Verkehrssicherheitsbericht Schleswig-Holstein

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1 Verkehrssicherheitsbericht

2 Impressum Herausgeber: Innenministerium des Landes Landespolizeiamt Abteilung 1 - Dezernat 13 Verkehrspolizeiliche Angelegenheiten Mühlenweg 166, Kiel Telefon: Telefax: Internet: Verantwortlich: Kiel.LPA13@polizei.landsh.de Axel Behrends Ulrich Baschke Magdalena Szczukowski Frank Garbers Jens Brandner Druck: Landespolizeiamt - Sachgebiet 142 -

3 Sehr geehrte Damen und Herren, der Verkehrssicherheitsbericht der Landespolizei stellt alljährlich das Verkehrsgeschehen auf Schleswig- Holsteins Straßen dar. Er basiert auf der Auswertung der im Jahre 2014 polizeilich bekannt gewordenen Verkehrsunfälle. Diese Zahlen, Daten und Fakten werden verknüpft mit Strukturdaten sowie Erkenntnissen aus der polizeilichen Verkehrsüberwachung. Dieser Bericht soll Ihnen die aktuelle Unfallentwicklung in unserem Bundesland anschaulich darstellen und Sie über die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen für die polizeiliche Verkehrsüberwachung und Verkehrsaufklärung informieren. Jeder Verkehrsunfall verursacht nicht nur erhebliche Sachschäden -in Summe immerhin etwa 1 Milliarde pro Jahr allein in - sondern bedeutet auch großes Leid für Tausende von Unfallopfern im Straßenverkehr und deren Angehörige. Die Analyse der Sicherheitslage ist für die Polizei immer Basis und Ausgangspunkt für ihre strategische und taktische Planung und Ausrichtung ihrer Aufgabenwahrnehmung. Dies gilt für die Verkehrssicherheitsarbeit ebenso wie für die Kriminalitätskontrolle oder die allgemeine Einsatzbewältigung. Diese Analyse bedarf einer qualitätsgesicherten Datenbasis, die mittels leistungsfähiger, computergestützter Auswertewerkzeuge gewonnen werden. Die Landespolizei setzt hierbei auf Aufgabenzentralisierung und fortschrittliche Vorgangsbearbeitungs- und Auswertetechnik. Dadurch wird zum einen Arbeitskraft freigesetzt und zum anderen die Qualität der Auswerteergebnisse erhöht. Die Aufbereitung und Analyse der Daten für diesen Verkehrssicherheitsbericht wurde durch diese Technik unterstützt. Die Unfallentwicklung in weist 2014 insgesamt einen Anstieg der Zahlen gegenüber dem vergleichsweise niedrigen Niveau des Vorjahres aus. Der positive Trend der vergangenen Jahre hat sich leider nicht fortgesetzt. Zwei Bereiche möchte ich an dieser Stelle besonders hervorheben: Das Fahrrad als umweltfreundliches, günstiges und flexibles Verkehrsmittel erfreut sich weiterhin wachsender Beliebtheit. Die Gruppe der Radfahrer, unabhängig davon, ob es sich hierbei um Kinder, Erwachsene oder rüstige Senioren auf Pedelecs handelt, ist eine besonders gefährdete Verkehrsteilnehmergruppe. Im Gegensatz zu Autofahrern verfügen sie über keinen oder nur geringfügigen passiven Unfallschutz. Die Landespolizei nimmt sich auch weiterhin dieser Zielgruppe an, sei es durch Radfahrausbildung in Schulen oder durch die Sicherheitsberatung von Senioren. Aber auch in der Verkehrsüberwachung, also durch Kontrollen von Fahrradfahrern und Geschwindigkeitskontrollen von Kraftfahrzeugen zum Schutz von Radfahrern, wird sich die Polizei weiter engagieren und notwendige Schwerpunkte setzen.

4 Das zweite Phänomen, das der Polizei Sorgen bereitet, ist das Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Auch hier werden wir zukünftig weiterhin einen Schwerpunkt beim Einsatz der uns zur Verfügung stehenden Ressourcen in der polizeilichen Verkehrsüberwachung setzen. Alkohol- und Drogenunfälle führen überdurchschnittlich häufig zu schweren Unfallfolgen. Das Fahren unter Einfluss berauschender Mittel ist kein Kavaliersdelikt! Die Analyse der statistischen Daten führt aber auch zu positiven Feststellungen. Die Unfallzahlen auf den Bundesautobahnen sind nicht gestiegen und es wurden hier auch weniger Menschen getötet. Die Landespolizei wird auch weiterhin großes Gewicht auf die Verkehrsüberwachung auf Bundesautobahnen legen. Dazu werden wir zukünftig den Einsatz der Videowagen auf s Autobahnen konzentrieren, um dort schwerpunktmäßig Raser und Drängler als Verursacher schwerer Verkehrsunfälle aus dem Verkehr zu ziehen. Die Bündelung dieser Einsatzmittel an zentralen Standorten schafft schlagkräftige Einheiten zur Bekämpfung folgenschwerer Aggressionsdelikte im Straßenverkehr. Ich danke allen unseren Partnern innerhalb der Polizei und in benachbarten Behörden und Verbänden für ihre Kooperation im gemeinsamen Bemühen um die Erhöhung der Verkehrssicherheit in unserem Lande recht herzlich. Vielen Dank, dass Sie die Verkehrssicherheitsarbeit der Landespolizei in vielerlei Hinsicht, sei es in der Verkehrsüberwachung, der Verkehrsunfallprävention oder in den Unfallkommissionen, unterstützt haben. Ralf Höhs Landespolizeidirektor

