Belastung sein und sich auch auf das Arbeits- und Privatleben auswirken. Natürlich steht die Versorgung des oder der Verletzten an erster Stelle. Sobald aber in dieser Hinsicht das Nötige getan ist, soll man sich um die unverletzt gebliebenen Betroffenen kümmern. Diese Menschen befinden sich in einem Zustand der Not und sind oft nicht in der Lage, ihren Kummer selbst zu bemerken, näher zu beschreiben und/oder um Hilfe zu bitten. Aus diesem Grund sind Betroffene in einer solchen Situation auf psychologische Erste Hilfe von aussen angewiesen. Verschiedene Stellen können einen Beitrag zu dieser seelischen Nothilfe leisten: professionell organisierte (externe) Care-Teams vom Betrieb selbst organisierte Kriseninterventionsstäbe Betroffene und ihre Angehörigen Diese Broschüre wendet sich in erster Linie an Personen, die für das Notfallkonzept ihres Unternehmens verantwortlich sind. Wenn nötig, können sie Informationen an die jeweils zuständigen Stellen weiterleiten. Wir möchten mit unserer Broschüre dazu beitragen, dass die psychologische Erste Hilfe in Zukunft genauso selbstverständlich zur Anwendung kommt wie bisher die medizinische Erste Hilfe. Die Hinweise in dieser Broschüre für Massnahmen im konkreten Ereignisfall für Sicherheitsverantwortliche und Betroffene sind auch einzeln erhältlich. Sie können im Internet unter als PDF (Bestell-Nr /1.d und 44086/2.d) heruntergeladen werden. 4

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6 Reaktionen nach einem schweren Unfall Werden Menschen Zeugen eines schweren Unfalls, sind die jeweiligen psychischen Strategien zur Verarbeitung und Bewältigung in höchstem Mass gefordert, unabhängig vom Schweregrad der physischen Verletzung. Die Begriffe «seelische Nothilfe» oder «psychologische Nothilfe» bezeichnen dabei all jene Massnahmen, welche die psychische Gesundheit nach potenziell traumatisierenden Ereignissen erhalten oder wieder stabilisieren. b) Verarbeitungsphase In der nachfolgenden Verarbeitungsphase verändern sich die Beschwerden. Sie nehmen ab und verschwinden üblicherweise nach spätestens acht Wochen ganz. In dieser Phase steht die gedankliche Beschäftigung mit dem Erlebten im Vordergrund. Die Erfahrungen müssen eingeordnet und bewertet werden, bevor sie als Ereignis in der Vergangenheit gespeichert werden können. Ablauf der Reaktionen Für die meisten Menschen ist es sehr belastend, wenn sie einen schweren Unfall miterleben oder daran mitbeteiligt sind. Umso mehr, wenn sie mit der verunfallten Person bekannt sind. Fast immer reagieren die Betroffenen auf ein solches Ereignis mit Hilflosigkeit, Erschrecken und Verunsicherung. Mit diesen Symptomen verbunden sind oft weitere körperliche und psychische Veränderungen, wie beispielsweise Schlafstörungen, Albträume und erhöhte Nervosität. Eine solche Reaktion nennt man eine «akute Belastungsreaktion». Sie ist völlig normal und stellt keine Störung dar. Sie ist ausserdem vorübergehender Natur: Die «akute Belastungsreaktion» setzt normalerweise mit dem Erleben der belastenden Situation ein, dauert Stunden bis Tage, in seltenen Fällen Wochen, und klingt in der Regel innerhalb von vier bis acht Wochen wieder ab. Die Anzeichen unterscheiden sich in der Akutphase (Anfangsphase) und in der Verarbeitungsphase (nach Stunden bis Tagen): a) Akutphase Typische Anzeichen in der Akutphase sind: - ein Gefühl der «Betäubung» - das Gefühl, alles durch einen Filter wahrzunehmen, nicht sich selbst zu sein - Erstarrung oder Rückzug in sich selbst - teilweise Gedächtnisverlust oder Verwirrtheit - emotionale Schwankungen: Wechsel zwischen Trauer, Wut und Teilnahmslosigkeit - Herzrasen, Atemnot, Schweissausbrüche, Zittern, Kältegefühl, Übelkeit, Magenschmerzen Typische Anzeichen in der Verarbeitungsphase sind: - Wiedererleben des Unfalls in Form von Albträumen oder sich aufdrängenden Erinnerungen - Vermeidungsverhalten: Tendenz, Erinnerungen an das Erlebte zu vermeiden; Orte zu meiden, die im Zusammenhang mit dem Unfall stehen - eingeschränkte Empfindungsfähigkeit; bedrückte, lustlose Stimmung - Nervosität, Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit oder Reizbarkeit - Konzentrationsstörungen - Schuldgefühle (z.b. zu wenig aufgepasst zu haben) - sozialer Rückzug (verändertes Verhalten gegenüber Arbeitskollegen, im Freundeskreis, in der Familie) - Essstörungen Wichtig: Es kommt vor, dass die Beschwerden bestehen bleiben oder sich sogar verstärken. Sie hindern die betroffene Person daran, wieder in den normalen Alltag zurückzufinden. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Verarbeitung des Erlebten nicht oder zu wenig gelungen ist. In solchen Fällen besteht die Gefahr der Entwicklung zu einer sogenannten «Posttraumatischen Belastungsstörung» (PTBS). Falls die beschriebenen Symptome nach vier bis acht Wochen das psychische Befinden immer noch erheblich beeinflussen, ist die Betreuung durch eine psychologisch geschulte Fachperson nötig. 6

