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1 s Sparkasse Trier Pressemitteilung Geschäftsjahr 2009 Trier, 28. Januar 2010 Gut. Sparkasse Trier setzt 2009 erfolgreiche Geschäftsentwicklung fort. + Stabil in schwierigem Umfeld + Bilanz: Qualität vor Quantität + Ergebnisse auf gutem Niveau + Die deutsche Wirtschaft verzeichnete im Jahr 2009 den größten Einbruch der Nachkriegsgeschichte (BIP - 5 %). In dieser turbulenten Zeit haben sich die Bürger unserer Region verstärkt hin zur Sparkasse Trier orientiert, begründet Remigius Kühnen, der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Trier, die Entwicklung der Sparkasse Trier im Geschäftsjahr Unsere bodenständige, solide und erfolgreiche Geschäftspolitik hat sich als modern und zukunftsträchtig erwiesen. Dies spiegelt sich in einem guten Einlagenergebnis, einem überaus positiven Kreditgeschäft und einem gesteigerten Betriebsergebnis, also in einem Geschäftsmodell wieder, das sich bewährt hat, zeigt sich Kühnen mit seinen Vorstandskollegen Günther Passek und Dr. Peter Späth außerordentlich zufrieden mit der Geschäftsentwicklung in Kredite, Einlagen und das operative Ergebnis der Sparkasse haben sich 2009 sehr erfreulich entwickelt: Wie im vergangenen Jahr ist das Kunden-Kreditgeschäft trotz schwierigem Umfeld erstaunlich stark gewachsen. Das Kreditvolumen erhöhte sich um rd. 150 Mio. bzw. 6,0 % auf 2,63 Mrd. - eine Entwicklung, die Zeichen einer verlässlichen Kreditpolitik auch in Krisenzeiten ist. Die Kundeneinlagen sind ebenfalls deutlich gestiegen. Mit einem Zuwachs von 63,4 Mio. oder 2,4 % liegt die Nettoersparnis in bilanzwirksamen Anlageformen deutlich über dem Durchschnitt in Rheinland-Pfalz von 0,8 %. Das Vertrauen der Kunden drückt sich in der Veränderung des Kundenvolumen aus, das im Geschäftsjahr 2009 um rd. 249 Mio. auf 6,1 Mrd. gewachsen ist.

2 Seite 2 Die Sparkasse Trier gehört auch im Jahr 2009 zu den 50 besten Sparkassen im Vertrieb. Sie wurde für diese Leistung aktuell vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband mit einem Vertriebs-Award ausgezeichnet. Die Bilanzsumme zum wird knapp über 3,5 Mrd. betragen. Der Rückgang von rd. 3,4 % oder 125 Mio. ist ausschließlich auf das Interbankengeschäft zurückzuführen, wo die Sparkasse langfristige Refinanzierungsdarlehen nicht verlängerte, da das Kreditgeschäft aus eigenen Mitteln finanziert werden konnte, d. h. hier steht Qualität vor Quantität - eine bewusste geschäftspolitische Entscheidung. Dies zeigt im Übrigen die erfolgreiche realwirtschaftliche Verankerung der Sparkasse Wachstumsträger war eindeutig das Kundengeschäft. Ein leicht gestiegener Zinsüberschuss und nahezu unveränderte Personalund Sachkosten haben zu einem verbesserten Betriebsergebnis geführt. Mit dem Jahr 2009 können wir sehr zufrieden sein, ist doch das Ergebnis, mit einem Bilanzgewinn von 8,0 Mio., auf dem Niveau des Jahres 2007, kommentiert Remigius Kühnen den Abschluss des Geschäftsjahres und ergänzt, außerdem haben wir durch den Verkauf unserer indirekten Beteiligung an der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) einen hohen steuerfreien Verkaufserlös erzielt, den wir in voller Höhe den stillen Reserven (nach 340 f HGB) zugeführt haben. Ich bin mir sicher, dass wir durch die enorme Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Sparkasse Trier weiterhin auf Erfolgskurs steuern können.

