Jahreskongress 2013: Wer zahlt befiehlt? Public-Private-Partnership in den Museen. Informationen des VMS
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- Paulina Neumann
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1 4. Februar 2013 Nr. 1 Inhaltsverzeichnis Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Internationaler Museumstag 2013: Ideen? Finden Sie im Museum! Jahreskongress 2013: Wer zahlt befiehlt? Public-Private-Partnership in den Museen Website museums.ch: App Swiss Museums ausgezeichnet Informationen des VMS Normen und Standards: Leihvertrag Besucherstatistik: Datensammlung bis 15. Februar 2013 Tagungen des VMS Das A und O des Museums Das Museum als wirtschaftlicher Faktor ein Argumentarium Nächste Partnertagungen Private Finanzierung der wissenschaftlichen Kultur: Ist es vernünftig? Ausstellungsanalyse Dramaturgie und Narration in der Ausstellungsarbeit Wissenschaftliche Vermittlung: Mit welchem Publikum? Pro Patria - VMS: Dreijährige Partnerschaft Software-Einkauf: Spezialpreise für VMS-Mitglieder Schweizer Museumspass: Neuer Präsident; Neue Geschäftsleiterin Aargau: Vereine kostenlos ins Museum MIM: Ein weiterer Quadratmeter des Musée imaginaire eingeweiht Europäischer Museumspreis 2013: Drei Schweizer Museen nominiert Netzwerk Europa: Europäische Projekte (5)
2 Schweizer Vertretung im NEMO-Vorstand Deutschsprachiges Netzwerk: Treffen in Linz Material Metallstehlen zu vergeben Vitrinen zu verkaufen Informationen von ICOM Schweiz ICOM-Schweiz: 60 Jahre im Dienste der Museumsfachleute ICOM-Kurse 2013 Führungen im Museum - Das kleine ABC Aufsicht und Empfang Evaluation von Ausstellungen Neuer Kurs: Ausstellungstexte Das Recht der Museen ICOM-Label: die acht von ICOM Schweiz empfohlene Ausbildungsprogramme Neue Dienstleistung von ICOM Schweiz: Beratung im Arbeitsrecht ICOM-Generalkonferenz in Rio Zusammenarbeit mit ICOM Zambia ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
3 Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Tagungen Schweizerische Geschichtstage Schutzanstriche: To coat or not to coat? Audiovisuelle Archive Archäologische Archive in der Schweiz Ausbildung Museumsmanagement Grundlagen der Provenienzforschung Publikation Sammeln und Bewahren ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
4 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Internationaler Museumstag Ideen? Finden Sie im Museum! Der 12. Mai 2013 ist nicht nur Muttertag, sondern auch Museumstag. Alle Museen werden weltweit dazu aufgefordert, das Thema Kreativität in den Vordergrund zu stellen. > Anmeldung, praktische Informationen und Veranstaltungsideen unter: Jahreskongress 2013 Wer zahlt befiehlt? Public-Private-Partnership in den Museen Wie wird in den Museen Public-Private-Partnership (PPP) gestaltet? Der gemeinsame Jahreskongress von ICOM Schweiz und des VMS interessiert sich für diese spannungsvolle Beziehung. Das Wort geht an Experten, die ihre theoretischen Überlegungen teilen werden, sowie an verschiedene aktive Akteure des PPP in der Schweiz. Anhand des paradigmatischen Beispiels des Museums für Kunst und Geschichte in Genf, wird es auch allen anderen Arten von Museen erlauben, nützliche Erkenntnisse daraus zu ziehen. Der Jahreskongress der Schweizer Museen findet am 30. und 31. August 2013 in Genf statt. > Anmeldungen unter Website museums.ch App Swiss Museums ausgezeichnet Seit Oktober 2012 ist der Schweizer Museumsführer auf auch als App verfügbar. Die Anwendung «Swiss Museums» wurde von 10TravelApps als eine der 10 besten Reiseführer-Apps aus der Schweiz aufgelistet. Sie bietet Zugriff auf die Informationen und Ausstellungen aller Museen der Schweiz, wie sie auf der Website museums.ch erscheinen. > Mehr Informationen und kostenloses Herunterladen unter > Die Schweizer Museen werden gebeten, wenn nötig, Ihre Präsentation in der online- Datenbank des VMS zu aktualisieren: ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
