M A S C H I N E N B A U F O R U M E R F A H R U N G S A U S T A U S C H U N T E R P R A K T I K E R N

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1 M A S C H I N E N B A U F O R U M E R F A H R U N G S A U S T A U S C H U N T E R P R A K T I K E R N Einkauf und Materialwirtschaft Tagungs- und Seminarprogramm März

2 Anreise mit dem Auto Von allen Autobahnabfahrten und Bundesstraßen folgen Sie der Beschilderung Stadtmitte/CCP oder dem Hotelleitsystem und lassen sich so direkt zum CongressCentrum bzw. Parkhotel leiten. Das CongressCentrum ist mit dem Parkhotel Pforzheim intern verbunden und liegt im Stadtzentrum. Parkmöglichkeiten Falls Sie im Parkhotel übernachten, steht Ihnen die Tiefgarage des Hotels in der Deimlingstraße zur Verfügung. Weitere Parkmöglichkeiten finden Sie in der Tiefgarage Theater/Rathaus am Waisenhausplatz in unmittelbarer Nähe zum Congress-Centrum. Anreise mit dem Flugzeug Die Fahrzeit mit dem Auto zwischen dem Flughafen Stuttgart und dem CongressCentrum Pforzheim beträgt ca. 30 Minuten (45 km). Anreise mit der Bahn Der Bahnhof Pforzheim ist vom Tagungszentrum 10 Gehminuten entfernt.

3 Seite MASCHINENBAUFORUM Einkauf & Materialwirtschaft, Teil 1 2 Industrie 4.0 Anforderungen an Einkauf & Einkäufer Von der Unternehmens- zur Einkaufsstrategie Kennzahlen im Fokus der Unternehmensstrategie Optimierung der Supply Chain Konzept zur Verbesserung der Liefertermintreue Zielkostencontrolling im Kunden- und Entwicklungsprojekt Quo Vadis: Lieferantenreduzierung ganzheitliches Lieferanten- Management & Warengruppenstrategien MASCHINENBAUFORUM Einkauf & Materialwirtschaft, Teil 2 4 Open Book Aufdeckung der Lieferantenkalkulation Lean im Einkauf: Prozessoptimierung in der Supply Chain Wertanalyse & Value Management Schnittstellenoptimierung zwischen Einkauf & Technik von der Null-Serie zur Serie Advanced Purchasing: Einbindung des Einkaufs in den Produkt- Entwicklungsprozess Integration von Lieferanten als Innovations- und Entwicklungspartner Seminare: Professionell verhandeln (Parallelveranstaltung) 6 Strategie & Taktik bei Monopolisten erfolgreich agieren Wertanalyse & Value Management in der Praxis 7 Kennzahlen & Controlling zur Erfolgskontrolle Anmeldeformular 8 Veranstalter Veranstaltungsort 9 Die Teilnahmegebühr pro Person und Tag beträgt EUR 450,-- zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Der Preis beinhaltet das Mittagessen und die Pausenbewirtung. Alkoholische Getränke und Übernachtungskosten sind nicht eingeschlossen. 1

4 10:00 Eröffnung TAGUNGSPROGRAMM FÜR DEN 08. März 2016 Industrie 4.0 Anforderungen an Einkauf & Einkäufer Klaus Abel, Vice President Corporate Purchasing, Balluff GmbH Es gibt wohl derzeit keinen Begriff, der in der Wirtschaft so strapaziert wird wie Industrie 4.0. Bei genauerem Hinsehen fehlt es vielen Beiträgen jedoch an Substanz; der Fokus liegt auf Smart Factory oder Smart Services. Und der Einkauf? Welche Bedeutung hat Industrie 4.0 für den Einkauf? Oder umgekehrt: ist Industrie 4.0 ohne den Einkauf überhaupt möglich? Industrie 4.0 ist einerseits die konsequente Weiterentwicklung seit langem genutzter EDI-Systeme, andererseits werden bisherige Organisationsformen, Prozesse oder gar bestehende Geschäftsmodelle infrage gestellt - ohne hierauf bereits konkrete Antworten geben zu können. Welche Bedeutung