3 Seite 3 Positive Signale: Wachstum durch verantwortungsvolle Kreditpolitik, wettbewerbsfähige Produkte und marktkonforme Konditionen + Kreditnachfrage versus Kreditklemme + Konsumentenkredite + Erfolgsklassiker: Wohnungsbaufinanzierungen + Landessieger + Tausend öffentlich geförderte Darlehen + Zweiundzwanzig Millionen + Leasing + Geldmarktanlagen im Vordergrund + Einlagenzuwachs + Eine Million Riesterzulage + Die positive Entwicklung der Sparkasse zeigt, dass wir in den Augen der Kunden die Nummer 1 sind - ein verlässlicher und starker Partner auch und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Die Sparkasse Trier ist eine gute Adresse. Nähe, Sicherheit, Zuverlässigkeit, Vertrauen und Menschlichkeit zeichnen sie aus. Viele versuchen uns zu kopieren, jedoch ohne Erfolg, so Remigius Kühnen. Hauptwachstumsträger war auch in diesem Jahr das Kunden-Kreditgeschäft. Der Bestand an Krediten erhöhte sich um 150 Mio. bzw. 6,0 % auf über 2,6 Mrd.. Ein sehr beachtlicher Zuwachs, der weit über vergleichbaren Daten anderer Kreditinstitute liegt gegenüber dem Durchschnitt der rheinland-pfälzischen Sparkassen das Vierfache. Die Ausweitung des Kreditvolumens ist für die Sparkasse Trier auch ein Bekenntnis zum Mittelstand in der Region. Wirtschaftliche sinnvolle Investitionen scheitern nicht an einer Finanzierung für die Kunden der Sparkasse Trier gibt es keine Kreditklemme, betont Kühnen. Mehr als die Hälfte des Bestandszuwachses entfällt auf die Firmen- und Gewerbekunden. Erfreulich bei den neu bewilligten Unternehmenskrediten ist die Tatsache, dass der weit überwiegende Teil der Kredite für Investitionen bzw. Projekt- und Bauträgerfinanzierungen verwandt wurde. Die liquiden Geldanlagen haben sich im Jahr 2009 weiter erhöht. Zusammen mit den von uns zur Verfügung gestellten Kontokorrentkreditlinien verfügen viele unserer Firmenkunden über beachtliche Liquiditätsspielräume, um die Auswirkungen der aktuell schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage zu meistern. Bereits im 7. Jahr hintereinander brachte uns die Finanzierung des Wohnungsbaues erneut einen weiteren Wachstumsschub, so dass wir weiter unangefochten der Baufinanzierer Nr. 1 in der Region sind. Das Spitzenergebnis des Jahres 2008 konnte erneut um rd. 4,4 % gesteigert werden: 230,5 Mio. Wohnungsbaudarlehen in 3392 Einzelfällen wurden neu bewilligt. Und dies vor dem Hintergrund, dass der sogenannte Luxemburg-Effekt deutlich zurückgegangen ist. Lag dieser in früheren Jahren noch zwischen 30 bis 40 %, liegt er zurzeit bei deutlich unter 20 % des Neu-Bewilligungsvolumens. Gestiegen ist dagegen die Nachfrage nach Immobilien zu Kapitalanlagezwecken.

