Montageanleitung für CNC-Basismaschinen (unvollständige Maschinen) Betriebsanleitung für CNC-Maschinen (Komplettmaschinen)

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1 Montageanleitung für CNC-Basismaschinen (unvollständige Maschinen) Betriebsanleitung für CNC-Maschinen (Komplettmaschinen) Typ Modelle MiniFlat MiniFlat 20, 40, 80, 100 ModuFlat ModuFlat 30, 60,70, 120 i-dimod GmbH Im Leibolzgraben 16 D Eiterfeld Tel.: (06672) Fax: -688

2 Zu dieser Betriebsanleitung Verwendete Abkürzungen MRL Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Verwendete Symbole In dieser Anleitung finden Sie verschiedene Symbole, die Sie auf wichtige Informationen / Sachverhalte und Gefahren aufmerksam machen sollen: Warnung! Warnung vor Gefahren, die zu Beeinträchtigungen der Gesundheit, Körperschäden oder zum Tode führen können. Warnung! Lebensgefährliche Spannung Warnung vor Gefahr durch elektrischen Strom. Eine Nichtbeachtung kann zu schweren Verletzungen oder zum Tode führen können. Achtung! Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, deren Nichtbeachtung zu Beschädigungen oder Fehlfunktionen führen können. Information: Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Informationen und Hinweise. Beachten der Sicherheitshinweise Bevor Sie die CNC-Basismaschine / CNC-Maschine MiniFlat oder ModuFlat in Betrieb nehmen, mit der Maschine arbeiten oder Ergänzungen bzw. Veränderungen an der Elektroinstallation der Maschine / im Gehäuse der Maschine vornehmen, lesen Sie unbedingt sorgfältig die Sicherheitshinweise in dieser Betriebsanleitung (Kapitel 3). Seite 1

3 Copyright i-dimod GmbH, 2010 Alle Rechte vorbehalten. Trotz aller Sorgfalt können Druckfehler und Irrtümer nicht ausgeschlossen werden. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind wir dankbar. CE-Kennzeichnung für (vollständige) CNC-Maschinen: i-dimod-cnc-maschinen sind CE-konform und entsprechend gekennzeichnet. Für diese Maschinen gilt die CE-Konformitätserklärung. keine CE-Kennzeichnung für unvollständige Maschinen: Unvollständige Maschinen (Definition nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG) haben keine CE-Kennzeichnung. Für unvollständige Maschinen gilt die Einbauerklärung. Für alle sonstigen Maschinenteile- und -komponenten, auf die CE- Sicherheitsrichtlinien anzuwenden sind, ist die Inbetriebnahme solange untersagt, bis alle entsprechenden Anforderungen erfüllt sind. Die Firma i-dimod GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung, wenn Sie ohne Zustimmung des Herstellers Veränderungen an der Maschine vornehmen, die die CE- Konformität der Maschine beeinflussen. Der EMV-Test gilt nur für die ab Werk gelieferte Originalkonfiguration der unvollständigen Maschine / Maschine. Hersteller: i-dimod GmbH Im Leibolzgraben 16 D Eiterfeld Stand: 6/2010 Tel: (06672) Fax: (06672) info@i-dimod.com Art.-Nr. dieser Anleitung: BD015 (Originalbetriebsanleitung) Seite 2

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheitshinweise Lieferumfang / Auslieferungszustand (QS) Standardlieferumfang MiniFlat ModuFlat 12 5 Aufstellen und Anschließen der CNC-Maschine Raumbedarf Transport der CNC-Maschine Aufstellen der CNC-Maschine Umhausung Umhausung mit Sicherheitszuhaltung bei CNC-Maschinen Montage geeigneter Schutzvorrichtungen bei CNC-Basismaschine Verkabelung Inbetriebnahme und Bedienung Vorbemerkungen Koordinatensystem und Werkstücknullpunkt Zuordnung der Bewegungsachsen Referenzpunkt, Maschinennullpunkt Werkstückbefestigung Anschlüsse an der Unterseite des Controller-Gehäuses Anschlüsse der Standardversion Optionale Anschlüsse für Komponenten Betriebsarten Türverriegelung Bedienelemente CNC-Software installieren und starten Zubehör Seite 3

5 8 Reinigung, Schmierung und Wartung Reinigung Schmierung / Wartung Grundschmierung Nachschmierung Schmierung der X-Achse Schmierung der Y-Achse Schmierung der Z-Achse 35 9 Störungen Technische Daten der CNC-Maschine / CNC-Basismaschine Aufspannfläche und Verfahrbereich Mechanische Werte / elektrische Anschlusswerte Schalldruckpegel Konformitätserklärung oder Einbauerklärung? Konformitätserklärung für (vollständige) Maschinen Einbauerklärung für (unvollständige) Basismaschinen Quellenverzeichnis Indexverzeichnis Seite 4

6 1 Einleitung Alle i-dimod-cnc-basismaschinen (im Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG unvollständige Maschinen oder Teilmaschinen) bzw. i-dimod-cnc-maschinen (im Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Maschinen, d.h. Komplettmaschinen) des Typs MiniFlat und ModuFlat sind erprobte CNC-Maschinen, die Ihnen eine Fülle von Möglichkeiten zur zwei- oder dreidimensionalen Bearbeitung von Werkstücken bieten. Die Maschinen werden in verschiedenen Größen und Ausführungen gebaut und ausgestattet. Die Basis bilden präzise zugeschnittene und variabel montierbare Standardprofile und Antriebseinheiten, die je nach Anforderungen des Maschinentyps (der sogenannten Maschinenkinematik) montiert werden. Das äußere Erscheinungsbild der Maschine eines Typs ist immer gleich. Die Applikationen der konkreten CNC-Maschine entsprechend des (an der Z-Achse) montierten Werkzeuges können sehr vielfältig sein. Allen CNC-Basismaschinen / CNC-Maschinen des Typs MiniFlat, ModuFlat gemeinsam ist das Steuerungs- und Sicherheitskonzept sowie der prinzipielle Aufbau der Mechanik. Jede einzelne Maschine wird vor der Auslieferung konfiguriert, viele Stunden eingehend getestet, im Werk vermessen und eingefahren. Als Voraussetzung für Ihre Arbeit benötigen Sie Grundkenntnisse in der CNC-Technik und PC-Anwendung sowie nach Möglichkeit Grundkenntnisse der Terminologie der aktuell geltenden Maschinenrichtlinie (MRL): - MRL 98/37/EG bis anwendbar - MRL 2006/42/EG ab rechtsverbindlich Bitte beachten Sie diese Betriebsanleitung, damit Sie die CNC-Basis- / CNC-Maschine ordnungsgemäß installieren / in Betrieb nehmen sicher, schnell und effektiv arbeiten können Gefahren von Personen und der Ausrüstung fernhalten und so das Leistungsvermögen der CNC-Maschine voll ausschöpfen. Die Ausführungen in dieser Betriebsanleitung orientieren sich an einem Standard- Lieferumfang, mit dem die Maschine betriebsbereit ist. Ausführungen (z.b. bei Zubehör und Software), die Ihre Maschine nicht betreffen, können Sie beim ersten Studium dieser Betriebsanleitung übergehen. Die Ausführungen in dieser Betriebsanleitung gelten für folgende Ausstattung / technischen Stand der CNC-Maschinensteuerung: als Bediensoftware wird eingesetzt: Remote /6/ ab Softwarestand V Zur Installation und Inbetriebnahme von Software oder des Zubehörs beachten Sie bitte auch die zusätzlichen Handbücher und Anweisungen. Diese sind im Quellenverzeichnis angegeben. Seite 5

