Früherkennung und Frühintervention in Gemeinde und Schulen Egg, Kt. Zürich. Projektabschlussbericht

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1 Früherkennung und Frühintervention in Gemeinde und Schulen Egg, Kt. Zürich Projektabschlussbericht Projektleitung: Fachbegleitung: Programmleitung: Kontext: Roland Rüegg, Jugendbeauftragter Egg Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland (SPZO) Kontaktperson: Yves Grünwald RADIX, Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung und Prävention Kontaktperson: Jürg Steiger, Martin Neuenschwander Das Projekt erfolgt im Rahmen des Programms "Früherkennung und Frühintervention F&F", das im Auftrag des BAG in der Deutschschweiz und der Romandie von Januar 2011 bis Februar 2015 realisiert wird. Verfasser: Roland Rüegg & Yves Grünwald Egg, August 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage/Bedarf Kurzbeschreibung des Projekts Projektziele Projektorganisation Durchgeführte und geplante Massnamen Ergebnisse und Wirkung Zielgruppenerreichung Zielerreichung und Ergebnisse Nicht erwartete positive und/oder unerwünschte Nebenwirkungen Partizipation bei der Planung 6 7. Erkenntnisse und Empfehlungen 8 8. Transfer der Erfahrungen, Valorisation 8 9. Nachhaltigkeit 9 10 Qualitätsprofil (s. Qualitätskriterienliste Abschliessende übergeordnete Reflexionen 11 Einleitung Es ist geplant, das Projekt "Früherkennung und Frühintervention in Gemeinde und Schulen Egg" in das Nachfolgeprojekt "Weiterentwicklung Gemeinweisen" zu integrieren und wird deshalb formal mit diesem Bericht abgeschlossen. Der Projektabschlussbericht soll verschiedenen Beteiligten und Betroffenen aufzeigen, was mit dem Projekt erreicht wurde und worin der konkrete Nutzen für die verschiedenen Adressaten besteht: - Projektverantwortliche: Zusammenfassung des Projekts, Darstellung der Resultate der Selbstevaluation, Überprüfung der Projektziele und Bewusstmachung der gelaufenen Prozesse, lernen aus den gemachten Erfahrungen. - RADIX, Auftraggeber, Geldgeber: Zusammenfassung der Ergebnisse des Projekts, Sammeln von Erfahrungen aus den Projekten und Zugänge dazu schaffen. - Betroffene: Einsicht in die Ergebnisse des Projekts. - Weitere Interessierte: Lernen aus Erfahrungen anderer Projekte, Einblicke in die Präventionslandschaft sammeln, begründete Vorschläge für eigene Projekte, Erfahrungsaustausch. Methodische Hilfsmittel Auf der Website befinden sich Hilfestellungen zu Fragen des Projektabschlussberichts. Dort werden neben Information zum Projektmanagement und zur Qualitätssicherung in Präventionsprojekten auch Hilfen für die Selbstevaluation angeboten, so z.b. Erläuterungen zu methodischen Fragen oder Instrumente für die Durchführung einer Selbstevaluation. Die Struktur dieses Abschlussberichts basiert auf methodischen Vorgaben von quint-essenz.