5 Wesentliche Feststellungen im Verkehrssicherheitsbericht 2014 Mehr Verkehrsunfälle, mehr Tote und Verletzte Die Zahl der Verkehrsunfälle in ist 2014 um (7,9%) auf erneut gestiegen (6,3%) Menschen wurden verletzt, 121 Menschen starben. Das sind 18 Getötete mehr als im Vorjahr. Insgesamt sind es die höchsten Werte seit 5 Jahren. Damit liegt Schleswig- Holstein etwas über dem Bundestrend. Die Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern sind uneinheitlich. Leider hat sich der positive Trend der letzten Jahre auch in in 2014 nicht fortgesetzt. Der Anstieg im Bund ist etwas moderater ausgefallen. Teilweise sind normale statistische Schwankungen zu verzeichnen. Lediglich bei der Zielgruppe der Jungen Fahrer zeigen sich positive Entwicklungen. Die Landespolizei wertet die Ergebnisse detailliert aus und forscht nach den Ursachen! Weniger Tote, aber mehr Verletzte auf Bundesautobahnen 2014 ereigneten sich auf den Autobahnen weniger Verkehrsunfälle (-1,3%). 5 Menschen starben. Das ist die niedrigste Zahl, die bisher in gezählt wurde. Die Zahl der Verunglückten stieg allerdings um 10,9 %. Das Verkehrsaufkommen in steigt. Fahrer geschlossener Fahrzeuge sind zunehmend besser geschützt. Die passive Sicherheit von Fahrzeugen verbessert sich fortwährend. Das Anlegen des Sicherheitsgurts und die Wahl einer angemessenen Geschwindigkeit entscheiden über die Schwere der Unfallfolgen und damit oftmals auch über Leben und Tod. Deshalb setzt die Landespolizei bei der Überwachung dieser Delikte bei regionalen und europaweiten Kontrollen einen besonderen Schwerpunkt! Stärkere Beteiligung von Senioren am Unfallgeschehen Die Anzahl der durch Senioren verursachten Verkehrsunfälle stieg im vergangenen Jahr um 209 (7,5%) auf Dabei wurden Verkehrsteilnehmer verletzt. Das sind 311 (14,6%) mehr als im Vorjahr. Die Anzahl der dabei Getöteten erhöhte sich um 10 auf 34 Verkehrsteilnehmer. Senioren sind heute mobiler denn je. Der Bevölkerungsanteil der Senioren (Generation 65+) steigt im Zuge der demografischen Entwicklung stetig und damit auch die Zahl älterer Verkehrsteilnehmer. Dadurch erhöht sich auch ihre Beteiligung an Verkehrsunfällen. Mit zunehmendem Alter erhöht sich das Risiko der Senioren, selbst verletzt zu werden, aber auch Hauptunfallverursacher zu sein. Die Landespolizei setzt bei dieser Altersgruppe auf Prävention und Aufklärung. Im Rahmen des neuen Konzeptes Sicherheitsberater für Senioren (SfS) wurden 2014 unter der Schirmherrschaft des Rats für Kriminalitätsverhütung erstmalig 40 Senioren im Themenbereich Kriminal- und Verkehrsunfallprävention ausgebildet. Zielgruppe für die SfS sind (ältere) aktive Mitbürgerinnen und Mitbürger, die in der Eigenschaft als ausgebildete Multiplikatoren aus ihrer Lebenserfahrung heraus die Probleme ihrer Altersgruppe kennen. Dieses Konzept wird in Zusammenarbeit mit der Landes-

6 polizei sowie relevanten Kooperationspartnern umgesetzt. Eine fachliche Betreuung durch die Präventionsdienststellen der Polizeidirektionen gewährleistet den aktuellen Informationsaustausch zu vielen Themen der Verkehrssicherheitsarbeit und dem Schutz vor Straftaten. Dieses Konzept hat mittlerweile bundesweit Interesse geweckt. Weiterhin positiver Trend bei Jungen Fahrern Erneut verringerte sich die Anzahl der durch die Jungen Fahrer (18 bis unter 25 Jahre) verursachten Verkehrsunfälle. Sie sank erneut um 182 (-5,4%) auf Die Anzahl der Getöteten reduzierte sich um 2 auf 19 Verkehrsteilnehmer. Die 18 bis 25-jährigen sind gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil seit Jahren die am stärksten gefährdete Risikogruppe im Straßenverkehr. Die gesetzgeberischen, aufklärenden aber auch die verkehrsüberwachenden Maßnahmen der Polizei entfalten bei dieser Risikogruppe offenbar Wirkung. Als besonders erfolgreiche Maßnahmen sind hier die 0,0%-Grenze für Fahranfänger und das begleitete Fahren (Führerschein ab 17) zu nennen. Besondere Gefährdung der Radfahrer Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei einen Anstieg bei Verkehrsunfällen mit Fahrradfahrern um 531 (14,4%) auf Eine solch hohe Anzahl an Verkehrsunfällen musste die Landespolizei zuletzt 2005 erfassen. Mit Verletzten (3.699 leicht und 540 schwer) -in den meisten Fällen die Fahrradfahrer selbst- ist die höchste Anzahl seit 2003 zu verzeichnen. Bei diesen Unfällen wurden auch leider wieder mehr Kinder unter 10 Jahren verletzt. Das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel liegt im Trend. Der Radverkehrsanteil am Modal Split steigt seit Jahren. Betrachtet man die monatliche Verteilung der Fahrradunfälle, erkennt man, dass durch das milde Frühjahr und den milden Herbst die Zweiradsaison deutlich länger war. Fahrradfahrer sind wie die Fußgänger ungeschützte Verkehrsteilnehmer, die insbesondere innerhalb geschlossener Ortschaften verunfallen. Die Landespolizei verfolgt zwei Interventionsansätze: Bei Kindern wird die Radfahrausbildung in den Schulen weiterhin von der Landespolizei unterstützt Kinder erhielten 2014 einen Fahrradführerschein. Die Polizei bittet aufgrund der besonderen Gefahren, Kinder nicht zu früh mit dem Rad allein in den Straßenverkehr zu entlassen. Sie empfiehlt allen Fahrradfahrern das Tragen eines Fahrradhelmes. Die Polizeidirektionen führen daneben regelmäßig Fahrradkontrollaktionen durch. Aber auch die Geschwindigkeitsüberwachung des motorisierten Verkehrs soll Radfahrer davor schützen, Unfallopfer zu werden. Anstieg der Alkohol- und Drogenunfälle auf das Niveau der Vorjahre 2014 starben bei Verkehrsunfällen, die sich unter Alkohol- und Drogeneinfluss im Verkehr ereigneten, 15 Menschen (2013: 6). Die Zahl der Verletzten ging auf das Niveau der Vorjahre zurück.

7 Alkohol- und Drogenunfälle haben überdurchschnittlich schwere Folgen. Der verantwortungslose Umgang mit berauschenden Mitteln stellt damit eine erhebliche Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer dar. Die Landespolizei setzt auch zukünftig in diesem Deliktsbereich einen besonderen Schwerpunkt in der Verkehrsüberwachung. Da das Erkennen von Drogen und Straßenverkehr hohe Anforderungen an die Polizeibeamtinnen und Beamte stellt, genießt dieses Thema einen besonderen Stellenwert im Rahmen der Aus- und Fortbildung. Die Landespolizei hat das Ziel, die Feststellungsquoten auch zukünftig auf hohem Niveau zu halten.