7 Beispiel CNC-Basismaschine MiniFlat 40, ModuFlat 60 Teilmaschine / unvollständige Maschine ohne Werkzeug ausgestattet, keine eindeutige Definition des Verwendungszwecks mit / ohne Umhausung mit/ohne Sicherheitszuhaltung diese CNC-Maschine wird ohne CE-Zeichen ausgeliefert für diese CNC-Maschine gilt die Einbauerklärung Beispiel CNC-Maschine MiniFlat 40, ModuFlat 60 Komplettmaschine mit dem Werkzeug Frässpindel ausgestattet, damit zum Bohren / Fräsen geeignet Umhausung mit Sicherheitszuhaltung diese CNC-Maschine wird mit CE-Zeichen ausgeliefert für diese CNC-Maschine gilt die Konformitätserklärung Seite 6

8 2 Bestimmungsgemäße Verwendung i-dimod-cnc-maschinen / i-dimod-cnc-basismaschinen sind CNC-gesteuerte Maschinen mit mehreren Linearachsen bzw. einer oder zwei optionalen Drehachsen. Die Schrittmotorendstufen werden durch eine PC-basierende Steuerung angesteuert. Die komplette Steuerung- und Leistungselektronik für alle Achsen ist in einem Gehäuse untergebracht. Unterschied zwischen einer CNC-Maschine und einer CNC-Basismaschine: i-dimod-cnc-maschine: In der neuen, ab rechtsverbindlichen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, ist der Begriff Maschine wie folgt definiert (Zitat aus MRL 2006/42/EG Artikel 2, Buchstabe a): Maschine eine mit einem anderen Antriebssystem als der unmittelbar eingesetzten menschlichen oder tierischen Kraft ausgestattete oder dafür vorgesehene Gesamtheit miteinander verbundener Teile oder Vorrichtungen, von denen mindestens eines bzw. eine beweglich ist und die für eine bestimmte Anwendung zusammengefügt sind; Jede i-dimod-cnc-maschine, die mit einem Werkzeug (z.b. Fräs- oder Gravierspindel, Dosiereinrichtung, Messaufnehmer wie CCD-Kamera oder Triangulations-Laser, Wasserstrahl-Düse, Plasma-Brenner o.ä.) ausgeliefert wird, ist im Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG eine Maschine, weil sie für einen bestimmten Zweck bzw. für eine bestimmte Anwendung und damit Verwendung hergestellt und einzusetzen ist. Die Verwendung resultiert aus der Art des (an eine bewegliche Achse montierten) Werkzeuges, zum Beispiel: Werkzeug = Bearbeitungsspindel Anwendung zum Fräsen, Bohren Werkzeug = Gravierspindel Anwendung zum Gravieren Werkzeug = Dosiereinrichtung Anwendung zum Kleben, Dosieren Werkzeug = Wasserstrahldüse Anwendung zum Wasserstrahlschneiden usw. Für CNC-Maschinen kann i-dimod GmbH als Hersteller die / eine gesetzlich vorgeschriebene Gefahrenanalyse durchführen. i-dimod-cnc-basismaschine: In der neuen, ab rechtsverbindlichen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist der Begriff der unvollständigen Maschine wie folgt definiert (Zitat aus MRL 2006/42/EG, Artikel 2, Buchstabe g): unvollständige Maschine eine Gesamtheit, die fast eine Maschine bildet, für sich genommen aber keine bestimmte Funktion erfüllen kann. Ein Antriebssystem stellt eine unvollständige Maschine dar. Eine unvollständige Maschine ist nur dazu bestimmt, in andere Maschinen oder in andere unvollständige Maschinen oder Ausrüstungen eingebaut oder mit ihnen zusammengefügt zu werden, um zusammen mit ihnen eine Maschine im Sinne dieser Richtlinie zu bilden; Jede i-dimod-cnc-basismaschine, die ohne Werkzeug und deshalb nicht für eine bestimmte Anwendung ausgeliefert wird, ist im Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG eine unvollständige Maschine. Die CNC-Maschine / CNC-Basismaschine ist ausgelegt für den Einsatz in trockenen Räumen (Werkstätten, Labore u. ä.) und Industriebetrieben (maximale Umgebungstemperatur: 40 C). Seite 7

9 CNC-Maschine: o o o o Die CNC-Maschine (Komplettmaschine) ist entsprechend der Art des an der Maschine montierten Werkzeuges zweckentsprechend zu nutzen. Das heißt, das konkrete Werkzeug der CNC-Maschine legt die bestimmungsgemässe Verwendung der Maschine im Sinne der Maschinenrichtlinie (Anhang I, Abschnitt 1.1.2) fest. Unter dieser Prämisse ist die CNC-Maschine geeignet zum Fräsen, Bohren, Schneiden, Gravieren, Dosieren, Messen, Wasserstrahlschneiden. Die CNC-Maschine ist nicht für Graphitbearbeitung geeignet. Geeignete Bearbeitungsmaterialien sind Leichtmetalle, Kunststoffe, Holz, Glas, Platinenwerkstoffe u.a. Nicht zulässig sind Materialien, bei deren Bearbeitung gesundheitsschädliche Gase entstehen. Die CNC-Maschine ist für eine Absaugvorrichtung vorbereitet. Diese Absaugung ist bevorzugt für trockene Stäube geeignet (Holzstaub, GFK-/ Fiberglas-Platinenstaub u.a.). Die CNC-Basismaschine (unvollständige Maschine) kann durch Sie als Käufer der Basismaschine mit den verschiedensten geeigneten Bearbeitungswerkzeugen zur CNC- Maschine (Komplettmaschine) unter Einhaltung der Forderungen der Maschinenrichtlinie ergänzt werden. Für die CE-Zertifizierung sind Sie verantwortlich, wenn Sie die Maschine selbst einsetzen / nutzen bzw. verkaufen (in Verkehr bringen). Die CE-Zertifizierung beinhaltet auch die gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung der sicheren Maschine durch das CE-Zeichen. CNC-Maschinen für die Fräsbearbeitung: o o o Die CNC-Fräsmaschinen sind für das Fräsen / Bohren der folgenden Materialien bestimmt: Aluminium, Kupfer, Messing, Kunststoffe (z.b. GFK/Fiberglas), Holz Die Bearbeitung von Magnesium ist wegen der Brandgefahr untersagt. Bei der Bearbeitung von Stahl / Edelstahl sind nur Gravurarbeiten oder eine Bearbeitung mit geringen Schneidkräften möglich. o Es dürfen keine Frässpindeln verwendet werden, die eine Werkzeugaufnahme größer als ISO 25 oder HSK 25 (HSK steht für Hohlschaftkegel) besitzen. Die entsprechend der eingesetzten Bearbeitungsspindel zulässige Drehzahl des Werkzeuges darf in Abhängigkeit von dem zu bearbeitenden Material nicht überschritten werden. o o Alle CNC-Fräsmaschinen sind für Frässpindeln (Bearbeitungsspindel, Asynchronmotor) mit maximal 1,5 kw Antriebsleistung ausgelegt. Fräser und Bohrer dürfen bis zu einem maximalen Schaftdurchmesser von 12 mm eingesetzt werden. o Bei den Werkzeugen Formfräser und Formsenker für den Holzbereich darf der Schneidendurchmesser nicht größer als 45mm und der Schaftdurchmesser nicht größer als 12mm sein. Die Eilganggeschwindigkeiten sollen je nach Anlagengröße den Wert 150mm/sec bis maximal 200mm/sec nicht überschreiten. Die Vorschubgeschwindigkeit der Werkzeuge im Material ist technologisch zu ermitteln und sollte immer kleiner als die Eilganggeschwindigkeit sein. Für das sichere Spannen der Werkzeuge in der Werkzeugaufnahme ist der Anwender verantwortlich. Zu den (vernünftigerweise) vorhersehbaren Fehlanwendungen gehört die Bedienung der CNC-Maschine durch zwei Personen. Es ist untersagt, dass eine Person durch Bedienung der Software (manuelles Verfahren oder Programmstart) oder Betätigen der START-Taste an der Handbedienkonsole/Bedienpanel eine Bewegung der Achsen ausführt und die andere Person bei geöffneter Schiebetür/Haube in den Arbeitsbereich der Maschine hineingreift oder darin Tätigkeiten jeglicher Art verrichtet. Es dürfen keine Manipulationen an der Verriegelung der Schiebetür/Haube vorgenommen werden. Seite 8

