Online-Plattformen für Kinder und Jugendliche müssen wir uns sorgen?

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1 Online-Plattformen für Kinder und Jugendliche müssen wir uns sorgen? Birgit Kimmel, Pädagogische Leitung klicksafe Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Kontakt:

2 Nutzung von Sozialen Netzwerken

3 Online-Communities: Nutzungsfrequenz 2009/ täglich/mehrmals pro Woche Quelle: mpfs / JIM-Studie 2009, Angaben in Prozent

4

5 Online-Communities: Privacy-Option aktiviert Quelle: mpfs / JIM-Studie 2009, Angaben in Prozent

6 Was fasziniert Kinder und Jugendliche?

7 Soziale Netzwerke boomen warum? Sie treffen mitten in die Bedürfnisse junger Menschen nach: Kommunikation Selbstfindung Selbstdarstellung Peer-Group-Erlebnissen Freiräumen Grenztestungen und überschreitungen

8 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Suche nach einem Platz in der Gesellschaft Emotionale Unabhängigkeit von den Eltern Peer-Group bestimmt das Lebenskonzept Entwicklung zu einer eigenen Weltanschauung (Ideologie- Entwicklung) Angemessene soziale Gruppen finden (Respekt ernten für eigenes Lebenskonzept) Identitätsentwicklung und Emanzipation

9 Empirische Studie 2008: Heranwachsen mit dem Social Web Ergebnisse eines 15-monatigen Projekts zur Internetnutzung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Kombination von Gruppendiskussionen, leitfadengestützten Interviews, Fallstudien zu Plattformen sowie eine bevölkerungsrepräsentative telefonische Befragung unter 12- bis 24jährigen (N=650; Feldzeit Oktober/November 2008) Im Auftrag der LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen Bearbeitet vom Hans-Bredow-Institut und der Universität Salzburg Schmidt, Jan/Ingrid Paus- Hasebrink/ Uwe Hasebrink (Hrsg.) (2009): Heranwachsen mit dem Social Web. Berlin: Vistas.

10 Was geschieht? Im Social Web sinken die Hürden für onlinebasiertes Identitätsmanagement (Darstellung individueller Interessen, Erlebnisse, Meinungen, Kompetenzen, etc.) z.b. Weblogs, Twitter, YouTube / Beziehungsmanagement (Pflege von bestehenden und Knüpfen von neuen Beziehungen) z.b. studivz, XING Informationsmanagement (Selektion und Weiterverbreitung von relevanten Daten, Informationen, Wissen- und Kulturgütern) z.b. Wikipedia, Tagging Schmidt, Jan/Ingrid Paus-Hasebrink/ Uwe Hasebrink (Hrsg.) (2009): Heranwachsen mit dem Social Web. Berlin: Vistas. 46/

11 Praktiken und Entwicklungsaufgaben Praxis Entwicklungsaufgabe Schlüsselfrage Beispiele Identitätsmanagement Selbstauseinandersetzung Wer bin ich? Profilseite ausfüllen Video hochladen Beziehungsmanagement Sozialauseinandersetzung Welche Position nehme ich in der Gesellschaft ein? Kontaktanfrage stellen oder bestätigen Persönliche Nachricht schicken Informationsmanagement Sachauseinandersetzung Wie orientiere ich mich in der Welt? In der Wikipedia recherchieren YouTube-Video bewerten Schmidt, Jan/Ingrid Paus-Hasebrink/ Uwe Hasebrink (Hrsg.) (2009): Heranwachsen mit dem Social Web. Berlin: Vistas.

12 Risikobereiche Risiko kann entstehen durch Unterschätzung... der Reichweite der Nachhaltigkeit der (Eigen-)Dynamik von Interaktionen der Datensammlung der investierten Zeit Beispiele Nutzer wähnen sich in geschlossenen (privaten) Communities; Personalverantwortliche recherchieren in Onlineverzeichnissen nach Bewerbern oder Mitarbeitern Virtuelle Jugendsünden wie (peinliche) Fotos, unbedachte Äußerungen oder Beteiligungen an Gruppen bleiben auffindbar Fotos oder Videos werden über Plattformgrenzen hinweg an ungewollte Öffentlichkeiten verbreitet oder dort verlinkt Persönliche Daten werden missbräuchlich weiter geleitet oder intransparent erhoben Wachsendes Onlinenetzwerk erhöht Zeitaufwand für die digitale Beziehungspflege Quelle: Schmidt/Paus-Hasebrink/Hasebrink 2009