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8 Massnahmen Vorsorge im Betrieb Es ist sehr empfehlenswert, die Verantwortlichkeiten und Informationswege für den Fall eines schweren Unfalls zu klären: Auf Beiblatt 1 zu dieser Broschüre finden sich unter a) diejenigen Aufgaben und Abläufe, die von bestimmten Betriebsangehörigen übernommen bzw. festgelegt werden sollen. Diese Verantwortlichkeiten und Abläufe müssen im Notfallkonzept ergänzt werden. Wichtig: Mit Schulung und Informationsmitteln muss den Führungskräften und Sicherheitsverantwortlichen das Wissen über Gefährdungen durch traumatisierende Ereignisse sowie deren volkswirtschaftliche Folgen vermittelt werden. Im Ereignisfall Die psychosoziale Begleitung soll möglichst sofort nach dem Ereignis beginnen. Dadurch können Stressfaktoren abgebaut oder vermieden werden. Bei schweren Unfällen kann die Polizei oder die Sanität in Absprache mit dem Betrieb zusätzlich eine professionelle psychologische Nothilfe aufbieten. Die wichtigsten Massnahmen und Informationen, die zu beachten sind, wenn ein schwerer Unfall geschieht, finden Sie auf zwei eingelegten Beiblättern dieser Broschüre (siehe hinterste Seite). Diese Blätter können im Ereignisfall Betriebsleitungen oder Sicherheitsverantwortlichen aber auch Betroffenen und Angehörigen als Leitfaden dienen. 8