10 3 Sicherheitshinweise In explosionsgefährdeter Umgebung darf die Maschine nicht betrieben werden. Die CNC-Maschine ist mit einer den Arbeitsbereich einschließenden Umhausung bzw. Schiebetür umgeben. Die im Maschinenrahmen bzw. der Schiebetür fixierten Klarsichtscheiben (Material: Polycarbonat) gewährleisten im Betrieb der Maschine (während des Einrichtens bzw. der Werkstückbearbeitung) den Schutz vor beweglichen Maschinenteilen sowie vor eventuell aus dem Arbeitsraum herausgeschleuderten Werkzeug- oder Werkstückteilen infolge Materialbruchs. Die Umhausung vermindert den Geräuschpegel und hält bei einer spanenden Bearbeitung entstehende Späne zurück. Während einer Bearbeitung ist die Schiebetür verriegelt (Zuhaltung) und kann nicht geöffnet werden. Diese Sicherheitseinrichtung (Türverriegelung, der sogenannte Schmersalschalter) dürfen Sie weder entfernen noch verändern. Ohne kompletter, intakter Umhausung einschließlich unbeschädigter Polycarbonat-Scheiben darf eine mit CE-Kennzeichnung ausgelieferte CNC-Maschine nicht in Betrieb genommen werden. Die CNC-Basismaschine ohne Umhausung bzw. Schiebetür ist im Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG eine unvollständige Maschine und wird ohne CE-Kennzeichnung ausgeliefert. Es gilt die Einbauerklärung und Montageanleitung. Als Betreiber der CNC-Basismaschine sind Sie dafür verantwortlich, anhand Ihrer Risikobeurteilung geeignete Schutzmaßnahmen zu treffen, um die Sicherheitsanforderungen an die Maschine nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zu erfüllen. Beim Betrieb der CNC-Maschine empfehlen wir das Tragen eines geeigneten Gehörschutzes und geeigneter Schutzausrüstung (z.b. Schutzbrille) Achten Sie immer auf einen festen Sitz der Werkstücke. Der Einsatz der für die konkrete Bearbeitung geeigneten, d.h. sicheren Werkstückspanneinrichtung ist Aufgabe des Einrichters / Bedieners der CNC-Maschine. Ungeeignete, nicht sichere Spanneinrichtungen können infolge Lösen des Werkstückes aus / von der Werkstückspanneinrichtung während der Bearbeitung zu schweren Unfällen mit Todesfolge oder Körperschäden bzw. einer schweren Beschädigung des Werkstückes, des Werkzeuges, der Spannvorrichtung und anderer Maschinenteile führen Für Notfälle finden Sie einen Not-Aus-Schalter am Handbediengerät / CNC- Bedienpanel; er unterbricht die Spannungsversorgung der Leistungselektronik (Motorendstufen) und des Frequenzumrichters für den Hauptspindelantrieb. Das Stillsetzen erfolgt nach STOP-Kategorie 0 (Unterbrechung der Energiezufuhr zu den Antrieben). Seite 9

11 Mit dem Schlüsselschalter am Handbediengerät / CNC-Bedienpanel dürfen nur fachkundige und eingewiesene Personen umgehen, da im Testbetrieb ein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht. Den Ersatzschlüssel für den Schlüsselschalter halten Sie bitte unter Verschluss. Sorgen Sie für ausreichende Entlüftung bei Staub- oder Gasentwicklung, verursacht durch die Bearbeitung der Werkstoffe. Zur Kühlung darf kein fließendes Wasser verwendet werden, sondern nur eine Kühlvorrichtung (siehe Zubehör), bei der ein Wassernebel oder Luft die Kühlwirkung hervorruft. Es dürfen sich keine Tropfen bilden und unter die Aufspannplatte fließen. Seite 10

12 4 Lieferumfang / Auslieferungszustand (QS) 4.1 Standardlieferumfang MiniFlat Ausführungen Art.-Nr. Ausführung MiniFlat 20 in Tischausführung ohne Haube MiniFlat 20 in Tischausführung mit Haube MiniFlat 20 mit Untergestell ohne Haube MiniFlat 20 mit Untergestell und Haube MiniFlat 40 in Tischausführung ohne Haube MiniFlat 40 in Tischausführung mit Haube MiniFlat 40 mit Untergestell ohne Haube MiniFlat 40 mit Untergestell und Haube MiniFlat 80 in Tischausführung ohne Haube MiniFlat 80 in Tischausführung mit Haube MiniFlat 80 mit Untergestell ohne Haube MiniFlat 80 mit Untergestell und Haube MiniFlat 100 in Tischausführung ohne Haube MiniFlat 100 in Tischausführung mit Haube MiniFlat 100 mit Untergestell ohne Haube MiniFlat 100 mit Untergestell und Haube Standard - CNC-Basismaschine MiniFlat in Tischausführung ohne Schutzhaube - Antriebsachsen mit Kugelgewindespindel 16 x 5mm, 2,5mm inklusive Endschalter - Controller-Gehäuse inklusive: o Netzeingangsfilter mit Hauptschalter und Sicherungen o 2-Phasen-Schrittmotorendstufen für 4 Achsen mit max. 4,5 A Nennstrom o Anschlussplatine mit Prozessor (Core-Modul) o Sicherheitskreismodul (SK-Modul) o 48V Netzteil und 24V Netzteil o Handbediengerät mit Funktionstasten und Not-Aus o Netzzuleitung o Kommunikationsleitung - Steuerungssoftware Remote ab Version Betriebsanleitung / Montageanleitung Optionen - Schutzhaube mit Sicherheitszuhaltung - Untergestell - Druckluftanschluss mit Wartungseinheit - Magnetventile - Frequenzumrichter bis max. 1,5KW - drehzahlgeregelte Arbeitsspindel - integrierter Steuerrechner ipc10 - CNC-Bedienpanel 10 Seite 11

13 4.1.2 ModuFlat Ausführungen Art.-Nr. Ausführung ModuFlat 30 in Tischausführung ohne Haube ModuFlat 30 in Tischausführung mit Haube ModuFlat 30 mit Untergestell ohne Haube ModuFlat 30 mit Untergestell und Haube ModuFlat 60 in Tischausführung ohne Haube ModuFlat 60 in Tischausführung mit Haube ModuFlat 60 mit Untergestell ohne Haube ModuFlat 60 mit Untergestell und Haube ModuFlat 70 in Tischausführung ohne Haube ModuFlat 70 in Tischausführung mit Haube ModuFlat 70 mit Untergestell ohne Haube ModuFlat 70 mit Untergestell und Haube ModuFlat 120 in Tischausführung ohne Haube ModuFlat 120 in Tischausführung mit Haube ModuFlat 120 mit Untergestell ohne Haube ModuFlat 120 mit Untergestell und Haube Standard - CNC-Basismaschine ModuFlat in Tischausführung ohne Schutzhaube - Antriebsachsen mit Kugelgewindespindel 16 x 5mm, 2,5mm inklusive Endschalter - Controller-Gehäuse inklusive: o Netzeingangsfilter mit Hauptschalter und Sicherungen o 2-Phasen-Schrittmotorendstufen für 4 Achsen mit max. 4,5 A Nennstrom o Anschlussplatine mit Prozessor (Core-Modul) o Sicherheitskreismodul (SK-Modul) o 48V Netzteil und 24V Netzteil o Handbediengerät mit Funktionstasten und Not-Aus o Netzzuleitung o Kommunikationsleitung - Steuerungssoftware Remote ab Version Betriebsanleitung / Montageanleitung Optionen - Schutzhaube mit Sicherheitszuhaltung - Untergestell - Druckluftanschluss mit Wartungseinheit - Magnetventile - Frequenzumrichter bis max. 1,5KW - drehzahlgeregelte Arbeitsspindel - integrierter Steuerrechner ipc10 - CNC-Bedienpanel 10 Seite 12