3 1. Ausgangslage/Bedarf Im Herbst 2008 wurde die Jugendkommission von Egg neu zusammengestellt. Neu sind jeweils die drei Gemeinden (Politik, Schule und ref. Kirche) vertreten. Jede der drei Gemeinden stellt zwei Deleg nzt wird das Team durch einen Vertreter der Vereine. Mit dieser Neuausrichtung soll die Vernetzung und Zusammenarbeit verstärkt werden. Diese Vernetzung zeigt Folgendes: Jede der Institutionen beobachtet für sich Jugendliche, die sich auffällig verhalten. Jede Institution interveniert nach ihrem Auftrag individuell. Für sich betrachtet sind diese Vorlle nicht sonderlich gravierend und d sh lb uch händ lb P üft man diese Beobachtungen jedoch im Kontext des Gemeinwesens, so ist oftmals im Ganzen gesehen Handlungsbedarf erforderlich. Jede Institution handelt zur Zeit autonom, das heisst insbesondere auch, dass der Kontakt zu den Eltern von jeder Institution separat erfolgt und von daher wenig koordiniert ist. Die Gefahr einer Überforderung der Eltern sowie der Jugendlichen ist gegeben. Die Unterstützung für betroffene Eltern und Jugendliche ist wenig koordiniert, intransparent und oftmals hochschwellig. 2. Kurzbeschreibung des Projekts Früherkennung und Frühintervention in Egg b. Zürich Oft stellt sich im Gespräch über "Fälle" im Nachhinein heraus, dass Auffälligkeiten bei einzelnen Kindern und Jugendlichen bereits seit längerer Zeit und von verschiedenen Personen bemerkt worden sind. Aus Unsicherheit im Hinblick auf ein geeignetes Vorgehen wird leider häufig niemand aktiv und falls doch, häufig nicht in koordinierter, adäquater Weise. Zudem bleiben infolge mangelhafter Kommunikation zwischen den verantwortlichen Personen nicht selten wichtige und aufschlussreiche Wahrnehmungen unbeachtet. Im Rahmen des Projektes "Früherkennung und Frühintervention" (F&F) nahm sich die Gemeinde Egg mit fachlicher Unterstützung der Suchtprävention Zürcher Oberland und RADIX diesen Anforderungen an und entwickelte ein auf die örtlichen Bedingungen von Gemeinde und Schule abgestimmtes Konzept für F&F. 3. Projektziele Ziel des F&F-Projektes war es, nicht nur punktuell auf akute Notsituationen zu reagieren, sondern Strukturen zu schaffen, die vorausschauend und koordiniert F&F auf Ebene Gemeinde und Schule ermöglichen. F&F umfasst Massnahmen für die frühzeitige, koordinierte und zielgerichtete Unterstützung gefährdeter Kinder und Jugendlicher durch das verantwortliche Umfeld (Eltern/Erziehungsverantwortliche, Lehrpersonen, Fachpersonen aus Schulsozialarbeit, Freizeit und Sport). Es geht darum, dass die zuständigen Personen und Fachstellen vernetzt sind und zusammenarbeiten, d.h. ihre (meist schon bestehenden) Handlungsroutinen aufeinander abstimmen. F&F Egg Projektabschlussbericht 3/11

4 Das Projekt F&F wird im Juli 2014 in das Nachfolgeprojekt "Weiterentwicklung Gemeinwesen". (Laufzeit bis ca. Mitte 2017) überführt. Somit ist die nachfolgende Auswertung als Zwischenbilanz zu betrachten und in einigen Bereichen nicht abschliessend. 4. Projektorganisation Die Projektorganisation ist aus folgendem Schema ersichtlich (Quelle: RADIX) Rollen und Verantwortlichkeiten: BAG: Gesamtkoordination F&F-Programm Deutschschweiz und Romandie, Auftraggeber und Programm-Finanzierung an RADIX, Controlling, Wissenstransfer auf nationaler Ebene u.a. mit Expertengruppen, Mitorganisation nationale Fachtagung, Webplattform, Berichten und Publikationen RADIX: Koordination und fachliche Begleitung der regional zuständigen Fachstellen sowie der Projektleitung der Schul- und Gemeindeprojekte vor Ort, Sicherstellung des Wissenstransfers und Vernetzung zwischen den Schul- und Gemeindeprojekten (ERFA's, Fachtagung, Webplattform), Entwicklung spezifischer Arbeitsinstrumente für F&F, Dokumentation von Modellen guter Praxis, Pflege der F&F-Wissensplattform auf SPZO: Fachberatung und Fachbegleitung von Projektleitung und Projektgruppe vor Ort, Sicherstellung der projektrelevanten Vernetzung mit externen Fachstellen, (Mit-) Entwicklung von Grundlagen und Instrumentarien, Mitarbeit bei der Berichtlegung Projektleitung und Projektteam Egg: Projektplanung und Projektleitung vor Ort, Sicherstellung der operativen Umsetzung, d.h. Entwicklung und Einführung eines F&F-Managements vor Ort, Sicherstellung der Kooperation mit kommunalen und regionalen Fachstellen, Vernetzung zwischen Schul- und Gemeindeprojekt, projektbezogene Kommunikation in Gemeinde und Schule, T ln hm n RFA s, Dokum n a- tion und Verfügbarmachung von entwickelten Dokumenten und F&F-Modulen für die Wissensplattform RADIX, Berichtlegung. F&F Egg Projektabschlussbericht 4/11