8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise zum Verkehrssicherheitsbericht Grundlagen Polizeiliche Verkehrsunfallaufnahme Erfassung und Auswertung Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallentwicklung in Deutschland Verkehrsunfallentwicklung in Verkehrsunfallentwicklung auf den Bundesautobahnen Verkehrsunfallentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten Analyse ausgesuchter Verkehrsunfälle Unfälle mit Kindern Verkehrsunfälle mit Senioren Verkehrsunfälle mit Jungen Fahrern Verkehrsunfälle mit Fußgängern Verkehrsunfälle mit Fahrradfahrern Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern Verkehrsunfälle mit Güterkraftfahrzeugen Ausgewählte Unfallursachen Hauptunfallursachen Verkehrsunfälle unter der Wirkung von Alkohol Verkehrsunfälle unter der Wirkung von Drogen Repressive Maßnahmen zur Unfallursachenbekämpfung (Verkehrsüberwachung) Ursache - Alkohol und andere Drogen im Straßenverkehr Geschwindigkeit und weitere Unfallursachen Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon Europaweite TISPOL-Kontrollen Überwachung des gewerblichen Güterverkehrs Prävention (Verkehrsaufklärung) Kinder Radfahrer Senioren Strukturdaten Bevölkerung Altersstruktur Straßenkilometer (Stand: ) Kraftfahrzeugbestand...44

9 1 Allgemeine Hinweise zum Verkehrssicherheitsbericht 1.1 Grundlagen Dieser Verkehrssicherheitsbericht stellt die Verkehrsunfalllage in im Jahre 2014 im Vergleich zu den Vorjahren dar. Darüber hinaus informiert er über die Aktivitäten der Landespolizei und ihrer Kooperationspartner im Bereich der Verkehrsüberwachung und der Verkehrsunfallprävention. Das Verkehrsunfalllagebild wird auf Grundlage aller Verkehrsunfälle, die im Jahre 2014 in Schleswig- Holstein polizeilich erfasst wurden, erstellt. Die Erfassung erfolgt auf Basis des Straßenverkehrsunfallstatistikgesetzes (StVunfStatG) nach bundeseinheitlichem Muster. Im Unterschied zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden die Verkehrsunfalldaten nicht erst nach Abschluss der Ermittlungen, sondern bereits aktuell nach der Verkehrsunfallaufnahme erfasst (Eingangsstatistik). Zur Analyse der Verkehrsunfalllage werden zusätzlich Strukturdaten, wie beispielsweise demografische Daten, Straßenkilometer oder Zulassungszahlen, herangezogen. Die Daten zur Verkehrsüberwachung und Prävention resultieren aus polizeiinternen Statistiken. Die Verkehrsunfallanalyse dient der Polizei auch als Grundlage zur lageorientierten Planung ihrer Aktivitäten in der Verkehrssicherheitsarbeit und den Unfallkommissionen als qualitätsgesicherte Datenbasis zur sicheren Gestaltung des Verkehrsraums, um unfallbegünstigende örtliche Faktoren zu minimieren. 1.2 Polizeiliche Verkehrsunfallaufnahme Die Landespolizei nimmt alle Verkehrsunfälle, bei denen mindestens eine Person getötet oder verletzt wurde (VU P), oder für die eine Straftat (VU S1) oder eine bedeutende Ordnungswidrigkeit (VU S2) ursächlich ist, auf. Alle anderen Verkehrsunfälle, denen keine oder lediglich eine unbedeutende Ordnungswidrigkeit zu Grunde liegt (VU S3), werden nicht polizeilich aufgenommen nur zahlenmäßig registriert. Diese Ereignisse machen etwa 76% des Gesamtunfallgeschehens aus (z.b. Auffahrunfälle, Wildunfälle, Parkrempler). 1.3 Erfassung und Auswertung Die Erhebung, Bearbeitung und Weiterleitung der Verkehrsunfalldaten erfolgt mittlerweile vollelektronisch im polizeilichen Die mit Jahresbeginn 2014 flächendeckend eingeführte Weiterleitung von Verkehrsunfalldaten zum Statistikamt Nord arbeitet fehlerfrei. Die elektronischen Werkzeuge zur Auswertung und Analyse befinden sich in der Erprobungsphase, stehen allerdings noch nicht im vollen Umfang zur Verfügung. Alle aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle werden georeferenziert erfasst und können entsprechend dargestellt werden. Die polizeilich erhobenen Verkehrsunfalldaten werden zum Erkennen von Unfallhäufungsstellen und linien genutzt und bilden damit die Grundlage für die Arbeit der örtlichen Unfallkommissionen, bestehend aus dem Straßenbaulastträgen, der Straßenverkehrsbehörde und der Polizei, deren Bestreben es ist diese Unfallschwerpunkte zu entschärfen. 1

10 2 Verkehrsunfallentwicklung 2.1 Verkehrsunfallentwicklung in Deutschland Die Gesamtzahl der bundesweit registrierten Verkehrsunfälle verringerte sich 2014 geringfügig gegenüber dem Vorjahr. Rund 2,4 Millionen (-0,7%) Verkehrsunfälle ereigneten sich auf Deutschlands Straßen. Die Anzahl der dabei getöteten Menschen stieg ebenfalls geringfügig um 29 auf (0,9%). Die Anzahl der Verletzten stieg um auf (4,0%) Verkehrsteilnehmer. 2.2 Verkehrsunfallentwicklung in Gesamtzahl der Verkehrsunfälle gestiegen Die Gesamtzahl der in polizeilich registrierten Verkehrsunfälle (VU) ist im vergangenen Jahr entgegen dem Bundestrend um (7,9%) auf erneut gestiegen. Bei den Verkehrsunfällen mit Personenschaden musste ebenfalls ein Anstieg von 690 (5,9%) registriert werden. Erstmalig seit 5 Jahren wurde die Marke von Unfällen mit Verletzten wieder überschritten Personen wurden bei diesen Unfällen leicht verletzt (+5,9% oder 799) und schwer verletzt (9,0% oder 176). Bei den VU S1, also den Unfällen, denen eine Straftat zu Grunde liegt, war der Anstieg von 22 auf Unfällen (2,1%) eher gering. Verkehrsunfälle P S1 S2 Der Gesamtanstieg der registrierten Unfälle um oder 7,9% resultiert aus dem enormen Anstieg der VU, denen eine geringfügige Ordnungswidrigkeit zu Grunde liegt (VU S3). Allein in der Kategorie wurde ein Anstieg um (10,2%) ermittelt. Eine weitere Analyse dieser Verkehrsunfälle ist nicht möglich, da sie lediglich gezählt und nicht aufgenommen werden. Es handelt sich hierbei beispielsweise um Wildunfälle, Parkrempler oder Auffahrunfälle. 2

