Compact performance. Beschreibung Elektronik. CPV Ventilinsel mit Direktanschluss. Typ CPV..GE IB 8. Feldbusprotokolle: Interbus

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1 Compact performance Beschreibung Elektronik CPV Ventilinsel mit Direktanschluss Typ CPV..GE IB 8 Feldbusprotokolle: Interbus Beschreibung [693842] de 0503a

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3 Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise Autor M. Simons, H. J. Drung Redaktion H. J. Drung, M.Holder Layout Festo AG & Co., Abtl. KG GD Satz DUCOM Ausgabe de 0503a Benennung Bezeichnung MANUAL DE P.BE CP IB DE Bestell Nr E (Festo AG & Co., D Esslingen, 2001) Internet: E Mail: service_international@festo.com Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Ver wertung und Mitteilung seines Inhalts verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht, Patent, Gebrauchsmuster oder Geschmacksmuster anmeldungen durchzuführen. I

4 Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise II

5 Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung Zielgruppe Service Hinweise zur vorliegenden Beschreibung Wichtige Benutzerhinweise V VI VI VI VII 1. Installation Allgemeine Hinweise zur Installation Konfigurieren der CPV Direct Einstellen der CPV Direct Anschließen des Feldbus Feldbuskabel Feldbus anschließen Lichtwellenleiter (LWL) Anschluss für InterBus Spannungsversorgung Kabel zur Spannungsversorgung Auswahl des Netzteils Spannungsversorgung anschließen Erweitern der CPV Direct Inbetriebnahme Vorbereiten der InterBus Anschaltbaugruppe Erstellen der Konfigurationsliste Buskonfiguration über die CMD Software Buskonfiguration ohne CMD Software Inbetriebnahme des CP Systems am InterBus Konfiguration Adressierung der Ein /Ausgänge Adressbelegung der CPV Ventilinsel Prozessdaten Zuordnung über die CMD Software (Byte Swap) III

6 Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise 3. Diagnose Diagnose über LEDs Normaler Betriebszustand Fehleranzeigen Diagnose Bus LEDs LEDs zur Zustandsanzeige der Ventilmagnetspulen Fehlersuche Diagnose über InterBus Diagnose Statusregister Peripheriefehler (PF) Diagnose über Statusbits Aufbau von Eingangsbyte Aufbau von Eingangsbyte Verhalten bei Störungen im Steuerungssystem Kurzschluss/Überlast Ausgangsmodul Sensorversorgung an einem Eingangsmodul A. Technische Daten und Zubehör A 1 A.1 Technische Daten A 3 A.2 Zubehör A 5 B. Stichwortverzeichnis B 1 IV

7 Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Die in dieser Beschreibung dokumentierte CPV Ventilinsel CPV... GE IB 8 mit Feldbus Direktanschluss (CPV Direct) ist ausschließlich für den Einsatz als Teilnehmer an folgendem Feldbus bestimmt: Interbus Die Ventilinsel ist nur folgendermaßen zu benutzen: bestimmungsgemäß im Originalzustand ohne eigenmächtige Veränderungen in technisch einwandfreien Zustand. Die angegebenen Grenzwerte für Drücke, Temperaturen, elektrische Daten, Momente usw. sind einzuhalten. Beachten Sie die Vorschriften der Berufsgenossenschaften, des Techn. Überwachungsvereins, die VDE Bestimmungen oder entsprechende nationale Bestimmungen. Beachten Sie bei der Realisierung einer Not Aus Funktion die Maßnahmen in Kap Warnung Bei Verwendung als explosionsgeschütztes Betriebsmittel die elektr. Anschlüsse nicht unter Spannung trennen! V

8 Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise Zielgruppe Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebil detete Fachleute der Steuerungs und Automatisierungstech nik, die Erfahrung mit der Installation, Inbetriebnahme, Pro grammierung und Diagnose von Teilnehmern an den genannten Feldbussen haben. Service Bitte wenden sie sich bei technischen Problemen an Ihren lokalen Festo Service. Hinweise zur vorliegenden Beschreibung Die vorliegende Beschreibung enthält spezifische Informatio nen über die Installation, Inbetriebnahme, Programmierung und Diagnose von CPV Ventilinseln mit Direktanschluss für Interbus. Informationen zur Pneumatik finden Sie in der Beschreibung Pneumatik, P.BE CPV...". VI

9 Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise Wichtige Benutzerhinweise Gefahrenkategorien Diese Beschreibung enthält Hinweise auf mögliche Gefahren, die bei unsachgemäßem Einsatz des Produkts auftreten kön nen. Diese Hinweise sind mit einem Signalwort (Warnung, Vorsicht, usw.) gekennzeichnet, schattiert gedruckt und zu sätzlich durch ein Piktogramm gekennzeichnet. Folgende Gefahrenhinweise werden unterschieden: Warnung... bedeutet, dass bei Missachten schwerer Personen oder Sachschaden entstehen kann. Vorsicht... bedeutet, dass bei Missachten Personen oder Sach schaden entstehen kann. Hinweis... bedeutet, dass bei Missachten Sachschaden entstehen kann. Zusätzlich kennzeichnet das folgende Piktogramm Textstel len, die Tätigkeiten mit elektrostatisch gefährdeten Bauele menten beschreiben: Elektrostatisch gefährdete Bauelemente: Unsachgemäße Handhabung kann zu Beschädigungen von Bauelementen führen. VII

10 Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise Kennzeichnung spezieller Informationen Folgende Piktogramme kennzeichnen Textstellen, die spe zielle Informationen enthalten. Piktogramme Information: Empfehlungen, Tipps und Verweise auf andere Informations quellen. Zubehör: Angaben über notwendiges oder sinnvolles Zubehör zum Festo Produkt. Umwelt: Informationen zum umweltschonenden Einsatz von Festo Pro dukten. Textkennzeichnungen S Der Auflistungspunkt kennzeichnet Tätigkeiten, die in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden können. 1. Ziffern kennzeichnen Tätigkeiten, die in der angegebenen Reihenfolge durchzuführen sind. Spiegelstriche kennzeichnen allgemeine Aufzählungen. VIII

11 Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise Folgende produktspezifischen Begriffe und Abkürzungen werden in dieser Beschreibung verwendet: Begriff/Abkürzung A AB CP CPV Direct CP System CP Module CP Anschluss CP Kabel E EA Module EAs EB PCB SPS/IPC Bedeutung digitaler Ausgang Ausgangsbyte Compact performance CPV Ventilinsel mit Feldbus Direktanschluss Komplettes System bestehend aus CPV Direct und CP Modulen Sammelbegriff für die verschiedenen Module, die sich in ein CP System integrieren lassen. Buchse bzw. Stecker auf den CP Modulen, welche die Verbindung der Module mit Hilfe des CP Kabels ermöglichen Spezielles Kabel zur Ankopplung der verschiedenen CP Module digitaler Eingang Sammelbegriff für die CP Module, welche digitale Ein und Ausgänge zur Verfügung stellen (CP Eingangsmodule und CP Ausgangsmodule) digitale Ein und Ausgänge Eingangsbyte Peripherals Communication Protocol Speicherprogrammierbare Steuerung/Industrie PC Bild 0/1: Abkürzungen IX

