HOMAG Group AG Hauptversammlung 2009

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1 HOMAG Group AG Hauptversammlung 2009 Freudenstadt, 27. Mai 2009 Hauptversammlung

2 Agenda 1. Unternehmensprofil 2. Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen Q Strategische Ausrichtung 5. Ausblick Hauptversammlung

3 Wohnen beginnt mit unseren Maschinen Geschäftsmodell: Produktpalette: Serviceangebot: Globales Fertigungsund Vertriebsnetz: Hersteller von Maschinen & Fabrikanlagen für die holzbearbeitende Industrie Von kleinen Einzelmaschinen bis zu integrierten Systemen für komplette Fabrikanlagen Integrierte Lösungen einschließlich Software, Handling & Logistik und ein breites Angebot an Dienstleistungen Internationale Produktionsstandorte in China, Polen, Spanien und Brasilien / Fertigung in USA im Aufbau Weltweites Vertriebs- und Servicenetzwerk mit Kunden in über 100 Ländern Marktanteil: Weltweiter Marktführer mit einem Marktanteil von 26 %* * Homag Schätzungen; Marktanteil basiert auf geschätzten weltweiten Umsätzen im relevanten Markt Hauptversammlung

4 Kundenstruktur Möbelhersteller, Hersteller von Bauelementen (Türen, Fenster, usw.) und Fertighausproduzenten Auf die drei größten Kunden entfallen weniger als 7 % des gesamten Jahresumsatzes Kundenendmarkt: Möbel 83 % (79 %*) Bauelemente 13 % (16 %*) Fertighäuser 4 % (5 %*) * Vorjahr Hauptversammlung

5 Breites und integriertes Produkt- und Dienstleistungsangebot Umsatz nach Geschäftsbereichen 2008 (2007) Dienstleistungen 17 % (18 %) 26 % (29 %) Fabrikanlagen 57 % (53 %) Maschinen & Zellen Prozesskette industrielle Fertigung Prozesskette Handwerk Sägen Oberfläche Hobeln Schleifen Fräsen Format und Kante Bohren Montage Pack aging Plattenherstellung Plattenherstellung Sägen Oberfläche Format und Kante CNC-Technik Bohren und Beschlag Montage Verpackung Hauptversammlung

6 Marktführer mit hohem Wachstumspotential Marktanteil 2008 (2007) Rel. Markt* ca. 3,2 Mrd. Euro (ca. 3,5 Mrd. Euro) 26 % (24 %) HOMAG Group Sonstige 50 % (54 %) 13 % (12 %) SCM Group** 11 % (10 %) Biesse Group** * Konjunktureller Rückgang des relevanten Marktes um ca. 7% ** Nur Geschäftszweig Holzbearbeitung Quelle: VDMA, Acimall, eigene Berechnungen Hauptversammlung

7 Global Player Weltweites Produktions-, Vertriebs- und Servicenetzwerk 11 Produktionsstandorte für Hightech-Produkte in Deutschland 4 internationale Produktionsstandorte in Europa, Asien und Südamerika (und USA im Aufbau) Rund 150 Vertriebs- und Servicepartner weltweit In 21 Ländern mit rund 60 eigenen Vertriebs- und Serviceniederlassungen (davon 19+2 Tochtergesellschaften und weitere Betriebsstätten) Hauptversammlung

8 Agenda 1. Unternehmensprofil 2. Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen Q Strategische Ausrichtung 5. Ausblick Hauptversammlung

9 Auftragseingang Deutlicher Rückgang des Auftragseingangs in Q Auftragseingang* (in Mio. EUR) Jahr Q1 Q2 Q3 Q4 * Auftragseingang umfasst nur Eigenmaschinen ohne Handelsware, Ersatzteile und Service Hauptversammlung

