Dennis Zimmer. VMware Server & VMware Player

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1 Dennis Zimmer VMware Server & VMware Player

2 Auf einen Blick Vorwort Der erste Kontakt Virtualisierung eine Einführung VMware Player im Vergleich zu VMware Workstation Installation und Update von VMware Player Umgang mit dem VMware Player VMware Server im Vergleich zu VMware GSX und VMware ESX Installation und Update von VMware Server Virtuelle Festplatten Virtuelle Netzwerke Verwaltung von VMware Server Eine virtuelle Maschine erstellen Betriebssysteminstallation in der virtuellen Maschine VMware Tools Vorkonfigurierte virtuelle Maschinen VMware Player für Fortgeschrittene VMware Server für Fortgeschrittene Lizenzen Zusatztools Auswahl der richtigen physikalischen Infrastruktur Ideale Gäste A Glossar B Nützliche Adressen im Web Index

3 Inhalt Vorwort Der erste Kontakt Virtualisierung eine Einführung Technik Hardwareunabhängigkeit Partitionierung Isolation Konsolidierung Portabilität Sonstiges Gründe für die Virtualisierung VMware Player im Vergleich zu VMware Workstation Architektur Funktionsumfang Vergleich zur VMware Workstation Herstellersupport VMware Wirtsbetriebssysteme Gastbetriebssysteme Einsatzmöglichkeiten Installation und Update von VMware Player Vorbereitung Installation unter Microsoft Windows Update unter Microsoft Windows Deinstallation unter Microsoft Windows Installationsprobleme Installation unter Linux Update unter Linux Deinstallation unter Linux Den VMware Player tunen Hauptspeicher Festplattenaufteilung

4 Inhalt Virenschutz Sonstige Programme Umgang mit dem VMware Player Die Konfigurationsdatei Den Start der VM beeinflussen Das Konfigurationsmenü VMware Server im Vergleich zu VMware GSX und VMware ESX Einführung Architektur Funktionsumfang VMware Server Virtuelle Maschine Wirtsbetriebssysteme Gastbetriebssysteme Vergleich zu VMware GSX Vergleich zu VMware ESX (Virtual Infrastructure) Einsatzmöglichkeiten Lizenzen und Support Installation und Update von VMware Server Vorbereitung Windows oder Linux? Das ist hier die Frage Installation unter Microsoft Windows Update unter Microsoft Windows Deinstallation unter Microsoft Windows Installation unter Linux Update unter Linux Deinstallation unter Linux Virtuelle Festplatten Virtual Disk Type Festplattenkapazität Physikalische Festplatten Independent Mode Persistent Mode Non-persistent Mode

5 Inhalt 7.5 Snapshots Die Kommandozeile Performance-Tuning Virtuelle Netzwerke VMware Server (und VMware Player) Was wird wann genutzt? Änderung der Netzwerkadapter in der Konfigurationsdatei Interner DHCP-Server Guest-only Host-only Bridged Networks NAT-Netzwerke Allgemeine Netzwerktechniken Adapter Teaming, Fault Tolerance, Load Balancing Geswitchtes Netzwerk Dedizierte LAN-Kopplung VLAN (Virtual Local Area Network) Verwaltung von VMware Server Webadministrationsoberfläche VMware Server Console Kommandozeile Programmierschnittstelle Protokollierung Eine virtuelle Maschine erstellen Die virtuelle Maschine auf dem Wirtssystem VMware Server Console (VSC) Erstellung der virtuellen Maschine Anpassung der virtuellen Hardware Zugriffseinschränkung Betriebssysteminstallation in der virtuellen Maschine CD/DVD Diskettenlaufwerk

6 Inhalt 11.3 Images ISO Floppy Image Netzwerk Festplattencontroller Besonderheiten VMware Tools Microsoft Windows Installation Upgrade Unbeaufsichtigte Installation Deinstallation Linux Installation Upgrade Deinstallation Funktionen Vorkonfigurierte virtuelle Maschinen VMTN Nutzung vorgefertigter virtueller Maschinen Virtuelle Maschinen selbst erstellen Erstellung der virtuellen Maschine Konfiguration der virtuellen Hardware Beispielinstallation des Betriebssystems CentOS Entfernen überflüssiger Hardware Komprimieren aller notwendigen Dateien Abschluss Lizenzen Gewerbliche Nutzung und Nutzen Trendsetting Sicherheitshinweis VMware Player für Fortgeschrittene Erstellung von virtuellen Maschinen Konfigurationsänderungen Anpassen des Diskettenlaufwerks (Floppy Image)