14 5 Aufstellen und Anschließen der CNC-Maschine 5.1 Raumbedarf Seite 13

15 Der Raumbedarf der Maschinen beschränkt sich auf die äußeren Abmessungen der Maschine, des Controller-Gehäuses und dem optionalen CNC-Bedienpanel sowie genügend Raum vor bzw. seitlich der Maschine, um sie bedienen und einrichten zu können. Die Tür der Maschinenumhausung öffnet sich nach oben, so dass Sie über der Maschinenoberkante zusätzlichen Platz freihalten müssen (siehe auch Kapitel 10). Bei der Planung der Aufstellfläche für die CNC-Maschine ist der allseitige Zugang für unterwiesenes Personal während einer Wartungs- bzw. Servicephase zu berücksichtigen! 5.2 Transport der CNC-Maschine Entfernen Sie die Transportsicherungen an den Gestellfüßen. Benutzen Sie nur geeignete Hebevorrichtungen (Stapler, Hubwagen, siehe Bild). Heben Sie die Maschine nur von unten, ziehen Sie nicht oben an der Umhausung. Bei einem späteren Transport achten Sie bitte darauf, dass die Netz- und Verbindungsleitungen nicht beschädigt werden. Ziehen Sie vor jedem Transport den Netzstecker. Ziehen Sie vor jedem Transport den Netzstecker. Achten Sie beim Transport darauf, dass die Maschine keinen schweren Erschütterungen ausgesetzt wird. Bewahren Sie den Dreikantschlüssel zum manuellen Entriegeln der Tür immer außerhalb der Maschine auf. Seite 14

16 5.3 Aufstellen der CNC-Maschine Die Aufspannfläche / Bearbeitungsfläche der CNC-Maschine und alle Achsen sind ab Werk exakt rechtwinklig ausgerichtet. Lösen Sie niemals die Befestigungen der Achsen oder die Montagewinkel, an denen die Querachse (X-Achse) montiert ist. Sonst muss die Maschine durch einen Techniker des Herstellers i-dimod GmbH neu vermessen werden. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene und feste Fläche auf. Sie können Unebenheiten des Fußbodens/Tisches mit den höhenverstellbaren Füßen ausgleichen. Zum genauen Ausrichten der Maschine benötigen Sie eine Wasserwaage mit einer Genauigkeit von mindestens 0,1 mm/m. Sichern Sie die Höhe der Maschinenfüße mit der Kontermutter. Seite 15

17 5.4 Umhausung Umhausung mit Sicherheitszuhaltung bei CNC-Maschinen Die im Maschinenrahmen bzw. der Tür fixierten Klarsichtscheiben (Material: Polycarbonat) gewährleisten im Betrieb der Maschine (während des Einrichtens bzw. der Werkstückbearbeitung) den Schutz vor beweglichen Maschinenteilen sowie vor eventuell aus dem Arbeitsraum herausgeschleuderten Werkzeug- oder Werkstückbruchstücken. Ohne kompletter, intakter Umhausung einschließlich unbeschädigter Polycarbonat-Scheiben darf eine mit CE-Kennzeichnung ausgelieferte CNC-Maschine nicht in Betrieb genommen werden Montage geeigneter Schutzvorrichtungen bei CNC-Basismaschine Die von i-dimod ausgelieferten CNC-Basismaschinen ohne Schiebetür/Haube bzw. ohne den im Maschinenrahmen fixierten Klarsichtscheiben sind im Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42 EG unvollständige Maschinen und werden dementsprechend ohne CE- Kennzeichnung ausgeliefert. Es gilt die Einbauerklärung und Montageanleitung. Ohne geeignete Schutzvorrichtungen dürfen Sie die ausgelieferte CNC- Basismaschine (unvollständige Maschine) nicht in Betrieb nehmen. Als Betreiber der CNC-Basismaschine sind Sie dafür verantwortlich, anhand Ihrer Risikobeurteilung geeignete Schutzmaßnahmen zu treffen, um die Anforderungen an die Maschine nach Maschinenrichtlinie 2006/42 EG zu erfüllen. 5.5 Verkabelung Die CNC-Maschine/CNC-Basismaschine wird durch einen Steuerungs-PC (z.b. isr10, /3/) und eine Leistungselektronik für die Schrittmotoren (Motorendstufen /1/) angesteuert. Die komplette Steuerung, integriert in einem Controller-Gehäuse, ist vollständig mit der Maschine verkabelt und angeschlossen. Die äußere Anschlussbelegung des Controllers entnehmen Sie bitte dem Kapitel 6.2 Anschlüsse an der Unterseite des Controller-Gehäuses. Das Netzkabel des Steuerschrankes schließen Sie erst dann an, wenn die Maschine zur Inbetriebnahme bereit ist. Seite 16

18 6 Inbetriebnahme und Bedienung 6.1 Vorbemerkungen Koordinatensystem und Werkstücknullpunkt Das Koordinatensystem der CNC- Maschine ist als Rechtssystem festgelegt, wie im Bild gezeigt. Der Werkstücknullpunkt P0 kann über die CNC-Software definiert werden (z.b. per Teach-In) oder wird im Anwenderprogramm frei programmiert. Gelbe Aufkleber auf den Achsen der CNC- Maschine kennzeichnen sowohl die Achsen (X, Y oder Z in der Regel als Achsadressbuchstabe für Linearachsen; A, B oder C in der Regel als Achsadressbuchstabe für Drehachsen) als auch die positive / negative Achsrichtung bei Linearachsen bzw. die positive / negative Drehrichtung bei Rundachsen. Falls Sie die Anordnung der Koordinaten ändern müssen, lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung der Bediensoftware Remote /6/. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere technische Beratung/Support Zuordnung der Bewegungsachsen Die Zuordnung der Bewegungsachsen bezüglich der Bedienposition lautet: bei Flachbettanlagen: X-Achse = Querachse (+X nach rechts; -X nach links) Y-Achse = Längsachse (+Y vom Bediener weg; -Y zum Bediener hin) Z-Achse = Hubachse (+Z nach oben; -Z nach unten) Seite 17

19 Bei der Flachbettanlage (z.b. MiniFlat, ModuFlat) ist die Werkstück-Aufspannplatte fest auf dem Maschinengestell montiert, das Werkstück wird nicht bewegt. Eine Y-Bewegung des Werkzeugs (d.h. der Werkzeugspitze) in positiver Richtung (+Y) erfolgt vom Bediener weg Referenzpunkt, Maschinennullpunkt Der Referenzpunkt der Maschine (Maschinennullpunkt) und die Home- Position sind ab Werk in der Achsstellung hinten (Y-Achse) links (X-Achse) oben (Z-Achse) vorgegeben. Der Referenzpunkt wird durch Hardware- Endschalter festgelegt (Werkseinstellung). Die Achsrichtung ist immer bezüglich der Werkzeugspitze zu betrachten, damit das Koordinatensystem ein Rechtssystem ergibt (Rechte-Hand-Regel) Werkstückbefestigung Wenn Sie Ihre Maschine einrichten, benutzen Sie nur geeignete, sichere Spannwerkzeuge (siehe Kapitel Zubehör). Achten Sie immer auf einen festen Sitz der Werkstücke. Seite 18