10 Umsatzerlöse Umsatzbrücke (in Mio. EUR) Umsatzwachstum nach Regionen Deutschland +19,4 % Europa* + 4,3 % davon Restliche EU - 3,1 % Übriges Europa +31,0 % Amerika** - 20,5 % davon Nordamerika - 32,4 % Südamerika +35,0 % Asien/Pazifik - 7,4 % Übrige Länder - 47,7 % 2007 Deutschland Europa* Amerika** Asien/ Pazifik Übrige Länder 2008 * Europa schliesst Osteuropa mit Russland ein, Deutschland aus ** Amerika schliesst Südamerika mit ein Hauptversammlung

11 Ergebniskennzahlen EBITDA* (in Mio. EUR) EBIT* (in Mio. EUR) 85,0 103,3 95,0 65,2 82,2 72, * Vor Berücksichtigung Aufwand Mitarbeiterbeteiligung sowie in 2008 Restrukturierungs-/ Einmalaufwendungen bzw. in 2007 IPO-Aufwand Hauptversammlung

12 Ergebniskennzahlen Jahresüberschuss (nach Anteilen Dritter) (in Mio. EUR) Gewinn je Aktie* (in EUR) 32,0 31,9 19,9 1,38 2,12 2, * Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter bezogen auf die Aktienanzahl in 2008, (gewichteter Durchschnitt) in 2007 und in 2006 Hauptversammlung

13 Soll/Ist-Vergleich 2008 Zahlreiche Sondereffekte durch Finanzkrise Prognose Hauptversammlung 2008 Ist 2008 Hintergrund Umsatz Ungefähr +6 % +2,3 % Schwache Auftragseingänge im 4. Quartal (insbesondere Nov./Dez.) Drastische Wertverluste zahlreicher Währungen im 4. Quartal Negative Effekte PoC-Methode/Umsatzrealisierung EBITDA Proportionaler Anstieg zum Umsatz -8,0 %* Höherer Umsatzanteil der margenschwachen Handelswaren als im Vorjahr (Effekt ca. -1,5 Mio. ) PoC und Umsatzrealisierung 4,5 Mio. / Kursverluste 4,5 Mio. Jahresüberschuss (nach Anteilen Dritter) Überproportionaler Anstieg von ca. 30 % -0,3 % Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen in Höhe von 4 Mio. Höherer Umsatzanteil der margenschwachen Handelswaren als im Vorjahr (Effekt ca. -1,5 Mio. ) PoC und Umsatzrealisierung 4,5 Mio. / Kursverluste 4,5 Mio. * Vor Berücksichtigung Aufwand Mitarbeiterbeteiligung sowie Restrukturierungs-/ Einmalaufwendungen Hauptversammlung

14 Maßnahmen Flexibilisierung und Kostenreduktion Gezielte Restrukturierungsmaßnahmen an einigen Standorten Flexiblere und reduzierte Kostenbasis (kurzfristig) vor allem im Bereich der Personalkosten Erster Schritt einer Standortoptimierung Ziel: Straffung der Standorte zur Beherrschung der Komplexität in strategischen Produktbereichen zur optimierten Abdeckung komplexer strategischer Produktbereiche Einmalaufwendungen in Höhe von rund 4 Mio. Euro wurden komplett in Q verbucht HOMAG GAP 2013 Werthaltiges Wachstum Gruppenweite Aktionsprogramme zur Prozess- und Produktoptimierung: Gruppensynergien Projektmanagement Produktmanagement Nutzung von zusätzlichem Marktpotenzial (mittel- bis langfristig) Nachhaltiges Ertragspotential Hauptversammlung

15 Die HOMAG-Aktie Kursentwicklung HOMAG-Aktie im Vergleich mit SDAX und DAXsubsector Industrial Machinery (indiziert auf den Anfangskurs der HOMAG-Aktie bzw. 100 %) HOMAG SDAX DAXsubsector Industrial Machinery Quelle: XETRA, Handelsblatt Hauptversammlung

16 Die HOMAG-Aktie Dividendenentwicklung Dividende je Aktie (in EUR) 0,90 Dividendenvorschlag: 0,30 Euro je Aktie Abwägung zwischen angemessener Dividende einerseits und aktuell schwierigem Umfeld andererseits 0,40 0, Hauptversammlung