4 Seite 4 Mitte 2009 wurde uns daher zu Recht zum 4. Mal in Folge der 1VORAUS-Award für die Wohnungsbau-Finanzierung vom Sparkassenverband überreicht. Ein überzeugender Beleg dafür, dass bei der Sparkasse Trier Qualität, Kompetenz und Kundenzufriedenheit im Einklang sind. Der Bestand an Wohnungsbaudarlehen beträgt Mio.. Selbst das Stiefkind der letzten Jahre, das Konsumentenkreditgeschäft, hat in 2009 dank verstärkter Vertriebsanstrengungen eine Renaissance erfahren. In Kreditzusagen konnten Ratenkredite (ohne Dispositionskredite) mit einem Gesamtvolumen von 36,3 Mio. bewilligt werden, was einer Steigerung von 9,4 Mio. oder 35 % entspricht. Bemerkenswert dabei ist, dass 500 Fahrzeuge mit einem Volumen von 5,5 Mio. finanziert wurden was u. a. auf die Anreize der Abwrackprämie zurückzuführen ist. Auch im vierten Jahr in Folge ist bei der Sparkasse Trier die Nachfrage nach Existenzgründungsberatungen und -finanzierungen trotz Finanz- und Wirtschaftskrise weiter angestiegen. 59 Existenzgründer/-innen wurden bei ihrem Weg in die Selbständigkeit begleitet. Wie in den Vorjahren liegt der Schwerpunkt nach wie vor bei den Neugründungen in der Dienstleistungsbranche, wobei 2009 der Handel gegenüber dem Handwerk wieder zulegen konnte. Es wurden Vorhaben mit einem Gesamtkapitalvolumen von T finanziert. Vorstandsmitglied Günther Passek erläutert: Mit den von der Sparkasse finanzierten Maßnahmen wurden rd. 120 Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten. Im Jahr 2010 wollen wir zudem die frühzeitige Beratung von zur Übergabe anstehenden Unternehmen im Rahmen einer ganzheitlichen Nachfolgebetreuung intensivieren. Im Bereich Leasing, der Eigenkapital schonenden Finanzierungsalternative, konnte das Neugeschäftsvolumen nochmals um rd. 9,5 % auf einen neuen Rekordwert von über 22,2 Mio. gesteigert werden. Die Sparkasse Trier setzt bei der Finanzierung von Vorhaben verstärkt auf die Einbindung öffentlicher Fördermittel. Unsere Berater kennen die Vielzahl von staatlichen Förder- und Kreditprogrammen und weisen den Weg durch den Förderdschungel, informiert Passek, unseren Kunden wurden 2009 insgesamt 974 öffentlich geförderte Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 68,7 Mio. (= + 29,6 %) zur Verfügung gestellt. Die Sparkasse Trier hat im Geschäftsbereich Kommunen die positive Entwicklung auch 2009 fortgeführt.

5 Seite 5 Das Pilot-Projekt S-Finanzkonzept Kommunen und Institutionelle, das die Sparkasse Trier als einzige Sparkasse in Rheinland-Pfalz nebst 17 anderen Sparkassen bundesweit durchführte, hat bewiesen, dass die Sparkasse Trier in der Beratung und Betreuung dieser Kunden Vorbildliches leistet und in diesem Thema führend in Rheinland-Pfalz ist. Sie berät Kommunen und Institutionelle nicht nur in den klassischen Formen der Anlage oder Kreditaufnahme, sondern entsprechend den Herausforderungen, die sich insbesondere bei den Kommunen stellen, auch im Hinblick auf die Steuerung der Zinsstrukturen, Initiierung von PPP-Projekten usw. Aktuell begleitet die Sparkasse Trier interessierte Kommunen in einem Projekt Kommunale Verschuldungs-Diagnose. Diese Initiative des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, der Sparkassen und Landesbanken soll den Kommunen helfen, nicht nur den aktuellen Schuldenbestand zu analysieren, sondern insbesondere Wege und Möglichkeiten der Optimierung auch weiterer Schuldenaufnahme aufzuzeigen. Die Bestände im Kommunalgeschäft wurden 2009 um mehr als 50 % gesteigert. Das Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft ist zwar gegenüber dem Vorjahr gestiegen, es liegt aber immer noch deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt der rheinland-pfälzischen Sparkassen. Die Wertberichtigungen im Kreditgeschäft sind viel moderater ausgefallen als erwartet. Unser Ergebnis ist nicht auf den Anstieg der Einzelwertberichtigungen zurückzuführen, sondern auf geringere Auflösungen bestehender vorsorglich gebildeter Einzelwertberichtigungen und stark rückläufige Eingänge auf abgeschriebene Forderungen. Die Sparkasse Trier kann im Geschäftsjahr 2009 auf einen ordentlichen Zuwachs bei den bilanzwirksamen Einlagen der Kunden verweisen, der auf das neuerliche Sicherheitsbedürfnis bei Geldanlagen zurückzuführen ist. Denn wo Sparkasse drauf steht, ist Sicherheit drin. Dies wissen und schätzen unsere Kunden und das erklärt auch den Zuwachs an Einlagen trotz des starken Wettbewerbs, freut sich Vorstandsvorsitzender Remigius Kühnen. Dies ist umso bemerkenswerter, da andere Banken dank staatlicher Stützungsmaßnahmen mit absurden, marktfernen Konditionen den Markt verzerrten. Im Berichtsjahr sind die Kundeneinlagen um 63,4 Mio. oder 2,4 % auf 2, 720 Mrd. gestiegen.