5 Informationen des VMS Der VMS, als Dachverband der Schweizer und Liechtensteinischen Museen, will: den Museen eine Stimme geben, Standards setzen und als Forum für Ideen- und Erfahrungsaustausch dienen. Normen und Standards Leihvertrag Die neueste Fachpublikation des VMS ist ein Rahmenvertrag über die temporäre Ausleihe von Sammlungsobjekten zwischen Museen. Den Museumsfachleuten liegt somit ein Werkzeug vor, für das es seit längerem einen grossen Bedarf gab. Das VMS-System mit dem Rahmenvertrag bietet juristische Sicherheit und Flexibilität sowie eine Ausgewogenheit von Rechten und Pflichten für Leihgeber und Leihnehmer. Der Leihvertrag ist - zusammen mit einer Anleitung, die das System und jede Klausel vorstellt - in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache verfügbar. > Alle Normen und Standards des VMS können unter bestellt werden. Mitglieder des VMS können sie kostenlos herunterladen. Besucherstatistik Datensammlung bis 15. Februar 2013 Der Verband der Museen der Schweiz VMS erhebt jedes Jahr die Besucherstatistik der Schweizer Museen. Die Teilnahme aller Museen ist ausserordentlich wichtig. Dadurch kann ein präziser, gesamtschweizerischer Überblick über die Museumsbesuche erstellt werden und international vergleichsfähig bleiben. Dieses Jahr wird darüber hinaus eine Frage gestellt, die nicht mit der Besucherstatistik gekoppelt ist: Welche Software(s) verwenden Sie für das Inventar der Sammlungsobjekte in Ihrem Museum? Diese Information benötigt der VMS für die Redaktion der nächsten Publikation in der Serie Normen und Standards zum Thema Inventar und Dokumentation. > Alle Schweizer Museen werden gebeten, ihre Besuchszahlen bis 15. Februar 2013 online unter einzugeben. Tagungen des VMS Das A und O des Museums Was ist ein Museum? Und was ist heute ein gutes Museum? An diesem Einführungstag werden neue Mitarbeitende von Museen eingeladen, über die grundsätzlichen Fragen nachzudenken, welche ein Museum zu einer unverwechselbaren Institution machen. Zudem geben wir eine Übersicht über die Schweizer Museumslandschaft und eine Übersicht über die Aktivitäten der nationalen Dachverbände. Die ethischen Richtlinien sowie die letzten Empfehlungen des VMS bezüglich Qualität werden ebenfalls vorgestellt. Der Einführungstag findet am 3. Mai 2013 in Bern statt. > Anmeldung unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
6 Das Museum als wirtschaftlicher Faktor ein Argumentarium Wie kann ein Museum zur wirtschaftlichen Entwicklung einer Region beitragen? Wie positioniert sich ein Museum in ökonomisch schwierigen Zeiten? Fachleute präsentieren nationale und internationale Vergleiche und zeigen verschiedene Argumentationslinien auf. Die Exkursion des VMS führt zu zwei Museen, darunter den neuen Louvre-Lens. Die Teilnehmer entdecken das Förderprogramm durch Kultur, welches die Region Nord-Pas de Calais lanciert hat. Die Exkursion des VMS findet am Juni 2013 statt. > Anmeldung unter Nächste Partnertagungen Private Finanzierung der wissenschaftlichen Kultur: Ist es vernünftig? Die Akteure der Kultur, vor allem der wissenschaftlichen, stehen vor einem zunehmenden Rückzug des Staates hinsichtlich der Finanzierung. Könnte dieser Trend zwei der zur Ausübung eines kritischen Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft notwendigen Tugenden, namentlich Unabhängigkeit und Unparteilichkeit, untergraben? Dieses Kolloquium des Westschweizer Netzwerks Science et Cité zielt auf eine detailliertere Analyse dieses Phänomens ab. Die Tagung findet am 18. März 2013 in Genf statt (Tagungssprache Französisch) > Weitere Informationen unter Ausstellungsanalyse Neue Dauerausstellung? Im Vorfeld sollte es sich das ganze Team gönnen, eine bestehende Ausstellung zu analysieren. Gegenseitiges Verständnis im Team und inhaltliches Vertrauen