20 6.2 Anschlüsse an der Unterseite des Controller-Gehäuses optionale Ausführung Anschlüsse in der Standardversion Seite 19

21 6.2.1 Anschlüsse der Standardversion ➀ RS485 (Bus) - Busanschluss (in Vorbereitung) An diese Schnittstelle kann über eine RS485 Kommunikationsleitung ein intelligentes Peripheriegerät mit dem Controller verbunden werden. Die Kommunikation wird über das Core-Modul programmatisch realisiert. ➁ RS232 (PC) - Programmierschnittstelle Zur Datenübertragung zwischen der Maschinensteuerung und dem Steuerrechner wird eine serielle Schnittstelle (RS232) verwendet. Für die Verbindung sollte die mitgelieferte Kommunikationsleitung (Nullmodemkabel) eingesetzt werden. Ein Softwareprotokoll ermöglicht die fehlerfreie Übertragung der ASCII-Zeichen. Dabei ist es jedoch notwendig, dass sich beide Systeme an das vorgegebene Übertragungsprotokoll halten. Der angeschlossene Steuerrechner sendet einen Befehl, der mit einem Zeilenendezeichen [CR, char(13)] abgeschlossen ist. Die Prozessoreinheit quittiert die Ausführung bzw. Speicherung des Befehles durch das Quittierungssignal 0 [char(48)] oder meldet einen aufgetretenen Fehler mit einem ASCII-Zeichen ungleich 0 Übertragungsparameter: Baud - 8 Datenbits - 1 Stopbit - keine Parität ➂ Analog - Out, Sub-D9-polig Buchse Über diesen Steckverbinder kann ein externer Frequenzumrichter mit der dazugehörigen Arbeitsspindel über einen Analogen V Ausgang gesteuert werden. Pin Beschreibung 1 +24VDC 2 n.c. 3 n.c. 4 Schließer 1(potentialfreier Kontakt) 5 Analog V 6 GND 7 n.c. 8 Schließer 1(potentialfreier Kontakt) 9 GND Seite 20

22 ➃ Cover - Sub-D9-polig Buchse An diesem Anschluss kann die Türverriegelung der angeschlossenen Maschine in den Sicherheitskreis des Controllers integriert werden. Pin Beschreibung 1 + Spule Öffner Kontakt 2 Schalter 1.1 (Brücke zu Pin 3 falls keine Haube verwendet wird) 3 Schalter 1.2 (Brücke zu Pin 2 falls keine Haube verwendet wird) 4 Schalter 2.1 (Brücke zu Pin 5 falls keine Haube verwendet wird) 5 Schalter 2.2 (Brücke zu Pin 4 falls keine Haube verwendet wird) 6 - Spule Öffner Kontakt 7-9 Nicht verwendet Wird keine Haube/Sicherheitstür verwendet müssen die Pins 2, 3 und 4, 5 gebrückt werden. ➄ Remote - Schnittstelle Sicherheitskreis, 8-polige Buchse Über diese Schnittstelle kann der Controller in ein übergeordnetes Sicherheitskreissystem eingebunden werden, bzw. beim Einbau des Controllers in einen Schaltschrank diese wichtige Funktionsschnittstelle als Remote-Steuerung benutzt werden. Es ist zu beachten, dass der externe Power-Steuereingang nur benutzt werden kann, wenn die frontseitige Power-Taste abgeschaltet wird. Dies geschieht über das Brücken der Pins 1 und 2. Pin Beschreibung Pins von links nach rechts 1 Power Taster Auswahl 2 Power Taster Auswahl 3 Externer Power (Schließer) 4 Externer Power (Schließer) 5 Externer Not-Aus 1 (Öffner 11) 6 Externer Not-Aus 1 (Öffner 12) 7 Externer Not-Aus 2 (Öffner 21) 8 Externer Not-Aus 2 (Öffner 22) Externer Not-Aus nicht verwendet: Pin 5 und 6 gebrückt Pin 7 und 8 gebrückt Bei Verwendung eines externen Not-Aus Schalters beträgt die Länge des Anschlusskabels max. 5m. Verwendung eines externen Power-Tasters: Pin 1 und 2 gebrückt Anschluss des externen Power-Tasters (Schließer) an Pin 3 und 4 Seite 21

23 ➅ Output - Digitale Ausgänge, 8-polige Buchse Der Controller verfügt über 8 digitale (Output 1 8 von links nach rechts) Transistorausgänge (High-Side-Switch, kurzschlussfest). Über diese können externe Geräte (Relais, Eingänge anderer Geräte, usw.) angeschlossen werden. Das 24VDC-Bezugspotenzial des Controllers niemals auf GND oder Gehäuse kurzschließen. Beim betätigen des Not-Aus Schalters bleiben die Zustände der binären Ausgänge erhalten und werden nicht rückgesetzt! Die binären Ausgänge (Anwenderausgänge) Output 1 bis Output 8 sind wie nebenstehend dargestellt zu beschalten. Die Transistor-Ausgänge Output 1 bis Output 8 sind mit max. 300 ma je Ausgang belastbar. Wenn alle 8 Ausgänge beschaltet werden und gleichzeitig gesetzt sind (1-aktiv), ist die maximale Belastbarkeit des Controller-internen 24VDC/60W- Netzteiles von 1,5 A (entspricht ca. 180 ma je Ausgang) zu beachten! ➆ Input - Digitale Eingänge, 8-polige Buchse Der Controller verfügt über 8 digitale Eingänge (Input 1 8 von links nach rechts). Über diese können externe Geräte (Sensoren, Schalter, Ausgänge anderer Geräte) angeschlossen werden. Die Eingänge sind optoentkoppelt. Wird ein Eingang mit +24VDC beschaltet, so signalisiert dies ein logisches HIGH. Unbeschaltet (z.b. Schalter offen) wird ein logisches LOW signalisiert. Das 24VDC-Bezugspotenzial des Controllers niemals auf GND oder Gehäuse kurzschließen. Die binären Eingänge (Anwendereingänge) Input 1 bis Input 8 sind wie nebenstehend dargestellt zu beschalten. Die Belastung des Controller-internen +24VDC Netzteiles beträgt im 1-aktiven Zustand (Taster geschlossen) ca. 4 ma je Eingang. Seite 22

24 ➇ Impulse - Schnittstelle Impulssteuerung, 8-polige Buchse Diese Schnittstelle ermöglicht es, die Funktionen der frontseitigen Bedientasten (Start, Stop) als Remote-Funktion von einem externen Bedienfeld oder einem anderen Gerät über I/O-Funktionen auszulösen. Pin Beschreibung 1 Eingang externe Start-Taste 2 +24VDC 3 Eingang externe Stop-Taste 4 Ausgang Lampe Start-Taste 5-24VDC 6 Ausgang Lampe Stop-Taste 7 Eingang Längenmesstaster 8 Eingang Längenmesstaster Pin von links nach rechts Wird kein externer Stop-Taster verwendet müssen die Pins 2 und 3 gebrückt werden. ➈ GND -GND-Anschluss 24V, 8-polige Buchse ➉ +24V - +24V-Anschluss, 8-polige Buchse Seite 23