hat Industrie 4.0 für den Einkauf, wenn sich die eigene Fertigung selbst-organisierend auslastet, Maschinen oder intelligente Kanban-Systeme sich direkt beim Lieferanten einloggen und Material oder Ersatzteile bestellen? Klaus Abel beginnt in seinem Vortrag in der Realität und skizziert den Paradigmenwechsel, dem wir uns zu stellen haben: dem Management integrierter Lieferketten, Neu-Bewertung bestehender Geschäftsmodelle und Fertigungsstandorte, Steigerung der Logistikkomplexität und neuer 3D-Technologien. Und last but not least: das nötige Know-how, all das zu managen. Von der Unternehmens- zur Einkaufsstrategie Armin Maes, Leiter Strategischer Einkauf, EMG Automation und elexis AG Im letzten Jahrzehnt hat sich der Einkauf zu einer strategischen Einheit innerhalb des Unternehmens entwickelt. Gemeinsam mit Technik und Konstruktion werden weitere Potenziale erschlossen, aber das ist nur wenn auch essentiell eine Innenschau. Viel grundlegender ist der Blick auf das große Ganze: Was sind die Ziele des Unternehmens und die damit verbundenen Kundenversprechen? Wie muss sich der Einkauf aufstellen, um hieran mit seiner Einkaufspolitik unmittelbar mitzuwirken? Vorsprung durch Innovation erfordert die enge Einbindung von Lieferanten und die Mitwirkung des Einkaufs am Know- how-transfer und an der Implementierung innovativer Methoden. Die Anforderungen sind so unterschiedlich wie die Unternehmen selbst und erfordern neben einer an der Unternehmensvision ausgerichteten Einkaufsstrategie auch eine konsequente Umsetzungsplanung und entsprechend qualifizierte und eigenverantwortlich handelnde Mitarbeiter. Armin Maes entwickelt in seinem Vortrag eine Vorgehensweise zur Ableitung einer Einkaufsstrategie, beschreibt den Anpassungsprozess bei wechselnden Rahmenbedingungen und stellt sich auch der Problematik, sich selbst zu helfen, wenn Unternehmensziele- und Strategien nicht klar artikuliert sind. Kennzahlen im Fokus der Unternehmensstrategie Jürgen Pfeffer, Leiter Global Procurement, Bauer Gear Motor GmbH Die konsequente Ausrichtung der Einkaufs- auf die Unternehmensstrategie ist unabdingbar. Besonders deutlich wird das, wenn sich im Unternehmen die Eigentumsverhältnisse ändern und ein gänzlich neuer Kurs eingeschlagen wird. Kennzahlen, die gestern noch relevant waren, treten heute in den Hintergrund es müssen neue Prioritäten gesetzt werden. Jürgen Pfeffer berichtet in seinem Vortrag über die Neuausrichtung des Einkaufs bei Bauer Gear Motor und dem damit verbundenen Richtungswechsel: die Änderung der Beschaffungsstrategie, deren Auswirkungen auf das Lieferanten- und Warengruppenmanagement sowie die daraus resultierenden Kennzahlen. 2

5 Optimierung der Supply Chain Konzept zur Verbesserung der Liefertermintreue Michael Krause, Head of Procurement and Warehouse, GEA Lyophil GmbH Die Liefertermintreue ist einer der wichtigsten KPI s im Einkauf: Lieferverzug beim Lieferanten bedeutet in den meisten Fällen auch Lieferverzug beim Kunden; hier setzt sich eine Kette von Unannehmlichkeiten in Gang, sei es durch Montageunterbrechung, Budgetüberschreitung und/oder Vertragsstrafen ganz abgesehen von der Frustration aller Beteiligten bis hin zum Kunden. GEA Lyophil ist innerhalb des GEA Konzerns ein mittelständisches Unternehmen im Sondermaschinenbau. Keine Maschine gleicht der