Newsbox Ausgabe September I-2014

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1 Newsbox Ausgabe September I-2014 Packz ein neuer PDF Verpackungseditor von Hybrid Software Im Oktober letzten Jahres hatten wir erstmals über den neuen PDF Editor der Firma Packz berichtet, die zur Hybrid Softwaregruppe gehört. Inzwischen haben wir uns die Software einmal näher angesehen und können berichten: Speziell für die Verpackungsindustrie hat sich hier ein neuer hochinteressanter Editor aufgetan. Was macht Packz so neu und so besonders? Stand-Alone Produkt Die Software, so betonte mir gegenüber Christopher Graf, GF Hybrid Deutschland, ist ein eigenständiges Produkt, das anders als die bisher bekannten Integrationsleistungen von Hybrid ein Stand-Alone Produkt ist. Die Software wurde sogar schon in Indien und China verkauft, Regionen, in die man mit Hybrid- Software sonst eigentlich schwer hinein kommt. Initiator für das Programm waren eigentlich Kunden mit Bedarf an Vorstufentechnologie und die sagten: Ihr wißt doch wie das geht, warum bietet Ihr so etwas nicht an? Gleichzeitig erhoffte sich mancher Kunde aus der Abhängigkeit von bisherigen Lieferanten zu lösen. Mit Packz geht es um eine Kerntechnologie der Vorstufenproduktion, das Herz von Prepress und zwar speziell in den Segmenten Etiketten und Verpackungen, weil es auf deren spezielle Anforderungen genau eingeht. Die Entwickler haben sich vorab auch gefragt, was braucht der Markt? Wie können Kunden zeitgemäßer produzieren? Sie sahen es als ein wesentliches Problem an, das immer noch vielfach mit proprietären Daten gearbeitet wird: - Bei Schriften (und damit verbundenen Problemen) - In der Datenverwaltung - Bei Online-Freigaben Im Gegensatz dazu die Vorteile, mit dem PDF Format zu arbeiten: - Im Produktionsprozeß wird das (voraussichtliche) Druckbild mehrfach weitergeleitet und verarbeitet, das geht wunderbar mit PDF. - Einfach zu versenden - Ein Container, der alle Daten enthält - Es ist ein sehr kompaktes Format. Während es in der Akzidenz Alltag ist, beim Datenaustausch PDF zu verwenden, ist dies in der Verpackung noch lange nicht so. Deswegen war die Entscheidung für Packz klar: Alles, was hier verarbeitet, editiert und weitergegeben wird, ist natives PDF. Und die Hybrid Softwerker fragen: Machen andere Packaging Lieferanten das auch so? Wird dort nicht häufig ein Adobe Illustrator Workflow installiert, oder aber es muß erst in PDF umgewandelt werden? Packz, so Christopher Graf, ist nichts anderes als die Einführung eines kompletten PDF-Workflows in der Produktion von Etiketten und Verpackungen. Dabei geht es nicht mehr um die Gestaltung einer Verpackung, sondern nur noch um ihre technische Aufbereitung, dabei sind auch etwa im Gegensatz zu Artpro auch mehrseitige Dokumente möglich. Das PDF (oder eine andere Datei) wird einfach geöffnet ohne Importprobleme. Wie schnell die Software arbeitet, läßt sich leicht prüfen, Packaging PDF s, die sich in Acrobat nur zeilenweise aufbauen, sind in Packz sofort da, und diese Langsamkeit gilt aus Hybrid Sicht auch für die speziellen Verpackerlösungen von Heidelberg und Kodak. Bei Packz geschieht die Arbeit komplett in PDF, das kann PDF 1.3 bis 1.6 sein. Es geht von PDF/X-1 bis PDF/X-4. Das gilt für einlaufende Dateien, wie für das, was rausgeschrieben wird. Das wiederum sorgt für deutlich vereinfachte Prozesse, denn es gibt keine dopppelte Datenhaltung mehr (proprietäre Daten und PDF), die Dateien aus dem Editor sind sofort kommunizierbar. Und das Ganze läuft unter Windows ebenso wie unter Mac OS X, wo die Software auch gleich aussieht. 1