12 Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise X

13 Installation Kapitel 1 1 1

14 1. Installation Inhaltsverzeichnis 1. Installation Allgemeine Hinweise zur Installation Konfigurieren der CPV Direct Einstellen der CPV Direct Anschließen des Feldbus Feldbuskabel Feldbus anschließen Lichtwellenleiter (LWL) Anschluss für Interbus Spannungsversorgung Kabel zur Spannungsversorgung Auswahl des Netzteils Spannungsversorgung anschließen Erweitern der CPV Direct

15 1. Installation 1.1 Allgemeine Hinweise zur Installation Warnung Schalten Sie vor Installations und Wartungsarbeiten Fol gendes aus: Druckluftversorgung Betriebsspannungsversorgung der internen Logik Lastspannungsversorgung Ventile Sie vermeiden damit: unkontrollierbare Bewegungen losgelöster Schlauchlei tungen. ungewollte Bewegungen der angeschlossenen Aktorik. undefinierte Schaltzustände der Elektronik. Vorsicht Die CPV Ventilinsel mit Feldbus Direktanschluss (CPV Di rect) enthält elektrostatisch gefährdete Bauelemente. Berühren Sie deshalb keine Bauelemente Beachten Sie die Handhabungsvorschriften für elektro statisch gefährdete Bauelemente. Sie vermeiden damit ein Zerstören der Elektronik. 1 3

16 1. Installation Elektrische Anschluss und Anzeigeelemente Auf der CPV Ventilinsel mit Feldbus Direktanschluss (CPV Direct) finden Sie folgende Anschluss und Anzeigeelemente: Interbus ankommend (9 polige Sub D Stifte) 2 DIL Schalter für Erweiterung, Fehler verhalten, Statusbits 3 Betriebsspannungsanschluss Elektro nik/lastspannungsanschluss CPV Ven tile (4 poliger M12 Stecker) 4 Power LED und Interbus Diagnose LEDs (rot, grün bzw. gelb) 5 CP Erweiterungsanschluss 6 Interbus weiterführend (9 polige Sub D Buchse) 7 Schaltzustandsanzeigen der CPV Ven tilspulen (gelbe LEDs) Bild 1/1: Anschluss und Anzeigeelemente der CPV Direct 1 4

17 1. Installation 1.2 Konfigurieren der CPV Direct Einstellen der CPV Direct Mit den DIL Schaltern DIL 1..3 neben den Sub D Anschlüssen stellen Sie folgende Parameter ein: DIL 1: Erweiterung des CP Systems DIL 2: Einstellen Diagnosemode DIL 3: Einstellung Feldbusbaudrate DIL 4 ist reserviert für künftige Anwendungen. Vorgehensweise: 1. Schalten Sie die Betriebsspannung aus. 2. Stellen Sie die Erweiterung des CP Systems ein (DIL Schalter DIL1). 3. Stellen Sie den Diagnosemode ein (DIL Schalter DIL2). 4. Stellen Sie die Feldbusbaudrate ein (DIL Schalter DIL3). 5. Montieren Sie den Feldbus Stecker. 1 5

18 1. Installation DIL1: Einstellung Er weiterung des CP Systems 3 DIL3: Einstellung Baudrate 4 DIL4: reserviert 2 DIL2: Einstellung Diagnosemode; Feh lerunterdrückung Bild 1/2: DIL Schalter neben Interbus Schnittstellen (Weitere Informationen zu siehe folgende Seiten) Einstellen: Erweiterung des CP Systems An die CPV Direct können weitere CP Module angeschlossen werden. Die Erweiterung des CP Systems stellen Sie mit dem DIL Schalter DIL1 gemäß folgendem Bild ein: 1 6

19 1. Installation Erweiterung des CP Systems CPV Direct A Modul oder CP Ventilinsel E Modul Stellung der Schalterelemente im DIL Schalter SW1 1 Pow ULRC Dia Pow ULRC Dia BARD BARD INPUT P POWER DIAG Pow ULRC Dia BARD1 2 4 Pow UL Dia BARD RC 1 2 BUS POWER 5 Pow UL Dia BA RC RD INPUT P POWER DIAG Pow ULRC Dia BARD 2 BUS 5 2 POWER13 INPUT P POWER DIAG CPV Direct 2 CP Verbindungsleitung 0,5m, 2m, 5m, 8m (max. Gesamtlänge 10 m) 3 CP Eingangsmodul 16 Eingänge (8 x M12, 16 x M8 Stecker; Klemmen) 4 CP Ausgangsmodul 8 Ausgänge (8 x M12 Stecker) 5 CPV oder CPA Ventilinsel Bild 1/3: Einstellen DIL1: Erweiterung des CP Systems mit 2fach DIL Schalter 1 7

20 1. Installation Hinweis Je nach eingestellter Erweiterung belegt das CP System eine unterschiedliche Anzahl von Ein und Ausgängen (Pro zessdatenbits) bzw. unterschiedliche ID Codes. Weitere Informationen finden Sie in Kap Einstellen des Diagnosemode Mit dem DIL Schalter DIL2 stellen Sie den Diagnosemode ein. Folgende Diagnoseeinstellungen sind möglich: Diagnosemode DIL Schalterstellung DIL2 Diagnose über Statuseingänge inaktiv Diagnose über Statuseingänge aktiv PF Fehlermeldung: Alle Diagno seinformationen werden über In terbus bereitgestellt (keine Feh lerunterdrückung) Unterdrückung der Unterspan nung Ventile bzw. elektr. Aus gänge U Ven (lokal und dezen tral); Unterdrückung U Aus, U Last ) Bild 1/4: DIL2 Einstellen Diagnosemode 1 8

21 1. Installation Einstellen der Feldbusbaudrate Hinweis Werkseinstellung: 500 kbit/s. Mit dem DIL Schalter DIL3 stellen Sie die Baudrate ein. Fol gende Einstellungen sind möglich: Baudrate DIL Schalterstellung DIL3 Übertragungsrate 500 kbit/s Übertragungsrate 2000 kbit/s Schalterelement 2 reserviert Bild 1/5: DIL3 Einstellen der Baudrate DIL Schalter DIL4 Der DIL Schalter DIL4 ist reserviert für künftige Anwendun gen. 1 9

22 1. Installation 1.3 Anschließen des Feldbus Feldbuskabel Hinweis Beachten Sie, dass nur der Festo Stecker die Schutzart IP 65 gewährleistet. Vor dem Anschluss von Sub D Steckern anderer Hersteller: S Ersetzen Sie die beiden Flachschrauben durch Gewinde bolzen (TN ; UNC 4 40 Gewinde). Bei Einsatz des Festo IP 65 Steckers ist ein Kabeldurchmesser von 5 8 oder 7 10 mm zulässig. Das folgende Kabel ist ent sprechend den Fernbusspezifikationen geeignet: Kabelauswahl 3 x 2 x 0,22 mm 2 IBS INBC METER T Bestell Nr Lieferant: Phoenix Contact Bild 1/6: Bestellnummer Feldbuskabel Hinweis Wird die Ventilinsel beweglich in eine Maschine montiert, so muss das Feldbuskabel auf dem beweglichen Teil der Maschine mit einer Zugentlastung versehen werden. Be achten Sie auch entsprechende Vorschriften in der IEC/DIN EN