13 Fazit der Studie 1. Ein Reiz des Social Web besteht in den gesteigerten Möglichkeiten, sich mit den eigenen Interessen, Hobbies, Erlebnissen o.ä. zu präsentieren und so bereits bestehende soziale Beziehungen über einen weiteren Kanal pflegen 2. Für Jugendliche unterstützt das Social Web Praktiken und Handlungsweisen, die elementar zum Prozess des Heranwachsens gehören: Das Herausbilden und Festigen der eigenen Identität, die Verortung in sozialen Gruppen und die Orientierung in der Welt 3. Jugendliche erlernen im Social Web auch Fertigkeiten, die in der gegenwärtigen Gesellschaft ( Wissensgesellschaft, Leitbild der vernetzten Individualität) vonnöten sind 4. Nutzungsweisen finden unter Kommunikationsbedingungen statt, die die Grenzen zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit verschieben; die Konventionen und Erwartungen über den Umgang mit solchen persönlichen Öffentlichkeiten werden gerade erst gesellschaftlich ausgehandelt Schmidt, Jan/Ingrid Paus-Hasebrink/ Uwe Hasebrink (Hrsg.) (2009): Heranwachsen mit dem Social Web. Berlin: Vistas.

14 Soziale Netzwerke Social Communities

15 Was sind Soziale Netzwerke? Poesiealbum Freundebuch Soziales Netzwerk im Internet (z.b. schülervz)

16 Soziale Netzwerke im Internet Soziale Netzwerke sind virtuelle Treffpunkte zur Kontaktaufnahme zur Kontaktpflege zum Austausch über gleiche Interessen

17 Soziale Netzwerke im Internet regionale, überregionale und weltweite Netzwerke für bestimmte Nutzergruppen: Schüler Studenten berufliche Netzwerke Nachbarn/Bekannte Musikschaffende

18 Wie funktionieren Soziale Netzwerke?

19 Soziale Netzwerke- Anmeldung Einmalige Anmeldung erforderlich Angabe persönlicher Daten notwendig (Name, Vorname, Geburtsdatum) Eine Adresse wird zwingend benötigt

20 Beispiel Wer kennt wen

21

22 Profilbeispiele

23 Privatsphäre

24 Privatsphäre- Einstellungen In den Privatsphäre- Einstellungen kann man einstellen, wer die Geschehnisse auf der Seite mit verfolgen und gestalten darf, dazu zählt Pinnwandeinträge mitlesen und schreiben Die Fotoalben sehen und kommentieren Angaben über die eigene Person lesen Kontaktinfos sehen usw. Soziale Netzwerke funktionieren nach dem Opt- Out- Prinzip (alle wichtige Sicherheitseinstellungen sind aktiviert, die Sichtbarkeit ist zugunsten des Nutzers eingeschränkt) z.b. schülervz oder Opt- In- Prinzip (alle Optionen sind deaktiviert, alles sichbar) z.b. facebook

25 Sichtbarkeit des Profil Man kann die Sichtbarkeit des Profil öffnen für: Alle Freunde von Freunden (nicht bei WKW) Nur Freunde Benutzerdefiniert (nur bestimmte Personen geht nur bei facebook) Niemand (schülervz, StudiVZ, WKW) oder Nur für mich (facebook)

26 SchülerVZ Bei SchülerVZ stehen alle Privatsphäre- Einstellungen auf einer Seite und sind übersichtlich angelegt Fotos, Sichtbarkeit einzelner Funktionen, usw. befinden sich an derselben Stelle Man kann auch auswählen, dass niemand bestimmte Dinge sehen kann

27 facebook Die Sicherheitseinstellungen sind aufgeteilt in Profilinformationen, Kontaktinformationen, Anwendungen, Suche, Blockierliste Man muss viele Menüpunkte durch klicken, um die verschiedenen Sicherheitseinstellungen zu finden

28 Wer kennt wen

29 Datenschutzbestimmungen

30 Datenschutzbestimmungen Wkw Sämtliche von Dir im Rahmen der Registrierung angegebenen Daten werden mit Ausnahme Deiner - Adresse in Deinem Profil veröffentlicht und sind für andere Mitglieder von wer-kennt-wen sichtbar. ( ) Die Daten, die Du uns übermittelt hast, geben wir nicht an Dritte außerhalb von wer-kennt-wen weiter, es sei denn, Du hast hierzu Dein Einverständnis gegeben ( ) Aufpassen! Wenn man sich vor August 2009 angemeldet hat, muss man sich die alte Datenschutzerklärung zuschicken lassen.