anderen, das Problem nicht eingehaltener Liefertermine erstreckte sich auf eine Vielzahl von Lieferanten die Abweichung lag bei 50%. Doch die Kennzahl allein bringt noch keine Abhilfe. Michael Krause hat die konkreten Ursachen recherchiert, ein erhebliches Verbesserungspotenzial im Innen- und Außenverhältnis aufgedeckt und parallel dazu eine Kompensationsstrategie entwickelt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: die Liefertermintreue liegt heute bei > 95%. Zielkostencontrolling im Kunden- und Entwicklungsprojekt Michael Deschenhalm, Vice President Global Operation, Manz AG Design to Cost ist eine Herausforderung, der sich wohl jedes Unternehmen zu stellen hat. Hier spielt der Einkauf eine elementare Rolle, die Wirtschaftlichkeit eines Produktes sicher zu stellen. Ist man als Sondermaschinenbauer unterwegs, hat jeder Auftrag den Charakter eines Entwicklungsprojektes, und aus der Vertriebskalkulation ergibt sich Mal für Mal ein individueller Zielpreis. Hier bedarf es einer hohen Planungsqualität in Bezug auf Material, Lohn und Sondereinzelkosten, um die immerwährende Frage zu beantworten: Wo stehe ich? Wie sehen die einzelnen Kostenelemente aus? Kann ich die geplante Marge sicherstellen? Michael Deschenhalm präsentiert in seinem Vortrag ein ausgefeiltes Controlling für eine fertigungsbegleitende Kalkulation von Kundenprojekten und das Screening von Plan- zu Ist-Kosten, das sich auch auf Entwicklungsprojekte übertragen lässt. Quo Vadis: Lieferantenreduzierung Ganzheitliches Lieferantenmanagement & Warengruppenstrategien Eckhard Böker, Manager Supply Chain, Brückner Maschinenbau GmbH In vielen Unternehmen steht Jahr für Jahr das Thema Lieferantenreduzierung auf der Agenda - die Opportunitätskosten müssen runter. Im Fokus der Lieferantenreduzierung steht das C-Teile- Management, das mit 20% des Einkaufsvolumens rund 80% des Aufwandes verursacht. Maßnahme ist die Konzentration auf weniger und somit andere Lieferanten, der Aufbau von Systemlieferanten oder eine Single Source Politik. Erfolgt dies ohne übergreifende Abstimmung hat sich der Einkauf selbst optimiert für das Gesamtunternehmen oder den Kunden ist das Ergebnis negativ, ganz abgesehen von einem erhöhten Versorgungsrisiko und dem Aufwand des Lieferantenwechsels. Hier ist der Blick auf den Kunden zwingend erforderlich: wenn innerhalb von 5 Jahren der Hersteller einer Komponente mehrfach geändert und dies nicht sauber dokumentiert wird, gestalten sich spätere Serviceeinsätze wie Russisches Roulette. Die Kosten, die hier entstehen, übersteigen die vermeintliche Ersparnis um ein Vielfaches. Eckhard Böker geht bei seiner Betrachtung auf eine übergeordnete Ebene, welche die Aspekte des Gesamtunternehmens und insbesondere des After Sales Service in eine ganzheitliche Sichtweise einschließt zum Nutzen des Kunden und der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Er stellt Methoden des Lieferantenmanagements auf Basis unternehmensweit abgestimmter Warengruppenstrategien vor. 17:30 Diskussion und Open End 3