25 11 Stepper-Motor - Motoranschluss X-, Y-, Z-, A-Achse, Sub-D9-polige Buchse An diesen SubD-9 Buchsen werden die Motormodule (CNC-Achse) angeschlossen. Pin Ein Anschluss bzw. Abklemmen dieses Steckers darf nur bei ausgeschaltetem Controller vorgenommen werden. Nichtbeachtung kann eine Beschädigung des Motorkabels oder der Schrittmotorendstufe zur Folge haben! Beschreibung 1 Motorphase 1A 2 Motorphase 1B 3 Motorphase 2A 4 Motorphase 2B 5 +24VDC 6 bei Z- Achse - Bremse (+24VDC/1,8A Ausgang mit Bezugspotenzial GND) 7 Endschalter 2 (Eingang +24VDC, wenn Endschalter 2 nicht betätigt: NC 8 GND 9 Endschalter 1 (Eingang +24VDC wenn Endschalter 1 nicht betätigt: NC Der Anschluss eines Schrittmotors mit Bremse ist nur an der Anschlussbuchse der Z-Achse möglich. An dieser Buchse wird das Schaltsignal (+24V an Pin 6) für die Motorbremse bereitgestellt. 12 Spindle - 230V Anschluss 3-polig An diesem Ausgang kann direkt eine Frässpindel ohne Drehzahlsteuerung mithilfe des mitgelieferten Gegensteckers angeschlossen werden. Der Relaisausgang schaltet max. 230VAC/6A. 13 Bedienelemente - SubD25-polig Stecker Über dieses Anschlusskabel werden die Bedienelemente (Taster, Schalter) von: - einer externen Handbedienkonsole - den eingebauten Bedienelementen an der Vorderseite der Maschine - dem angebauten CNC-Bedienpanel mit dem entsprechenden Anschluss am Sicherheitskreismodul der Steuerung im Controller- Gehäuse verbunden. Seite 24

26 14AC-Input - Netzeingangsmodul Das Netzeingangsmodul umfasst die Komponenten Kaltgerätebuchse, Filter, Sicherungshalter und Netzhauptschalter. Das mitgelieferte Netzkabel muss vor der Inbetriebnahme mit der Kaltgerätebuchse und der Netzsteckdose verbunden werden. Danach kann die Elektronik der Schrittmotorsteuerung mit dem Hauptschalter eingeschaltet werden Optionale Anschlüsse für Komponenten 15 ipc 10 Steuerrechner ipc10 Der Steuerrechner ipc wird anstelle eines externen PC/Laptop verwendet. Bedieneinheiten wie Maus, Tastatur und Monitor können an die jeweiligen Anschlüsse angesteckt werden. Die vorhandene serielle Schnittstelle (RS232, COM) wird für die Kommunikation mit der Maschinensteuerung im CNC- und DNC-Modus verwendet. Detailierte Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung der ipc Serie /3/. Verwendung des ipc10 mit einem isel CNC-Bedienpanel Um den ipc10 mit einem CNC-Bedienpanel (siehe auch /4/ CNC-Bedienpanel Bedienungsanleitung) zu verwenden, muss der 8-polige Phöenix Stecker des CNC- Bedienpanels an der vorgesehenen Anschlussbuchse 16 am Schaltschrank angeschlossen werden. Die Leitungen am Stecker verbinden die Power-Taste an der rechten Gehäuseseite des CNC- Bedienpanel, die Anzeige LEDs an der Gehäusefront und die Stromversorgung des TFT mit der dafür vorgesehenen Anschlüssen am ipc10. Schalten Sie den ipc10ein, indem Sie den Taster an der rechten Gehäuseseite kurz betätigen. Die Power LED (grün) am CNC-Bedienpanel sollte nun leuchten. 16 Anschluss für CNC-Bedienpanel-8-polige Buchse Dieser Anschluss wird verwendet, um ein isel CNC-Bedienpanel mit dem eingebauten IPC10 verwenden zu können. Pin Bezeichnung Beschreibung links nach rechts 1 PWR BTN + Anschluss für Power Taster + 2 PWR BTN GND Anschluss für Power Taster GND 3 PWR LED GND Anschluss für Betriebsanzeige LED GND 4 PWR LED +5VDC Anschluss für Betriebsanzeige LED + 5 HDD LED GND Anschluss für HDD Betriebsanzeige LED GND 6 HDD LED +5VDC Anschluss für HDD Betriebsanzeige LED VDC Versorgungsspannung für TFT +12V 8 GND Versorgungsspannung für TFT GND Seite 25

27 17 Anschluss für drehzahlgeregelte Arbeitsspindel- Anschlussbuchse An diesem Anschluss kann ein isel-spindelmotor (z.b. isa 500)angeschlossen werden. Nur verwendbar bei Modellen mit Frequenzumrichter! 18 Druckluftauslässe von Magnetventilen Je nach verbauten Komponenten wie bspw. Vakuumtisch, Kühlsprüheinrichtung usw. können hier bis zu fünf Magnetventile in den Steuerschrank integriert werden. Beachten Sie, die Druckluftwerte für die jeweiligen Komponenten in Kapitel 5.5 Verkabelung. 19 Druckluftanschlussventil mit integrierter Wartungseinheit Anschluss der Druckluftversorgung vom Kompressor. 6.3 Betriebsarten Das Betriebssystem (Firmware des Prozessor Kernes) unterstützt sowohl den: CNC-Modus der Steuerung: Die Schrittmotor-Steuerung der Maschine arbeitet autark ohne PC- Kopplung das gespeicherte Anwenderprogramm ab Verwendung der Programmiersoftware PALPC zur Anwenderprogrammierung und Download des Anwenderprogramms in den 4-Achs-Controller als auch den DNC-Modus der Steuerung: PC/Laptop ist permanent mit der Schrittmotor-Steuerung der Maschine über die serielle Schnittstelle verbunden Verwendung der Steuerungsoberfläche Remote (optional: ProNC, Galaad) zur Steuerung der Maschine Seite 26

28 In der DNC-Betriebsart (DNC-Mode) ist die Steuerung der Maschine über die serielle Schnittstelle RS-232 mit einem Bedien-PC (Desktop-PC oder Notebook) verbunden. Im DNC-Mode wird das geladene Anwenderprogramm im Flash-Speicher nicht ausgeführt, d.h. ignoriert. Die Vorgabe von Aktionen (z.b. Referenzfahrt, Bewegungen der Achse bzw. Ausgabe-Aktionen) werden vom Bediener am PC mit Steuerungssoftware ProNC / Remote ausgelöst. COM-Schnittstelle am PC / Notebook: 9-polig Sub-D (Stecker) serielles Kabel Sub-D 9 (Buchse Buchse) Die CNC-Betriebsart (Automatikbetrieb = CNC-Mode) stellt den programmgesteuerten Betrieb der 4-Achs-Schrittmotorsteuerung dar. Das im Arbeitsspeicher der Steuerung (Flash-Memory) gespeicherten Anwenderprogramm wird bis zum Programmende abgearbeitet. Während des Automatikbetriebes (CNC-Mode) kann der Programmablauf durch Betätigung der STOP-Taste auf der Frontseite des Controllers oder durch den externen Stop-Eingang angehalten werden. Eine anschließende Betätigung der START-Taste auf der Frontseite des Controllers oder die Aktivierung des Start-Einganges bewirkt die Fortsetzung des Automatikbetriebes. COM-Schnittstelle am PC / Notebook: 9-polig Sub-D (Stecker) serielles Kabel Sub-D 9 (Buchse Buchse) Seite 27

29 6.4 Türverriegelung Manuelle Türentriegelung Für besondere Fälle (z.b. Sicherheitszuhaltung defekt oder Ausfall der Netzspannung oder Maschine / Anlage ist nicht an das Versorgungsnetz angeschlossen) können Sie mit dem Dreikant-Schlüssel (im Beipack der CNC-Maschine) die Türverriegelung manuell öffnen. 1. Schalten Sie die Maschine aus. 2. Drehen Sie den Dreikant-Schlüssel ohne große Kraft einzusetzen eine halbe Umdrehung nach links und öffnen Sie die Tür. In diesem Zustand dürfen Sie die Maschine nicht betreiben. Die Motoren der CNC-Maschine werden in diesem Zustand nicht bestromt. 3. Drehen Sie den Dreikant-Schlüssel wieder nach rechts. Im Zustand Sicherheitszuhaltung manuell entriegelt dürfen Sie die Maschine nicht betreiben. Seite 28