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10 Eine zusätzliche Herausforderung: Der Umgang mit den Medien Ist ein schwerer Unfall geschehen, muss mit dem Erscheinen von Journalisten gerechnet werden. Das Recht der Öffentlichkeit auf Information kann dabei relativiert werden durch Schutzbedürfnisse des Betriebs, der beteiligten und unbeteiligten Mitarbeitenden. Folgende Grundsätze haben sich bewährt: - Nur eine Ansprechperson (der Chef oder der Mediensprecher) gibt Auskunft. Diese Person soll im Organigramm aufgeführt sein oder im Ereignisfall bestimmt werden. Medienleute sollen immer an sie verwiesen werden. So haben selbsternannte Experten und «Augenzeugen» keine Chance. - Das Interesse der Medien für Informationen und Bilder ist normal und verständlich. Am besten organisiert man eine Medienkonferenz in der Nähe. - Bei den Fakten bleiben: Nur Informationen weitergeben, die wirklich gesichert sind. - Vermutungen und Spekulationen müssen als solche bezeichnet und (vorläufig) zurückgewiesen werden. - Beteiligte und Zeugen sollen vor Schaulustigen und Journalisten geschützt werden. Achtung vor Handy- Kameras! Unbefugte Personen wegschicken. - In den meisten Fällen wird ein offizielles Verfahren eingeleitet (Untersuchungsrichter). Darauf kann man gut hinweisen: «Das ist noch Gegenstand der laufenden Untersuchung». Oder: «Solange das Untersuchungsverfahren läuft, können wir zu diesem Detail keine Stellung nehmen.» 10

11 Weiterführende Informationen Fachstellen Falls am Unfallplatz nicht bereits durch Polizei oder Sanität professionelle Hilfe angefordert wurde, kann dies durch den Betrieb oder einen Mitarbeiter auch zu einem späteren Zeitpunkt in die Wege geleitet werden. Kontaktadressen von Anbietern sind bei folgenden Stellen erhältlich: Hausarzt (Vermittlung einer Fachperson) Sanität, Polizei, Feuerwehr oder Care Team (Vermittlung einer Fachperson) Nationales Netzwerk Psychologische Nothilfe (NNPN): Die durch psychologische Nothilfe anfallenden Kosten werden dem Betrieb von den Anbietern in Rechnung gestellt. Die Kosten unterscheiden sich je nach Angebot, Organisation und Aufwand. Literatur Hausmann Clemens: Handbuch der Notfallpsychologie. Wien: Facultas, 2003 Lasogga Frank: Notfallpsychologie. Wien: Verlagsgesellschaft Stumpf + Kossendey,

12 Das Modell Suva Die Suva ist mehr als eine Versicherung: sie vereint Prävention, Versicherung und Rehabilitation. Die Suva wird von den Sozialpartnern geführt. Die ausgewogene Zusammensetzung im Verwaltungsrat aus Arbeitgeber-, Arbeitnehmer- und Bundesvertretern ermöglicht breit abgestützte, tragfähige Lösungen. Gewinne gibt die Suva in Form von tieferen Prämien an die Versicherten zurück. Die Suva ist selbsttragend; sie erhält keine öffentlichen Gelder. Suva Gesundheitsschutz Postfach, 6002 Luzern Auskünfte Tel Bestellungen Fax Tel Seelische Nothilfe Was tun nach einem schweren Unfall am Arbeitsplatz? Die Illustration dieser Broschüre mit gestellten Szenen war möglich dank der Mitwirkung der Schmid Bauunternehmung AG, Ebikon, und des Rettungsdienstes des Luzerner Kantonsspitals. Verfasser Dr. Ruedi Rüegsegger, Team Ausbildung, Arbeitspsychologie Carmen Egli Abdruck ausser für kommerzielle Nutzung mit Quellenangabe gestattet. 1. Auflage Juli Exemplare Bestellnummer d