2 Und da es eine 64-Bit Architektur ist, gibt es Multithreading und Multitasking, es können sehr große Dateien verarbeitet werden und die Geschwindigkeit aktueller Hardware wird ausgereizt. Die Aktualisierung der Software ist ausgesprochen einfach. Die erste Vorstellung der Software, in der 12 Mannjahre Arbeit stecken, erfolgte auf der Label Expo in Brüssel im letzten Jahr im Oktober, zur Jahreswende 13/14 kam die Version 1.1 und als wir dies erarbeiteten, war die V2 im Alfatest. Ebenen, Rahmen, Stanzkonturen, Farben und Separationen Ein typischer Arbeitsvorgang ist es, eine verbindliche Stanzkontur auszuwählen, die aufs Bild zu legen und die Ebene für die Stanzkontur anzuwählen. Der Editor Packz wird dabei mit zwei Einstellungen geliefert, eine für die Arbeitsweise wie im Illustrator, eine für die in Artpro. CF2 Dateien kann man direkt importieren, auf eine Ebene zeigen, die Stärke der Kontur festlegen, dies vereinheitlichen, die Ebenen verändern, herausnehmen oder zusammenfügen. All das geschieht mit sehr wenigen Mausklicks, was früher ein Dutzend oder mehr verlangte. Ebenso vielfältig ist die Verarbeitung von Medienrahmen, Seitenrahmen, Objektrahmen etc, wie der Bildteil zeigt, dies selbstverständlich unter Sichtkontrolle (vgl. dazu die Bildseiten 6 und 7). Ein zentrales Steuerungselement sind die Assets, z.b. für die Farbseparationen, die im Verpackungsdruck meist wesentlich umfangreich und vielfältiger sind als in der Akzidenz (vgl. dazu die Bildseiten b S. 10). In diesen Assets werden nicht nur die Druckverfahren den Separationen zugeordnet (wichtig für die unterschiedlichen Kennlinien in hybriden Etikettendruckmaschinen), sondern auch die Farbseparationen verwaltet. So z.b. doppelte oder ungenutzte Separationen entfernt bzw. zusammengeführt, Separationen können aber auch (manuell) neu angelegt werden, oder Farben aus einem anderen Farbfächer zugewiesen werden. Wobei man beachten sollte, das die Definition einer Separation im Workflow gesetzt wird und dies nicht gleichzusetzen ist mit einer separaten Druckplatte. Der Anwender entscheidet für Flächen bzw. deren Konturen, ob sie mit eine beliebigen Farbe gefüllt werden sollen, oder ob sie als technische- oder Lackfläche gekennzeichnet werden sollen. Dabei gibt es komplexe Umwandlungsoptionen, z.b. das alles, was Schwarz ist in einen braunen Pantoneton umgewandelt wird, wobei Farbraumtrannsformationen vorgenommen werden. Der Farbverbrauch, bzw. die Flächendeckung kann dabei im Editor mit angezeigt werden (vgl. dazu die Bildseiten 12 und 13). Schriften Die verwendeten Schriften eines Objekts werden angezeigt, alle bzw. Untergruppen, im PDF bzw. Objekt enthaltene Schriften können weitgehend editiert werden. Es gibt auch eine Anzeige, wo die jeweilige Schrift eingesetzt ist. Die Texte bleiben komplett im Zugriff incl. des Textumbruchs. Normalerweise geschieht die Textedition mit Zugriff nur auf die im Dokument enthaltenen Schriften, man kann aber auch auf Systemschriften (also auf dem editierenden Rechner vorhandenen) Fonts zurückgreifen und sie dazu speichern (vgl. Seiten 14/15). Bilder Ähnliches gilt für alle Bilder, die im Dokument stehen, wählt man in der Übersichtsliste ein Bild, springt der Editiercursor dort hin, im Zugriff auch für Im- und Export sind diverse Bildformate bis zum Photoshop Format PSD, inclusive von Masken, Einstellungen für Deckkraft etc. Alles, was verändert wird, wird als Metadaten (XMF) zum PDF dazu gespeichert, so auch eine Veränderung der Bildauflösung. Dieses Bearbeitungsprotokoll eines Jobs kann man sich natürlich auch ansehen, das gilt für alle Veränderungen, nicht nur für die Bildverarbeitung. Dazu gibt es auch ein Dokumentationsfeld mit der Auftragsnr. Mit dem Befehl Kopie speichern entledigt man sich der durchgeführten Bearbeitungen und speichert das alte PDF ((vgl. Seiten 16/17/18). Da das Rad nicht neu erfunden werden muß, kann Packz auch auf externe Bildeditoren zurückgreifen, die dort durchgeführten Bildveränderungen werden durch die Software auch ins PDF hineingeschrieben. Der Pfad des Originalbildes wird abgelegt und dieser Pfad wird beim nächsten Öffnen des Dokuments abgefragt. Genauer: Es wird gefragt, wollen Sie das Original oder die (externen)änderungen verwenden, ein Nutzen der Dokumentation der Änderungen durch die Metadaten. Es ist übrigens auch eine Funktion für kaputte Dokumente enthalten und wie eines der Bilder (S. 18) zeigt, gibt es weitgehende Objektfunktionen. So kann man aus Texten auch Bilder machen, wobei sämtliche Farben übernommen werden. Beschneidungspfade oder andere Elemente können herausgerechnet werden. Farbkanalwechsel sind auch für Bilder möglich. 2