23 1. Installation Festo Sub D Stecker (ankommend/weiterführend) Bild 1/7 zeigt die Anschlussbelegung im Festo Sub D Stecker. Der Festo Sub D Stecker ist folgendermaßen aufgebaut: S Klemmen Sie den Schirm des Feldbuskabels unter die Kabelschelle des Festo Sub D Steckers (Bild 1/7). 1 Schirmanschluss, Kabelschelle Anschlussbele gung im Stecker 3 DO 1 4 DI 5 GND 6 /DI 7 /DO 8 8 CPV Direct (ver kleinert darge stellt) Bild 1/7: Festo Sub D Stecker, Anschlussbelegung und Schirmanschluss Hinweis Die Kabelschelle im Festo Sub D Stecker ist intern mit dem metallischen Gehäuse des Sub D Steckers verbunden. 1 11

24 1. Installation Feldbus anschließen Die Feldbusschnittstelle der CPV Ventilinsel mit Interbus Di rektanschluss ist entsprechend der Interbus Spezifikationen ausgelegt: ankommende Fernbusschnittstelle: potenzialgetrennt weiterführende Fernbusschnittstelle: potenzialgebunden Für den ankommenden Anschluss der CPV direkt an den In terbus befindet sich auf der CPV Direkt ein 9 poliger Sub D Stecker (Stifte), für den weiterführenden Anschluss eine 9 po lige Sub D Buchse. Mit den Sub D Steckern von Festo (Teile Nr Stifte; Buchse) schließen Sie die CPV direkt an. Weitere Informationen zur Installation eines Interbus Systems erhalten Sie im Interbus Installationshandbuch. Anschließen Fernbus Hinweis Verbinden Sie den Kabelschirm mit dem Gehäuse des Sub D Steckers. 1 12

25 1. Installation Anzuschließende Stecker (Blick auf Inter bus Schnittstelle des CPV direkt) Pin Nr. *) Bezeichnung Bedeutung Fernbus ankommend Draufsicht ) 5 1) ) 9 1) Gehäuse DO1 DI1 GND n. c. n. c. /DO1 /DI1 n. c. n. c. Schirm 2) Data out 1 Data in 1 Ground not connected not connected Data out 1 in vers Data in 1 invers not connected not connected 1) Pins nicht anschließen 2) über RC an Funktionserde angebunden Bild 1/8: Anschlussbelegung ankommender Fernbus Anschließen weiterführender Fernbus Anzuschließende Buchsen (Blick auf Inter bus Schnittstelle des CPV direkt) Pin Nr. *) Bezeichnung Bedeutung Fernbus weiterführend Draufsicht ) 5 2) ) 9 2) Gehäuse DO2 DI2 GND n. c. 1) RBST 2) /DO2 /DI2 n. c. 1) RBST 2) FE Data out 2 Data in 2 Ground not connected Signaleing. 2) Data out 2 in vers Data in 2 invers not connected Signaleing. 2) Funktionserde 1) Pins nicht anschließen 2) Signaleingang zur automatischen Erken nung, ob weiterführende Schnittstelle belegt ist. Brücke von Pin 5 nach Pin 9 nicht zwin gend.. Bild 1/9: Anschlussbelegung weiterführender Fernbus 1 13

26 1. Installation 1.4 Lichtwellenleiter (LWL) Anschluss für Interbus Für die Übertragung in stark störbehafteter Umgebung sowie zur Vergrößerung der Reichweite bei hohen Übertragungsge schwindigkeiten empfiehlt sich die Lichtwellenleitertechnik. Diese bietet zusätzlich folgende Vorteile: Hohe EMV Verträglichkeit, ESD Schutz durch die optische Übertragung der Signale Blitzschutz Potenzialtrennung der einzelnen Interbus Teilnehmer Die Interbus Schnittstelle der CPV Direct ist geeignet für Phoenix Interbus/LWL Umsetzer OPTOSUB PLUS (IP 20) und unterstützt somit die Ansteuerung von Netzkomponenten für Lichtwellenleiter. 1 14

27 1. Installation 1.5 Spannungsversorgung Kabel zur Spannungsversorgung S S S Verwenden Sie ein Spannungsversorgungs Kabel mit aus reichendem Leitungsquerschnitt. Vermeiden Sie große Entfernungen zwischen Netzteil und CPV Ventilinsel. Lange Kabel verringern die vom Netzteil gelieferte Spannung. Berechnen Sie gegebenenfalls den geeigneten Leitungs querschnitt und die maximal zulässige Leitungslänge. Der Anschluss der Spannungsversorgung ist als Stecker aus geführt. Die Pin Belegung des Steckers entnehmen Sie den nachfolgenden Seiten. Verwenden Sie für den Anschluss der Spannungsversorgung Stecker aus dem Festo Lieferprogramm entsprechend dem Außendurchmesser der verwendeten Kabel (siehe Anhang A.2). 1 15

28 1. Installation 1 Kabel 2 Zugentlastung 3 Gehäuse 4 Anschlussteil Bild 1/10: Dosen Einzelteile und Kabeldurchführung Konfektionieren Nachdem Sie geeignete Kabel ausgewählt haben, schließen Sie diese wie folgt an (Bild 1/10): 1. Zum Öffnen der Dosen lösen Sie die mittlere Rändelmut ter. 2. Öffnen Sie die Zugentlastung am hinteren Teil des Gehäu ses. Führen Sie anschließend Ihr Kabel hindurch. 3. Isolieren Sie die Leiterenden 5 mm ab, und versehen Sie die Litzen mit Aderendhülsen. 4. Schließen Sie die Leiterenden an. 5. Stecken Sie den Anschlussteil wieder auf das Gehäuse der Dose. Ziehen Sie das Kabel soweit zurück, so dass im Gehäuse keine Kabelschlaufen entstehen. 6. Ziehen Sie die Zugentlastung fest an. 1 16

29 1. Installation Auswahl des Netzteils Warnung S Verwenden Sie für die elektrische Versorgung aus schließlich PELV Stromkreise nach IEC/DIN EN (Protective Extra Low Voltage, PELV). Berücksichtigen Sie zusätzlich die allgemeinen Anforde rungen an PELV Stromkreise gemäß der IEC/DIN EN S Verwenden Sie ausschließlich Stromquellen die eine sichere elektrische Trennung der Betriebsspannung nach IEC/DIN EN gewährleisten. Durch die Verwendung von PELV Stromkreisen wird der Schutz gegen elektrischen Schlag (Schutz gegen direktes und indirektes Berühren) nach IEC/DIN EN sichergestellt (Elektrische Ausrüstung von Maschinen, Allgemeine Anforde rungen). Der Strombedarf eines CP System ist von der Anzahl der CP Module und Ventilspulen abhängig. Empfehlung: S S Verwenden Sie geregelte Netzteile. Prüfen Sie bei der Auswahl der Netzteile, ob diese genug Leistung zur Verfügung stellen. Berechnen Sie hierzu den gesamten Strombedarf gemäß folgender Tabelle. 1 17