7 Inhalt Anpassen des CD/DVD-Laufwerks (ISO-Image) Anpassen der Festplattendatei (SCSI) Anpassen des Festplattencontrollers Anpassen des Netzwerkkartentyps Anpassen der Netzwerkzugehörigkeit Anpassen der festen MAC-Adresse Anpassen des Gastbetriebssystems Installation innerhalb der virtuellen Maschine Betriebssystem VMware Tools VMware Server für Fortgeschrittene Programmierschnittstellen Kommandozeile vmware-cmd vmware-vdiskmanager vmware-mount vmware-support.vbs vnetsniffer vnetstats vnetlib Systemüberwachung (Perfmon VMware) Klonen und Migrieren (P2V) Klonen innerhalb einer Version (VMware Server, VMware Player, VMware Workstation) VMware-interne Migration Migration von physikalischer Maschine nach VM (P2V) unter Windows Migration von physikalischer Maschine nach VM (P2V) unter Linux Microsoft Cluster Service Cluster zwischen virtuellen Maschinen Backup und Desaster Recovery Sicherung im Gastbetriebssystem Sicherung über das Wirtssystem (Imagesicherung) Desaster Recovery bei einer virtuellen Maschine Desaster Recovery auf dem Wirtssystem Erweiterte Einstellungen Feste MAC-Adresse der virtuellen Maschine Virtuelle Maschinen schalten sich nach dem Herunterfahren nicht komplett ab

8 Inhalt Protokollierung abschalten Protokollierung für einzelne virtuelle Maschinen abschalten Beschränkung einer virtuellen Maschine auf einen bestimmten physikalischen oder logischen Prozessor, ähnlich CPU Affinity bei VMware ESX Einhängen eines CD-ROM-Images (ISO) lokal unter Linux Nutzung einer Windows-Freigabe unter VMware Server (Linux-Basis) Änderung des Ports für die VMware Server Console und VirtualCenter-Verbindungen VMware Server-Zugriff auf VMware Server, deren Autorisierungsprozess nicht auf dem Standardport 902 läuft Lizenzen Wirtssystem Gastsystem Betriebssystem Anwendungen Zusatztools Migration P2V, V2V VMware P2V Assistant VMware Virtual Machine Importer Platespin PowerConvert Leostream P>V Direct Helperapps DDChanger Ultimate P2V Tool Physical 2 Partimage 2 Virtual (p2pi2v) Verwaltungstools Akimbi Slingshot Dunes VS-O Invirtus VM Optimizer Platespin PowerRecon VMware VirtualCenter Auswahl der richtigen physikalischen Infrastruktur

9 Inhalt 18.1 Hardware Wichtigkeit der Entscheidung Unterstützte Hardware , 4- oder»mehr«-wege-systeme Hersteller Hardwaretest Sizing der Wirtssysteme Messdaten und Verfügbarkeit Prozessor Hauptspeicher Massenspeicher Netzwerkanbindung Infrastruktur Massenspeicher Netzwerke Ideale Gäste Welche Server existieren im Unternehmen? Performancemessung Tools zur Messung Berechnung der virtuellen Maschine Welche Server eignen sich als virtuelle Maschine? Ideale Kandidaten Problematische Serversysteme Verfügbarkeit und Sicherheit Gesamtkonzept Virtualisierung der Test- oder Laborumgebung Virtualisierung von leistungsschwachen Produktivsystemen Gesamtvirtualisierung Anhang A Glossar B Nützliche Adressen im Web B.1 VMware B.1.1 Offizielle VMware-Webseiten B.1.2 Infoseiten, Foren, Blogs