11 Deutschland Verkehrsunfälle der Kategorie S Lediglich bei den VU S2 wurde ein Rückgang um 498 Unfälle (-8,2%) ermittelt. Das sind die Unfälle, bei denen eine bedeutende Ordnungswidrigkeit unfallursächlich ist sind auf s Straßen mehr Menschen getötet oder verletzt worden als in den Vorjahren. Bei der Anzahl der Verunglückten registrierte die Polizei für einen Anstieg um 973 auf (6,4%). Im Bundesschnitt verzeichnete man lediglich ein Anstieg bei den Verunglückten um 3,9% starben in 121 Menschen im Straßenverkehr. Das sind 18 Personen mehr als im Jahr 2013, das die niedrigste Zahl von Verkehrstoten seit Einführung der Unfallstatistik markierte. Die Anzahl der Leichtverletzten stieg um 5,9% (779), die der Schwerletzten stieg mit 9% deutlicher. Anzahl der Verletzten und Toten gestiegen Verkehrsunfalltote seit

12 Darstellung der Verkehrsunfälle, bei denen mindestens ein Verkehrsteilnehmer getötet wurde. In Ortslagen wurden 37 Verkehrsteilnehmer getötet. Von den übrigen 84 wurden auf Bundesstraßen 40 und auf Landesstraßen 25 Verkehrsteilnehmer getötet. 4

13 Zu 2.1 und 2.2 Verkehrsunfallentwicklung in Deutschland in Deutschland Verkehrsunfälle Vergleich zum Vorjahr in % 4,2% -2,1% 1,7% 0,5% -0,7% Verletzte Vergleich zum Vorjahr in % -6,7% 5,7% -2,0% -2,7% 4,0% Getötete Vergleich zum Vorjahr in % -12,1% 9,9% -10,2% -7,3% 0,9% *) Vorläufiges Ergebnis Verkehrsunfälle Vergleich zum Vorjahr in % 13,0% -2,0% 1,2% 3,3% 7,9% Verletzte Vergleich zum Vorjahr in % -7,8% 7,0% -2,0% 1,1% 6,3% Getötete Vergleich zum Vorjahr in % -22,3% 11,1% -9,2% -5,5% 17,5% 5

14 2.3 Verkehrsunfallentwicklung auf den Bundesautobahnen Sicherheitslage auf Bundesautobahnen stabil Auf den Bundesautobahnen verringerte sich die Anzahl der registrierten Verkehrsunfälle um 51 (-1,3%) auf Auf den BAB ereigneten sich 4,8% aller in registrierten Unfälle. Der Anteil verringerte sich um 0,5%. Bei den 594 Verkehrsunfällen mit Personenschaden wurden 869 Menschen leicht und 135 schwer verletzt. 5 Personen starben (2013: 12). Das ist die niedrigste jemals auf s Autobahnen registrierte Zahl. Damit zeigen die Verkehrsunfallzahlen auf den Bundesautobahnen im Gegensatz zu allen anderen Straßen in weiterhin eine positive Entwicklung auf. 2.4 Verkehrsunfallentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten Unfallentwicklung im Lande uneinheitlich Der Gesamtanstieg der Verkehrsunfallzahlen in resultiert aus den Verkehrsunfällen, die sich abseits der Bundesautobahnen ereignen. Insgesamt wurden außerhalb der Bundesautobahnen Verkehrsunfälle registriert. Das sind (8,4%) mehr als im Vorjahr und somit ein nochmals deutlicher Anstieg. Es wurden Personen verletzt; ein Anstieg um 874 (6,1%). Die Anzahl der getöteten Verkehrsteilnehmer stieg von 91 auf 116. Die Unfallzahlen in den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten entwickelten sich heterogen. Eine nähere Betrachtung der Unfallzahlen in den Kreisen und kreisfreien Städten erfolgt in den Verkehrssicherheitsberichten der Polizeidirektionen. 6

15 zu 2.3 und 2.4 Verkehrsunfallgeschehen in Verkehrsunfälle Kreise Polizei Kreisfreie Städte Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,3% Flensburg ,1% Flensburg ,4% Schleswig-Flensburg ,6% Kiel ,3% Plön ,5% Neumünster ,2% Rendsburg-Eckernförde ,1% Segeberg ,6% Pinneberg ,3% Steinburg ,9% Dithmarschen ,6% Lübeck ,3% Ostholstein ,5% Lauenburg ,5% Stormarn ,8% Kiel ,7% Neumünster ,6% Bad Segeberg ,9% Itzehoe ,4% Lübeck ,4% Ratzeburg ,4% BAB ,0% BAB ,8% BAB ,6% BAB ,0% BAB ,9% BAB ,8% BAB ,0% BAB ,1% BAB ,1% BAB ,6% VU S3 ohne Zuordnung Kreise/Kreisfreie Städte ,4% Bundesautobahnen ,3% ,9% 1 diese VU S3 wurden nur von den Einsatzleitstellen bearbeitet 7