6 09:00 Eröffnung TAGUNGSPROGRAMM FÜR DEN 09. März 2016 Open Book Aufdeckung der Lieferantenkalkulation Manfred Jansen, Leiter Wertanalyse, Schaeffler Technologies AG & Co. KG Die einen wissen ein (Klage-)Lied davon zu singen, die anderen hätten es gerne: die Aufdeckung der Lieferantenkalkulation. Ein heiß umstrittenes Thema, das Begehrlichkeiten weckt und im klassischen Mittelstand mangels Marktmacht gegenüber den Lieferanten als schwer durchsetzbar gilt. Manfred Jansen ist schon seit etwa 20 Jahren mit dieser Thematik konfrontiert sowohl als Kunde als auch in seiner Lieferantenbeziehung zur Automotive-Industrie. Stellt man das Thema auf die Sachebene und löst sich von emotionalen Befindlichkeiten ist Open Book eine hervorragende Möglichkeit, mit dem Lieferanten bzw. Kunden die gemeinsame Wertschöpfung zu gestalten und zu optimieren. Allerdings muss man die offenen Bücher am Ende des Tages auch lesen können, der Preis will verstanden sein. Dazu braucht es Expertise und gegenseitiges Vertrauen. In seinem Vortrag erläutert Herr Jansen das Wechselspiel einer solchen Zusammenarbeit und wie man das Thema gestalten muss, damit beide Parteien davon langfristig profitieren können. Lean im Einkauf Prozessoptimierung in der Supply Chain Hergen Oetjen, Einkaufsleiter, F.Reyher Nachfg. GmbH & Co. KG C-Teile-Management gilt nicht als besonders sexy. Die Prozesskosten stehen in keinem Verhältnis zum Warenwert, und wir würden diese Posten nur zu gerne aus unserem Einkaufsportfolio eliminieren. Es gibt aber auch Unternehmen, die mit genau diesen Produkten Geld verdienen bei einer zugesicherten Lieferbereitschaft von über 99%. Hier gilt es, den Spagat von Bedarf und Beschaffung über lange Zeiträume und rund 40 Beschaffungsmärkte zu managen. Wesentlicher Erfolgs- und Ertragsfaktor sind maximal optimierte Prozesse vom Kunden bis zur Fertigung und zurück. Hergen Oetjen ist Einkaufsleiter im Handelsunternehmen Reyher mit über vorrätigen Artikeln. In seinem Vortrag stellt er die gesamte Supply Chain, ihre Schnittstellen und die Moments of Truth vor und gibt Einblick in die Beschaffungslogistik von Reyher. Wertanalyse & Value Management Wolfgang Weimer, Leiter Cost Engineering, Waldner Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG Wenn der Markt den ursprünglichen Zielpreis mit 20 oder gar 30% unterläuft, wiegt auch kein Premium oder Made in Germany die Preisdifferenz auf. Im Einkauf geben sich die Vertriebsleute die Klinke in die Hand, aber auf der reinen Beschaffungsebene ist ein solches Problem nicht mehr zu lösen. Während in vielen Unternehmen noch die reine Produktsicht in der Wertanalyse vorherrscht, wurde das interdisziplinäre Team von Wolfgang Weimer um Kollegen aus Vertrieb, Produktmanagement, Konstruktion und Fertigung erweitert: erst die Sicht auf den Markt einschließlich der Betrachtung der Wettbewerber bringt die Bedeutung der Kundenanforderungen an den Tag und versetzt uns in die Lage, den (Kunden-) Nutzen preislich zu bewerten. Erst dann erfolgt die Identifikation der kostentreibenden Elemente. Das Ergebnis: signifikante Reduzierung der Herstellkosten, permanente Steigerung der Auftrags-Erfolgsquote und die Gewinnung von Marktanteilen. 4