10 Inhalt B.2 Virtualisierung B.2.1 Virtualisierung allgemein B.2.2 Werkzeuge B.2.3 Drittherstellersoftware Index

11 Wie aus dem heiteren Himmel kam die Nachricht vom kostenfreien VMware Player. Bietet er auch den notwendigen Funktionsumfang? Oder handelt es sich um eine Mogelpackung, um zum Kauf der Workstation zu bewegen? 2 VMware Player im Vergleich zu VMware Workstation VMware hat mit dem Erscheinen und Verbreiten des VMware Players im Oktober 2005 überrascht, da dies ohne vorherige Ankündigung geschah. Kostenfreiheit allein ist allerdings kein Nutzungsgrund, wenn die Software nichts taugt. VMware hat allerdings mit dem Player eine fantastische Software auf den Markt gebracht, mit der sehr viele Anwendungsbereiche abgedeckt werden können. Ein Beispiel aus der Praxis: Sie benötigen für eine Schulung für jeden Teilnehmer einen Client und einen Webserver, auf dem er alle Rechte haben muss. Bisher hatten Sie mehrere Möglichkeiten, die allerdings nie kostenfrei waren: Zweiter PC für den Webserver pro Teilnehmer VMware Workstation oder VMware ACE (Assured Computing Environment), um eine zweite Instanz für den Webserver auf einem System zu betreiben VMware GSX oder ESX für den zentralen Betrieb eines Webservers für jeden Teilnehmer Mit dem VMware Player benötigen Sie nur eine virtuelle Maschine (erstellt mit VMware Workstation, GSX, ESX, Microsoft Virtual PC, Microsoft Virtual Server, Livestate Recovery), die Sie jedem Teilnehmer zur Verfügung stellen. Es entstehen nur die Lizenzkosten für die Betriebssysteme, falls kommerzielle Betriebssysteme eingesetzt werden. Dies ist nur eines von vielen Beispielen, die bei weitem nicht immer professioneller Natur sein müssen. 35

12 2 VMware Player im Vergleich zu VMware Workstation 2.1 Architektur Für alle, die VMware Player nicht nur nutzen, sondern auch verstehen wollen, gehen wir etwas auf die technische Umsetzung ein. Grundsätzlich benötigen alle VMware - Virtualisierungsprodukte mit Ausnahme des VMware ESX Servers ein vorinstalliertes Wirtsbetriebssystem, um darauf installiert zu werden. Unter dem Wirtsbetriebssystem versteht man das Betriebssystem, das auf dem physikalischen Rechner, vor dem Sie meist sitzen, installiert ist. Heute ist das in den meisten Fällen Microsoft Windows XP oder im deutschsprachigen Linux-Umfeld Novell/SUSE Linux. Der VMware Player stellt jetzt eine abgespeckte VMware Workstation-Version dar, sozusagen nur die eigentliche Laufzeitumgebung, die mit einer kleinen menügesteuerten Verwaltung ausgestattet ist. Vor der Installation des VMware Players sieht ein PC ungefähr so aus, wie in Abbildung 2.1 dargestellt. Abbildung 2.1 Aufbau eines physikalischen Computers Während der Installation des VMware Player werden verschiedene Dienste und Systemtreiber auf dem Wirtsbetriebssystem installiert. Dadurch entsteht eine so genannte Virtualisierungsschicht, die über den Virtual Machine Monitor die die virtuelle Hardware bereitstellt und die Zugriffe auf diese verwaltet. Ein Server mit einem installierten VMware Player sieht so aus wie in Abbildung 2.2. Die kontrollierte Zuordnung und Zuteilung der Ressourcen zwischen virtueller und physikalischer Hardware durch die Virtualisierungsschicht stellt sich wie in Abbildung 2.3 gezeigt dar. 36

13 Architektur 2.1 Abbildung 2.2 Maschine Systemaufbau mit installiertem VMware Player und gestarteter virtueller VM1 Windows 2000 DC VM2 VM3 Windows NT RedHat Linux PDC Apache VMware Applikationsschicht Wirtbetriebssystem VMM Virtual Machine Monitor VMM Virtual Machine Monitor VMM Virtual Machine Monitor Virtualisierungsschicht Disk Disk NIC Intel x86 physikalische Hardware Festplatten Netzwerkkarten Prozessor Hauptspeicher Abbildung 2.3 Zuordnung virtueller zu physikalischer Hardware durch die Virtualisierungsschicht 37