31 Datenschutz StudiVZ: Du allein bestimmst, wer Deine Daten sehen kann in Deinen Privatsphäre-Einstellungen. ( )Suchmaschinen wie Google können nicht darauf zugreifen. ( )Wenn Du etwas löschst, ist es auch weg. Restlos. Wir verkaufen keine Nutzerdaten haben wir noch nie und werden wir auch nicht. ( )

32 Datenschutz Facebook Bei Facebook geht es um den Informationsaustausch mit anderen, d.h. mit Freunden und Personen in deinen Netzwerken, wobei du über die Privatsphäre- Einstellungen den Zugriff anderer Nutzer auf deine Informationen einschränken kannst. Wir geben deine Informationen an Dritte weiter, wenn wir der Auffassung sind, dass du uns die Weitergabe gestattet hast, damit wir unsere Dienste im Bedarfsfall anbieten können oder wenn wir aus rechtlichen Gründen dazu gezwungen sind.

33 Worauf muss man noch achten?

34 Darstellung im eigenen Profil

35 Beispiel: Recht am eigenen Bild

36 Beispiel: Urheberrecht

37 Gruppen in sozialen Netzwerken

38 Gruppen in sozialen Netzwerken In sozialen Netzwerken kann man je nach Interessengebiet Gruppen suchen und ihnen beitreten oder selber gründen Grundidee: diskutieren, Kontakte knüpfen, seine Interessen austauschen Häufig werden Gruppen aber auch für extremistische Motive missbraucht oder sind inhaltlich problematisch, politisch inkorrekt oder sogar rechtswidrig. Mitgliedschaft ist je nach Einstellung auf dem Profil sichtbar und lässt viele Rückschlüsse auf die eigene Person zu. Jederzeit kündbar Tipp: Besser vorher überlegen, wie die Gruppenmitgliedschaft auf andere wirkt

39 Respekt im Netz!!! Beispiel: Gruppen Gruppe für Jugendliche mit Essstörungen Winnenden Trauergruppe Hilfegruppe zu selbstverletzendem Verhalten

40 Beispiele bei facebook

41 Finden Analphabeten Buchstabensuppe genauso lustig wie wir? Beispiel: Gruppen Sekt.. Knallt mich besser als jeder Mann! 7A Die beste Klasse der Welt!! Abschreiben bei Arbeiten?? Wir nennen das Teamwork!

42

43 problematische Gruppen

44 problematische Gruppen

45 facebook: Hassgruppen

46 schülervz Hass-Gruppen

47 Anwendungen, Applications, Apps

48 Neue Entwicklungen in sozialen Netzwerken Community Konvergenz Spielen Nutzer können seit kurzem in sozialen Netzwerken neben den üblichen Funktionen (z.b. Nachrichten schreiben, Fotos hochladen) Spiele und andere Animationen, sogenannte Anwendungen oder Applikationen (kurz: Apps) wählen, diese auf ihre Profil laden und spielen.

49 Wie funktionieren Apps? Anwendungen (oder applications, kurz apps) sind zusätzliche Funktionen, die der User aus verschiedenen Themenbereichen auswählen und auf sein Profil laden kann. Beispiele: Quizfunktionen, interaktive Landkarten, Umfragen, interaktive Spiele (farmville) usw. Sie werden von sogenannten Drittanbieter bereit gestellt, unterliegen z.b. bei facebook nicht den Regeln von facebook

50 Apps am Beispiel facebook

51 Anwendungen bei facebook Einmal heruntergeladen ist die Anwendung fortan ein Teil des Profils, kann immer wieder genutzt und jederzeit gelöscht werden je nach Einstellung für jedermann sichtbar (wichtig!) Es erscheint eine Meldung auf dem eigenen Profil und dem Profil der Freunde, wenn man neue Anwendung hinzu gefügt hat Diese Einstellung sollte man dringend überprüfen ggfs. deaktivieren, falls man mal eine peinliche Anwendung nutzt