7 Optimierung der Schnittstelle zwischen Einkauf & Technik von der Null-Serie zur Serie Wilfried Möller, Head of Commodity Management, ASM Assembly Systems GmbH & Co. KG Entwicklung und Konstruktion denken in Produkten, der Einkauf in Materialgruppen und Lieferanten. Geht ein Neuprodukt in Serie, ändern sich von einem Tag zum anderen die Parameter. Aus der Serie betrachtet ist die Zuordnung 1:N, da fast jeder Serieneinkäufer in jedem Produkt Teile hat. Aus Konstruktionssicht ist die Zuordnung genau umgekehrt. Die Schnittstelle ist damit zwar definiert, stellt aber in der Abfolge der Prozesse einen kaum koordinierbaren Bruch dar. Wilfried Möller, Head of Commodity Management, hat nach einem Lösungsmodell gesucht, das dem Zusammenwirken von Entwicklung, Konstruktion und Einkauf gerecht wird: durch Einsatz von Procurement Engineers sind diese als 1:1 Schnittstelle im Außenverhältnis eindeutige Ansprechpartner für die Lieferanten. Gleichzeitig werden alle in dieser kritischen Phase von der Null-Serie zur Serie auftretenden Probleme im Innenverhältnis, sprich Einkauf, abgefangen und von dort geklärt. Herr Möller erläutert seine Beweggründe sowie Vor- und Nachteile dieses Systems. Advanced Purchasing: Einbindung des Einkaufs in den Produktentwicklungsprozess Thomas Musebrink, Head of Advanced Purchasing, Balluff GmbH Wenn der Prototyp steht, ist es für den Einkauf zu spät: 80% der Kosten werden in der frühen Entwicklungsphase eines Produktes festgelegt. Was hindert uns daran an die Türen von Entwicklung und Konstruktion zu klopfen und zwar bevor der Leidensdruck entsteht?! Leidensdruck in Form von immer und immer mehr neuen Lieferanten, Zunahme der Teilevielfalt und Komplexität bis hin zur Kostenexplosion und einer verpassten Time-to-Market. Als Leiter Projekteinkauf sitzt man zwischen den Stühlen mit den Anforderungen des strategischen Einkaufs auf der einen und denen der Entwicklung auf der anderen Seite. Es bedarf einer ausgesprochenen Beharrlichkeit, hier wechselseitiges Verständnis für die jeweilige Rolle zu schaffen und einen Prozess zu gestalten, der dem Begriff Advanced Purchasing gerecht wird. Thomas Musebrink hat sich dieser Herausforderung gestellt und berichtet von seinen Erfahrungen. Integration von Lieferanten als Innovations- und Entwicklungspartner Dipl.-Ing. Wolfgang Braasch, Leiter Materialwirtschaft, Focke & Co. (GmbH & Co.) KG Kaum haben sich Einkauf und Entwicklung zusammengerauft, soll noch ein Dritter mit ins Boot: der Lieferant. Hier gibt es erneuten Widerstand und jede Menge Ressentiments: Was ist mit dem Know-how- Schutz, der Vertraulichkeit in Bezug auf die Neuentwicklung oder ganz banal: der neuen Schnittstelle nach außen? Hoher Wettbewerbsdruck, immer kürzer werdende Lebenszyklen und knappe Ressourcen in Entwicklung und Konstruktion geben dem Thema Lieferantenintegration einen völlig neuen Stellenwert. Zudem sei die Frage erlaubt: Können wir es uns überhaupt leisten, auf die Innovationsfähigkeit unserer Lieferanten zu verzichten? Die Integration von Lieferanten in den Produktentwicklungsprozess als Innovations- und Entwicklungspartner ist eine weitere große Herausforderung für das Zusammenwirken von Einkauf und Technik. Wolfgang Braasch berichtet aus der Praxis: Was sind die Voraussetzungen für ein solches Projekt, was die Treiber? Wie sehen die wechselseitigen Beziehungsgeflechte aus? Und hat der Lieferant überhaupt ein Interesse sich so intensiv einzubringen? Reichen überhaupt die Stückzahlen? Hier gilt es, als Einkäufer Zukunft zu verkaufen 16:30 Diskussion und Open End 5