14 2 VMware Player im Vergleich zu VMware Workstation Um die mögliche Leistung der virtuellen Maschinen möglichst hoch zu halten, werden die Prozessor- und Hauptspeicheranfragen nur durch den Virtual Machine Monitor und nicht zusätzlich durch das Wirtsbetriebssystem geleitet. Hauptspeicherbeschränkungen (Größe) und Prozessorbeschränkungen (1 Prozessor trotz Dualprozessorsystem) sind trotzdem möglich. Festplatten- und Netzwerkzugriffe laufen jedoch durch den Virtual Machine Monitor, die Virtualisierungsschicht und das Wirtsbetriebssystem. Dadurch ist eine optimale Ressourcenkontrolle, darunter der virtuellen Festplatten- und virtuellen Netzwerkmodi, möglich. 2.2 Funktionsumfang Der Funktionsumfang von VMware Player ist hauptsächlich in einem wichtigen Punkt eingeschränkt: dem Erstellen virtueller Maschinen. VMware Player ist mit allen von VMware Workstation, GSX, ESX, Microsoft und Symantec LiveState Recovery angelegten virtuellen Maschinen bzw. Images lauffähig. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, zum Ausgangszustand der VM zurückzukehren, d.h. alle Änderungen zu verwerfen. Zugriff auf lokale Geräte des Wirtssystems (auf dem der Player läuft): CD/ DVD, Netzwerkkarten, USB Copy & Paste und Drag & Drop zwischen Wirts- und Gastsystem Verschiedene Netzwerkmodi, um VMs in unterschiedlichen physikalischen Netzen zu betreiben oder aber zu isolieren 32- und 64-Bit-Support für Wirts- und Gastbetriebssystem Einstellungsmöglichkeiten für die Hauptspeichermenge des Gastsystems Keine VirtualSMP-Unterstützung (Multiprozessor-Unterstützung in der VM) 2.3 Vergleich zur VMware Workstation 5.5 Funktion Workstation Player Einsatzgebiet PowerUser, Entwickler, Administratoren Testbenutzer, Schulungsbenutzer, Einsteiger Mehrere VMs gleichzeitig ja ja VM-Erstellung ja nein Tabelle 2.1 Vergleich von VMware Player mit VMware Workstation 38

15 Herstellersupport 2.4 Funktion Workstation Player Copy & Paste ja ja Drag & Drop ja ja Bridged, Host, NAT-Netzwerk ja ja VM-Hauptspeichereinstellung ja ja Zugriff Wirts-CD/DVD, USB ja ja Hinzufügen virtueller Hardware ja nein Rückkehr zum Ausgangszustand ja ja Mehrere Snapshots ja nein VirtualSMP-Unterstützung ja nein Sicherheitsrichtlinien für VM-Nutzung nein nein Wirtsbetriebssystem Windows Linux Windows Linux Gastbetriebssystem Windows Linux Netware Solaris FreeBSD Windows Linux Netware Solaris FreeBSD 64-Bit-Unterstützung im Gast- und Wirtssystem ja ja Tabelle 2.1 Vergleich von VMware Player mit VMware Workstation (Forts.) Im Laufe des Buches werden Sie aber noch verschiedene Tipps nachlesen können, wie viele der genannten Einschränkungen zu überwinden sind. 2.4 Herstellersupport VMware Seitens VMware gibt es derzeit keinen professionellen Herstellersupport, d.h., bei Problemen steht Ihnen keine Problemlösung zu. Außerdem besteht kein Anspruch auf Aktualisierung der Software. Allerdings entwickelt VMware anhand der Problemmeldungen und Foreneinträge das Produkt stetig weiter und ist an der Behebung möglichst aller Fehler und Probleme interessiert. 39