17 Agenda 1. Unternehmensprofil 2. Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen Q Strategische Ausrichtung 5. Ausblick Hauptversammlung

18 Q im Überblick Trotz der immensen Kosteneinsparungen von 24 Mio. Euro im Q kann der Einbruch im Auftragseingang in Q und Q nicht sofort kompensiert werden Periodenergebnis (vor Anteile Dritter) Q1 2009: -11,2 Mio. Euro (Q1 2008: 12,1 Mio. Euro) Deutlicher Einbruch im Auftragseingang Q auf 74,5 Mio. Euro (Q1 2008: 232 Mio. Euro); Q4 2008: 77 Mio. Euro Rückgang des EBITDA* nach Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung in Q auf -2,0 Mio. Euro (Q1 2008: 25,5 Mio. Euro) und vor Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung auf -3,7 Mio. Euro (Q1 2008: 27,8 Mio. Euro) Umsatzrückgang in Q auf 119 Mio. Euro (Q1 2008: 227 Mio. Euro) Ergebnis je Aktie sinkt auf - 0,70 Euro (Q1 2008: 0,72 Euro) * Vor Restrukturierungs-/ Einmalaufwendungen Hauptversammlung

19 Auftragseingang Auftragseingang* (in Mio. EUR) Q1 Q2 Q3 Q4 * Auftragseingang umfasst nur Eigenmaschinen ohne Handelsware, Ersatzteile und Service Hauptversammlung

20 Auftragsbestand Auftragsbestand* (in Mio. EUR) ** 164** Q1 Q2 Q3 Q4 * Auftragsbestand umfasst nur Eigenmaschinen ohne Handelsware, Ersatzteile und Service ** Ab Q inklusive Benz GmbH Werkzeugsysteme Hauptversammlung

21 Umsatzerlöse Q Umsatzbrücke nach Regionen (in Mio. EUR) Recht positive Entwicklung in Deutschland, Österreich und Schweiz Durchschnittliche Entwicklung in Westeuropa Spanien und Großbritannien sehr schwach aufgrund Immobilienkrise % Deutlicher Einbruch der Märkte in Osteuropa und Südostasien (inkl. Japan) lediglich China positiv Nordamerikanischer Markt schwierig Positive Aspekte in Südamerika und im mittleren Orient Q Deutschland Europa* Amerika** Asien/ Pazifik Übrige Länder Q * Europa schließt Osteuropa mit Russland ein, Deutschland aus ** Amerika schließt Südamerika mit ein Hauptversammlung

22 EBITDA* Q Kosteneinsparung von 24 Mio. Euro EBITDA * Brücke (in Mio. EUR) 27,8-57,8 +9,8 +10,6 +3,0 +2,2 +0,7-3,7 +1,65-2,05 Q nach Ergebnis Mitarbeiterbeteiligung Q fehlender Roherrag Einsparung Personalkosten Einsparung sba Einsparung Verbesserung Leiharbeiter sbe und aktivierte Restrukturierungsaufwendungen Q ,2 Eigenleistungen Ergebnis Mitarbeiterbeteiligung 1 Vor Berücksichtigung Aufwand Mitarbeiterbeteiligung 2 Q auf Basis des angepassten EBITDA vor Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen Hauptversammlung

23 Agenda 1. Unternehmensprofil 2. Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen Q Strategische Ausrichtung 5. Ausblick Hauptversammlung

24 Strategische Ausrichtung Konzernstrukturen und interne Prozesse Basisstrukturen und -strategien Erfolgsfaktoren Dynamikstrategie Kontinuität und Wachstum Sicherung und Optimierung langfristiger Wachstums- und Ertragsentwicklung der Firmengruppe Ausbau weltweiter Vertrieb Partnerschaftliche Strukturen Gruppenstruktur und Führung Selbstständige Standorte, 11 Marken mit hoher Eigenverantwortung (GmbHs), 5 Produktionsstätten im Ausland mit strategischem Potenzial ( Zukunftsmärkte, Einstiegsprodukte) Ziel-Produktportfolio der Marken bildet komplette Prozesskette der Kunden ab Hauptversammlung