gegenüber den Kollegen wird damit gefördert. Im Workshop werden bei dieser mediamus- Tagung Methoden der Ausstellungsanalyse präsentiert und praktisch geübt. Die Tagung findet am 8. August 2013 statt. > Weitere Informationen unter Dramaturgie und Narration in der Ausstellungsarbeit Ausstellen heisst, Geschichten im Raum zu erzählen. Wie wird Spannung aufgebaut, wie treten die Besucher in die Ausstellung ein und mit welchem Gefühl verlassen sie diese wieder? Im Rahmen der Tagungsreihe x-positionen vertieft das Stapferhaus die Themen Dramaturgie und Narration und reflektiert den Umgang mit dramaturgischen Elementen in der Ausstellungsarbeit. Die Tagung findet am September in Lenzburg statt. > Weitere Informationen unter Wissenschaftliche Vermittlung: Mit welchem Publikum? Mediamus, in Verbindung mit dem Westschweizer Netzwerk Science et Cité, organisiert eine Tagung zum Thema der wissenschaftlichen Vermittlung, um über ihre Spezifität und/oder Ähnlichkeit mit der kulturellen Vermittlung im erweiterten Sinne zu reflektieren. Eine Gelegenheit, um sich auf Themen und Publikum der wissenschaftlichen Vermittlung zu konzentrieren, insbesondere auf Lücken. Die Tagung findet am 11. November 2013 in Genf statt (Tagungssprache Französisch). > Weitere Informationen unter Pro Patria -VMS Dreijährige Partnerschaft Die Partnerschaft zwischen Pro Patria und dem VMS, die ursprünglich nur für 2013 angekündigt war, wird erfreulicherweise drei Jahre dauern. Es werden drei Serien mit Sonderbriefmarken herausgegeben (2013, 2014 und 2015), die die Schätze der lokalen und ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
7 regionalen Museen präsentieren. Der Verkauf dieser Briefmarken wird es ermöglichen, die Initiativen zur Aufwertung und zur Vermittlung des von den lokalen und regionalen Schweizer Museen gesammelten Kulturerbes zu unterstützen. > Pro Patria wird alle Mitgliedsmuseen des VMS in Kürze kontaktieren, um ihnen den Kauf oder den Verkauf dieser Sonderbriefmarken anzubieten. Wir bitten Sie, nach Möglichkeit positiv auf diese Anfrage zu antworten. > Die lokalen und regionalen Museen können ab September 2013 einen Finanzierungsantrag für das Projekt beim VMS einreichen. Die Details des Verfahrens werden bei der Generalversammlung des VMS am 30. August 2013 in Genf erläutert. Software-Einkauf Spezialpreise für VMS-Mitglieder Museen, die dem VMS angeschlossen sind, können neu bei der Anschaffung von Software von günstigen Preisen profitieren. Dank der Zusammenarbeit zwischen dem VMS und SoftwareONE, dem bedeutendsten Software-Verteiler der Schweiz, können Museen Software (z.b. von Microsoft, Adobe, Symantec, etc.) zu Academic - oder Government -Lizenzen erwerben. Der VMS verfolgt dabei kein finanzielles Interesse an der Zusammenarbeit mit dem Software- Vertrieb. Er will ein einfaches und schnelles System anbieten, so dass sich die Museen den Weg durch aufwändige und bei jedem Hersteller unterschiedliche Prozeduren sparen, um als gemeinnützige Organisationen anerkannt zu werden. > Teilnahme unter Schweizer Museumspass Rafael Enzler neuer Präsident; Nathalie Schliep wird Geschäftsleiterin Die Stiftung Schweizer Museumspass hat einen neuen Präsidenten: Der Tourismus- und Marketingexperte Rafael Enzler trat am 1. Januar 2013 die Nachfolge von Urs Staub an. Der Stiftungsrat hat darüber hinaus Nathalie Schliep als Geschäftsleiterin ernannt. Sie hatte die Geschäftsstelle seit Juli 2012 ad interim geführt. > Mehr Informationen über den Schweizer Museumspass unter Netzwerk Schweiz Aargau: Vereine kostenlos ins Museum 39 Aargauer Museen laden Vereine herzlich auf einen Besuch ein. Der Gruppe wird freien Eintritt gewährt und im Anschluss an den Besuch zwei Gutscheine für einen weiteren, beliebigen Museumsbesuch geschenkt. > Mehr Informationen über diese Aktion unter MIM: Ein weiterer Quadratmeter des Musée imaginaire eingeweiht Anlässlich der Jahresmedienkonferenz enthüllten das Musée imaginaire des migrations und das Museum für Kommunikation am 16. Januar 2013 eine MIM-Vitrine mit einer Geschichte des Autors Gerhard Meister. > Mehr Informationen über das Musée imaginaire des migrations unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