6 Seite 6 Bei diesem Zuwachs ist zu berücksichtigen, dass ein Großteil der Mittel, die nach den dramatischen Ereignissen im September / Oktober 2008 der Sparkasse zugeflossen waren, bis April 2009 wieder verfügt waren. Infolge der Finanzkrise hat die EZB zur Stabilisierung des Marktes die Leitzinsen von Oktober 2008 bis April 2009 in sieben Schritten um 3,25 %-Punkte auf 1,00 % gesenkt. Dies hatte zur Folge, dass die Geldmarktzinsen auf ein historisches Tief gefallen sind. Termingeldanlagen wurden unattraktiv. Auch Schuldverschreibungen wurden wegen der relativ niedrigen Zinsen weniger nachgefragt. Die Anleger schichteten die Gelder in flexiblere Geldanlagen um. Die sog. Geldmarktanlagen - höher verzinste Spareinlagen und Sichteinlagen von Privatpersonen erhöhten sich um rd. 400 Mio.. Sehr gefragt war das Zuwachssparen, eine Sparform mit steigenden Zinsen und der Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt zu verfügen. Diese Anlageform stieg um 158,8 Mio. oder 40,4 % auf 552,4 Mio.. Nach wie vor sehr beliebt, mit kontinuierlich hohen Zuwächsen, ist der S-flexibel Ratensparvertrag mit einem Zuwachs von 9,0 Mio. oder 7,8 % auf einen Bestand von 123,7 Mio wurden Sparverträge mit geförderter Altersvorsorge (Riester/ Rürup, bav) bei uns abgeschlossen. Wir verwalten insgesamt S Vorsorge Plus Sparverträge mit einem Volumen von rd. 10 Mio.. Unser Sparvertrag wurde durch die Stiftung Warentest (Finanztest 12/2009) sehr gut bewertet, berichtet Vorstand Dr. Peter Späth. Die Sparkasse Trier gehört damit auch im Geschäftsjahr 2009 zu den drei Top- Sparkassen, die durch den Sparkassenverband Rheinland-Pfalz mit einem 1Voraus-Award für ein hervorragendes Geschäft im Bereich der staatlich geförderten Altersvorsorge ausgezeichnet werden. Nach diesem Erfolg rechnen wir 2010 mit über 1 Mio. Euro Zulagen für die Kunden im hauseigenen Riester- Banksparplan, so Dr. Späth. Ranglistenerste bei Bausparen und Immobilien Deutliche Bestandssteigerungen im Versicherungsgeschäft + Hundert Millionen Bausparsumme + Fünfundzwanzig Millionen Wertungssumme Lebensversicherung + Die Sparkasse Trier konnte die Serie der guten Bausparjahre erfolgreich fortsetzen. Gut sortierte Bausparprodukte, interessante Verzinsung im Ansparund Darlehensbereich und die staatliche Förderung trugen zu einem sehr guten Ergebnis im Jahr 2009 bei.