16 2 VMware Player im Vergleich zu VMware Workstation Wirtsbetriebssysteme VMware ist zwar bemüht, sehr zeitnah neue Betriebssystemversionen und -kernel zu testen und zu unterstützen, jedoch vergeht zwischen einer Neuerscheinung des Betriebssystems und der Freigabe des VMware Players eine gewisse Zeit. Eine aktuelle Liste finden Sie unter folgender URL: vmware.com/support/pubs/player_pubs.html. Folgende Wirtsbetriebssysteme werden derzeit mit der aktuellen Version 1.01 unterstützt: Microsoft Windows 32 Bit Windows Server 2003 Web Edition, Windows Server 2003 Standard Edition, Windows Server 2003 Enterprise Edition, Service Pack 1 (auch ohne Service Pack unterstützt) Windows XP Professional und Windows XP Home Edition Service Pack 1 oder 2 Windows 2000 Professional Service Pack 3 oder 4, Windows 2000 Server Service Pack 3 oder 4, Windows 2000 Advanced Server Service Pack 3 oder 4 Microsoft Windows 64 Bit Windows Server 2003 x64 Edition SP1 Windows XP Professional x64 Edition SP1 Linux 64 Bit Red Hat Enterprise Linux AS/ES/WS 4.0 Stock Red Hat Enterprise Linux 4.0 Update 2 (Beta) Red Hat Enterprise Linux AS/ES/WS 3.0 Stock , Update EL SUSE Linux Pro 9.3 SUSE Linux Enterprise Server 10 (Beta 4) SUSE Linux Enterprise Server 9.0 SP1 (auch ohne Service Pack unterstützt) SUSE Linux Enterprise Server 8 Stock Experimentelle Unterstützung für Ubuntu Linux 5.10 Experimentelle Unterstützung für Ubuntu Linux 5.04 Linux 32 Bit Mandrake Linux 10 Stock Mandrake Linux 9.0 Stock Red Hat Enterprise Linux 4.0 Update 2 (Beta) Red Hat Enterprise Linux 2.1 Stock e3 40

17 Herstellersupport 2.4 Red Hat Linux Advanced Server 2.1 Stock e3 Red Hat Linux 9.0 Stock , Upgrade Red Hat Linux 8.0 Stock Red Hat Linux 7.3 Stock Red Hat Linux 7.2 Stock , Upgrade , Upgrade , Upgrade , Upgrade SUSE Linux Pro 9.3 SUSE Linux 9.2 Stock SUSE Linux 9.1 Stock SUSE Linux 9.0 Stock SUSE Linux 10 Stock , 64-Bit, 32-Bit Experimentelle Unterstützung für SUSE Linux 10.1 SUSE Linux Enterprise Server 9.0 SP1 (auch ohne Service Pack unterstützt) SUSE Linux 8.2 Stock SUSE Linux 8.1 Stock SUSE Linux 8.0 Stock SUSE Linux 7.3 Stock Ubuntu Linux 5.10 Ubuntu Linux Gastbetriebssysteme Wie für die Wirtsbetriebssysteme gelten auch für die Gastbetriebssysteme, also die Betriebssysteme, die innerhalb der virtuellen Maschine installiert sind, Einschränkungen bei der Unterstützung seitens VMware. Diese Einschränkungen bedeuten, dass das Betriebssystem nicht offiziell von VMware unterstützt wird. Trotzdem kann auch ein nicht aufgeführtes Betriebssystem durchaus lauffähig sein, z.b. Debian Linux. VMware Player unterstützt 64-Bit-Gastbetriebssysteme nur, wenn der physikalische Prozessor des Wirtssystems zu folgenden zählt: AMD Athlon 64, Revision D oder neuer AMD Opteron, Revision E oder neuer AMD Turion 64, Revision E oder neuer 41

18 2 VMware Player im Vergleich zu VMware Workstation AMD Sempron, 64-Bit-fähige Revision D oder neuer (experimentell) Intel EM64T VT-fähige Prozessoren (experimentell) Da VMware Player 64-Bit-Gastbetriebssysteme nur bei den aufgeführten Prozessoren unterstützt, führt VMware Player beim Start der virtuellen Maschine einen internen Test durch, ob der physikalische Prozessor 64-Bit-fähig ist. Schlägt dieser Test fehl, lässt sich die virtuelle Maschine nicht starten. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr System 64-Bit-fähig ist, existiert ein Standalone-Programm von VMware, mit dem dieser Test im Vorfeld durchgeführt werden kann ( derzeit nur im VMware Workstation-Download-Bereich zu finden). Microsoft Windows 32 Bit Windows Vista (experimentell) Windows Server 2003 Web Edition, Standard Edition, Enterprise Edition, Small Business Server 2003; Service Pack 1 (auch ohne Service Pack unterstützt) Windows XP Professional und Home Edition Service Pack 1 oder 2 (auch ohne Service Pack unterstützt) Windows 2000 Professional und Server Service Pack 1, 2, 3 oder 4 (auch ohne Service Pack unterstützt), Windows 2000 Advanced Server Service Pack 3 oder 4 Windows NT Workstation und Server 4.0 Service Pack 6a erforderlich, Windows NT 4.0 Terminal Server Edition Service Pack 6 erforderlich Windows Me Windows 98 (inklusive aller Customer Service Packs) und Windows 98 SE Windows 95 (inklusive Service Pack 1 und aller OSR-Versionen) Windows for Workgroups 3.11 Windows 3.1 Microsoft Windows 64 Bit Experimentelle Unterstützung für Windows Vista x64 Edition Windows Server 2003 x64 Edition SP1 Windows XP Professional x64 Edition SP1 Microsoft MS-DOS MS-DOS 6.x 42