30 6.5 Bedienelemente Die Bedienung der CNC-Maschine erfolgt über die Bedienelemente am Handbediengerät oder optional über die Bedienelemente am CNC-Bedienpanel /4/. Handbedienkonsole CNC-Bedienpanel 1 - NOT-AUS Schalter Der Not-Aus-Schalter dient zum Abschalten der Versorgungspannung für die Schrittmotorendstufen beim Auftreten einer Gefahr. Gemeint sind hier Gefahren, welche die Gesundheit des Bedieners oder die Sicherheit der Maschine betreffen. Der integrierte Sicherheitskreis ist einsetzbar bis zur Sicherheitskategorie 3 (DIN EN 954-1). Beim Betätigen des Not-Aus Schalters wird die Hauptspannung nach Stopkategorie 0 sofort abgeschaltet (DIN EN ) und die Bewegung der Achse angehalten. Die Versorgungsspannung 115/230VAC liegt immer noch am Gerät an. Es wird nur die Versorgungsspannung für die Endstufe abgeschaltet. 2 - FAULT-Anzeige Die Fault- Anzeige signalisiert einen Fehler im Sicherheitskreis. 3 - POWER-Taste Mit dem Power-Taster wird die Versorgungsspannung für die Endstufen zugeschaltet. Voraussetzungen dafür sind: - Die Netzspannung muss über den Hauptschalter zugeschaltet sein. - Der Not-Aus-Schalter muss herausgezogen sein. Seite 29

31 Beachten Sie, dass am Remote Steckverbinder an der Unterseite des Schaltschranks der externe NOT-Aus gebrückt ist! Ist die Hauptspannung erfolgreich zugeschaltet worden, wird dies durch eine leuchtende Power-Taste signalisiert. 4 - START-Taste Im CNC Betrieb (siehe auch Kapitel: 6.3 Betriebsarten) wird bei Betätigung des Tasters das im Flash-Speicher des Controllers abgelegte Programm gestartet. Im DNC Betrieb kann die Start-Taste nicht verwendet werden. 5 - STOP-Taste Im CNC-Betrieb (siehe auch Kapitel: 6.3 Betriebsarten) wird bei Betätigung der Stop - Taste ein laufendes Anwenderprogramm / Achsbewegung unterbrochen. Durch Betätigung der Start-Taste kann das Anwenderprogramm /Achsbewegung fortgesetzt werden. Im DNC-Betrieb wird bei Betätigung der Stop - Taste ein laufendes Anwenderprogramm / Achsbewegung unterbrochen. Eine Fortsetzung der Abarbeitung ist nur über die Steuerungssoftware möglich. 6 - COVER-Taste Diese Taste wird zum Öffnen der Haube verwendet (falls vorhanden). Das Öffnen der Haube ist nur dann möglich, wenn die unter Punkt Betriebsartenwahlschalter beschriebenen Bedingungen erfüllt sind. Die Freigabe zum Öffnen der Haube wird durch die weiße Beleuchtung des Tasters signalisiert. 7 - ACK (Zustimmungstaste) Diese Taste hat bei dieser Steuerung keine Funktion und wird nicht verwendet. 5 - Betriebsartenwahlschalter (Schlüsselschalter) Mit diesem Schlüsselschalter wird zwischen Automatik- und Einrichtbetrieb umgeschaltet. Im Automatikbetrieb kann die Haube bzw. Tür nur geöffnet werden, wenn die Achsen keine Bewegung ausführen und die angeschlossene Frässpindel ausgeschaltet ist. Im Einrichtbetrieb kann die Haube bzw. Tür nur geöffnet werden, wenn die Arbeitsspindel ausgeschaltet ist. In dieser Betriebsart können die Achsen auch bei geöffneter Haube verfahren werden. Stellen Sie sicher, dass im Einrichtbetrieb (Schlüsselschalter auf TEST) nur unterwiesenes Personal die Maschinenbedienung übernimmt! Seite 30

32 6.6 CNC-Software installieren und starten Die im Lieferumfang Ihrer CNC-Maschine enthaltene CNC-Software Remote ist inklusive der entsprechenden Handbücher Remote Bedienungsanleitung /6/ im PDF-Format auf der entsprechend gekennzeichneten Installations-CD gespeichert. Zur Installation von Remote lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung REMOTE Kapitel Konfigurierung /6/. Weitere Hinweise zur CNC-Software entnehmen Sie bitte den entsprechenden Handbüchern bzw. den ReadMe-Dateien auf dem Installations-Medium. Alternativ können Sie auch den Installations-Assistenten starten. Dieser Assistent wird Sie durch die Installation führen. Seite 31

33 7 Zubehör Passend zur jeweiligen CNC-Maschine können Sie folgendes Zubehör bestellen: Aufspann-Set (Spannhebel SH1,SH2, 2 Anschlagschienen, Innensechskant-Schlüssel) zusätzliches Befestigungsmaterial für die T-Nuten-Platte Schraubstock 1, 2 zusätzliche Spannzangen für die jeweilige Frässpindel Werkzeugsatz Fräser, Bohrer, Stichel drei verschiedene Werkzeugwechsler (Linear-oder Rundwechsler) mit Hochfrequenzspindel, Option: Längen-Messtaster Drehachse(n) Hauptspindelantriebe isa 500, 750, 900 Bearbeitungsspindel UFM 500, UFM 1050 Vakuumspannsystem isel-vakufit Pneumatikzubehör Kaltluftkühlung isel-coolmin: Kühlvorrichtung mit Kaltluftdüse (bis -20 C) Absaugvorrichtung Industrie-Staubsauger Gravierspindel Diamantgravierkopf Sprüh-/Kühlvorrichtung, Kühlmittel HL4 isel-spezialfett für Zentralschmierung o Fettkartusche: Art.-Nr o Fettpresse: Art.-Nr CAD/CAM-Software isycad/cam 2.5, Galaad/Lancelot, ProNC /6/ Hinweis zum Druckluftanschluss von Zubehör: Um das optionale Vakuumspannsystem, die Kaltluftdüse oder den Werkzeugwechsler und die Spannzange der Bearbeitungsspindel nutzen zu können, muss am Aufstellort der Maschine ein Druckluftanschluss vorhanden sein. Zubehör Luftdruck Luftverbrauch Pneumatische Vakuumpumpe 4-6 bar l/min (1 Düse) Kaltluftdüse 3-10 bar l/min Haube Werkzeugwechsler 3-6 bar Impuls Frässpindel mit automatischem Werkzeugwechsel > 7.5 bar Impuls an der Frässpindel montierte Schwenkeinheit zur Absaugung (speziell bei Holzbearbeitung) 2 bar Impuls Die notwendige Software zum Werkzeugwechsel inklusive Werkzeuglängenvermessung ist Bestandteil der Bedien- und Programmiersoftware ProNC / Remote. Achten Sie bei allem Zubehör auf eine fachgerechte Montage und beachten Sie die geltenden Normen und Sicherheitsvorschriften. Seite 32