16 zu 2.3 und 2.4 Verkehrsunfallgeschehen in Verkehrsunfälle mit Personenschaden Verkehrsunfälle Polizei Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,2% Flensburg ,5% Flensburg ,1% Schleswig-Flensburg ,3% Kiel ,1% Plön ,8% Neumünster ,5% Rendsburg-Eckernförde ,6% Segeberg ,1% Pinneberg ,1% Steinburg ,8% Dithmarschen ,2% Lübeck ,2% Ostholstein ,3% Lauenburg ,3% Stormarn ,3% Kiel ,9% Neumünster ,9% Bad Segeberg ,2% Itzehoe ,2% Lübeck ,0% Ratzeburg ,1% Kreise/Kreisfreie Städte ,1% Bundesautobahnen ,6% ,9% Verunglückte Nordfriesland ,3% Flensburg ,1% Flensburg ,2% Schleswig-Flensburg ,5% Kiel ,5% Plön ,3% Neumünster ,2% Rendsburg-Eckernförde ,3% Segeberg ,6% Pinneberg ,2% Steinburg ,1% Dithmarschen ,6% Lübeck ,3% Ostholstein ,2% Lauenburg ,6% Stormarn ,1% Kiel ,1% Neumünster ,7% Bad Segeberg ,4% Itzehoe ,8% Lübeck ,4% Ratzeburg ,8% Kreise/Kreisfreie Städte ,1% Bundesautobahnen ,9% ,4% 8

17 zu 2.3 und 2.4 Verkehrsunfallgeschehen in Verletzte Kreise Polizei Kreisfreie Städte Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,3% Flensburg ,5% Flensburg ,9% Schleswig-Flensburg ,8% Kiel ,3% Plön ,1% Neumünster ,2% Rendsburg-Eckernförde ,2% Segeberg ,9% Pinneberg ,4% Steinburg ,8% Dithmarschen ,5% Lübeck ,0% Ostholstein ,4% Lauenburg ,4% Stormarn ,9% Kiel ,7% Neumünster ,6% Bad Segeberg ,5% Itzehoe ,2% Lübeck ,8% Ratzeburg ,2% BAB ,9% BAB ,3% BAB ,0% BAB ,3% BAB ,3% BAB ,4% BAB ,0% BAB ,1% BAB ,7% BAB ,0% Kreise/Kreisfreie Städte ,9% Bundesautobahnen ,8% ,3% 9

18 zu 2.3 und 2.4 Verkehrsunfallgeschehen in Getötete * Kreise Polizei Kreisfreie Städte Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,0% Flensburg /- Flensburg ,0% Schleswig-Flensburg ,5% Kiel ,0% Plön ,0% Neumünster /- Rendsburg-Eckernförde ,2% Segeberg ,5% Pinneberg ,3% Steinburg ,2% Dithmarschen ,0% Lübeck ,3% Ostholstein ,0% Lauenburg ,3% Stormarn ,0% Kiel ,0% Neumünster ,2% Bad Segeberg ,4% Itzehoe ,5% Lübeck ,3% Ratzeburg ,8% BAB ,0% BAB ,0% BAB ,0% BAB ,0% BAB ,0% BAB /- BAB /- BAB /- BAB ,0% BAB /- Kreise/Kreisfreie Städte ,5% Bundesautobahnen ,3% ,5% * = durch die niedrigen Werte ist die Aussagekraft der Prozentzahl sehr gering Eine Analyse der Verkehrsbeteiligungsarten macht deutlich, dass 42% der Getöteten, 53% der Schwerverletzten und 44,1% der Leichtverletzten zu der Gruppe der relativ ungeschützten Verkehrsteilnehmer gehören. Es wurden 20 Fußgänger, 11 Fahrradfahrer und 20 Fahrer auf motorisierten Zweirädern bei Verkehrsunfällen getötet. 214 Fußgänger, 540 Fahrradfahrer und 389 Fahrer von motorisierten Zweirädern wurden schwer verletzt. 10

19 3 Analyse ausgesuchter Verkehrsunfälle 3.1 Unfälle mit Kindern Mehr Kinder verunglückt Die Anzahl der von der Polizei aufgenommenen Verkehrsunfälle, an denen Kinder bis unter 15 Jahren beteiligt waren, ist um 124 (10,2%) auf gestiegen. Während bei den Altersgruppen der 6 bis unter 10-jährigen ein Anstieg um 15 (5,1%) und bei 10 bis unter 15-jährigen um 35 (4,6%) verzeichnet wurde, mussten wir bei den Jüngsten (bis unter 6 Jahren) einen Anstieg um 74 (45,1%) erfassen. Auffällig ist der enorme Anstieg der bei Verkehrsunfällen verletzten Kinder bis unter 6 Jahren, die als Fahrradfahrer sich im Straßenverkehr bewegten. Bei 18 Verkehrsunfällen fuhr das Kleinkind selbst mit dem Fahrrad. In 6 Fällen saß es in einem Kindersitz oder einem Fahrradanhänger. Völlig ungesichert saß das Kleinkind in 2 Fällen auf dem Gepäckträger und kam in beiden Fällen mit einem Fuß in die Speichen. Unfallverursacher war das Kleinkind in 5 Unfällen Anzahl Prozent Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern ,2% Verunglückte Kinder bis unter 15 Jahren ,5% Fußgänger Alle Kinder ,5% unter 6 Jahre ,4% 6 bis unter 10 Jahren ,4% 10 bis unter 15 Jahren ,8% Radfahrer Alle Kinder ,9% unter 6 Jahre ,7% 6 bis unter 10 Jahren ,0% 10 bis unter 15 Jahren ,5% Mitfahrer im/auf Kfz. Alle Kinder ,9% unter 6 Jahre ,5% 6 bis unter 10 Jahren ,1% 10 bis unter 15 Jahren ,0% 11

20 3.2 Verkehrsunfälle mit Senioren Senioren stärker am Unfallgeschehen beteiligt Die Anzahl der durch Senioren verursachten Verkehrsunfälle stieg im vergangenen Jahr um 209 (7,5%) auf Dabei verletzten sich Verkehrsteilnehmer. Das sind 311 (14,6%) mehr als im Vorjahr. Die Anzahl der dabei Getöteten erhöhte sich um 10 (41,7%) auf 34 Verkehrsteilnehmer. 14 dieser Getöteten waren die Verursacher selbst. Weitere 3 waren Mitfahrer beim Verursacher und 3 Getötete waren der Unfallgegner. Insgesamt wurden 20 Senioren bei diesen Unfällen getötet. Senioren verursachten 15,7% der aufgenommenen Verkehrsunfälle. Die regionale Verteilung und die Unterschiede zu den Vorjahren zeigt die folgende Grafik. Die Veränderungen in den Kreisen und kreisfreien Städten sind gering. 350 von Senioren verursachte Verkehrsunfälle KI HL NMS FL HEI IZ NF SL/FL RD OH PLÖ RZ OD SE PI