25 Strategische Ausrichtung Konzernstrukturen und interne Prozesse Veränderungen HGAP Pro Future: Reorganisation der Auftragsabwicklung einschl. integriertem Produktdatenmanagement Durchgängiges Projektmanagement, optimale Organisation und Führung für gruppenübergreifenden Anlagenbau HOMAG Group Engineering Koordinierte Aktionsprogramme in Vertrieb, Technik, Produktion und Verwaltung Gruppensynergien in Technik und Beschaffung Entwicklungspläne mit hohem Innovationsgrad und klar abgestimmten Programmen der Marken Technologieteams zur Schöpfung von gruppenübergreifenden Synergien Restrukturierung der Firmengruppe Kapazitive Restrukturierungsmaßnahmen, kurzfristig massive Kostenanpassungsprogramme in allen Gruppenfirmen mit zunehmender Wirkung von Hauptversammlung

26 Strategische Ausrichtung Konzernstrukturen und interne Prozesse Veränderungen Strategische Konsolidierungs- und Reorganisationsmaßnahmen Reorganisation der Oberflächentechnik durch Sanierungsmaßnahmen der Friz GmbH und Transfer des Anlagebaus zur Homag AG ( ) Optimierung des Produktsegments Schleifmaschinen durch starke Verschlankung der Bütfering GmbH und weiterer permanenter Optimierung des Produktportfolios (2009) Verschmelzung der Firmen Weeke und MAW zur steuerlichen Optimierung und Verbesserung der mittelfristigen Marktbearbeitung in der Bohr- und Beschlagsetztechnik (2009) Hauptversammlung

27 Strategische Ausrichtung Konzernstrukturen und interne Prozesse Strategische Potenziale Bewältigung der mittelfristigen Volumenlücke durch weitere Verbesserung der Strukturkosten: Standortinterne Ansätze, Fokus auf alle Gesellschaften, Ergänzung der eingeleiteten kapazitiven Maßnahmen Standortübergreifende Ansätze Synergien durch Konsolidierung von Kapazitäten und Funktionen Verbesserte Nutzung der HM-Standorte Hauptversammlung

28 Strategische Ausrichtung Vertriebs- und Servicenetzwerk Weltmarktführerschaft, d. h. Marktführer in jedem Land bei jedem unserer Produkte Klar vorgegebene Strukturen, Prozesse und Qualifikationen in A-Märkten Strikte vertragliche Vorgaben für Partner in B-Märkten sowie im Einzelmaschinenvertrieb Duales Vertriebssystem mit Eigenvertrieb im Industriesegment und Partnern im Einzelmaschinenbereich Stetiger Ausbau des Eigenvertriebs im Industriesegment Ständiger Ausbau des Händlernetzes (Penetration) Weiterentwicklung zum Systemanbieter durch Hinzunahme von Fremdvertretungen in B-Märkten Konsequenter Ausbau des Dienstleistungssegmentes (Produkte und Personal) Anstieg der Homag-Mitarbeiterzahlen im weltweiten Vertrieb und Service +60 % seit 2004 Hauptversammlung

29 Strategische Ausrichtung Forschung & Entwicklung Entwicklungsprozesse Innovation und Effizienz PLM-gestützte Prozesse Konfiguratoren von Standard- und kundenindividuellen Lösungen Produktsegmente für die Holzbearbeitung Plattformkonzept auf Basis mechatronischer Module Durchgängige Produkttreppen Mechatronische Modularisierung Mechanik Steuerung Software Systemtechnik Maschinen Optimat profiline powerline Zellen Fabrikanlagen F&E-Org. Maschinen/Zellen Homag Group Engineering Prozess- und Produktkompetenz Abgestimmte Gesamtlösungen Standardisierte Hard- & Software Verpackung Platten- - her- stellung aus Halb- zeugen Sägen Sägen Oberfläc Ober- hefläche Format und Kante CNC- Bohren und Montage Technik Beschlag e g HGE Hauptversammlung