30 1. Installation Stromaufnahme Nachfolgende Tabelle zeigt die Berechnung der Stromauf nahme für ein CP System. Die angegebenen Werte sind auf gerundet. Stromaufnahme CP Elektronik (Pin 1) Summen CPV Direct CPV Ventilinsel CPA Ventilinsel CP Eingangsmodul Sensoren CP Ausgangsmodul max. 200 ma max. 40 ma 20 ma max. 40 ma siehe Hersteller angaben max. 40 ma Übertrag = ma Stromaufnahme Ventilversorgung (Pin 2) Stromaufnahme aller gleichzeitig bestrom ter Ventilspulen 1) x ma = ma 1) Stromaufnahme vom Ventiltyp abhängig (siehe Technische Daten der Ventile) Bild 1/11: Berechnung Stromaufnahme CP System 1 18

31 1. Installation Spannungsversorgung anschließen Warnung Wenn die Ventilinsel über einen Ausgang eines "Sicher heitsgerichteten EA Moduls" mit Lastspannung versorgt wird, können Einschalt Testimpulse des "Sicherheitsgerich teten EA Moduls" zu unerwartetem Verhalten der Ventilin sel führen. S Stellen Sie sicher, dass Einschalt Testimpulse sicher un terdrückt bzw. ausgeschaltet werden! Vorsicht Sichern Sie die Lastspannung der CPV Ventilspulen extern mit max. 2 A ab. Mit der externen Absicherung vermeiden Sie Funktions schädigungen der CPV Ventilinsel im Kurzschlussfall. Die Spannungsversorgung erfolgt über den 4 poligen M12 Stecker (siehe Bild 1/1). Die Stromaufnahme ist abhängig vom Typ der Ventilinsel. Bitte entnehmen Sie die Werte der Beschreibung Pneumatik, P.BE CPV..". und dem vorherigen Kapitel. Beachten Sie bei Anschluss der 24 V Lastspannung (Pin 2) Folgendes: S Halten Sie die Toleranz ein (DC 20,4 V... 26,4 V). Prüfen Sie die 24 V Lastspannung der Ventile während des Be triebs der Anlage. 1 19

32 1. Installation Hinweis Prüfen Sie im Rahmen Ihres NOT AUS Konzepts, welche Maßnahmen für Ihre Maschine/Anlage erforderlich sind, um das System im NOT AUS Fall in einen sicheren Zustand zu versetzen: Abschaltung der Lastspannung der Ventile und Aus gangsmodule im Sekundärkreis des Versorgungsnetz teils. Abschaltung der Druckluftversorgung der Ventilinsel. Durch gespeicherte Energie in der Eingangsbeschaltung von Ventilinseln kann es nach Abschalten der Lastspan nung zu verzögertem Abschalten der Ventile kommen. Berücksichtigen Sie dies z. B. wie folgt: Erfassen der Abschaltung der Lastspannung mittels Ein gangssignal in der Steuerung. Sperrung des Ansteuersignals der Ventile durch Verrie gelung des Ausgangssignal mit dem Eingangssignal Lastspannung". 1 20

33 1. Installation Pinbelegung des Spannungsversorgungs Anschlus ses für die CPV Ventilinsel 1 1 Pin Belegung 1: DC 24 V Betriebsspannung Elektronik (und Eingänge, bei angeschlossenen Modulen am Erweiterungsanschluss) 2: DC 24 V Lastspannung Ventile 3: 0 V 4: Erdungsanschluss Bild 1/12: Pinbelegung Spannungsversorgung Anschluss Potenzialausgleich Die CPV Ventilinsel verfügt über 2 Erdungsanschlüsse zum Potenzialausgleich: Am Spannungsversorgung Anschluss An der Endplatte. 1 21

34 1. Installation Hinweis S Schließen Sie an Pin 4 des Spannungsversorgungs Anschluss immer das Erdpotenzial an. S Verbinden Sie den Erdungsanschluss der Endplatte nie derohmig (kurze Leitung mit großem Querschnitt) mit dem Erdpotenzial. S Stellen Sie durch niederohmige Verbindungen sicher, dass das Gehäuse der Ventilinsel und der Erdungsan schluss an Pin 4 auf gleichem Potenzial liegen und keine Ausgleichsströme fließen. Sie vermeiden damit Störungen durch elektromagnetische Einflüsse. 1 22

35 1. Installation V 24V PE 2 Potenzialausgleich 3 Lastspannung getrennt abschaltbar 4 Erdungsanschluss am Pin 4 ausgelegt für 3 A Bild 1/13: Anschlussbeispiel mit PELV Netzteil und Potenzial ausgleich 1 23

36 1. Installation 1.6 Erweitern der CPV Direct Sie können an die CPV Direct weitere Module des CP Systems über den CP Erweiterungsanschluss anschließen. 1 1 CP Erweiterungsanschluss Bild 1/14:CP Erweiterungsanschluss Vorsicht Stellen Sie die genaue Erweiterung Ihres CP Systems am DIL Schalter SW1, links neben der ankommenden Interbus Schnittstelle ein. Sie vermeiden auf diese Weise Fehlfunk tionen Ihres Systems. Module, die Sie am CP Erweiterungsanschluss anschlie ßen, werden nur bei korrekt eingestelltem DIL Schalter erkannt. Informationen zur Einstellung der DIL Schalter erhalten Sie in Kap

37 1. Installation Am CP Erweiterungsanschluss können Sie folgende CP Mo dule anschließen: CP Eingangsmodul mit 16 Eingängen, wahlweise mit 8xM12 Stecker (Dosen doppelt belegt), 16xM8 Stecker (Dosen einfach belegt) oder Klemmen (IP20). CP Ausgangsmodul mit 8 Ausgängen mit je 0,5A. Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt ebenfalls über den CP Erweiterungsanschluss. Die Lastspannung muss separat über einen M18 Stecker zugeführt werden. CPV Ventilinseln in den Baubreiten 10, 14 und 18mm. Diese sind mit 4, 6 oder 8 CP Ventilplatten erhältlich. CPA Ventilinseln in den Baubreiten 10 und 14 mm. Diese sind für Feldbusanschluss mit max. 8 bistabilen bzw. 16 monostabilen Ventilplatten erhältlich. Hinweis Die CPV Direct kann erweitert werden um maximal: ein CP Eingangsmodul eine CP Ventilinsel oder ein CP Ausgangsmodul 1 25

38 1. Installation Vorsicht Die max. Leitungslänge zwischen der CPV Direct und dem letzten CP Modul darf max. 10 m betragen. Die CP Verbindungsleitungen müssen spezielle elektrische Eigenschaften aufweisen. Verwenden Sie deshalb unbe dingt Festo CP Verbindungsleitungen. Sie erhalten von Festo vorkonfektionierte CP Verbindungslei tungen. Diese stehen in verschiedenen Längen und Baufor men zur Verfügung. Ein Übersicht finden Sie im Anhang A. Verschließen Sie freibleibende CP Anschlüsse Ihres CP Sy stems mit der jeweils mitgelieferten Verschlusskappe. Damit erreichen Sie die Schutzart IP 65. Mögliche Erweiterungen siehe Kap Einstellen: Erweite rung des CP Systems. 1 26