5 5 Durchgeführte und geplante Massnamen Durchgeführte Massnahmen: Bevölkerung und Fachpersonen wurden im Rahmen der drei Informationsveranstaltungen informiert und sensibilisiert. Erstellen eines Ablaufplanes: Das "Trichtermodell" ist als Modul guter Praxis unter als Download verfügbar. SSA und JA sind involviert. Geplante Massnahmen: Aufbau Anlaufstelle. (geplant ab Herbst 2014) Erstellung des Konzeptes und Inkraftsetzung durch die Behörden. Bekanntmachung in der Bevölkerung. Ausarbeitung Handlungsabläufe (Start geplant Sommer 2016) Im Rahmen von internen Weiterbildungen werden relevante Mitarbeiter von Schule, offener Jugendarbeit und Vereine in den Handlungsabläufen der Früherkennung geschult. Training von Handlungskompetenzen (Start geplant 2017) Im Rahmen von internen Weiterbildungen werden relevante Mitarbeiter von Schule, offener Jugendarbeit und Vereine in ihrer Handlungskompetenz der Frühintervention geschult. Webtool Ein Webtool wird erstellt und auf der Website der Gemeinde und Schule aufgeschaltet. Das Webtool regelt die Handlungsabläufe und bietet Unterstützung in der Handlungskompetenz. Die geplanten Massnahmen werden im Nachfolgeprojekt "Weiterentwicklung Gemeinwesen" eingebunden. Das Projekt startet voraussichtlich ab dem Jahr Ergebnisse und Wirkung 6.1 Zielgruppenerreichung Zielgruppe schlecht erreicht Zielgruppe gut erreicht Zielgruppe Lehrpersonen Begründungen/ Bemerkungen Zurzeit sind erst die Kontaktlehrpersonen "Gesundheitsfördernde Schule" und die Schulleiter involviert. Runder Tisch Teilnehmer: alle im Bereich Kinder und Jugend professionell arbeitenden Institutionen von Gemeinde sowie Bezirk. Information über Projektstand steht noch aus. Vereinsvortand, TrainerInnen Eltern Eingeladen an Informationsveranstaltung. Geplante Schulung Webseite, Newsletter und Jahresberichte von Drehscheibe Egg. F&F Egg Projektabschlussbericht 5/11

6 SSA und JA Kirchenpflege, Schulpflege und Gemeinderat Breite Bevölkerung Ab Frühling 2013 in die Kerngruppe involviert. Unterzeichung der Vereinbarung und der Charta durch Präsidenten. Projektstand wird laufend durch die Jugendkommission informiert. Bericht im Gemeindeorgan "Drüegg" zu F&F, Newsletter, Jahresberichte 6.2 Zielerreichung und Ergebnisse Das Setting Schule wurde erreicht, das Setting Gemeinde (Freizeit) erst teilweise. Bevölkerung und Fachpersonen wurden im Rahmen der drei Informationsveranstaltungen sowie den verschiedensten Medien informiert. Die Vernetzung zwischen Schule, Eltern und Freizeit ist durch den Jugendbeauftragten gewährleistet. Trichtermodell (für Setting Schule und Gemeinde) ist entwickelt und dokumentiert 6.3 Nicht erwartete positive und/oder unerwünschte Nebenwirkungen Erwartete positiv Nebenwirkungen: Die von der Projektleitung empfohlene "rollende Planung" hat sich als dynamische und kreative Arbeitsweise herausgestellt. Vereins-TrainerInnen aus dem Turnverein Egg nahmen im Jahr 2013 am Kurs Modul "Sucht" vom J+S Amt Zürich teil und kennen somit die Grundideen von F&F im Verein. SSA hat anhand der Mitarbeit in der Kerngruppe zum Thema F&F viel lernen können und eine Sensibilität entwickelt. Nicht erwartete Nebenwirkungen: Veränderungsprozesse in der Gesamtschule Egg (z.b. Pädagogik 2015) Überführung in neues Projekt, "Weiterentwicklung Gemeinwesen". Prävention und Früherkennung wird damit in einen grösseren Kontext gesetzt. (Bedingt durch strukturelle Gegebenheiten und rechtliche Vorgaben kann zum Zeitpunkt dieser Berichtlegung nicht näher auf das Folgeprojekt eingegangen werden.) 6.4 Partizipation bei der Planung Von Anfang an waren verschiedenste Exponenten aus Gemeinde und Schule im Planungsprozess involviert. Teils wurde dies nicht konsequent und abschliessend eingebunden. In der Weiterführung des Projekts muss die Partizipation stärker gewichtet werden. F&F Egg Projektabschlussbericht 6/11