19 Herstellersupport 2.4 Linux 32 Bit Mandrake Linux 8.2, 9.0, 9.1, 9.2, 10, 10.1 Red Hat Linux 7.0, 7.1, 7.2, 7.3, 8.0, 9.0 Red Hat Enterprise Linux AS/ES/WS 4.0 Red Hat Enterprise Linux 4.0 Update 2 (Beta) Red Hat Enterprise Linux AS/ES/WS 2.1, 3.0 Red Hat Enterprise Linux Advanced Server 2.1 SUSE Linux 7.3, 8.0, 8.1, 8.2, 9.0, 9.1, 9.2, 9.3 SUSE Linux Enterprise Server 7, 7 Patch 2, 8, 9, 9 SP1 SUSE Linux 10 Experimentelle Unterstützung für SUSE Linux 10.1 Turbolinux Desktop 10 Turbolinux 7.0, Enterprise Server 8, Workstation 8 Novell Linux Desktop 9 Sun Java Desktop System (JDS) 2 Ubuntu Linux 5.10 Ubuntu Linux 5.04 Linux 64-Bit Red Hat Enterprise Linux 4 Red Hat Enterprise Linux 4 Update 2 (Beta) Red Hat Enterprise Linux 3 SUSE Linux 10 SUSE Linux Enterprise Server 9 SUSE Linux Pro 9.3 SUSE Linux Pro 9.2 SUSE Linux Pro 9.1 Experimentelle Unterstützung für Ubuntu Linux 5.10 Experimentelle Unterstützung für Ubuntu Linux Novell Netware Netware Server 5.1 SP8, 6.0 SP4, 6.5 SP3 43

20 2 VMware Player im Vergleich zu VMware Workstation FreeBSD 32 Bit FreeBSD 4.0, 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5, 4.6.2, 4.8, 5.0, 5.1, 5.2, 5.3, 6 Wichtig: Für die Nutzung von virtuellen SCSI-Festplatten gibt es eine Anleitung: (oder im Hilfemenü). FreeBSD 64 Bit FreeBSD 5.3, 6 Sun Solaris 32 Bit Experimentelle Unterstützung für Solaris x86 Platform Edition 9, 10 Beta 2.5 Einsatzmöglichkeiten VMware Player kann auf Grund seines Aufbaus und seiner Funktionalität nicht für alle Virtualisierungsaufgaben genutzt werden. Nimmt man VMware Workstation als Vergleich, ist diese darauf ausgelegt z.b. einem Entwickler als zentrale Verwaltung für viele verschiedene PCs zu dienen (wenn auch virtuell). Dadurch ist der Entwickler in der Lage, seine Programme unter verschiedenen Betriebssystemen zu testen, ohne einen zusätzlichen physikalischen PC bereitzuhalten. Der Anwender kann innerhalb von Minuten neue Systeme installieren oder vorhandene Systeme kopieren und damit neue Computer erstellen, die direkt nutzbar sind. Weiterhin können mehrere beliebige Datenstände der virtuellen Maschine eingefroren (Snapshots) und zu einem ebenfalls beliebigen Zeitpunkt wiederhergestellt werden. Genau genommen lassen sich ganze Infrastrukturen mit Netzwerkverbindungen etc. virtuell aufbauen, ohne die entsprechende Hardware kaufen zu müssen. Voraussetzung ist nur ein gut ausgestatteter PC als Basis. Allerdings findet man heute im Vergleich zu vor fünf Jahren eigentlich nur noch sehr gut ausgestattete PCs für sehr wenig Geld. Der VMware Player bietet nicht diesen komfortablen Umfang, und man benötigt Skripte und Tricks, um virtuelle Maschinen zu erstellen. Snapshots werden nicht unterstützt, sondern der Anwender muss sich selbst durch Kopiervorgänge entsprechende Funktion»einbauen«. Trotzdem ist die Funktionalität des»abspielens«virtueller Maschinen in vielen und vielleicht sogar in den meisten Fällen absolut ausreichend. Durch die Möglichkeit, virtuelle Maschinen vorzukonfigurieren und diese Freunden, Kollegen oder Kunden zur Verfügung zu stellen, die nur den VMware Player 44

