O Ö. K U R I E R. Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/08 April 2008

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1 O Ö. K U R I E R Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/08 April 2008 An alle Vorsitzenden der Gewerkschaftlichen Betriebsausschüsse und die Mitglieder der Landesleitung der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Sehr geehrte Frau Kollegin! Sehr geehrter Herr Kollege! Wir informieren Sie über: 1. Bericht des Vorsitzenden Mag. Franz Andexlinger 2. Zweitlesung von Klausurarbeiten Dr. Franz Rührnößl 3. Abgeltung für Prüfungen im Rahmen der Reifeprüfung Dr. Franz Rührnößl 4. Unsere Krankenversicherungen im Vergleich Mag. Florian Auer Informieren Sie bitte die Kolleginnen und Kollegen Ihrer Schule in geeigneter Form über den Inhalt dieses Rundschreibens. Mit besten gewerkschaftlichen Grüßen! Für die oö. AHS-Gewerkschaft Mag. Florian Auer e.h. Vorsitzender Stellvertreter Mag. Franz Andexlinger e.h. Vorsitzender 1. Bericht des Vorsitzenden Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Landesleitung OÖ der AHS-Gewerkschaft in der Gewerkschaft Öff. Dienst Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Franz Andexlinger, 4150 Rohrbach, Hopfengasse 20; Tel.: / 8633

2 OÖ. K U R I E R April 2008 Seite 2 Am 21. und 22. April findet in Wien die nächste Sitzung der Erweiterten Bundesleitung der AHS-Gewerkschaft statt. Im Mittelpunkt wird sicher der zweite Zwischenbericht der von BM Schmied eingesetzten Expertinnenkommission stehen. Er ist auf der Homepage des bm:ukk unter der Adresse zu finden. Neben einigen aus Sicht der Landesleitung durchaus überlegenswerten Punkten wie die Frühförderung oder Lifelong Learning als gesellschaftspolitische Herausforderung ist allerdings eine klare Tendenz Richtung Gesamtschule im Bereich der 10- bis 14-jährigen am besten gleich als Ganztagsschule - erkennbar. Einheitlich ausgebildete und gleich besoldete Lehrerinnen und Lehrer sollen mehr Zeit in der Schule verbringen und gleich hier ihre Vor- und Nachbereitungen machen. Sie sollen von den Direktoren/innen angestellt und vielleicht auch wieder entlassen werden. Das alles geht dann angeblich leichter, weil es keine Pragmatisierung mehr geben soll. Die Vorsitzende der Bundessektion, Kollegin Mag. Eva Scholik, hat in ihrer Presseaussendung weitere wesentliche Punkte angesprochen: Grundsätzlich offen zeigt sich die Vorsitzende der AHS-Gewerkschaft Eva Scholik für etliche der heute publizierten Reformvorschläge der von BM Schmied eingesetzten Kommission. Wie wenig durchdacht einzelne Punkte sind, zeigt Scholik exemplarisch auf: "Wer von der österreichischen Bevölkerung mehr Mobilität fordert, gleichzeitig aber von jeder Schule verlangt, sich hinkünftig ihre eigenen Lehrpläne selbst zu "basteln" (O-Ton Schilcher), beweist Realitätsferne!" so Scholik an die Adresse der Schilcher-Kommission. "Ein Schulwechsel würde in einem solchen Fall zum Glücksspiel, von "verlässlicher Schule" quer durch Österreich bliebe wenig." Scholik begrüßt grundsätzlich die Idee einer universitären Ausbildung in separaten Studienrichtungen. "Zu meinen, eine gemeinsame Grundausbildung auf Bachelorniveau für alle, von der Kindergartenpädagogin bis zur AHS-Lehrerin sei ohne Niveauverlust machbar, ist absurd. Zahlreiche Studien belegen, dass gerade bestens fundiertes Fachwissen essentieller Teil dessen ist, was erfolgreiches Lehren ausmacht. Diese Fachausbildung zur "Zusatzausbildung" im zweiten Studienabschnitt degradieren zu wollen, halte ich für fahrlässig!" so Scholik weiter. Scholik hält fest: "Völlig inakzeptabel ist schließlich der Vorschlag, die ohnehin nicht gerade

3 OÖ. K U R I E R April 2008 Seite 3 üppige Bezahlung der universitär ausgebildeten Pädagog/innen absenken zu wollen! Derartige Pläne stehen in diametralem Gegensatz zu den ständig geäußerten Beteuerungen, die besten Student/innen für die Lehramtsstudien gewinnen zu wollen!" Die Erfahrungen mit der Umsetzung des Projektes "Klassenschülerhöchstzahl 25" lassen jedenfalls befürchten, dass ohnehin bloße Ankündigungspolitik betrieben wird, der keine Umsetzung folgt. "Die aktuelle SchOG-Novelle zur Senkung der Klassenschülerhöchstzahl stellt für diese medial schon so oft angekündigte Maßnahme gerade einmal ein Sechstel der dazu notwendigen Ressourcen zur Verfügung", kritisiert Scholik. "Wir brauchen keine pädagogischen Luftschlösser, sondern endlich die tatsächliche Umsetzung gegebener Versprechen!" appelliert Scholik an die Unterrichtsministerin. "Bei uns Lehrer/innen verstärkt sich der Eindruck, dass BM Schmied und ihre Expert/innentruppe immer dann mit großem Getöse Absichtserklärungen zur Verbesserung der Schulqualität verkünden, wenn es gilt, von der mangelhaften Umsetzung des "Projekts 25" abzulenken!", so Scholik abschließend. Die Vertreter der oö. AHS-Gewerkschaft werden sich im Rahmen der Sitzung der Erweiterten Bundesleitung mit Nachdruck im Sinne der Interessen unserer AHS- Lehrer/innen einsetzen. Denn viele der im Expertenpapier enthaltenen Forderungen werden von uns mit aller Entschiedenheit abgelehnt.. Mag. Franz Andexlinger, Vorsitzender 2. Zweitlesung von Klausurarbeiten Die Abteilung B2 des Landesschulrats für Oberösterreich hat mit 3. April 2008 einen neuen Erlass bezüglich der Vorgangsweise bei der Zweitlesung von Korrekturarbeiten herausgegeben, der in insgesamt 8 Punkten eine Klärung von in der Vergangenheit teilweise kontroversiell diskutierten Punkten herbeiführt. Die wichtigsten Aussagen lauten zusammengefasst wie folgt:

4 OÖ. K U R I E R April 2008 Seite 4 Kein/e Lehrer/in kann zu einer Zweitlesung per Weisung verpflichtet werden. Die stichprobenartige Zweitlesung(max. 20 % der Klausuren) hat ausschließlich eine kurze Überprüfung der sachlichen Richtigkeit der Korrekturen und der Stimmigkeit der Benotung als Zielvorgabe. Klausuren aus den geprüften Fächern der Vorsitzenden sind grundsätzlich von diesen selbst zu überprüfen. Auch Fachbereichsarbeiten sind grundsätzlich von den Vorsitzenden selber zu überprüfen(ausnahme: 2. lebende Fremdsprache). Weiters wird festgehalten, dass Fachbereichsarbeiten nicht Germanisten zur Kontrolle der sprachlichen Qualität vorgelegt werden sollten bzw. dürfen. Wenn die Zweitlesung gravierende Mängel feststellt, so kann der/die Vorsitzende eine neuerliche Korrektur durch den Prüfer/die Prüferin bzw. eine komplette Nachkorrektur durch einen Gutachter(= Begutachtungsverfahren) veranlassen. Für alle diese Tätigkeiten im Rahmen der Zweitlesung sollten nur Lehrer/innen mit mehrjähriger (Reifeprüfungs)Erfahrung herangezogen werden. Weiters wird festgestellt, dass ein Kontakt zwischen allfälligen Gutachtern und Prüfern in der Regel nicht erforderlich sein wird, denn der/die Vorsitzende hat seine/ihre Entscheidung gem. Reifeprüfungsverordnung nach dem Beurteilungsantrag sowie eventuell vorliegender Gutachten zu treffen. An der Abgeltung für die Zweitlesung hat sich durch diesen Erlass nichts geändert. Pro stichprobenweise ausgewählter, zweitgelesener Klausur werden 60% der schriftlichen Prüfungstaxe bezahlt, das sind aktuell 16,32. Diese Abgeltung wird mittels Sammelliste eingegeben und als Belohnung ausbezahlt! Dr. Franz Rührnößl, Besoldungsreferent

5 OÖ. K U R I E R April 2008 Seite 5 3. ABGELTUNG für PRÜFUNGEN im RAHMEN der REIFEPRÜFUNG Die vorgesehenen Abgeltungen wurden mit Wirkung vom 1. September 2007 valorisiert. Es gelten somit die im Folgenden aufgelisteten Beträge: Vorsitzender 17,9 Schulleiter 15,0 Klassenvorstand 9,2 Schriftführer 9,2 Mündliche Prüfung 15,0 Mündliche Prüfung mit vertiefender Schwerpunktprüfung 30,3 Mündliche Prüfung mit fächerübergreifender 30,3 Schwerpunktprüfung Mündliche Prüfung mit ergänzender Schwerpunktprüfung 30,3 Mündliche Prüfung mit Frage zur Fachbereichsarbeit 30,3 Schriftliche Prüfung(Klausur) 27,2 Praktische oder graphische Klausurprüfung 15,0 Korrektur und Beurteilung einer Fachbereichsarbeit Vorsitzender je Fachbereichsarbeit-Kandidaten Betreuung von Fachbereichsarbeiten: Sockelbetrag(fällt bei 1 bis 5 Arbeiten nur ein Mal an) 36,4 12,1 153,7 Betreuung pro FBA 204,9 Schriftführer 9,2 Zweitlesertaxe pro stichprobenartig ausgewählter zweitgelesener Klausur - OÖ.-Regelung lt. Erl. LSR f. OÖ. A2-12/ v (für max. 20% der Klausurarbeiten) 16,32 (gerundet) Anmerkung: Sind mehrere Prüfer beteiligt, so sind die Taxen nach der Anzahl der beteiligten Prüfer zu teilen. Dr. Franz Rührnößl, Besoldungsreferent

6 OÖ. K U R I E R April 2008 Seite 6 4. UNSERE KRANKENVERSICHERUNGEN IM VERGLEICH Aktualisierung und Überarbeitung der Broschüre Als Referent für Sozialversicherungsangelegenheiten habe ich die Informations- broschüre Unsere Krankenversicherungen im Vergleich wiederum auf den neuesten Stand (Jänner 2008) gebracht. Die Inhalte wurden von Fachleuten der oö. Gebietskrankenkasse und der BVA geprüft und korrigiert. Alle Änderungen, die notwendig waren, sind in der Broschüre gekennzeichnet. Die Informationsbroschüre Unsere Krankenversicherungen im Vergleich ist ab sofort im Internet des OÖ-Gewerkschaftsbundes ( unter Landesleitungen AHS Lehrer Beiträge Unsere Krankenversicherungen Links Krankenversicherungen ) zu finden. Falls Sie Fehler bemerken oder Ergänzungen anbringen möchten, bitte ich um ein kurzes Schreiben (f.auer@eduhi.at) oder einen Telefonanruf (07252/72255/12). Mag. Florian Auer, Referent für Sozialversicherungen

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