34 8 Reinigung, Schmierung und Wartung Schalten Sie den Hauptschalter vor jeder Reinigung und Wartung aus und ziehen Sie den Netzstecker, um ein versehentliches Einschalten zu verhindern. 8.1 Reinigung Reinigen Sie die Maschine regelmäßig mit einem Handfeger oder Sauger (keine Druckluft) von allen Spänen. Das schützt die Mechanik vor frühzeitigem Verschleiß. Die Dichtlippen beinhalten eine Teflon-Komponente und benötigen keine besondere Wartung. Die Kunststoffscheiben reinigen Sie mit einem nichtscheuernden Kunststoffreiniger. 8.2 Schmierung / Wartung Die Führungsschienen und Antriebswellen sind ab Werk mit einer Langzeit- Zentralschmierung versehen. Je nach Beanspruchung sollten Sie die Führungen und Antriebswellen in einem Intervall von ca Betriebsstunden nachschmieren. Benutzen Sie dazu die als Zubehör erhältliche Fettpresse für Zentralschmierungen und das zugehörige Spezial-Fett. Falls Sie Öl benutzen, schmieren Sie bitte in einem Intervall von ca Betriebsstunden. Schmieren Sie nicht zu viel auf einmal, die Wellen und Stahlschienen müssen nicht im Fett schwimmen. Wenn Sie schmieren wollen, machen Sie zuerst eine Referenzfahrt, öffnen dann die Tür und schalten erst jetzt die Maschine aus Grundschmierung Die Antriebskomponenten sind ab Werk mit isel-spezialfett vorratsgeschmiert. Sie können sofort angefahren werden. Das EG-Sicherheitsdatenblatt gemäß Richtlinie 93/112/EWG und ISO kann vom Werk angefordert werden Nachschmierung Zur Nachschmierung der Linearlager mit Wellen ist nur das isel-spezialfett zu verwenden. Unter den folgenden Artikelnummern kann das erforderliche Fett bestellt werden: Fettkartusche Fettpresse Je nach Einsatzfall wird empfohlen, alle 500 bis 1000 Betriebsstunden eine Nachschmierung vorzunehmen. Seite 33

35 Fetteigenschaften: Das isel-spezialfett zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: enorme Verschleißminderung deutlich weniger Verbrauch mischbar mit Lithium- und Kalzium-Fetten wasserabweisend hochbeständig gegen Kalt-, Heiß- und Salzwasser sowie Lösungsmittel Temperaturbereich: 25 C bis 200 C Notlauf >300 C bis zu 6-fache Standzeitverlängerung extrem gute Haftung an Metalloberflächen Die Klassifizierung und Kennzeichnung entsprechend den EU-Richtlinien 67/548/EWG und 88/379/EWG - Wassergefährdungsklasse Schmierung der X-Achse An der X-Achse (Querachse) befindet sich von der Bedienerseite bei geöffneter Tür von vorn betrachtet zwei gut zugängliche weiße Kunststoff-stopfen. Ziehen Sie den Stopfen heraus und schieben Sie die X-Achse soweit nach rechts oder links bis Sie die Schmiernippel der Achse sehen. Schmieren Sie durch Ansetzen der Fettpresse. Nach Beendigung der Schmierung drücken Sie die Kunststoffstopfen wieder in ihre ursprüngliche Lage. MiniFlat/ModuFlat: Schmiernippel an der X-Achse Seite 34

36 8.2.4 Schmierung der Y-Achse An der Y-Achse befinden sich die Schmiernippel an den Führungsschlitten der Achse. Fahren Sie die Y-Achse in die Hälfte des möglichen Verfahrbereiches. Sie können nun die Schmierung der einzelnen Schlitten von Unten an der Vorderund Rückseite vornehmen. Zur Schmierung der Kugelgewindespindel müssen Sie die Fettpresse von hinten rechts an den abgewinkelten Schmiernippel ansetzen. MiniFlat/ModuFlat: Schmiernippel an der Y-Achse Schmierung der Z-Achse An der Z-Achse (senkrecht auf der Schlittenplatte der X-Achse montiert) befindet sich auf der unteren Stirnseite (Gegenlagerseite bezüglich des Antriebes) ein Abdeckblech welches durch zwei Schrauben befestigt ist. Entfernen Sie das Abdeckblech. Darunter liegt der Schmiernippel für die Z-Achse. Setzen Sie die Fettpresse an den Schmiernippel an und Schmieren Sie die Achse. Nach Beendigung der Schmierung befestigen Sie wieder das Abdeckblech an der Achse. MiniFlat/ModuFlat: Schmiernippel an der Z-Achse Seite 35

37 9 Störungen Fehler Ursache Lösung Anlage lässt sich nicht einschalten POWER-Taste funktioniert nicht Software arbeitet nicht korrekt Keine Kommunikation über die serielle Schnittstelle Bearbeitungsmaschine (Spindel) funktioniert nicht Verfahrweiten der Achsen nicht korrekt Netzanschluss nicht vorhanden Hauptschalter nicht eingeschaltet Sicherung defekt Haube nicht geschlossen Not-Aus nicht entriegelt Sicherung defekt Anlage nicht eingeschaltet Endstufe nicht eingeschaltet Verbindung nicht korrekt falscher COM Port gewählt falsche Baudrate gewählt falsche Einstellung in der Spindel-Modul-Dll (nur DNC-Modus) Drehschalter an der Bearbeitungsmaschine aus Spindelsteigung entspricht nicht der Einstellung in der Software Schrittauflösung entspricht nicht der Einstellung in der Software (PALPC, Remote) Stromkreis überprüfen Netzstecker, Steckdosenleiste Hauptschalter einschalten Netzstecker ziehen Sicherung erneuern Haube schließen Not-Aus entriegeln Netzstecker ziehen Sicherung erneuern Anlage (Hauptschalter) einschalten Endstufe einschalten (POWER-Taste) Kabelanschlüsse überprüfen COM Port einstellen Baudrate(19200) einstellen Einstellungen überprüfen und ggf. ändern Bearbeitungsmaschine einschalten Ändern Sie die Spindelsteigung in der Software /6/ Ändern Sie die Schrittauflösung in der Software /6/ Seite 36

38 10 Technische Daten der CNC-Maschine / CNC-Basismaschine 10.1 Aufspannfläche und Verfahrbereich MiniFlat Verfahrbereiche X/Y/Z in (mm) Tisch-Aufspannfläche B x T in (mm) Durchlass (mm) Abmessungen B x T x H in (mm) ModuFlat Verfahrbereiche X/Y/Z in (mm) Tisch-Aufspannfläche B x T in (mm) Durchlass (mm) Abmessungen B x T x H in (mm) ohne Untergestell mit Untergestell MiniFlat 20 MiniFlat 40 MiniFlat 80 MiniFlat x 200 x x 400 x x 800 x x 1000 x x x x x x 630 x x 830 x x 1230 x x 1430 x 700 ModuFlat 30 ModuFlat 60 ModuFlat 70 ModuFlat x 300 x x 600 x x 600 x x 1200 x x x x x x 820 x x 820 x x 1070 x x 1070 x x 1070 x x 1070 x Mechanische Werte / elektrische Anschlusswerte MiniFlat 1250 x 1820 x x 1820 x 1310 Führungen Verfahrgeschw. X/Y/Z in (mm/s) Wiederholgenauigkeit (mm) Antriebsmotoren Antriebselemente X/Y/Z Steuerung Bedienung Software Gewicht (kg) Lineareinheiten mit Präzisions-Stahlwellen und Kugelgewindeumlauf-Schlitten, spielfrei einstellbar 100 0,02 Schrittmotoren Kugelgewindetriebe, spielfrei einstellbar Step-Controller imc-p mit 4 Endstufen 48V/4,5A und Netzteil 500W mit Prozessorplatine, alternativ mit Takt-Richtungs-Interfacemodul Funktionstasten, Not-Aus (optional: Bedienpanel) PAL-PC, Remote (optional: Windows, ProNC, isycad/cam, Galaad) ca. 60 ca. 66 ca. 78 ca. 84 Seite 37

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