8 SEMINAR AM 09. MÄRZ 2016, 9:00 BIS 16:30 Professionell verhandeln Strategie & Taktik bei Monopolisten erfolgreich agieren Armin Maes, Leiter Strategischer Einkauf, elexis AG und EMG Automation GmbH Sebastian Meindl, Geschäftsführer, Krehl & Partner GmbH Professionell verhandeln das ist die Königsdisziplin eines jeden Einkäufers. Dabei kann harte Verhandlungsführung ebenso ungeeignet sein wie die Win-Win -Zielsetzung. Und doch ist eine Win-Win- Vereinbarung oftmals Hauptziel vieler Verhandlungen. Aber ist das wirklich sinnvoll? Wo bleibt Win-Win im Umgang mit Monopolisten, welcher Sinn ergibt sich bei Einmalgeschäften? Und passt der Gewinn unseres Partners überhaupt zu unserer strategischen Zielsetzung? In diesem Seminar lernen Sie Ihre Verhandlungsposition richtig einzuschätzen und zielorientiert zu nutzen. Welche Strategie eignet sich und was setzt mein Gegenüber ein? Welche Abhängigkeiten bestehen? Wie kalkuliert der Vertrieb? Sind die Preise gerechtfertigt? In Bezug auf die Preisfindung stellen wir Ihnen die jeweiligen Sichtweisen von Einkauf und Verkauf gegenüber. Darüber hinaus erarbeiten wir Differenzierungsmerkmale bei der Produktkalkulation und liefern Ihnen neue Ansätze für Ihre Argumentationskette. Und last but not least: wie erreiche ich meine Ziele bei Monopolisten? Teilnehmer: Fach- und Führungskräfte aus Einkauf, Beschaffung und Vertrieb Grundlagen und Inhalte:! Einführung: was sind die Zielgrößen und die Motivation des Einkaufs?! Strategische Analysen: Wie ist unsere Verhandlungsposition und damit verbunden die Verhandlungsmacht? Woher bekommen wir welche Informationen, um eine realistische Einschätzung treffen zu können?! Verhandlungsstrategien, Kriterien zur Strategieauswahl und Einsatz der richtigen Taktik! Produktkalkulation: Wie ermittelt der Einkäufer die Herstellkosten? Bis zu welchem Punkt kann der Vertrieb noch wirtschaftlich sinnvoll auf die Forderungen des Einkaufs eingehen?! Umgang mit Monopolisten und gesetzten Lieferanten: Einführung in die Königsdisziplin des Verhandelns, notwendige Analysen und viel Wissen über das Gegenüber Zum Umgang mit Monopolisten lassen wir uns vom Kampf des Jahrhunderts zwischen Muhammad Ali und George Foreman RUMBLE IN THE JUNGLE inspirieren: Lassen Sie sich von seinem Analysevermögen, seiner Planung, der Auswahl der jeweils passenden Taktik und seiner fulminanten Abschlusstechnik überraschen und übertragen Sie diese in die Welt des Verhandelns. Praxisbeispiele: Der Exkurs Produktkalkulation wird von Sebastian Meindl moderiert. Er begleitet das Seminar als Experte für Wertanalyse und Value Management. Und nicht nur das: Nutzen Sie die Chance, gemeinsam mit Verkäufern Beispiele aus der Praxis zu diskutieren und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. 6

9 SEMINAR AM 10. MÄRZ 2016, 9:00 BIS 16:30 Wertanalyse & Value Management in der Praxis Armin Maes, Leiter Strategischer Einkauf, elexis AG und EMG Automation GmbH Sebastian Meindl, Geschäftsführer, Krehl & Partner Wenn der Verkaufspreis des eigenen Produktes am Markt mit 20 oder gar 30% unterboten wird, kann dieses Delta mit den klassischen Methoden des Einkaufs nicht mehr aufgefangen werden. Hier helfen weder einzelne Preisverhandlungen noch Global Sourcing weiter, und es stellt sich die Frage, wie vor dem Hintergrund sich verändernder Marktbedingungen Einkaufseffekte generiert werden können, um diesen Entwicklungen entgegen zu wirken. Wertanalyse & Value Management sind ganzheitliche Ansätze, die es