7 Einschätzung der aktuellen Partizipation Schulleitung Schulsozialarbeit Offene Jugendarbeit Lehrpersonen Kontaktpersonen "Gesundheitsfördernde Schule" gut sehr gut noch zu wenig noch zu wenig ausreichend Abstufung: Sehr gut, gut, ausreichend, noch zu wenig F&F Egg Projektabschlussbericht 7/11

8 7. Erkenntnisse und Empfehlungen Hilfreiche Faktoren: Projektleitung liegt bei gut vernetzter Fachperson Unterstützung durch RADIX und SPZO Einbettung in ein Nationales Programm. ERFA's mit anderen Gemeinden. Im speziellen die zur Verfügungsstellung von ausführlichen Unterlagen zu Handlungsabläufen und dem Webtool durch den Erfa. Hinderliche Faktoren: Rollende Planung und Unklarheiten "Stand der Dinge" daraus Funktionenvielfalt bei Projektleitung Rollen und Funktionen z.t. unklar Teilweise erschwerte Zusammenarbeit zwischen Projektleitung und SPZO: o verschiedener Sichtweisen von kommunalen Gegebenheiten. o Missverständnis, aus zum Teil stark im Wandel befindliche Strukturen innerhalb der Gemeinde und daraus resultierende Verunsicherungen. Lessons learned: Von Anfang an klare Bedingungen zu Rollen, Funktionen und Kompetenzen schaffen. Wenn vor Ort starke Veränderungen im Gang sind und diese sich merklich auf die gesamte Planung und Umsetzung des Projektes auswirken, ist zu prüfen, ob eine Unterbrechung des laufenden Projektes angebracht ist, bis sich die Situation stabilisiert hat. 8. Transfer der Erfahrungen, Valorisation Verbreitung: intern in der Organisation Präsentation bei den direkten Zielgruppen Bemerkungen Schule, Bevölkerung durch Infoveranstaltung Verschiedene Schulanlässe Präsentation bei Fachstellen/Organisationen Erfa Treffen mit allen anderen F&F- Projektverantwortlichen Artikel in Fachzeitschriften Artikel im Sucht Magazin Sommer 2012 Präsentation bei Behörden Konzept, Unterzeichnung Oltener Charta von Schule, Kirche, GR F&F Egg Projektabschlussbericht 8/11

9 Zeitungsartikel Mehrere Artikel in kommunaler Zeitschrift "Drüegg" über drei Jahre Radio/TV Internet Website, Newsletter Webtool Anderes Geplant Jahresbericht Drehscheibe Egg 2012 /2013 Verweis auf F&F Wie werden die Erfahrungen und Ergebnisse weiter genutzt? Die Erfahrungen und Ergebnisse des Prozesses werden in das übergeordnete Projekt "Weiterentwicklung Gemeinwesen" eingegliedert und situativ weiter ausgebaut. Das Wissen, das sich die Projektleitung vor Ort und die SSA aneignen konnten, kann für das weitere Vorgehen im Nachfolgeprojekt "Weiterentwicklung Gemeinwesen" gut genutzt werden. Der Aufbau der Vernetzung kann weiterhin gepflegt und gut genutzt werden. Der Ablaufplan zum Aufbau ist wertvoll und kann weiter von Nutzen sein. Viele Informationen und Unterlagen der SPZO für das Webtool können übernommen und angewendet werden. 9. Nachhaltigkeit Veränderungen auf struktureller Ebene Aufbau der Anlaufstelle durch die Drehscheibe bei gefährdeten Jugendlichen innerhalb des Setting Schule und Gemeinde. Die Vernetzung von Fachpersonen ist im Stellenauftrag des Jugendbeauftragten definiert. Dazu hat er in verschiedensten Gremien, wie zum Beispiel der Schulleiterkonferenz oder Elternräte, Einsitz. Die Vertragsunterzeichnung der drei unabhängigen Gemeinden, Schule, Politische und Kirchgemeinde hat hinsichtlich der gemeinsamen Zusammenarbeit einen nachhaltigen Effekt. Angestossene Lernprozesse, Schulungen/Fortbildungen ERFA's im Rahmen des F&F-Programms Schulungsunterlagen der SPZO stehen der Projektgruppe zur Verfügung, der Einsatz ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht planbar. Information zu Ablaufschema an den erweiterten Kreis von Interessierten. Schulung Ablaufschema (Trichtermodell) an JA und SSA. F&F Egg Projektabschlussbericht 9/11