39 Inbetriebnahme Kapitel 2 2 1

40 2. Inbetriebnahme Inhaltsverzeichnis 2. Inbetriebnahme Vorbereiten der Interbus Anschaltbaugruppe Erstellen der Konfigurationsliste Buskonfiguration über die CMD Software Buskonfiguration ohne CMD Software Inbetriebnahme des CP Systems am Interbus Konfiguration Adressierung der Ein /Ausgänge Adressbelegung der CPV Ventilinsel Prozessdaten Zuordnung über die CMD Software (Byte Swap)

41 2. Inbetriebnahme 2.1 Vorbereiten der Interbus Anschaltbaugruppe Erstellen der Konfigurationsliste Konfigurationsliste Vor der Inbetriebnahme bzw. Programmierung erstellen Sie eine Konfigurationsliste aller angeschlossenen Feldbusteil nehmer. Aufgrund dieser Liste können Sie folgendes ausfüh ren: S S Vergleich zwischen SOLL und IST Konfiguration, um An schlussfehler zu erkennen bei der Syntaxprüfung eines Programms auf diese Anga ben zurückgreifen, um Adressierungsfehler zu vermeiden. Die Konfiguration des CP Systems erfordert ein exaktes Vor gehen, da aufgrund der modularen Struktur u.u. für jedes System andere Konfigurationsangaben erforderlich sind. Be achten Sie hierzu die Angaben der nachfolgenden Abschnitte. 2 3

42 2. Inbetriebnahme Buskonfiguration über die CMD Software Dieses Kapitel beschreibt beispielhaft die wesentlichen Schritte innerhalb der CMD Software, um die Festo CPV direkt in Ihr Projekt einzufügen. Eine allgemeine und umfassende Beschreibung finden Sie im entsprechenden Handbuch zur CMD Software. Die Inhalte des CMD Handbuchs werden nachfolgend als bekannt vorausgesetzt. Hinweis S Beachten Sie, dass die Softwarepakete Änderungen unterliegen, die in dieser Beschreibung nicht berück sichtigt sind. Die hier verwendeten Beispiele für die Bildschirmanzeigen wurden der CMD Software Version 4 entnommen. Weitere und aktuelle Informationen finden Sie im Hand buch Ihrer CMD Software. 2 4

43 2. Inbetriebnahme Einfügen mit Ident Code Hinweis Bei Nutzung der Statusbit Diagnose": Geben Sie immer ein ID Code 3; 32 Prozessdatenkanal Bits. Gehen Sie wie folgt vor: S S Öffnen Sie das Dialogfenster der Interbus Baugruppe. Wählen Sie die Option Einfügen mit Ident Code...". Bild 2/1: Einfügen von Busteilnehmern mit Ident Code 2 5

44 2. Inbetriebnahme Anschließend erscheint folgendes Dialogfenster: Bild 2/2: Dialogfenster Teilnehmer einfügen" Tragen Sie in die Dialogfelder folgendes ein: S Tragen Sie folgenden Ident Code ein: Ident Code 1: CPV direkt nur mit Ausgängen (Ventile und/oder Ausgangsmodul) ohne aktive Statusbit Dia gnose Ident Code 3: CP System mit Ein und Ausgängen bzw. immer mit aktiver Statusbit Diagnose. 2 6

45 2. Inbetriebnahme S Prozessdatenkanal: Tragen Sie hier die Anzahl der Ein und/oder Ausgänge Ihres CP Systems gemäß folgender Tabelle ein. Hierbei ist der Erweiterung des CP Systems relevant (siehe Kap. 1). Erweiterung der CPV direkt CP System Ausbau (belegter Adress bereich) Prozessdaten kanal Bits nur CPV direkt bis 16 Ausgänge 1) 16 Output bits CPV direkt plus Eingangsmodul CPV direkt plus Ventilinsel oder Aus gangsmodul CPV direkt plus Ventilinsel oder Aus gangsmodul plus Eingangsmodul bis 16 Ein und Aus gänge 2) bis 32 Ausgänge 2) bis 32 Ein /Ausgänge 2) 16 Output bits 16 Input bits 32 Output bits 16 Output bits 16 Output bits 32 Input bits 1) Ventile 2) Ventile und/oder elektr. Ausgänge Bild 2/3: Erweiterung des CP Systems S S Teilnehmerart: Der Default Eintrag Fernbusteilnehmer" kann übernom men werden. Speichern Sie diese Eingaben mit OK ab. 2 7

46 2. Inbetriebnahme Teilnehmerbeschreibung einfügen Im folgenden Dialogfenster können Sie den Teilnehmer be schreiben und spezifische Eingaben zur Ventilinsel vorneh men, z. B. Stationsname und Teilnehmerbild. Bild 2/4: Dialogfenster Teilnehmerbeschreibung einfügen" 2 8

47 2. Inbetriebnahme Eingabemöglichkeiten: S S S Profilnummer: Das Festo CP System entspricht dem Interbus E/A Profil 12 H. Tragen Sie diesen Wert im Feld Profilnummer" ein. Schnittstellentyp: Der Defaulteintrag Schnittstellentyp Universal" kann übernommen werden. Alternativ können Sie den Typ Fernbus" auswählen. Bild: Öffnen Sie das Dialogfenster Bild...", wenn Sie für das Festo CP System spezifische Icons verwenden wollen. Hinweis Die spezifischen Icons der Festo Ventilinseln finden Sie auf der beiliegenden CD ROM. S Lesen Sie ggf. die Datei Readme.txt" der CD ROM, um sich einen schnellen Überblick über die Inhalte der CD ROM zu verschaffen. S Kopieren Sie die Festo Icons in das entsprechende Ver zeichnis. 2 9

48 2. Inbetriebnahme Danach erscheint folgendes Dialogfenster: Bild 2/5: Dialogfenster Teilnehmerbild" zur Auswahl eines Icons Gehen Sie wie folgt vor: S S S Wählen Sie mit der Schaltfläche Auswählen..." den Da teityp *.ICO. Markieren Sie CPV_IB.ICO; dies entspricht Ihrem CP Sy stem. Übernehmen Sie das Icon mit OK. 2 10

49 2. Inbetriebnahme Nach Abschluss aller Eingaben ist das CP System in Ihrem Busaufbau wie folgt integriert (Beispiel): Bild 2/6: Beispiel Eingefügtes CP System Buskonfiguration ohne CMD Software Das CP System unterstützt, abhängig von Ihrer Anschaltung, folgende Adressier und Programmiervarianten: logische Adressierung physikalische Adressierung 2 11

50 2. Inbetriebnahme Logische Adressierung Hinweis S Ident Code: Konfigurieren Sie das CP System abhängig von der Er weiterung mit Ident Code 1 oder mit Ident Code 3 (mit Ein und Ausgängen 1) ) 1) Ventilspulen und/oder elektr. Ausgänge Für die logische Adressierung wird in der SPS bzw. in der In terbus Anschaltung eine oder mehrere Konfigurationslisten angelegt. Diese enthalten mindestens folgende Einträge: Ident Codes aller Teilnehmer Logische Adressen aller Teilnehmer Anzahl Eingänge Anzahl Ausgänge 2 12