21 zu 3.2 Verkehrsunfallgeschehen in nach ersten polizeilichen Feststellungen von Senioren verursachte VU Verkehrsunfälle Polizei Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,0% Flensburg ,0% Flensburg ,4% Schleswig-Flensburg ,7% Kiel ,3% Plön ,8% Neumünster ,5% Rendsburg-Eckernförde ,1% Segeberg ,2% Pinneberg ,9% Steinburg ,5% Dithmarschen ,9% Lübeck ,9% Ostholstein ,2% Lauenburg ,5% Stormarn ,2% Kiel ,3% Neumünster ,7% Bad Segeberg ,7% Itzehoe ,1% Lübeck ,8% Ratzeburg ,8% Kreise/Kreisfreie Städte ,3% Bundesautobahnen ,3% ,5% Verunglückte Nordfriesland ,9% Flensburg ,8% Flensburg ,4% Schleswig-Flensburg ,1% Kiel ,7% Plön ,1% Neumünster ,7% Rendsburg-Eckernförde ,3% Segeberg ,1% Pinneberg ,4% Steinburg ,0% Dithmarschen ,0% Lübeck ,7% Ostholstein ,7% Lauenburg ,8% Stormarn ,1% Kiel ,9% Neumünster ,8% Bad Segeberg ,3% Itzehoe ,1% Lübeck ,2% Ratzeburg ,1% Kreise/Kreisfreie Städte ,5% Bundesautobahnen ,5% ,6% 13

22 3.3 Verkehrsunfälle mit Jungen Fahrern Positiver Trend bei Jungen Fahrern setzt sich fort Erneut verringerte sich die Anzahl der durch die Jungen Fahrer (18 bis unter 25 Jahre) verursachten Verkehrsunfälle. Sie sank erneut um 182 (-5,4%) auf Die Anzahl der Verunglückten verringerte sich auf den Bundesautobahnen um 11 und auf den übrigen Straßen um 5. Die Anzahl der Getöteten reduzierte sich um 2 auf 19 Verkehrsteilnehmer. Junge Fahrer verursachten 16,6% der polizeilich aufgenommenen Verkehrsunfälle; ein geringfügiger Rückgang um 1,1%. Bei den Senioren hingegen liegt der Anteil am Unfallgeschehen mit 15,7% geringfügig höher als im Vorjahr von "Jungen Fahrern" verursachte Verkehrsunfälle KI HL NMS FL HEI IZ NF SL/FL RD OH PLÖ RZ OD SE PI

23 zu 3.3 Verkehrsunfallgeschehen in nach ersten polizeilichen Feststellungen von Jungen Fahrern verursachte VU Verkehrsunfälle Polizei Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,2% Flensburg ,5% Flensburg ,8% Schleswig-Flensburg ,9% Kiel ,1% Plön ,7% Neumünster ,8% Rendsburg-Eckernförde ,4% Segeberg ,5% Pinneberg ,0% Steinburg ,7% Dithmarschen ,8% Lübeck ,5% Ostholstein ,8% Lauenburg ,1% Stormarn ,4% Kiel ,0% Neumünster ,6% Bad Segeberg ,4% Itzehoe ,0% Lübeck ,6% Ratzeburg ,6% Kreise/Kreisfreie Städte ,8% Bundesautobahnen ,7% ,4% Verunglückte Nordfriesland ,4% Flensburg ,5% Flensburg ,4% Schleswig-Flensburg ,0% Kiel ,8% Plön ,5% Neumünster ,3% Rendsburg-Eckernförde ,8% Segeberg ,3% Pinneberg ,7% Steinburg ,1% Dithmarschen ,0% Lübeck ,7% Ostholstein ,7% Lauenburg ,7% Stormarn ,2% Kiel ,4% Neumünster ,4% Bad Segeberg ,5% Itzehoe ,0% Lübeck ,5% Ratzeburg ,0% Kreise/Kreisfreie Städte ,8% Bundesautobahnen ,3% ,4% 15

24 Anzahl VU / Verletzte Anzahl Getötete 3.4 Verkehrsunfälle mit Fußgängern Fußgänger stärker gefährdet Die Anzahl der Unfälle, an denen Fußgänger beteiligt waren, stieg 2014 weiter leicht an. Zum Vorjahr waren es 42 (3,8%) Unfälle mehr. Nachdem 2009 mit 980 die niedrigste Zahl erfasst wurde, steigt sie seit dem wieder kontinuierlich an. Dies gilt naturgemäß auch für die Anzahl der Verletzten. Sie stieg von in 2009 auf im vergangenen Jahr. Mit 20 getöteten Fußgängern musste ein weiterer Anstieg festgestellt werden. Der Anteil der Unfälle mit Fußgängern gemessen an der Gesamtzahl der aufgenommenen Unfälle liegt bei 6,0%, bei den Verletzten bei 7,7% und bei den Getöteten bei 16,5%. Fußgängerunfälle sind immer der Kategorie VU P zuzuordnen, bei denen mindestens eine Person getötet oder verletzt wird. So erklärt sich die höhere Anzahl der Verunglückten im Vergleich zu der Anzahl der Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle mit Fußgängern und die Folgen VU mit Fußgängern dabei Verletzte dabei Getötete

25 zu 3.4 Verkehrsunfallgeschehen in mit Beteiligung von Fußgängern Verkehrsunfälle Polizei Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,3% Flensburg ,9% Schleswig-Flensburg ,0% Kiel ,4% Plön ,0% Neumünster ,9% Rendsburg-Eckernförde ,1% Segeberg ,4% Pinneberg ,4% Steinburg ,6% Dithmarschen ,4% Lübeck ,5% Ostholstein ,6% Lauenburg ,5% Stormarn ,5% Flensburg ,8% Kiel ,7% Neumünster ,3% Bad Segeberg ,0% Itzehoe ,3% Lübeck ,4% Ratzeburg ,1% Kreise/Kreisfreie Städte ,3% Bundesautobahnen ,7% ,1% Verunglückte Nordfriesland ,6% Flensburg ,3% Schleswig-Flensburg ,2% Kiel ,7% Plön ,8% Neumünster ,9% Rendsburg-Eckernförde ,8% Segeberg ,3% Pinneberg ,6% Steinburg ,2% Dithmarschen ,4% Lübeck ,2% Ostholstein ,4% Lauenburg ,6% Stormarn ,8% Flensburg ,7% Kiel ,4% Neumünster ,7% Bad Segeberg ,3% Itzehoe ,3% Lübeck ,0% Ratzeburg ,1% Kreise/Kreisfreie Städte ,3% Bundesautobahnen ,0% ,4% 17