52 Wer bietet die Apps an? Beispiel facebook Anwendungen sind KEIN Eigentum von facebook, werden nicht von facebook kontrolliert. Nach der Installation haben die Anwendungen automatisch Zugriff auf die Informationen, die facebook öffentlich zugänglich nennt. öffentlich zugänglich sind auf jeden Fall Name, Profilbild, Geschlecht, derzeitiger Wohnort, Freundesliste, Fanseiten Zugriff kann man auch nicht verhindern Außerdem haben die Anwendungen Zugriff auf alle Infos, die man für alle sichtbar gemacht hat.

53 Problematik Facebook distanziert sich dabei von jeglicher Verantwortung Wir unternehmen entsprechende Schritte, um sicherzustellen, dass die Nutzung von Informationen, die du auf Facebook veröffentlichst, durch andere Parteien mit deinen Privatsphäre-Einstellungen übereinstimmt, können aber nicht gewährleisten, dass unsere Regeln befolgt werden. (Auszug Datenschutzerklärung). Wenn man also trotzdem Gebrauch von den Anwendungen machen möchte, sollte man die eigenen Daten, die nicht öffentlich zugänglich sind höchstmöglich schützen, also unsichtbar machen

54 Bedeutung von Apps Apps sagen ähnlich wie Gruppenmitgliedschaften sehr viel über uns aus, auch wenn wir es weniger bewusst wahrnehmen. Gruppenmitgliedschaften wählt man explizit, weil man sich der Gruppe an sich oder der Aussage, die sie vertritt, zugehörig fühlt. Bei einer Gruppenmitgliedschaft ist man sich der Aussagekraft in der Regel eher bewusst, geht das Risiko ein, dass andere dadurch ihre Schlüsse ziehen. Anwendungen haben jedoch denselben Effekt, besonders wenn die Nutzung neuer Anwendungen auf den Seiten der Freunde gepostet wird.

55 Apps Pro Machen Spaß, bieten Unterhaltung und Abwechslung Sind immer aktuell Bieten zusätzliche Kontaktmöglichkeit zu anderen Mitspielern Contra haben ein hohes Suchtpotenzial Lassen falsche Schlüsse auf die eigene Person zu Weitergabe der Daten an die Anbieter

56 Wie kann ich mich schützen? Name, Profilbild, Geschlecht, derzeitiger Wohnort, Freundesliste, Fanseiten kann man nicht schützen Alle anderen Daten können eingesehen werden, wenn sie für alle sichtbar sind. Deshalb alle Daten auf dem Profil nur für Freunde von Freunden oder Nur Freunde sichtbar machen

57 Weitergabe der Daten durch Freundeslisten Auch wenn ich selbst keine Anwendungen nutzen will, haben diese auf anderem Wege Zugriff zu meinen Daten: über meine Freunde Wenn einer meiner Freunde eine Anwendung benutzt, die ich selbst nicht nutze, dann greift die Anwendung ggfs. auch auf meine Daten zu. Auf welche Daten zu gegriffen wird, sollte der Nutzer einstellen, auch wenn er selbst keine Anwendungen nutzt.

58 Einige Tipps: Anwendungen sind lustig und machen Spaß. Bevor man aber eine Anwendung zulässt sollte man sich fragen, ob man sie wirklich benötigt! Darauf achten, dass Anwendungsmeldungen nicht auf andere Seite gepostet werden! Sparsam mit Anwendungen umgehen, auch wenn sie unterhaltsam sind Hinter sich aufräumen, also alte Anwendungen löschen!

59 Was kann man tun?

60 Informieren & Diskutieren Wer darf deine Seite sehen? Sollen alle sehen, auf wessen Seite du warst? Muss jeder deinen vollständigen Namen kennen? Von besten Freunden, Kumpels und Bekannten? Unterschied zwischen Privat und Öffentlich Eigene und fremde Bilder. Was sind personenbezogene Daten? Datenspuren im Alltag Datenmissbrauch

61 Pädagogische Materialien

62 Pädagogische Materialien

63 Pädagogische Materialien

64 Informieren bei

65 Informieren bei

66 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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