51 2. Inbetriebnahme Logische Adresse ermitteln Diese Angaben müssen für jeden Busteilnehmer bekannt sein oder ermittelt werden. Gehen Sie dazu für das CP Sy stem wie folgt vor: S S Ermitteln Sie den vom CP System belegten Adressbereich. Hierbei ist der Ausbau des Systems maßgebend. Ermitteln Sie die benötigten Bits für den Prozessdatenka nal (siehe Prozessdatenkanal bei Eingabe über CMD Software"). S Ordnen Sie jedem Teilnehmer eine logische IN und OUT Adresse zu. Beispiel: Erweiterung CP Sy stem Ident Code Prozess daten kanalbits EA Adresse (IN/ OUT) + Adressen der Statusbits CPV direkt 16 Ausgänge 1 16 A keine 16 Ausgänge und 16 elektr. Eingänge 32 Ausgänge und 16 elektr. Eingänge 3 32 A E A E E E Bild 2/7: Beispiel: Konfigurationsliste mit Ident Code und Prozessdatenkanalbits 2 13

52 2. Inbetriebnahme Physikalische Adressierung Hinweis S Verwenden Sie, sofern es Ihre Interbus Anschaltung erlaubt, die logische Adressierung oder die Buskonfigu ration über die CMD Software. Sie vermeiden damit das Verschieben von Ein und Aus gangsadressen bei späteren Erweiterungen. Mit der Basisadresse der Interbus Anschaltung wird der erste Busteilnehmer adressiert. Die Adresse des nächsten Busteil nehmers erhält man, indem man zur Basisadresse die jewei lige Anzahl an Bits im Prozessdatenkanal aller vorangehen den Teilnehmer addiert. Der Vorgang ist für die Ein und Ausgänge getrennt durchzuführen. Hinweis Beachten Sie evtl. die unterschiedliche Summen der Ein und Ausgänge eines CP Systems. 1. Ermitteln Sie den vom CP System belegten Adressbereich. Hierbei ist der Ausbau des CP Systems maßgebend. 2. Ermitteln Sie die benötigten Bits für den Prozessdatenka nal gemäß folgender Tabelle. 3. Berechnen Sie die physikalischen Adressen aller Teilneh mer (siehe folgendes Beispiel) 2 14

53 2. Inbetriebnahme Ermitteln der Prozessdatenkanalbits pro CP System Erweiterung CP System Ident Code Prozess daten kanalbits EA Adresse (IN/ OUT) + Adressen der Statusbits CPV direkt 16 Ausgänge 16 Ausgänge und 16 elektr. Eingänge 32 Ausgänge (Ventile/dig. Ausgänge) 32 Ausgänge und 16 elektr. Eingänge Ausgänge keine Ausgänge 16 Eingänge + 16 Statusbits 1 32 Ausgänge keine 3 32 Ausgänge/ 16 Eingänge + 16 Statusbits Bild 2/8: Beispiel Berechnung der physikalischen Adressen 2 15

54 2. Inbetriebnahme 2.2 Inbetriebnahme des CP Systems am Interbus Hinweis Beachten Sie bitte auch die Einschalthinweise im Hand buch Ihrer Interbus Anschaltbaugruppe. Vorgehensweise: 1. Schließen Sie die Interbus Leitungen an die CPV direkt an. 2. Schalten Sie die Betriebsspannungen ein: S S aller Fernbusteilnehmer des CP Systems. 3. Schalten Sie die Betriebsspannung der Masterbaugruppe ein. Konfigurationslauf Wenn Sie Ihre Steuerung einschalten, führt diese selbststän dig einen Vergleich zwischen SOLL und IST Konfiguration durch. Für diesen Konfigurationslauf ist es wichtig, dass: die Angaben zur SOLL Konfiguration vollständig und rich tig sind. die Zuschaltung der Spannungsversorgung an SPS und Feldbusteilnehmern entweder gleichzeitig oder in der oben angegebenen Reihenfolge vorgenommen wird. Der Bus ist erst dann betriebsfähig, wenn alle Busteilneh mer eingeschaltet sind. 2 16

55 2. Inbetriebnahme Erscheint beim Einschalten der Betriebsspannung (Pin 1 der CPV Ventilinsel) die Fehlermeldung PF Peripheriefehler", ist u.u. die Lastspannung an Pin 2 nicht eingeschaltet. Dies führt wegen der Werkseinstellung des DIL Schalters richtigerweise zur Fehlermeldung. Empfehlung: Wenn es das Sicherheitskonzept Ihrer Maschine/Anlage zu lässt, nehmen Sie das CP System mit beiden Spannungen (Pin 1 und 2) in Betrieb jedoch ohne Druckluft. Damit steht Ihnen eine geeignete Test Funktionalität zur Ver fügung, ohne ungewollte Reaktionen auszulösen. 2 17

56 2. Inbetriebnahme 2.3 Konfiguration Adressierung der Ein /Ausgänge Weitere Angaben zu Adressierung und Programmierung ent nehmen Sie den Handbüchern Ihrer Steuerung und Interbus Anschaltbaugruppe. Die Adresszuordnung (Prozessdatenzuordnung) der CP Ein /Ausgänge und der CP Ventilinsel am Interbus oder dazu kompatibler Bussysteme hängt in erster Linie von der Inter bus Anschaltung und Ihrer Steuerung ab Adressbelegung der CPV Ventilinsel Hinweis Ein CP Ventilplatz belegt zwei Adressen. Es gilt die Zuordnung: niederwertige Adresse: Vorsteuermagnet 14 höherwertige Adresse: Vorsteuermagnet 12 Die CPV Ventilinsel mit Feldbus Direktanschluss belegt immer 16 Ausgangsadressen, unabhängig davon, mit wievielen Ventilmagnetspulen sie bestückt ist. Dies ermöglicht die spä tere Erweiterung der CPV Ventilinsel ohne Adress Verschie bung. Nachfolgendes Bild zeigt die Adressierungs Reihenfolge der einzelnen CPV Ventilplatten. 2 18

57 2. Inbetriebnahme Bild 2/9: Adressbelegung einer CPV Ventilinsel Ein Ventilplatz der CPV Ventilinsel belegt immer 2 Adres sen, auch dann, wenn er mit einer Reserveplatte oder Drucktrennplatte bestückt ist. Ist ein Ventilplatz mit einem bistabilen Ventil bestückt, so gilt die Zuordnung: Vorsteuermagnet 14 belegt die niederwertige Adresse, Vorsteuermagnet 12 die höherwertige Adresse. Bei monostabilen Ventilen bleibt die höherwertige Adresse ungenutzt. Die Adressvergabe auf der CPV Ventilinsel erfolgt von links nach rechts und auf den einzelnen Ventilplätzen von vorne nach hinten. 2 19