26 Anzahl VU / Verletzte Anzahl Getötete 3.5 Verkehrsunfälle mit Fahrradfahrern Weiterhin mehr verletzte Fahrradfahrer Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei einen Anstieg der Verkehrsunfälle mit Fahrradfahrern von 531 (14,4%) auf Das ist ein Anteil von 22,1% am registrierten Unfallgeschehen. Eine so hohe Anzahl an Verkehrsunfällen musste die Landespolizei zuletzt 2005 erfassen. Mit Verletzten (3.699 leicht und 540 schwer) -in den meisten Fällen die Fahrradfahrer selbst- ist die höchste Anzahl seit 2003 zu verzeichnen. Bei den getöteten Fahrradfahrern gab es zum Vorjahr keine Verbesserung. Es wurden wieder 11 Fahrradfahrer bei Verkehrsunfällen getötet. Bei Betrachtung die Zahlen der Kreise und kreisfreien Städte ist festzustellen, dass die Zuwächse in den einzelnen Regionen recht unterschiedlich waren. In Schleswig- Flensburg gab es keine Veränderungen, im Kreis Steinburg gab es einen Anstieg um 42,5% und in Neumünster von 39,3%. In diesen Bereichen stieg auch die Anzahl der Verunglückten am stärksten. Obwohl der Fahrradverkehrsanteil in Lübeck erheblich niedriger ist als in Kiel, ereigneten sich dort deutlich mehr Unfälle mit Fahrradfahrern. Folglich gab es dort auch mehr Verletzte Verkehrsunfälle mit Fahrradfahrern und die Folgen VU mit Radfahrern dabei Verletzte dabei Getötete Seit Jahresbeginn hat die Polizei die Möglichkeit, die Verkehrsunfälle, an denen Pedelecs (Fahrrad mit Hilfsmotor und einer Tretunterstützung bis 25 km/h) beteiligt sind, auszuwerten. Der jüngste Fahrer eines Pedelec war 11 Jahre alt und die ältesten drei waren 84 Jahre alt. Die Pedelecs waren an 147 Verkehrsunfällen beteiligt. Dabei wurden sie von 66 Männern, 80 Frauen und einem 11-jährigen Mädchen gelenkt. Es wurden 108 Verkehrsteilnehmer leicht und 25 schwer verletzt. Für zwei Pedelecfahrer endeten die Unfälle tödlich. 69 (46,3%) Unfälle verursachten die Pedelecfahrer. Auch die E-Bikes sind auswertbar. Sie waren an 13 Verkehrsunfällen beteiligt und verursachten 4 davon. Es wurden dabei 10 Verkehrsteilnehmer leicht und 3 schwer verletzt. 6 der E-Bike-Fahrer waren älter als 65 Jahre. Alter Anzahl bis 50 Jahre bis 65 Jahre bis 75 Jahre bis 37 18

27 zu 3.5 Verkehrsunfallgeschehen in mit Beteiligung von Radfahrern Verkehrsunfälle Polizei Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,2% Flensburg ,2% Flensburg ,6% Schleswig-Flensburg ,0% Kiel ,4% Plön ,5% Neumünster ,2% Rendsburg-Eckernförde ,2% Segeberg ,3% Pinneberg ,7% Steinburg ,5% Dithmarschen ,9% Lübeck ,4% Ostholstein ,5% Lauenburg ,5% Stormarn ,3% Kiel ,8% Neumünster ,1% Bad Segeberg ,9% Itzehoe ,6% Lübeck ,5% Ratzeburg ,3% Kreise/Kreisfreie Städte ,4% Bundesautobahnen / ,4% Verunglückte Nordfriesland ,7% Flensburg ,3% Flensburg ,3% Schleswig-Flensburg ,9% Kiel ,3% Plön ,0% Neumünster ,5% Rendsburg-Eckernförde ,9% Segeberg ,1% Pinneberg ,6% Steinburg ,3% Dithmarschen ,1% Lübeck ,5% Ostholstein ,5% Lauenburg ,0% Stormarn ,0% Kiel ,6% Neumünster ,5% Bad Segeberg ,3% Itzehoe ,4% Lübeck ,2% Ratzeburg ,1% Kreise/Kreisfreie Städte ,6% Bundesautobahnen / ,6% 19

28 Im Rahmen der Auswertung wurden die größten Städte (über Einwohner) in einmal besonders betrachtet. Die sieben Städte haben zusammen über Einwohner. In diesen Städten wohnen 27,9% der ischen Bevölkerung; es ereigneten sich dort 36,3% der registrierten Radunfälle. Die Differenz erklärt sich durch die gut ausgebaute Infrastruktur für den Radverkehr. 25,0 20,0 15,0 Verunglückte Radfahrer je Einwohner 19,4 20,0 20,6 16,7 13,2 14,5 23,7 10,0 5,0 0,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Verunglückte Radfahrer je Einwohner als Unfallverursacher 5,7 5,9 6,0 6,8 7,3 7,6 8,7 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Verunglückte Radfahrer je Einwohner nicht als Unfallverursacher 6,4 8,8 10,9 11,9 12,1 14,0 16,1 20

29 3.6 Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern Anstieg bei verunglückten motorisierten Zweiradfahrern Auch die Anzahl der Verkehrsunfälle unter der Beteiligung motorisierter Zweiradfahrer veränderte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich. Betrachtet man die monatliche Verteilung ist festzustellen, dass die ersten Unfälle schon vergleichsweise früh im Jahr zu verzeichnen waren. Das milde Frühjahr und der milde Herbst haben die Zweiradsaison quasi verlängert. Die Zahl der aufgenommenen Verkehrsunfälle stieg um 117 (7,3%) auf Der Anteil dieser Unfälle an der Gesamtzahl stieg geringfügig auf 9,0%. Während die Zahl der Getöteten gleich blieb und die der Schwerverletzten sich kaum veränderte, musste bei den Leichtverletzten eine Zunahme von 155 (12,5%) festgestellt werden. Auffällig sind die teilweise erheblichen Steigerungen in einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten. Die Anzahl der Zweiradunfälle auf Bundesautobahnen ist weiterhin auf einem sehr niedrigen Stand. 300 VU mit motorisierten Zweirädern Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Betrachtet man die Unfälle mit tödlichem Ausgang, so ist festzustellen: 18 getötete Zweiradfahrer waren männlich bei einem Motoradunfall wurde ein Fußgänger getötet 3 getötete Zweiradfahrer waren zwischen 18 und 25 Jahre alt 3 der getöteten Zweiradfahrer waren über 70 Jahre alt und fuhren ein Mofa oder Leichtkraftrad bei 10 Unfällen waren die Zweiradfahrer Verursacher und bei 5 weiteren Mitverursacher 21