21 Einsatzmöglichkeiten 2.5 installieren und das Gastsystem starten müssen, ergeben sich auffallende Vorteile. Gerade das Vorkonfigurieren virtueller Maschinen erfreut sich großer Beliebtheit, und es sind auf der VMware-Webseite mittlerweile mehrere Dutzend Systeme mit den unterschiedlichsten Betriebssystemen und Programmen zu finden. Aufgrund des großen Andrangs und der dadurch entstehenden Unübersichtlichkeit wurde VMware dazu gezwungen, eine Art Virtual-Appliance-Datenbank mit entsprechendem Webfrontend bereitzustellen, in dem die Gastsysteme nach verschiedenen Kriterien durchsucht werden können. Dies wird auch nicht auf den privaten Bereich eingeschränkt. Unter den vorgefertigten Systemen sind auch Datenbanken (Oracle, IBM DB2) oder Firewallsysteme (Checkpoint Secure Platform). Meist ist bei den kommerziellen Anbietern eine Anmeldung erforderlich, es entstehen jedoch keine Kosten. Zusammenfassend ergeben sich folgende Einsatzgebiete für den VMware Player: Sicheres Surfen durch vom Wirtssystem abgekapselte VM Abbilden isolierter Umgebungen, beispielsweise VM ausschließlich für Homebanking Test und Nutzung von Boot Medien (Diskette, CD, DVD, USB: Knoppix, WinPE etc.) Test und Nutzung verschiedenster Betriebssysteme und Software Test von Betriebssystem- und Softwareaktualisierungen, z.b. Windows- Updates Erlernen bestimmter Betriebssysteme und Programme durch die Nutzung, ohne ein zusätzliches System zu beschaffen (z.b. Serverdienste) Tausch und Verkauf virtueller Maschinen für die Nutzung mit VMware Player Nutzung von Softwareappliances (Proxy, Spamfilter etc.) Testmöglichkeit von Entwicklungen und Software bei Kunden (z.b. neuer Webauftritt oder Demostellung) Aufbau von kleinen Netzwerken mit verschiedenen Funktionen Das sind nur einige der vielen Einsatzmöglichkeiten des VMware Players. Weitere Einsatzgebiete fallen Ihnen bestimmt während der Benutzung ein. Und vielleicht sehe ich irgendwann eine von Ihnen vorgefertigte virtuelle Maschine (Virtual Appliance) auf der VMware-Webseite. 45

22 Was genau stellt VMware Server dar? Eine abgespeckte Version von VMware GSX, da kostenfrei erhältlich? Was grenzt dieses Produkt vom VMware ESX Server ab? Im folgenden Kapitel erhalten Sie die Antworten auf diese Fragen. 5 VMware Server im Vergleich zu VMware GSX und VMware ESX 5.1 Einführung Nach dem Erfolg des kostenfreien VMware Player ging VMware im Februar 2006 mit der Bekanntgabe von VMware Server einen deutlichen Schritt weiter. Während VMware Player gegenüber der VMware Workstation deutliche Nachteile und Einschränkungen aufwies, ist VMware Server ein vollständiges Produkt, genauer gesagt: der geplante Nachfolger von VMware GSX Server. Für viele ist das eine ganz klare Kampfansage an Microsofts Virtual Server und Xen. Unabhängig davon geht ein klarer Sieger vom Platz: der Kunde. Der VMware Server ermöglicht fantastische neue Möglichkeiten, um auch größere Test- und Entwicklungs- bzw. kleinere Produktivlandschaften privat oder im Unternehmen zu betreiben. Außerdem wird durch diese Möglichkeit ein kostenloser Weg in Richtung Virtualisierung geebnet, von dem jeder Interessierte profitiert. Über diesen Einstieg können sich Ungläubige und Skeptiker ohne die gern gewählte Kostenausrede dieser Technik annähern und sich eine eigene, praktisch fundierte Meinung bilden. 5.2 Architektur Die Architektur von VMware Server unterscheidet sich unwesentlich von der von VMware Player oder VMware Workstation. Ihre Basis ist ein Windows- oder Linux-Serverbetriebssystem, das den VMware Server, also die Virtualisierungssoftware lädt. Somit wird beim Starten des Wirtsbetriebssystems die Virtualisierungsschicht mit dem Virtual Machine Monitor (VMM) und verschiedenen vir- 69