8 Europäischer Museumspreis 2013 Drei Schweizer Museen nominiert Das Alpine Museum der Schweiz in Bern, die Basler Papiermühle sowie das Musée gruérien in Bulle sind für den European Museum of the Year Award (EMYA) 2013 nominiert. Alle drei Schweizer Museen wurden in den letzten Jahren aufwändig renoviert und deren Dauerausstellung und Publikumsattraktivität auf den aktuellsten Stand gebracht. Die Preisverleihung wird Mitte Mai im belgischen Tongeren stattfinden. > Mehr Informationen über die Auszeichnung unter Netzwerk Europa NEMO Europäische Projekte (5) Das europäische Museumsnetzwerk (Network of European Museums Organisations NEMO), bei dem der VMS Mitglied ist, ist bei zahlreichen europäischen Programmen beteiligt. In der Regel können sich Schweizer Museen bei diesen direkt beteiligen. Nachfolgend ein weiteres Beispiel hierfür. Historiana Historiana - Your Portal to the Past ist eine Online-Plattform mit Multimedia- Unterrichtsmaterialien, die Schülern und Studierenden mehrperspektivische, grenzübergreifende und vergleichende historische Quellen zur Verfügung stellt, um ihre nationalen Geschichtslehrbücher zu ergänzen. Historiana kann als digitale Alternative zu einem europäischen Lehrbuch betrachtet werden. Die Website versucht jedoch nicht, eine Meistergeschichte Europas und deren Beziehung zum Rest der Welt zu präsentieren. Sie bietet vielmehr ein Rahmenwerk, um die Auswirkungen verschiedener Ereignisse und Entwicklungen, die die Welt von der fernen Vergangenheit bis in die Moderne geprägt haben, auf die europäischen Nationen sowie deren Reaktionen zu vergleichen und gegenüberzustellen. Historiana fördert den Erwerb von grenzübergreifendem Geschichtswissen und die Entwicklung einer kritischen Denkweise sowie digitaler und anderer wichtiger transversaler Kompetenzen, um die junge Generation auf eine aktivere Beteiligung als Bürger des 21. Jahrhunderts vorzubereiten. Geschichtslehrer, Historiker und Museen aus über 30 Ländern haben aktiv zu dem aktuellen Online-Tool beigetragen. Historiana wird auch in Zukunft weiter wachsen, da immer mehr Mitwirkende geeignetes Material hochladen. > Mehr Informationen unter Schweizer Vertretung im NEMO-Vorstand Im Rahmen der letzten Generalversammlung vom europäischen Museumsnetzwerk NEMO, die am 4. November 2012 in Dublin stattfand, wurde David Vuillaume, Generalsekretär des VMS, in den Vorstand gewählt. Der VMS ist seit der Gründung der Organisation 1992 Partner von NEMO und seit 2011 Vollmitglied. > Mehr Informationen unter Deutschsprachiges Netzwerk Am 24. und 25. Januar 2013 fand in Linz ein Austauschtreffen zwischen Museumsverbänden aus Deutschland (Deutscher Museumsbund), Österreich (Österreichischer Museumsbund) und der Schweiz (VMS) statt. Die Teilnehmer haben u.a. über Qualität, Statistiken und Lobbying debattiert. > Mehr Informationen über die Mitglieder des Netzwerkes unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
9 Material Metallstehlen zu vergeben Das Schweizerische Bundesarchiv verschenkt 4 Informations-Stehlen (2 Stehlen à 1.80 m x 0.58 m, mit Einrichtung für Monitor und Tastatur, als Infostehlen verwendbar; 2 Stehlen à 1.80m x 0.50m, als Magnetwände verwendbar (eine davon mit Telefon ausgerüstet)). Die Stehlen müssen im Bundesarchiv in Bern abgeholt werden. Sie stehen ab sofort zur Verfügung. > Interessenten melden sich bitte bei Stephan Bregenzer, Tel oder stephan.bregenzer@bar.admin.ch. Vitrinen zu verkaufen Die ERACOM (Ecole Romande d'art et de la communication) in Lausanne hat Ausstellungsvitrinen zu interessanten Preisen abzugeben: 7 Standardvitrinen der Marke ADN, Ausstellungsfläche: 1,03 m 2 (140 x 74 cm), Ausstellungsvolumen: 0,82 m 3 (140 x 74 x 80 cm), Preis: CHF /Vitrine. 1 schmale Vitrine der Marke ADN, Ausstellungsfläche: 0,42 m 2 (140 x 32 cm), Ausstellungsvolumen: 0,35 m 3 (140 x 32 x 80 cm), Preis: CHF Diese Preise enthalten weder die Kosten für einen eventuell erforderlichen Abbau der Vitrinen noch für den Transport. > Interessenten melden sich bitte bei Cédric Bovey, Tel , cedric.bovey@eracom.ch. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