3 Barcodes Auch Barcodes werden in Packz erkannt, geladen und sind editierbar, sämtliche existierenden Standards sind hinterlegt. Dies gilt für gelieferte Daten, die angezeigt werden, editiert werden. Dabei gibt es z.b. die Funktion, das alle Barcodes auf einen Referenzcode gemapped werden. Man kann sich die Hellzone (in der der Barcode zur Lesbarkeit steht) anzeigen bzw. erzeugen lassen und internationale Codes nach GS1 Standard erzeugen (vgl. S. 19 und 20). Raster In Packz gibt es eine ganze Reihe von Funktionen zur Rasterbearbeitung, so können Rasterflächen erzeugt und mit bestimmten Rastern definiert werden. In der Verpackungswelt gängige Rasterformen wie Monet, Runder Fogra Punkt und Samba sind vorhanden. Die Rastereigenschaften können global oder lokal definiert werden, alle Editierungen werden wieder im PDF (mittels Metadaten) abgelegt (vgl. S. 20/21). Unter/Überfüllungen Keine Verpackung mit vielen Farben ohne sorgfältig angelegte Unter/Überfüllungen, entsprechend kann dies auch im PDF Editor bearbeitet werden. Dazu gehört z.b. eine einfache Möglichkeit zur lokalen Weißunterlegung (vgl. S. 23), wofür dann eine neue Separation mit angelegt wird. Die Vielfalt der Bearbeitungsmöglichkeit ist in dem entsprechenden Menü im Bildteil am besten dargelegt (vgl. die Seiten 22 bis 24). Durch Aufrufen des Überfüllwerkzeugs wird das Dokument analysiert, vorhandene Überfüllungen angezeigt, in eine dazu angelegte Überfüllungsdatenbank geschrieben, die danach wiederum alle Arbeiten an Überfüllungen beschleunigt. Die Überfüllungen werden damit schnell gerechnet, sie werden auf eine eigene Ebene gelegt, es sind also non-destruktive Überfüllungen. Die Anwender würden dieser Funktionsweise großes Lob zollen, es wäre ein sehr großer Tempovorteil gegenüber der bisherigen Arbeitsweise, so C. Graf von Hybrid Software im Gespräch mit der Newsbox. Nach Ansicht von Hybrid setzt sich ein automatisches Erstellen von Überfüllungen bei Anwendern kaum durch, deren Bearbeitbarkeit sei auch begrenzt. Ist die Bearbeitung des Nutzens abgeschlossen, kann man sich z.b. anzeigen lassen wo es Transparenzen gibt, wo Überfüllungen sind. Oder man läßt sich zeigen, wo der erste druckende Punkt steht, wo die Flächendeckung über 270% ist. Für ein echtes Schmankerl halten wir so das Menü zur Objektsuche bzw. Auswahl (s. S. 25), mit der man geradezu Regeln festlegen kann, nach der Objekte ausgewählt werden sollen. Diese wiederum können dann global editiert und verändert werden. Marken Die bekommen im Editor die schöne Bezeichnung Live Objekte, wie z.b. Druckmarken, Eckmarken und deren Platzierungsmöglichkeiten. Live Objekte stehen aber auch dafür, das sie automatisch angepaßt werden, wenn z.b. einer der vielfältigen Rahmen (Objektrahmen, Medienrahmen, Endformatrahmen etc.) geändert wird, hier passieren also dynamische Änderungen. Markenplatzierungen können an Namen von Objekten gebunden werden (s. S. 26). Ein im Auftrag und damit im PDF kann ein Infopanel platziert werden, mit wesentlichen Jobinformationen (s. S. 27). Die dort verankerten Informationen sind wiederum dynamisch, folgen als automatisch weiteren Veränderungen im Auftrag. Auch zur Nutzenerstellung gibt es interessante Möglichkeiten in Packz (vgl. die Seiten 28/29), das gilt gleichermaßen für die Repetierfunktionen Darüber hinaus kann sich Packz mit anderen Datenquellen verbinden und daraus dynamische Änderungen abrufen, was natürlich eine Riesenerleichterung ist. Das wird z.b. in der Autoindustrie zur Produktion von Etiketten genutzt, aber auch für flexible Verpackungen. Anwender und Entwickler Nach Ansicht des Lieferanten gehören die bisherigen Nutzer von Packz zu den absoluten Topfirmen im Verpackungsmarkt, Firmen die zu den innovativsten Playern gehören. Für die kommende Version 2 der Software gibt es insbesondere Automationen für die Faltschachtelindustrie, wo meist Stanzformen zu laden sind und danach Platzierungsvorschriften und Repetierangaben zu machen bzw. anzuwenden sind. Ebenfalls neu in der V2 wird es für den Flexodruck die Möglichkeit geben, Druckzuwachskurven auf den Einzelnutzen zu legen und sich die Druckzuwächse in der Vorschau zeigen zu lassen, Die Software wird in Deutschland entwickelt, Organisation, Vertrieb und Service laufen über die Kanäle von Hybrid Software. 3