30 Strategische Ausrichtung Forschung & Entwicklung Entwicklungs-Highlights LIGNA 2009 Nicht-Stahl-basierender Konstruktionswerkstoff mit außergewöhnlich beeindruckender Steigerung der Bearbeitungsqualitäten an Werkstücken (Schleifmaschinen, CNC-Zentren, Plattensägen). Kantenverleimen mit Laser-Technik für qualitativ hochwertige, nahezu unsichtbare Fläche-/Kante-Übergänge und hohe Wirtschaftlichkeit. 4 4 m m mm mm 5-Achs-Bearbeitungstechnologie mit marktgerechten Aggregategrößen vom Lowcost- bis zum Highend-Produkt. Für die wirtschaftliche Fertigung von flächigen und nicht flächigen Werkstücken und stoffen. Werkstück-Programmdaten-Eingabe mit 3D-gestützter Werkstückdarstellung und Spannmittel- Kollisionsüberwachung für fehlerfreie (Komplett-) Bearbeitungen ohne Einfahrzeit (WuP-Works, woodwop). Durchgängige Maschinenbaureihen in der Durchlauftechnologie PRACTIVE INDUSTRY (analog zur Produkte- Treppe bei CNC-Maschinen). Baureihe: AMBITION Hauptversammlung

31 Strategische Optimierung von der Akquise bis zum Abschluss Anlagenbau/Projektabwicklung Auswahl eingeführter Tools und Prozesse: Q-Gate Prozess Teamwork Claim-Management Projektselektion Kalkulation Risikomanagement Konsequentes Projektmanagement entlang beschriebener Prozesse Klare Verantwortlichkeiten und Budgets im Team Erhöhung des Umsatzes durch Claim-Management Portfolio-Management und verbesserte Projektselektion Reduziertes Projektrisiko durch Transparente Kalkulation Risikomanagement etc.... Hauptversammlung

32 Strategische Ausrichtung Dienstleistungen Weltweite Dienstleistungsoffensive gestartet Definition von Neuprodukten und Paketen Geänderter Mindset Vom reaktiven Dienstleister zum aktiven Serviceberater Easy-To-Sell-Produktkonfigurator mit Multiplikationseffekt Aufbau zusätzlicher Vertriebskanäle Internet, Telefonmarketing, Mailing, Cross-Selling Neues Incentivierungsmodell zur Verkaufsmotivation aller beteiligten Mitarbeiter mit Kundenkontakt (Hotliner, Monteure, Verkäufer, etc.) Hauptversammlung

33 Strategische Ausrichtung Wertschöpfung Weitere Fokussierung auf Fertigungs- und Montagekompetenz von Schlüsselkomponenten und Kernprodukten Knowhowschutz hat höchste Priorität Mehrheitliche Übernahme des Komponentenherstellers Benz Global Sourcing / Weiterer Ausbau der internationalen Wertschöpfung zur Ausnutzung von Kostenvorteilen Bündelung der Beschaffungsvolumina durch gruppenweite Synergieprojekte Vernetzte Logistik durch verstärkten Ausbau der Lieferketten mit den Lieferanten Insourcing zur Sicherung von Arbeitsplätzen für die Zeit der schwachen Auslastung in den Fabriken Weiterentwicklung moderner Produktionssysteme an allen Standorten (Toyota-Modell, Lean Production etc.) Ausbau der gruppenweiten Systemkompetenz Hauptversammlung

34 Agenda 1. Unternehmensprofil 2. Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen Q Strategische Ausrichtung 5. Ausblick Hauptversammlung