13 Seelische Nothilfe Wichtigste Massnahmen für Betriebsleitung und Sicherheitsverantwortliche Ein schwerer Unfall verursacht grosse Belastungen für alle Beteiligten. Die psychosoziale Betreuung der unverletzt Betroffenen ist von besonderer Bedeutung. Eine solche Intervention erfordert von allen Beteiligten viel Sensibilität. Die folgende Auflistung von Massnahmen soll den Sicherheitsverantwortlichen in dieser Situation als Leitfaden dienen. Sie zeigt, worauf bei der möglichst frühzeitigen Betreuung der unverletzt Betroffenen geachtet und wie welche Massnahmen für die psychologische Erste Hilfe zum Tragen kommen sollen. Die Schritte müssen kurz mit der Einsatzleitung, der Sanität oder der Polizei abgesprochen werden, um Doppelspurigkeiten zu verhindern. Wenn ein Care -Team oder eine andere externe professionelle psychologische Nothilfe aufgeboten wird, sind auch hier Absprachen zwingend. Einige der aufgeführten Punkte werden in diesem Fall von der aufgebotenen psychologischen Nothilfe übernommen. a) Akutphase Mit der Einsatzleitung/Sanität/Polizei/Feuerwehr klären, ob eine externe psychologische Nothilfe alarmiert werden soll und wer dafür zuständig ist (Sanität, Polizei und Feuerwehr wissen, wie das Care -Team aufgeboten wird). Öffentlich zugängliche Aushänge mit Namen und Telefonnummern von Verantwortlichen (z.b. Polier) aus Gründen des Daten- und Persönlichkeitsschutzes entfernen. Einen Ort mit ausreichendem räumlichen Abstand zum Unfallgeschehen organisieren. Wichtig: Der Schutz vor Schaulustigen und Drittpersonen muss gewährleistet sein. Sämtliche vom Unfall Betroffenen ausfindig machen und versammeln, d.h. Leute, die am Unfallort anwesend sind, aber auch Arbeitskollegen, die dem Verunfallten nahestehen. Darauf achten, dass sich niemand unbemerkt entfernt; bei Bedarf organisieren, dass Mitarbeitende nach Hause begleitet werden. Zeugen eines Unfalls dürfen niemals selber fahren. Nicht vergessen, den Kontakt mit Angehörigen herzustellen (soziales Netz). Führungskräfte über bisherige Erkenntnisse zum Unfall und zum Gesundheitszustand des Verunfallten informieren, wenn nötig in Zusammenarbeit mit der Polizei. Darauf hinweisen, dass Informationen nach aussen (auch gegenüber den Angehörigen) in erster Linie durch die Geschäftsführung und nur in zweiter Linie durch die Polizei oder die Einsatzleitung gegeben werden sollen. Keine Informationen an Dritte durch Mitarbeitende, auch nicht an die Presse. Mitarbeitende sollen ihre Handys ausschalten. Gemeinsam mit den Betroffenen überlegen, welche Unterstützung sie brauchen, um sich zu erholen. Den Betroffenen die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch geben (Zeit und Räume zur Verfügung stellen), aber nicht dazu zwingen. Ansprechen, wie die nächsten Tage aussehen werden, ab wann wieder gearbeitet wird. Dabei muss geklärt werden, ob jemand zuhause Unterstützung erhält, einer Freizeitbeschäftigung nachgeht oder einfach herumsitzt und grübelt. Klären, wie und wann die nächste Schicht, bzw. Mitarbeitende, die frei oder Ferien haben, informiert werden können. Seelische Nothilfe Beiblatt 1