10 Informationen von ICOM Schweiz ICOM Schweiz, als Verband der Museumsfachleute, will: die internationalen Kontakte fördern Ethik in die Museumsarbeit einbringen und Qualität in der Ausbildung sichern Jubiläum 60 Jahre im Dienste der Museumsfachleute Im Jubiläumsjahr 2013 lanciert ICOM Schweiz einerseits eine neue Dienstleistung für die Mitglieder: eine juristische Beratung auf dem Gebiet des Arbeitsrechts. Andererseits wird ein Ethik-Kit für die Organisation von Team-Sensibilisierungsmassnahmen in den Museen publiziert. Darüber hinaus werden dieses Jahr die ersten Schritte einer institutionellen Zusammenarbeit mit einem afrikanischen Nationalkomitee (ICOM Zambia) in die Wege geleitet. ICOM Schweiz nutzt auch die Gelegenheit des Jubiläums, um seine Drucksachen in einem neuen, unverkennbaren Design zu publizieren. > ICOM Schweiz lädt bereits heute seine Mitglieder zu einem Jubiläumsapero im Rahmen der Generalversammlung am 30. August 2013 ein. ICOM-Kurse 2013 Führungen im Museum - Das kleine ABC Führungen gehören heute zum Standard im Museum. Was macht Ihre Führung zu einem bleibenden Erlebnis für die Besuchenden? Sie kreisen ein, was eine gelungene Führung ausmacht. Inputs, Gespräche und Übungen richten sich an Neueinsteiger und Mitarbeitende aller Museumssparten, die ihre Praxis überprüfen und neue Impulse bekommen möchten. Der Kurs richtet sich an Museumsführer und Kulturvermittler und findet am 25. März 2013 und 9. September 2013 statt. > Anmeldung unter Es handelt sich um einen Kleingruppenkurs: melden Sie sich rechtzeitig an. Aufsicht und Empfang Der Beruf des Frontpersonals im Museum ist anspruchsvoll. Als Mitarbeitende der Kasse und der Aufsicht wirken Sie als Visitenkarte des Museums. Sie wissen, dass Ihre serviceorientierte Haltung für gute Erinnerung an einen Museumsbesuch entscheidend ist und Sie möchten Ihre Kompetenzen in diesem Bereich erweitern. In diesem Kurs wechseln sich praktische Übungen, Erfahrungsaustausch und theoretische Inputs ab. Die Kurse richten sich an Empfangs- und Aufsichtspersonal und findet am 6. Mai 2013 (Niveau 1), 1. Juli 2013 (Niveau 2), 16. September 2013 (Niveau 3), 14. Oktober 2013 (Niveau 4) statt. > Anmeldung unter Evaluation von Ausstellungen In diesem Kurs geht es darum, spezifische Indikatoren zu finden, die es erlauben, den Erfolg Ihrer Ausstellung zu messen. Sie definieren, was Sie erreichen wollen und ab wann Sie mit dem Erreichten zufrieden sind. Dann suchen Sie nach geeigneten Methoden, wie der Erfolg ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
11 Ihrer Ausstellung oder Ihres Projekts evaluiert werden kann. Und warum tun Sie das? Um aus Ihrer Erfahrungen, seien es Erfolge oder Misserfolge, für zukünftige Projekte zu lernen. Der Kurs richtet sich an Museumsfachleute, die mit Projektevaluation konfrontiert sind. Er findet am 6. September 2013 statt. > Anmeldung unter Neuer Kurs: Ausstellungstexte Ausstellungstexte haben eine wesentliche Vermittlungsfunktion im Museum. Texte im Museum sollten die Besucher diskret durch die Ausstellung navigieren und dabei mit den nötigen Informationen versorgen. Sie müssen daher präzis und reduktiv formuliert sein. Gleichzeitig wollen Sie mit Ausstellungstexten animieren, aufrütteln und die Objekte zum Sprechen bringen. Der Kurs verbindet theoretische