10 10 Qualitätsprofil (s. Qualitätskriterienliste Konzepte 1.1 Chancengleichheit: Die Wahl der Zielgruppen des Projekts wurde auf die Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit ausgerichtet. 1.2 Empowermet: Das Projekt wurde auf die Stärkung persönlicher und sozialer Ressourcen ausgerichtet. 1.3 Setting: Das Projekt war auf Veränderungen von Verhalten und Verhältnissen in bestimmten Settings ausgerichtet. 1.4 Partizipation: Akteure des Settings wurden in die Projektplanung und - durchführung einbezogen. 2. Projektbegründung 2.1 Bedarf: Der Bedarf für das Projekt war nachgewiesen. 2.2 Bedürfnisse: Die Bedürfnisse der Zielgruppen der Intervention und anderer Anspruchsgruppen des Settings wurden angemessen berücksichtigt. 2.3 Einbettung: Das Projekt war in ein übergeordnetes Programm oder eine Policy eingebettet. 2.4 Rahmenbedingungen: Relevante gesellschaftliche, politische und rechtliche Rahmenbedingungen waren bekannt und wurden bei der Planung und Durchführung des Projekts berücksichtigt. 2.5 Lernen: Positive und negative Erfahrungen aus anderen Projekten wurden reflektiert und genutzt. 3. Projektplanung 3.1 Zielsetzung: Die Projektziele sind wirkungsorientiert und überprüfbar. 3.2 Vorgehensweise: Die Vorgehensweise wurde mit Hinweisen auf Wirkungszusammenhänge begründet. 3.3 Ressourcen: Die für das Projekt notwendigen fachlichen, personellen und finanziellen Ressourcen waren sichergestellt. 4. Projektorganisation 4.1 Projektstruktur: Das Projekt hatte eine adäquate und für alle Akteure nachvollziehbare Projektstruktur. 4.2 Qualifikationen: Die Projektleitung und die Mitglieder des Projektteams waren für ihre Aufgaben ausreichend qualifiziert 4.3 Vernetzung: Das Projekt war im Hinblick auf die Zielsetzung optimal vernetzt. 5. Projektsteuerung 5.1 Etappierung: Das Projekt war mit Meilensteinen in mehrere Etappen gegliedert. 5.2 Evaluation: Die Evaluation ermöglichte eine optimale Steuerung des Projekts. 5.3 Kommunikation: Die Kommunikation innerhalb der Projektorganisation war adäquat. 5.4 Motivation: Projektleitung und Team waren motiviert gute Arbeit zu leisten 6. Wirkungen 6.1 Zielerreichung: Die Zielerreichung und Wirkungen des Projekts wurden abschliessend evaluiert. 6.2 Nachhaltigkeit: Das Projekt wurde auf nachhaltige Veränderungen ausgerichtet. 6.3 Dokumentation: Alle wichtigen Aspekte des Projekts wurden in nachvollziehbarer Weise dokumentiert. 6.4 Valorisierung: Ergebnisse und Erfahrungen im Projekt werden zielgerichtet verbreitet und nutzbar gemacht.

11 11. Abschliessende übergeordnete Reflexionen Bitte beurteilen Sie abschliessend die Stärken und Schwächen des Projektes. Welche Faktoren waren für den Projekterfolg besonders förderlich bzw. hinderlich? Stärken Grosses Interesse der drei Gemeinden (Schule, Kirchen, Politik) Unterzeichnung Oltener Charta Projektleitung kennt die drei Gemeinden (Schule, Kirchen, Politik) sehr gut und ist in vielen Gremien vertreten SSA und JA als Mitglieder der Kerngruppe Schwächen Konzentration der Funktionen bei Projektleitung und in diesem Zusammenhang Klumpenrisiko bei Ausfall Förderliche Faktoren Gute Vernetzung der Projektleitung Fachliche Unterstützung bei Fachbegleitung SPZO Hinderliche Faktore Vieles im Umbruch, Prioritäten und Energien z.t. bei anderen oder übergeordneten Projekten Verschiedene Projektvorhaben laufen parallel Missverständnisse und Unklarheiten zwischen Projektleitung und SPZO F&F Egg Projektabschlussbericht 11/11

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