58 2. Inbetriebnahme Vorsicht Am Interbus gibt es unterschiedliche Adresszuordnungen. Die Ursache dafür liegt in der Anordnung der Prozessdaten innerhalb der Interbus Anschaltbaugruppe und nicht inner halb des Festo CP Systems. S Stellen Sie sicher, dass der Schalter DIL1 gemäß Ihrer Systemerweiterung korrekt eingestellt ist (siehe Kap. 1). S Beachten Sie bei der Zuordnung der Adressen zum CP System die Lage des High und Low Bytes (Byte n/n+1), da in Verbindung mit einigen Steuerungssystemen die Lage dieser Bytes vertauscht sein kann. Sie vermeiden damit: Fehler bei der Adressierung der Ein /Ausgänge. Folgende Beispiele geben Ihnen grundsätzliche Hinweise auf die unterschiedlichen Adresszuordnungen und die Lage des Low Bytes (n) und des High Bytes (n+1). Dabei wird unter schieden zwischen dem: Siemens Mode und dem Standard Mode Beispiel: Im Siemens Mode wird das niederwertige Ausgangsbyte (Byte n) auf die Ventilspulen 0 7 der Ventilinsel abgebil det, Byte n+1 auf die nächsten Spulen (8 15) usw. Im Standard Mode wird das niederwertige Ausgangsbyte (Byte n) auf die Ventilspulen 8 15 der Ventilinsel abgebil det, Byte n+1 auf die Ventilspulen

59 2. Inbetriebnahme Adressierung Siemens Mode A20.x A21.x A20.0 A20.1 A20.2 A20.3 A20.4 A20.5 A20.6 A20.7 A21.0 A21.1 A21.2 A21.3 A21.4 A21.5 A21.6 A21.7 A: Ausgang Bild 2/10: Siemens Mode: Adresszuordnung der CPV Ventilin sel (Ausgänge) mit Beispiel für A20.x und A21.x 2 21

60 2. Inbetriebnahme Adressierung Standard Mode A21.x A20.x A21.0 A21.1 A21.2 A21.3 A21.4 A21.5 A21.6 A21.7 A20.0 A20.1 A20.2 A20.3 A20.4 A20.5 A20.6 A20.7 A: Ausgang Bild 2/11: Standard Mode: Adresszuordnung der CPV Venti linsel (Ausgänge) mit Beispiel für A21.x und A20.x Hinweis Mit der CMD Software stellen Sie die Adressierung komfor tabel um (Kapitel 2.4.3, Prozessdaten Zuordnung über CMD Software"). 2 22

61 2. Inbetriebnahme Prozessdaten Zuordnung über die CMD Software (Byte Swap) Die CMD Software bietet ab Version 4 die Möglichkeit, inner halb des konfigurierten Adressraums jeden Ein / Ausgang eines CP System bitweise einem beliebigen Ein /Ausgang in der SPS/IPC zuzuordnen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: S S S Fügen Sie Ihrem Busaufbau eine CPV direkt hinzu (not wendige Schritte siehe Abschnitt Buskonfiguration über die CMD Software"). Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Dialogfenster der eingefügten Ventilinsel. Wählen Sie die Option Prozessdaten". 2 23

62 2. Inbetriebnahme Bild 2/12: Option zur Eingabe der Prozessdaten wählen 2 24

63 2. Inbetriebnahme Im folgenden Dialogfenster legen Sie die E/A Adressen fest (Beispiel: Siemens Mode", byteweise Zuordnung): Bild 2/13: Prozessdaten eingeben Beispiel für Siemens Mode" 2 25

64 2. Inbetriebnahme Hinweis Zur Korrektur des Byte Swaps genügt es, jedem Byte die entsprechende EA Adresse zuzuordnen. Eine individuelle EA Zuordnung auf Bit Ebene ist nur in seltenen Fällen notwendig. Folgendes Dialogfenster zeigt Ihnen die notwendigen Einga ben, um die Zuordnung des High Bytes und des Low Bytes zu vertauschen (Beispiel: Byte Swap für Standard Mode"): Bild 2/14:Änderung der EA Zuordnung Beispiel für Standard Mode" 2 26

65 2. Inbetriebnahme Inbetriebnahme Tipps Erscheint beim Einschalten der Spannungsversorgung die Fehlermeldung PF", ist u.u. die Lastspannung für die Ventile und elektr. Ausgänge nicht eingeschaltet (Pin 2 des Span nungsversorgungsanschlusses der Ventilinsel spannungslos). Dies ist immer dann der Fall, wenn die Lastspannung erst nach dem Hochlaufen der Steuerung zugeschaltet wird. Be dingt durch die werkseitige Einstellung des DIL Schalters führt dies richtigerweise zu einer Fehlermeldung. Empfehlung: Schalten Sie in diesem Fall die Überwachung der Ventil /Aus gangsspannung aus und werten Sie die Unterspannungsmel dung über das Diagnose Statusregister aus. 2 27

66 2. Inbetriebnahme 2 28

67 Diagnose Kapitel 3 3 1

68 3. Diagnose Inhaltsverzeichnis 3. Diagnose Diagnose über LEDs Normaler Betriebszustand Fehleranzeigen Diagnose Bus LEDs LEDs zur Zustandsanzeige der Ventilmagnetspulen Fehlersuche Diagnose über Interbus Diagnose Statusregister Peripheriefehler (PF) Diagnose über Statusbits Aufbau von Eingangsbyte Aufbau von Eingangsbyte Verhalten bei Störungen im Steuerungssystem Kurzschluss/Überlast Ausgangsmodul Sensorversorgung an einem Eingangsmodul

69 3. Diagnose 3.1 Diagnose über LEDs Die Leuchtdioden auf der Abdeckung signalisieren den Be triebszustand der CPV Ventilinsel Pow Dia UL RC BA RD rote LED: Dia (Diagnose liegt an) 2 grüne LED: Pw (Betriebsspannungsan zeige) 3 grüne LED: BA (Bus aktiv) 4 grüne LED: UL (Spannungsversorgung Interbus) 5 grüne LED: RC (Remotebus check) 6 gelbe LED: RD (Remotebus disable) 7 gelbe LED Reihe für Vorsteuer magnete 14 8 gelbe LED Reihe für Vorsteuer magnete 12 Bild 3/1: LEDs der CPV Direct 3 3

70 3. Diagnose Normaler Betriebszustand Im normalen Betriebszustand leuchten die folgenden LEDs: leuchtet; ; blinkt; aus LED Farbe Betriebszustand Fehlerbehandung POWER grün leuchtet normal keine UL grün leuchtet normal; 24 V Spannungsversor gung Interbus Schnittstelle ok keine RC grün leuchtet normal; Remotebus check keine BA grün leuchtet normal; Bus aktiv keine Bild 3/2: Normaler Betriebszustand 3 4

71 3. Diagnose Fehleranzeigen Folgende LED Anzeigen sind möglich: (leuchtet rot grün; blinkt rot grün; gelb aus) Fehlerdiagnose mit der grünen LED PW (Power): LED Farbe Betriebszustand Fehlerbehandung Pw aus Betriebsspannung Elektronik liegt nicht an S Betriebsspannungsversorgung überprüfen (Pin 1) Pw grün blinkt Lastspannung CPV Ventile U Ven < 20,4 V Lastspannung CPV Ventile U Aus < 14 V Lastspannung Erweiterung CP Ventilinsel U Ven < 20,4 V Lastspannung CP Ausgangsmo dul < 10 V S Lastspannungsversorgung überprüfen (Pin 2) Bild 3/3: Fehlerdiagnose mit der grünen LED PW Lastspannungsfehler werden immer mit der grünen LED ange zeigt (unabhängig vom eingestellten Diagnose Mode). 3 5