7 Seite 7 So konnten im abgelaufenen Jahr 2700 Bausparverträge mit einem Gesamtvolumen von rund 100 Mio. Bausparsumme verkauft werden; von allen rheinland-pfälzischen Sparkassen das höchste Absatzvolumen. Auch in 2009 hat sich das erfolgreiche Immobilienvermittlungsgeschäft mit einer Ertragssteigerung von 11 % gegenüber dem Vorjahr fortgesetzt. Mit einem Kaufpreisvolumen von ca. 34 Mio. ist die Sparkasse Trier Marktführer der Region und wie im Vorjahr, die Nr. 1 der Sparkassen in Rheinland-Pfalz. Die Bestände der Versicherungsagentur der Sparkasse Trier sind in allen Sparten deutlich gestiegen. So ist es gelungen, lückenlos an den Erfolg der Vorjahre anzuknüpfen und insbesondere den positiven Trend im Bereich der Altersvorsorge und klassischen Lebensversicherung fortzuführen. Erfreulich ist weiter die deutlich gesteigerte Nachfrage der Sparkassenkunden nach Sachversicherungen. So konnte der Absatz bei Unfallversicherungen stark ausgebaut werden. Zudem wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr der Allfinanzansatz speziell im Verbund mit der Provinzial, die bei Ratings wiederholt Bestnoten erhielt, ausgebaut, wodurch speziell der Absatz bei Wohngebäudeversicherungen um 10 % gegenüber dem Vorjahr stieg. Das Geschäftsjahr 2009 war für die Versicherungsagentur das erfolgreichste Jahr seit 2004: Neugeschäft Leben: 25 Mio. Wertungssumme Sachgeschäft: Neuabschlüsse (Wohngebäude, Haftpflicht, Hausrat) Spektakuläres Börsenjahr Lebhaftes Kundenwertpapiergeschäft Kursrally + DAX plus 65 Prozent + erfreuliche Nettoersparnis + Das Jahr 2009 dürfte als eines der spektakulärsten Börsenjahre in die Geschichte eingehen. Dabei war die größte Überraschung das Ausmaß der Kurserholung nach dem krisenbedingten Einbruch im Jahr 2008 und dem sehr schwachen Jahresanfang Sah es im Frühjahr 2009 noch so aus als könnte der DAX auf das Tief aus dem Jahr 2003 von rund Punkten fallen, setzte seit dem März-Tief von Punkten eine regelrechte Kursrally ein, die zum Jahresende einen Indexstand von Punkten und damit ausgehend vom Tiefststand ein Plus von 65 % brachte. Bezogen auf das ganze Jahr, als der DAX mit Punkten startete und mit Punkten endete, schloss das Börsenjahr 2009 mit einem eindrucksvollen Gewinn von nahezu 24 %. Ob diese Entwicklung eine konjunkturelle Erholung vorweggenommen hat oder nur von extrem hoher Liquidität getrieben wurde, wird erst das Jahr 2010 zeigen.

8 Seite 8 Bei den Zinsen verharrte die Umlaufrendite mit 3,02 % auf einem insgesamt niedrigen Niveau, wobei die kurzfristigen Sätze weiter nach unten gingen. Bei der Sparkasse Trier waren die Umsätze in den unterschiedlichen Wertpapierengattungen äußerst lebhaft und trugen zu einer insgesamt sehr erfreulichen Nettoersparnisbildung von 36 Mio. bei. Dabei profitierten besonders festverzinsliche Schuldverschreibungen, darunter besonders Kündigungsanleihen mit einem Plus von 44 Mio.. Das Kundenwertpapiervolumen beträgt zum Ende 2009 rd. 745 Mio.. Kundenorientierung durch Mitarbeiterorientierung Beschäftigte + 68 Auszubildende Teilzeitkräfte Schulungstage + Die Sparkasse Trier ist einer der großen Arbeitgeber der Region. Sie beschäftigt zum Jahresende 2009 insgesamt 976 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von denen 842 im bankspezifischen Bereich eingesetzt sind. Der Anteil der weiblichen Beschäftigten bei den bankspezifischen Mitarbeitern liegt bei rd. 56 %. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen mit ihrem Engagement, ihrem Wissen und ihrem Enthusiasmus wesentlich dazu bei, den Unternehmenserfolg auf Dauer zu sichern. Mit einer entsprechend abgestimmten Personalpolitik wollen wir diesem Engagement regelmäßig Rechnung tragen. Mitarbeiterorientierung ist für uns die Basis für erfolgreiche Kundenorientierung. Mehr als 70 % der Beschäftigten sind Bankkaufmann/-frau oder haben eine deutlich höhere Qualifikation Jährlich werden Schulungstage zur Fort- und Weiterbildung genutzt 266 Beschäftigte oder 32 % nutzen die Möglichkeit der Teilzeitarbeit Wir sind einer der größten Ausbildungsbetriebe und stellen p. a. ca. 30 Ausbildungsplätze zur Verfügung derzeit befinden sich 68 Nachwuchskräfte in Ausbildung Wir kooperieren mit der Fachhochschule Trier und bieten die Möglichkeit eines Dualen Studiums mit Doppelqualifikation Bankkauffrau/-mann und Bachelor of Arts

9 Seite Neue Homepage + Redesign + Mit fast 3,3 Mio. Besuchern und 7,1 Mio. Seitenaufrufen pro Jahr stellen wir mit " eine der stärksten Unternehmenswebseiten der Region. Für uns war das Anlass und Ansporn, um in 2009 ein umfangreiches redesign vorzubereiten. Seit zwei Tagen ist der neue Auftritt online. Die Seite ist sowohl optisch als auch inhaltlich überarbeitet worden. Heute finden unsere Kunden gesuchte Inhalte noch schneller und einfacher. Überzeugen Sie sich selbst und schauen Sie doch mal rein unter Gesellschaftliches Engagement mit vielen Gesichtern + Veranstaltungen + Ausstellungen + Spenden + Sponsoring + Stiftungen + Breitenförderung in Trier und Trier-Saarburg + Gut. + Gute Ergebnisse sind die Basis für unser gesellschaftliches und soziales Engagement ein Extra, das ausgeschüttet wird, weil wir es uns leisten können und weil es unserem Selbstverständnis entspricht für die Menschen in der Region Trier, betont Remigius Kühnen bei der Präsentation der Sozialbilanz der Sparkasse Trier. Das gesellschaftliche Engagement der Sparkasse Trier hat viele Gesichter: Veranstaltungen, Ausstellungen, Sportevents, Kunst- und Kulturförderung, Unterstützung der Jugend, Bildung und Wissenschaft, Soziales. Entscheidend ist jedoch die breite Förderung von Projekten, Vereinen, Schulen, Kindergärten und sozialen Organisationen in Trier und Trier-Saarburg und dies auch gerade in allgemein wirtschaftlich schwierigeren Zeiten. Im Jahr 2009 liegt das Volumen der Förderleistungen weit über dem des Vorjahres. Die Summe der Spenden, Sponsorengelder und Stiftungsausschüttungen betrug im Jahr 2009 rd. 3,1 Mio.. Ein Betrag, der zur Förderung des gesellschaftlichen Miteinanders und dem überregionalen Ansehen unserer Region gut angelegt ist, so Kühnen stolz. In diesem Betrag sind u. a. Aufstockungen des Kapitals unserer beiden Stiftungen, der Kulturstiftung und der Jugend- und Sportstiftung in Höhe von 800 T enthalten. Beide Stiftungen der Sparkasse Trier verfügen damit über ein Stiftungskapital von 9,8 Mio..

10 Seite 10 Außerdem haben wir externen Stiftungen, wie z. B. der Stiftung Zukunft Trier- Saarburg und der Kulturstiftung der Stadt Trier usw. insgesamt 715 T zugewandt. Seit 1995 sind damit zusammen 28,2 Mio. nach Trier und Trier-Saarburg in die Bereiche Soziales, Kunst und Kultur, Jugend, Bildung und Sport geflossen durchschnittlich pro Jahr 1,9 Mio.. Die Förderschwerpunkte lagen 2009 in den Bereichen Soziales (11 %), Jugend (10 %), Sport (13 %), Bildung (3 %) sowie Kunst und Kultur (42 %). Allerdings stehen auch Umweltprojekte, Forschung und Wissenschaft sowie Projekte kirchlicher Institutionen auf der Förderliste. Im Jahr 2009 hat die Sparkasse Trier außerdem rd. 10,0 Mio. Steuern gezahlt, die zu einem großen Teil in der Region Trier bleiben. Für weitere Informationen oder Fragen: Willi Weyer Sparkasse Trier Theodor-Heuss-Allee 1, Trier Fon Fax willi.weyer@sk-trier.de

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