und praktische Inputs mit Übungen und Erfahrungsberichten. Der Kurs richtet sich an Kuratoren und Projektverantwortliche von Ausstellungen und findet am 21. Oktober 2013 statt. > Anmeldung unter Das Recht der Museen Der Kurs vermittelt grundlegende Rechtskenntnisse für die alltägliche Arbeit in einem Museum. Nach einer Einführung in die juristischen Grundlagen bilden Leihverträge für Sonderausstellungen und das Versicherungsrecht erste Schwerpunkte. Der rechtliche Rahmen von Dauerleihgaben, Schenkungen, Legaten und des Erwerbs von Museumsobjekten durch das Museum wird aufgezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Sponsoring. Abschliessend erfolgt eine Einführung in das Urheberrecht. Der Kurs richtet sich an alle Museumsfachleute und findet am 26. November 2013 statt. > Anmeldung unter ICOM-Label Die von ICOM Schweiz empfohlene Ausbildungsprogramme Das ICOM-Label garantiert die Qualität der Aus- und Weiterbildungen Anbieter Dritter, die in einem professionellen Bezug zum Museum stehen. In diesem Rahmen empfiehlt ICOM Schweiz folgende Kurse: Postgraduate Program in curating, Zürcher Hochschule der Künste Maîtrise universitaire en études muséales, Universität Neuchâtel Kuverum - Kulturvermittlung und Museumspädagogik Spezialisierungsstudium Medium Ausstellung, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Master of Arts in Art Education, Hochschule der Künste Bern UP Papierkurator/in, Universität Basel Master Art Education, Vertiefung ausstellen & vermitteln, Zürcher Hochschule der Künste Master en Conservation du Patrimoine et Muséologie des Beaux-Arts (MAS), Universités de Genève, Lausanne et Fribourg > Mehr über die mit dem ICOM-Label ausgezeichneten Kurse unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
12 Beratung Neue Dienstleistung von ICOM Schweiz: Beratung im Arbeitsrecht ICOM Schweiz, in Zusammenarbeit mit erfahrenen Juristen, bietet seinen Mitgliedern in Kürze eine Beratung im Arbeitsrecht an. Als Dachverband der Museumsfachleute hat ICOM Schweiz ein Interesse daran, dass seine Mitglieder ihre Tätigkeiten in einem geordneten Arbeitsverhältnis erbringen können. Das Engagement der Museumsfachleute soll nicht unter ihren Arbeitsbedingungen beeinträchtigt werden. Der Dienst richtet sich an alle ICOM-Mitglieder, die als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer in einem Schweizer Museum oder einer ähnlichen Institution tätig sind. Die Beratung in Arbeitsrecht kann ausschliesslich von Mitgliedern von ICOM Schweiz in Anspruch genommen werden. > Alle Mitglieder von ICOM Schweiz werden bis Ende Februar 2013 weitere Informationen per Post erhalten. International ICOM-Generalkonferenz in Rio Die Generalkonferenz von ICOM, die alle drei Jahre mehrere Tausend Museumsfachleute aus 170 Ländern anzieht, wird vom 10. bis zum 17. August in Rio stattfinden. Wer sich bis zum 28. Februar anmeldet, profitiert von einem Vorteilspreis. > Anmeldungen unter Zusammenarbeit mit ICOM Zambia ICOM Schweiz und ICOM Zambia haben beschlossen, im Bereich der Qualität des Empfangs in den Museen zusammenzuarbeiten. Als ersten Schritt wird ICOM Schweiz seine Empfehlungen für das Empfangspersonal ins Englische übersetzten lassen und diese den zambischen Kollegen zur Verfügung stellen. Die Modalitäten für die zukünftige Zusammenarbeit werden bei einem Workshop definiert, der im Rahmen der Generalkonferenz von ICOM in Rio stattfinden wird. > Mehr Informationen über ICOM Zambia unter Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Tagungen Schweizerische Geschichtstage Die Dritten Schweizerischen Geschichtstage finden vom 7. bis 9. Februar 2013 in Freiburg statt. In 90 Panels referieren über 400 Referentinnen und Referenten zum Tagungsthema «global lokal». Dabei sind von der Alten Geschichte bis zur Zeitgeschichte alle Epochen vertreten, ebenso finden Panels zu epochenübergreifenden