72 3. Diagnose Fehlerdiagnosen mit der roten LED Dia LED Farbe Betriebszustand Fehlerbehandung BUS rot leuchtet CP Erweiterung unterbrochen Soll ungleich Ist Konfiguration; Masterkonfiguration weicht ab von CP System S Überprüfen der CP Verbindung S Sollkonfiguration herstellen BUS rot blinkt Mögliche Ursachen: Kurzschluss/Überlast am CP Ausgangsmodul Kurzschluss/Überlast am CP Eingangsmodul Ausfall der Sensorversorgung am CP Eingangsmodul Überprüfen von... S Kurzschluss/Überlast am Aus gangsmodul S Kurzschluss/Überlast am Ein gangsmodul S Sensorversorgung BUS rot blinkt 3x, Pause Hardware Fehler Servicefall Bild 3/4: Fehlerdiagnose mit der roten LED Dia 3 6

73 3. Diagnose Diagnose Bus LEDs Mögliche Interbus spezifische LED Anzeigen zum Betriebszu stand der CPV direkt entnehmen Sie dem folgenden Bild (Feh leranzeigen UL, RC, BA, RD): LED Farbe Betriebszustand Fehlerbehandung UL grün leuchtet normal; 24 V Spannungsversor gung Interbus Schnittstelle ok keine UL grün aus Ausfall 24 V Spannungsversor gung Interbus Schnittstelle S Spannungsversorgungsan schluss prüfen RC grün leuchtet normal; Remotebus check keine RC grün aus Kommunikation zum Master nicht möglich S Verbindung zum Master herstel len BA grün leuchtet normal; Bus aktiv keine BA grün aus Interbus nicht aktiv S Buskabel prüfen/anschließen S Verbindung zum Master herstel len S Master auf Run" stellen (Master im Status Ready") RD gelb leuchtet Remotebus disabled S Verbindung zum Master herstel len S Master auf Run" stellen (Master im Status Ready") RD gelb aus normal; Remotebus enabled keine Bild 3/5: Fehlerdiagnose mit den Busdiagnose LEDs 3 7

74 3. Diagnose LEDs zur Zustandsanzeige der Ventilmagnetspulen Zu jeder Ventilmagnetspule existiert eine gelbe LED (siehe Bild 3/1). Diese LED zeigt den Schaltzustand der Ventilmag netspule an. Hinweis Wenn keine Ventilspule vorhanden ist, zeigt die zugeord nete LED nicht die Ansteuerung des Ausgangs an. Wenn die Lastspannung < 20,4 V ist, kann die Anzeige der LED vom Schaltzustand des Ventils abweichen. LED Farbe Schaltstellung Ventilmagnetspule Bedeutung aus Grundstellung *) logisch 0 (Signal liegt nicht an) gelb leuchtet Schaltstellung oder Grundstellung logisch 1 (Signal liegt an) logisch 1 aber: Lastspannung der Ventile liegt unterhalb des zul. Toleranzbe reichs (DC < 20,4V) oder Druckluftversorgung nicht in Ordnung oder Vorsteuerabluft blockiert oder Servicefall *) wenn Lastspannung 20,4 V Bild 3/6: LEDs zur Zustandsanzeige der Ventilmagnetspulen 3 8

75 3. Diagnose 3.2 Fehlersuche Eine Abweichung der tatsächlichen Erweiterung Ihres CP Sys tems von der im DIL Schalter DIL1 eingestellten Erweiterung kann zu Problemen beim Start des Systems führen. Lesen Sie dazu Kap. 1. Die folgende Tabelle zeigt das Verhalten: Erweiterung des CP Systems (Beispiele) Abweichung Verhalten Pow UL Dia BA RC RD BUS POWER> INPUT P POWER DIAG Erweiterung größer als Stellung von DIL Schalter DIL1 System läuft an. Überzähliges, nicht konfiguriertes Modul wird ignoriert. Pow UL Dia BARD RC BUS POWER< Erweiterung kleiner als Stellung der DIL Schalter System läuft an. LED DIA leuchtet. S Diagnose durch führen (siehe Kap. 3.3) Bild 3/7: Verhalten bei Abweichung zwischen System Erweiterung und DIL Schalterstel lung DIL1 3 9

76 3. Diagnose 3.3 Diagnose über Interbus Hinweis Die CPV direkt stellt unabhängig von der Generation der Interbus Masterbaugruppen (G3/G4) dieselben Diagnose möglichkeiten über den Interbus zur Verfügung. Diagnosemöglichkeiten: Peripherie Fehler (PF Fehler; DIL2: Diagnose inaktiv): Sammelfehlermeldung im Diagnose Statusregister der Anschaltbaugruppe. Statusbits: Bei aktivierter Diagnose (DIL2) Diagnose Statusregister Das Diagnose Statusregister der Anschaltung ist Interbus spezifisch aufgebaut und enthält folgende Diagnoseinforma tionen: 3 10

77 3. Diagnose n n USER Anwender Fehler/Parametrierung PF BUS CTRL DETECT RUN ACTIVE READY Peripherie Störung, z. B. Ventilinsel Bus Störung Fehler auf Anschaltbaugruppe/Hardware Diagnoseroutine ist aktiv Datenübertragung ist aktiv Ausgewählte Konfiguration ist betriebsbereit Anschaltbaugruppe ist betriebsbereit Bild 3/8: Aufbau Diagnose Statusregister Die CPV direkt löst als Sammelfehlermeldung PF Peripherie fehler/ störung" aus Peripheriefehler (PF) Wird von der CPV direkt ein Fehler erkannt, so wird ein Peri pheriefehler ausgelöst, an die Anschaltung übertragen und dort angezeigt. Die Fehlerursachen des CPV direkt/cp Sy stems können jedoch teilweise unterdrückt werden (siehe Kapitel1, DIL Schalter DIL2 und Kap. 3, Diagnose) Durch Peripheriefehler wird das System nicht gestoppt. Die Reaktion auf Peripheriefehler legen Sie durch entsprechende Programmierung fest. Das Quittieren des Peripheriefehlers erfolgt ebenfalls durch entsprechende Programmierung. Mögliche Ursachen Wird von der CPV direkt ein Fehler erkannt, so wird abhängig von der Einstellung am DIL Schalter DIL2 ein Peripheriefehler ausgelöst, an die Anschaltung übertragen und dort ange zeigt. 3 11

78 3. Diagnose DIL Schalter DIL2, Element 1 Diagnoseverhalten Stellung OFF: Diagnose inaktiv: keine Statusbits Stellung ON: Diagnose aktiv. Mögliche PF Fehler sind: Lastspannung der Ventile < 20,4 V Lastspannung der Ventile der Systemer weiterung < 20,4 V Lastspannung der Ventile abgeschaltet (z.b. NOT AUS) Lastspannungsausfall CP Ausgangsmodul Kurzschluss oder Überlast an digitalen Ausgängen Kurzschluss, Überlast oder Sensorversor gungsausfall an CP Eingangsmodul CP Anschluss zwischen den CP Erweite rungsmodulen unterbrochen. Bild 3/9: DIL2 Einstellen Diagnoseverhalten Durch einen Peripheriefehler wird das System nicht gestoppt. Es kann per Programm reagiert werden (z. B. Fehler quittie ren, laufendes System stoppen, System wieder starten). 3 12

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