30 Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern Verletzte bei Unfällen mit motorisierter Zweirädern Getötete bei Unfällen mit motorisierten Zweirädern

31 zu 3.6 Verkehrsunfallgeschehen in... mit Beteiligung von motorisierten Zweirädern Verkehrsunfälle Polizei Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,2% Flensburg ,8% Flensburg ,3% Schleswig-Flensburg ,2% Kiel ,1% Plön ,5% Neumünster ,5% Rendsburg-Eckernförde ,9% Segeberg ,6% Pinneberg ,4% Steinburg ,6% Dithmarschen ,9% Lübeck ,9% Ostholstein ,6% Lauenburg ,3% Stormarn ,1% Kiel ,1% Neumünster ,3% Bad Segeberg ,0% Itzehoe ,9% Lübeck ,2% Ratzeburg ,2% Kreise/Kreisfreie Städte ,8% Bundesautobahnen ,7% ,3% Verunglückte Nordfriesland ,0% Flensburg ,7% Flensburg ,4% Schleswig-Flensburg ,5% Kiel ,2% Plön ,6% Neumünster ,5% Rendsburg-Eckernförde ,2% Segeberg ,3% Pinneberg ,7% Steinburg ,3% Dithmarschen ,9% Lübeck ,3% Ostholstein ,2% Lauenburg ,3% Stormarn ,9% Kiel ,5% Neumünster ,3% Bad Segeberg ,1% Itzehoe ,7% Lübeck ,0% Ratzeburg ,2% Kreise/Kreisfreie Städte ,5% Bundesautobahnen ,3% ,5% 23

32 3.7 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort StGB Unfallflucht nimmt zu Nach zwei Jahren, in denen die Zahl der Verkehrsunfallfluchten rückläufig war, stieg sie in 2014 wieder um (9,2%) auf Fälle. Die Unterschiede in der Entwicklung in den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten sind dabei teilweise enorm. Sie liegen zwischen einem Rückgang in Bad Segeberg von 13,2% und einem Anstieg im Herzogtum Lauenburg von 50,2%. Kreise Polizei Kreisfreie Städte Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,8% Flensburg ,9% Flensburg ,0% Schleswig-Flensburg ,5% Kiel ,3% Plön ,5% Neumünster ,5% Rendsburg-Eckernförde ,4% Segeberg ,2% Pinneberg ,0% Steinburg ,1% Dithmarschen ,2% Lübeck ,8% Ostholstein ,8% Lauenburg ,2% Stormarn ,9% Kiel ,0% Neumünster ,4% Bad Segeberg ,8% Itzehoe ,9% Lübeck ,7% Ratzeburg ,3% BAB ,0% BAB ,1% BAB ,3% BAB ,0% BAB ,7% BAB ,4% BAB /- BAB ,3% BAB ,4% BAB ,0% Kreise/Kreisfreie Städte ,2% Bundesautobahnen ,3% ,7% 24

33 3.7 Verkehrsunfälle mit Güterkraftfahrzeugen Anstieg von Unfällen mit Güterkraftfahrzeugen außerhalb der Autobahn Die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen stieg um 119 (5,2%) an. Dabei wurden erheblich mehr Verletzte registriert; bei den Leichtverletzten 156 (13,9%) auf und bei den Schwerverletzten 47 (26,1%) auf 227. Getötet wurden bei diesen Unfällen, wie im Vorjahr, 22 Verkehrsteilnehmer. Während in Nordfriesland ein Rückgang von 21,2% errechnet wurde, war es in Kiel eine Zunahme von 109,8%. Die Entwicklung bei den Unfällen dieser Verkehrsbeteiligungsart ist nicht nur in den Kreisen und kreisfreien Städten sehr unterschiedlich. Auf den Bundesautobahnen gingen die Unfälle um 7,5% zurück, auf den anderen Straßen stieg die Anzahl um 9%. Die Güterkraftfahrzeuge waren mit einem Anteil von 12,6% am gesamten Unfallgeschehen und mit einem Anteil von 9,5% an den Verunglückten beteiligt. Insgesamt sind jedoch nur geringfügige Veränderungen festzustellen. Bei der Bewertung ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Kilometerleistung von Güterkraftfahrzeugen deutlich höher ist als der Durchschnitt anderer Kraftfahrzeuge Verkehrsunfälle unter Beteiligung von GüterKfz gesamt Fläche BAB Verunglückte bei VU mit GüterKfz gesamt Fläche BAB 25

34 zu 3.7 Verkehrsunfallgeschehen in unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen Verkehrsunfälle Polizei Anzahl Prozent direktionen Anzahl Prozent Nordfriesland ,2% Flensburg ,7% Flensburg ,6% Schleswig-Flensburg ,7% Kiel ,8% Plön ,0% Neumünster ,5% Rendsburg-Eckernförde ,1% Segeberg ,5% Pinneberg ,1% Steinburg ,5% Dithmarschen ,7% Lübeck ,7% Ostholstein ,9% Lauenburg ,0% Stormarn ,4% Kiel ,0% Neumünster ,7% Bad Segeberg ,8% Itzehoe ,4% Lübeck ,9% Ratzeburg ,4% Kreise/Kreisfreie Städte ,0% Bundesautobahnen ,5% ,3% Verunglückte Nordfriesland ,4% Flensburg ,4% Flensburg ,5% Schleswig-Flensburg ,0% Kiel ,2% Plön ,7% Neumünster ,9% Rendsburg-Eckernförde ,8% Segeberg ,4% Pinneberg ,8% Steinburg ,7% Dithmarschen ,6% Lübeck ,2% Ostholstein ,6% Lauenburg ,0% Stormarn ,9% Kiel ,1% Neumünster ,7% Bad Segeberg ,2% Itzehoe ,2% Lübeck ,5% Ratzeburg ,8% Kreise/Kreisfreie Städte ,8% Bundesautobahnen ,6% ,3% 26

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