35 Ausblick Schwaches Gesamtjahr 2009 für die HOMAG Group erwartet Größte Branchenmesse LIGNA vergangene Woche erfolgreich Leichte Belebung des Auftragseingangs im 2. Halbjahr (LIGNA-Effekt), trotzdem 2009 ein schwieriges Jahr, 2. Quartal auf Niveau des 1. Quartals Leicht positives EBIT vor Restrukturierungsaufwand angestrebt Schwaches 2. Quartal 2009 wie angekündigt, jedoch positives EBITDA vor Restrukturierungs-/Einmalaufwand erwartet Steigende Ergebnisse in den Folgequartalen im Vergleich zum 1. Quartal durch stetig wachsende Kostenentlastung (volle Wirksamkeit Personalkosten, geringerer Effekt PoC) Hohe Prognoseunsicherheit Hauptversammlung

36 Ausblick Schwaches Gesamtjahr 2009 für die HOMAG Group erwartet Personalanpassungsmaßnahmen Hohe Flexibilisierung aus Projekt 2008 zusammen mit den eingeleiteten Zusatzmaßnahmen zeigen erst in 2010 volle Kostenwirkung = auskömmlicher Ertrag Strategische Ausrichtung wird in der Krise strikt weiter verfolgt Aufrechterhaltung des finanziellen Handlungsspielraums für zukünftige Akquisitionschancen Hauptversammlung

37 HOMAG Group AG Vielen Dank! Hauptversammlung

38 Erläuternder Bericht des Vorstandes zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB Zusammensetzung des gezeichneten Kapitals Gezeichnetes Kapital: ,00 EUR auf den Inhaber lautende Stückaktien Beschränkungen, die Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien betreffen Keine Beschränkungen Ausnahme: Lock-up-Erklärungen von Altaktionären und Vorstandsmitgliedern im Rahmen des Börsengangs; Veräußerungsbeschränkungen der Altaktionäre Anfang 2008 und der Vorstandsmitglieder Anfang 2009 erloschen Direkte oder indirekte Beteiligungen am Kapital, die 10 % der Stimmrechte überschreiten Deutsche Beteiligungs AG ist mit den von ihr verwalteten Fonds mit mehr als 10 % an den Stimmrechten beteiligt Hauptversammlung

39 Erläuternder Bericht des Vorstandes zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB Gesetzliche Vorschriften und Bestimmungen der Satzung über die Ernennung und die Abberufung der Mitglieder des Vorstandes und über die Änderung der Satzung Übliche Vorschriften, die im Wesentlichen auf zwingendem Aktienrecht beruhen Befugnisse des Vorstandes insbesondere hinsichtlich der Möglichkeit, Aktien auszugeben oder zurückzukaufen Genehmigtes Kapital II gem. 4 Abs. 3 der Satzung Rückkauf eigener Aktien gem. 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG Wesentliche Vereinbarungen der Gesellschaft unter der Bedingung eines Kontrollwechsels in Folge eines Übernahmeangebots Kreditvertrag mit Kündigungsrecht der Kreditgeber im Falle eines Kontrollwechsels Hauptversammlung

40 TOP 6 Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Bis zu einer Höhe von insgesamt 10 % des Grundkapitals (bis zu Stückaktien) Ermächtigung gilt bis zum 31. Oktober 2010 Insbesondere Möglichkeit, schnell und unkompliziert bei Unternehmenskäufen als Gegenleistung dem Verkäufer Aktien der Gesellschaft anbieten zu können Option, die sich das Unternehmen in Zusammenhang mit möglichen Akquisitionen offen halten möchte Hauptversammlung

41 HOMAG Group AG Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hauptversammlung

42 Tagesordnung TOP 1 Vorlage Jahresabschluss 2008 TOP 2 Verwendung Bilanzgewinn TOP 3 Entlastung Vorstand für 2008 TOP 4 Entlastung Aufsichtsrat für 2008 TOP 5 TOP 6 Wahl des Abschlussprüfers Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Hauptversammlung

43 HOMAG Group AG Hauptversammlung 2009 Freudenstadt, 27. Mai 2009 Hauptversammlung

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