4 Das Lizenzmodell für Packz sieht vor, das in einer Arbeitsplatzlizenz für Euro alle Funktionen enthalten sind, Ausnahme ist nur die Faltschachtelrepetierung, die ist extra. Man sagte uns, das es jedoch Mengenrabatte gäbe, also zwei Lizenzen lägen bei ca Euro etc. Zukünftig wird es auch Floating Lizenzen geben, die also nicht an einen bestimmten Arbeitsplatz gebunden sind. Zukünftig kann man wohl mit Packz und dem neuen Cloudflow (worauf die Newsbox noch näher eingehen wird) eine ganze Arbeitsumgebung bzw. einen ganzen Workflow mit Werkzeugen von Hybrid aufbauen, jedenfalls scheint sich hier bereits das Bild eines solchen Workflows herauszubilden. Hybrid zählt aktuell rund 50 Mitarbeiter, 30 davon in Europa,20 in den USA. Dort wurde das Unternehmen 2007 gegründet, der Standort Europa ab 2011 und der PDF Packaging Editor 2013 sind weitere wichtige Stationen der Firmenentwicklung. Kommentar: Den Editor Packz halten wir für ein innovatives und hochproduktives Werkzeug für die Verpackungsproduktion in der Vorstufe. Besonders gefällt natürlich die strikte Basierung auf und in dem PDF Standard, was es unseres Erachtens in dieser Form für eine technischen (nicht-kreativen!) Editor in der Verpackungswelt noch nicht gegeben hat. Alle Änderungen werden (mittels Metadaten) in das native PDF hineingeschrieben, die dazu gehörigen Informationen stehen also Nutzern im Verpackungsworkflow im Standard PDF zur Verfügung. Wobei wir nicht genügend tief im Thema stecken, um zu beurteilen, ob dies nicht gleichzeitig auch Restriktionen gegenüber den in der Packaging Welt üblichen Artpro und Illustrator Standards beinhaltet. Gleichzeitig fällt an verschiedenen Stellen auf, wie die bisher als Workflow-Super-Integrator geltende Hybrid Software sich Stück um Stück als Konkurrent des Platzhirschen in der Verpackungswelt, EskoArtwork, aufbaut, zumal der spätestens mit der Übernahme von Artwork eigentlich zum Monopolisten geworden ist. Das diese Entwicklung von Hybrid Software zu einem großen Teil mit ehemaligen (und tw. leitenden) Esko Mitarbeitern geschieht, macht den Prozess nur um so mokanter. Mal sehen, ob die Genter auf Dauer gute Miene zu diesem Spiel machen, bzw. wie deren Reaktion ausfällt. Den Kunden und Anwendern kann diese Entwicklung nur Recht sein, da gilt auf jeden Fall Konkurrenz belebt das Geschäft