14 b) In der nachfolgenden Zeit (Tage bis Wochen nach dem Unfall): Falls Mitarbeitende für eine gewisse Zeit ausfallen, den Kontakt zu ihnen aufrecht erhalten und Hand bieten bei der Wiedereingliederung. Dazu gehört auch die Diskussion zu folgenden Punkten: - Die genauen Rahmenbedingungen der Rückkehr an den Arbeitsplatz besprechen. Dazu gehören: eventuell Teilzeitarbeit, Begleitung durch Kollegen, (vorübergehende) Versetzung in eine andere Abteilung, stark beanspruchende Tätigkeiten noch weglassen. - Massnahmen im Einvernehmen mit dem Betroffenen treffen. - Überblick über den Verlauf der Betreuung der betroffenen Mitarbeiter verschaffen. - Auch daran denken, dass Reaktionen auf das traumatische Erlebnis verspätet auftreten können. - Falls es therapeutische Unterstützung braucht, an Fachpersonal weiterleiten. - Bei Wiederaufnahme der Arbeit: Rückkehrgespräch führen. Zur Information der Angehörigen des Verunfallten: Bei schweren Unfällen und Todesfällen: Die Polizei informiert die Angehörigen bei Todesfällen in der Regel selbst. Mit der Polizei besprechen, wie und wo die Information der Angehörigen stattfindet und wer die Beamten begleitet (Vorgesetzter, Care Team). Unter keinen Umständen per Telefon informieren, denn das Verhalten der Person am anderen Ende ist nicht abzusehen. In der Folge kann nicht reagiert werden. Bei leichten Unfällen: Rasche, persönliche Information durch Vorgesetzte oder Geschäftsleitung, eventuell auch telefonisch. Wichtig: Die Unterstützung mit den Betroffenen absprechen! Separate Bestellung und Download dieses Beiblatts unter Suva Postfach, 6002 Luzern Tel Ausgabe: Juli 2010 Bestellnummer 44086/1.d Seelische Nothilfe Beiblatt 1

15 Seelische Nothilfe Wichtigste Informationen und Massnahmen für Betroffene, Angehörige und Freunde Für die meisten Menschen ist es sehr belastend, wenn sie einen schweren Unfall miterleben oder daran mitbeteiligt sind. Häufig reagieren sie darauf mit Hilflosigkeit, Erschrecken und Verunsicherung, begleitet von körperlichen und psychischen Veränderungen, wie z.b. Schlafstörungen, erhöhter Nervosität, Reizbarkeit oder Konzentrationsstörungen. Solche Reaktionen sind normal und klingen bei den allermeisten Betroffenen innerhalb von vier bis acht Wochen wieder ab. Falls die Belastung zu gross ist, und ein Zurückfinden in den Alltag auch nach vier bis acht Wochen nicht oder nur teilweise möglich ist, muss professionelle Unterstützung beigezogen werden. Der Hausarzt oder der Arbeitgeber kann diesen Kontakt herstellen oder entsprechende Adressen vermitteln. Dies können Sie als Angehörige tun: - Hilfe anbieten: z.b. zuhören oder auch praktische Hilfe anbieten (siehe nachfolgende Punkte). - Zeit mit der betroffenen Person verbringen. - Über das belastende Ereignis sprechen (wenn erwünscht). - Rückzugsmöglichkeiten schaffen, Privatsphäre ermöglichen. - Angehörige können helfen, die ersten Tage gut zu strukturieren; mit Betroffenen zusammen überlegen was ihnen gut tun könnte. - Angehörige sollen den Betroffenen darin unterstützen, sobald als möglich wieder den gewohnten Tagesablauf zu bestreiten. - Es ist auch wichtig, nicht zu viel Verantwortung abzunehmen, sondern die Eigenverantwortung zu unterstützen! Dies können Sie als Betroffene selbst tun: - Sich mit Dingen beschäftigen, die Ihnen Entspannung schaffen (Hobbys pflegen). - Sich Zeit nehmen für Ruhe und Erholung. - Sich in vertrauter Umgebung aufhalten. - Mit vertrauten Leuten über die Erlebnisse sprechen. - Sich Zeit nehmen für Trauer und Verarbeitung und sich dabei nicht unter Druck setzen, möglichst schnell wieder «normal» funktionieren zu müssen. - Trotzdem versuchen, so bald wie möglich zum gewohnten Alltag zurückzukehren, alltägliche Verrichtungen und Hobbys wieder aufnehmen, auch wenn das Interesse im Moment nicht besonders gross ist. - Alkohol und andere Suchtmittel meiden. - Den Arbeitgeber über die Probleme informieren, mögliche Entlastung vereinbaren. Separate Bestellung und Download dieses Beiblatts unter Suva Postfach, 6002 Luzern Tel Ausgabe: Juli 2010 Bestellnummer 44086/2.d Seelische Nothilfe Beiblatt 2

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