23 5 VMware Server im Vergleich zu VMware GSX und VMware ESX tuellen Geräten (virtuelle Netzwerke etc.) geladen. Veranschaulicht ist dies in Abbildung 2.3. Allerdings ist die Programmstruktur des VMware Server anders aufgebaut und ermöglicht so das Starten der virtuellen Maschinen als Dienst, wodurch keine zwingende Benutzeranmeldung stattfinden muss, um diese zu betreiben. Außerdem wird nicht mit jeder virtuellen Maschine eine eigene sichtbare Programminstanz im Sinne des VMware Players gestartet, sondern die virtuelle Maschine startet ausschließlich über den vmware-vmx-prozess im Hintergrund. Über die VMware Server Console kann die virtuelle Maschine bedient und konfiguriert werden. Abbildung 5.1 Architekturvergleich zwischen VMware Server und VMware ESX VMware ESX verzichtet auf ein Wirtsbetriebssystem à la VMware Server und setzt Bare-Metal, also auf dem blanken Metall (d.h. direkt auf der Hardware- Ebene) auf genau wie ein herkömmliches Betriebssystem. Dieser Hypervisor- Technologie liegt ein proprietärer Kernel (VMkernel) zugrunde, der die Basis der VMware ESX-Virtualisierung darstellt. VMkernel basiert nicht auf einem Linux- Kernel! Dies wird oft fälschlicherweise angenommen, da die Verwaltungskonsole (Service Console) auf einem Red Hat Linux basiert. Daher müssen Sie verstehen, dass der VMkernel die Virtualisierungsschicht und den Virtual Machine Monitor stellt und direkt auf der physikalischen Hardware aufsetzt. Die zusätzliche betriebene Service Console dient zur Verwaltung des VMkernels und als Andockstation für externe Programme. 70

24 Funktionsumfang Funktionsumfang VMware Server Webadministrationsoberfläche VMware Server Console Integration in Virtual Center möglich Programmierinterface VMPerl API, VMCom API, VMware C API Bis zu 64 virtuelle Maschinen gleichzeitig möglich Verschiedene Skripte bei Ereignissen der virtuellen Maschine (Start/Stopp etc.) Virtuelle Maschine Gleicher Prozessor wie Wirtssystem, 64-Bit-Unterstützung, Intel EMT64T VT experimentell Single- und Dualprozessor-Unterstützung Intel 440BX Motherboard-Chipsatz Bis zu 3600 MB Hauptspeicher pro virtueller Maschine Bis zu vier IDE-Geräte Virtuelle IDE-Festplatten bis zu einer Größe von 950 GB Bis zu 60 Geräte an 4 Controller (SCSI-Controller jeweils auf ID 7) Virtuelle SCSI-Festplatten bis zu einer Größe von 950 GB LSI Logic Ultra160 oder Mylex (BusLogic) BT-958-kompatibler HBA (Host Bus Adapter = SCSI-Festplattencontroller) CD-ROM oder DVD-ROM, Bandlaufwerke, Scanner CD-ROMs können physikalische Laufwerke oder CD-Images sein. Festplatten können sowohl physikalische als auch virtuelle Festplatten sein. VGA und SVGA mit VESA-BIOS-Unterstützung Bis zu zwei 1.44-MB-Diskettenlaufwerke Disketten können physikalische Laufwerke oder Disketten-Images sein. Bis zu vier serielle (COM) Ports, Ausgang physikalisch, in eine Datei oder in eine Pipe möglich Zwei-Port-USB-1.1-UHCI-Controller. Unterstützt USB-Drucker, Scanner, PDAs, Festplattenlaufwerke, Speicherkartenleser und Digitalkameras. Bis zu drei bi-direktionale Parallelports (LPT) 104-Tasten-Tastatur (mit Windows-Tasten-Erweiterung) 71

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