5 Newsbox Ausgabe September 2014-I Der native PDF Verpackungseditor Packz Ein erster Blick auf den neuen PDF-Editor für Etiketten/Verpackungen von Hybrid Software: PackZ Michael Mittelhaus 5

6 Die Rahmen- und Ebenenfeatures von PackZ sind vielfältig, wie man hier sieht Michael Mittelhaus 6

7 Anwählen der Ebene für die Stanzkontur Setzen einer Konturstärke in einer beliebigen Separation bzw. Ebene 7

8 Oben: Auch Schnitt- und Rilllinien werden angezeigt und editierbar inpackz Unten: Vollansicht und (Stanz-)konturenansicht nebeneinander und hereingezoomt, hier auf 370% 8

9 Paralle Ansicht und Bearbeitung im Vollbild bzw. nur den Stanzkonturen ist kein Problem, trotzdem soll man im Echtzeitmodus arbeiten können. Michael Mittelhaus 9

10 Ein zentrales Cockpit sind die (Farbseparations-)Assets in PackZ, siehe oben und unten 10

11 In diesen Assets werden nicht nur die Druckverfahren den Separationen zugeordnet (wichtig für die unterschiedlichen Kennlinien in hybriden Etikettendruckmaschinen), sondern auch die Farbseparationen verwaltet. So z.b. doppelte oder ungenutzte Separationen entfernen bzw. zusammenführen. Das Menü zeigt, welche weiteren Bearbeitungsoptionen existieren. 11

12 Anlegen einer neuen Separation Der Anwender entscheidet für Flächen bzw. deren Konturen, ob sie mit eine beliebigen Farbe gefüllt werden sollen, oder ob sie als technische- oder Lackfläche gekennzeichnet werden sollen. 12

13 Entscheidungen über die Konturfüllung einer Fläche 13

14 Im PDF bzw. Objekt enthaltene Schriften können weitgehend editiert werden. Michael Mittelhaus 14

15 Schriften ausgewählter Objekte werden angezeigt Alle auf dem Rechner vorhandenen Schriften können eingesetzt werden 15

16 Aus der Liste der im Objekt enthaltenen Bilder eines anklicken und editieren 16

17 Eine Auswahl der Möglichkeiten bei der Bildverarbeitung, incl. des Anlegens eines Bearbeitungsprotokolls 17

18 Dieses Bearbeitungsprotokoll eines Jobs kann man sich natürlich auch ansehen, das gilt für alle Veränderungen, nicht nur für die Bildverarbeitung. Ein Menü, das weitere Bearbeitungsmöglichkeiten in Packz zeigt. 18

19 Auch Barcodes werden in PackZ erkannt, geladen und sind editierbar 19

20 Ein weiteres Detail zur Bearbeitung von EAN/Barcodes Die Assets zur Rasterbearbeitung, hier ein Auswahlfeld zur Rasterdefinition 20

21 Rasterefinitionen für unterschiedliche Separationen Das Dokumentationsfeld 21

22 Durch Aufrufen des Überfüllwerkzeugs wird das Dokument analysiert, vorhandene Überfüllungen angezeigt, in eine dazu angelegte Überfüllungsdatenbank geschrieben, die danach wiederum alle Arbeiten an Überfüllungen beschleunigt. Michael Mittelhaus 22

23 Weißunterlegung im PDF Editor Überfüllungen können in allen Details bearbeitet werden, gleichzeitig hat man im Zoom alle Veränderungen im Blick. 23

24 Das Menü verrät die Vielfalt der Bearbeitungsoptionen im Bereich Unter/Überfüllungen Michael Mittelhaus 24

25 Für ein echtes Schmankerl halten wir das Menü zur Objektsuche bzw. Auswahl. Michael Mittelhaus 25

26 Menüs zur Markenbearbeitung 26

27 Ein im Auftrag und damit im PDF platziertes Infopanel, hier tw. durch Menüpaletten der Software verdeckt Michael Mittelhaus 27

28 Michael Mittelhaus Auch zur Nutzenerstellung gibt es interessante Möglichkeiten in Packz 28

29 Das gilt gleichermaßen für die Repetierfunktionen Michael Mittelhaus 29

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