sowie zu methodischen und didaktischen Fragestellungen statt. Als Keynote Speaker konnten Pamela Kyle Crossley (Dartmouth College, Hanover/USA), Arndt Brendecke (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Martial Staub (University of Sheffield/UK) gewonnen werden. > Programmdetails und Anmeldung unter Schutzanstriche: To coat or not to coat? Die Jahrestagung des Schweizerischen Verbands für Konservierung und Restaurierung SKR findet am 14. und 15. Februar 2013 statt und ist dem Thema Schutzanstriche gewidmet. Das Thema der Schutzschichten verbindet zwei Aspekte: einerseits originale ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
13 Beschichtungen, wie sie von Künstlern und Handwerkern verwendet werden. Anderseits Materialien, die von Konservatoren-Restauratoren aufgebracht werden. > Mehr Informationen unter Audiovisuelle Archive Anhand von konkreten Beispielen aus den Bereichen Foto, Ton, Film und Video will Memoriav an der ersten Tagung (28. Februar 2013) zusammen mit Fachpersonen Aspekte wie Digitalisierung und Langzeiterhaltung von digitalen Daten behandeln. Die zweite Tagung (14. Juni 2013) wirft darüber hinaus ganz allgemein Fragen bezüglich Veränderungen erprobter Methoden und der Bedeutung von Bewertung, Erschliessung und Zugänglichkeit audiovisueller Bestände durch digitale Techniken auf. > Informationen und Anmeldung unter Mitarbeiter von Museen, die VMS- Mitglieder sind, profitieren von einem reduzierten Tarif. Archäologische Archive in der Schweiz Mit zwei Workshops am 1. und 15. März 2013 möchte ArchaeoConcept Empfehlungen und angewandte Standards für die Archivierung von archäologischen Dokumenten und Objekten in der Schweiz prüfen und anpassen. Vorschläge und kritische Anmerkungen aus den beiden Workshops werden das endgültige Verfassen diese Empfehlungen und angewandten Standards, die im Juni 2013 vorgesehen ist, ergänzen und vertiefen. > Informationen und Anmeldung unter Ausbildung Museumsmanagement Das Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin bietet zum siebten Mal das modulare Weiterbildungsprogramm Museumsmanagement für Mitarbeiter und Führungskräfte von Museen an. > Mehr Informationen unter Kurs Grundlagen der Provenienzforschung Die Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel (D) organisiert einen zweitägigen Kurs ( Oktober 2013) zu den Methoden und Zugänge der Identifizierung von Sammlungen und Beständen. Dabei werden Sie anhand praktischer Fälle die Verfahren und Vorgänge kennen lernen, die dazu führen können, mehr inhaltliches Wissen und Zusammenhänge und größere Sicherheit über die Herkunft der Sammlungen Ihres eigenen Hauses zu erlangen. > Mehr Informationen unter Publikation Sammeln und Bewahren Collectionner et après? Jede Sammlerin und jeder Sammler steht irgendwann vor der Frage, was mit den in vielen Jahren und mit viel Passion, Zeit und unter erheblichem finanziellen Aufwand zusammengetragenen Kunstgütern geschehen soll: Verkaufen, vererben, verschenken oder eine eigene Stiftung errichten? > Das Handbuch zur Kunststiftung für den Sammler, Künstler und Kunstliebhaber von Franz-Josef Sladeczek und Andreas Müller (ISBN ) kann in allen Buchhandlungen bezogen werden sowie unter Mitglieder des VMS und von ICOM Schweiz erhalten ihn zum Preis von CHF 30.- statt CHF 68.- (Buchhandlungspreis). ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
14 Verband der Museen der Schweiz (VMS) Präsidentin VMS: Gianna A. Mina ICOM Schweiz - Internationaler Museumsrat Präsident ICOM Schweiz: Roger Fayet Generalsekretariat ICOM Schweiz & VMS c/o Landesmuseum Zürich Museumstrasse 2, Postfach, CH-8021 Zürich Tel Fax info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /14
> Die provisorische Website www.museums.ch zeigt den neuen Schweizer Museumsführer. Mehr als 1060 Museen stellen sich vor.
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