Ihnen ermöglichen, die eigene Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen. Allem voran steht zunächst die Frage, inwieweit unser Produkt hinsichtlich Spezifikation und Funktions(über)erfüllung dem unseres Wettbewerbers überhaupt entspricht oder aber dem Kunden deutliche Vorteile bietet, deren Mehrwert gar nicht im Verkaufspreis erlöst wird. Dies ist die Ausgangslage, die es losgelöst von einzelnen Teilen und Baugruppen aus Sicht des Kunden zu bewerten gilt: Werden alle vorhandenen Funktionen überhaupt benötigt? Welche sind Kostentreiber und wie lässt sich dies auf Baugruppen und Komponenten herunterbrechen? Korrespondieren die relativen Funktionskosten mit der Wertschätzung des Kunden? Reichen Substitution von Material und Komponenten oder sind umfangreiche System- bzw. Technologiewechsel nötig? Was sind die richtigen Maßnahmen zur Erreichung des Kostenziels? Zugegeben das geht nicht ohne die aktive Mitwirkung von Entwicklung, Konstruktion und Vertrieb. Cross-funktionale Teamarbeit ist die Basis für den Erfolg nur so werden Sie die Potenziale heben können. In diesem Seminar stellen wir Ihnen das Value Management vor und machen Sie mit der Methode der Wertanalyse vertraut. Anhand von Best-Practise-Beispielen zeigen wir Ihnen sowohl die Vorgehensweise als auch die wirtschaftlichen Auswirkungen in Bezug auf die Zielsetzung. Teilnehmer: Fach- und Führungskräfte aus Einkauf, Entwicklung, Konstruktion, Produktmanagement und Vertrieb Grundlagen und Inhalte:! Einkauf im Wandel: von den klassischen Einkaufstools und Warengruppenstrategien hin zum integrativen Funktionsmanagement! Potenzialanalyse Value Management: Erkennen der richtigen Handlungsfelder! Vorstellung der Wertanalyse-Methode! Organisation & Tools: Teamzusammensetzung, Arbeitsplan, Funktionenanalyse, Funktionen-Kosten-Analyse, kreative Aktion und Bewertungsmethoden! Praxisbeispiel Wertanalyse, Übung unter fachlicher Anleitung Praxisbeispiele: Sebastian Meindl und Armin Maes vereinen in diesem Seminar Expertise und Praxiserfahrung. Ziel ist es, aus den Praxisbeispielen und der Übung mögliche Parallelen zu Ihrem Kerngeschäft zu erkennen und das Methodenwissen in Ihre Organisation zu übertragen. 7

10 MBF:MASCHINENBAUFORUM GmbH Wüstemser Weg 47 D Waldems 6 FAX: +49 (0) Mail: horbach@maschinenbauforum.com ANMELDUNG zur Teilnahme am MASCHINENBAUFORUM bzw. an den Seminaren (bitte ankreuzen): _ MASCHINENBAUFORUM Einkauf & Materialwirtschaft, Teil Einkauf & Materialwirtschaft, Teil 2 Seminare: Professionell verhandeln (parallel zu Teil 2) Wertanalyse & Value Management Teilnehmer Akad.Titel: Titel: Vorname: Nachname: Firma: Abteilung: Telefon: Telefax: Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beträgt 450,00 zuzügl. 19% MWSt. pro Tag. Dieser Betrag beinhaltet das Mittagessen sowie die Pausengetränke. Alkoholische Getränke und Übernachtungskosten sind nicht eingeschlossen. Nichtteilnahme Bei Nichtteilnahme trotz verbindlicher Anmeldung wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe in Rechnung gestellt. Dasselbe gilt für Absagen, die nach dem bei uns eingehen. Bestätigung Wir bestätigen Ihre Anmeldung zeitnah per . Die Rechnungen werden ab KW 6/2016 versandt. Programmänderung Wir behalten uns vor, das Programm aus schwerwiegenden Gründen kurzfristig zu ändern. Veranstaltungsort Das MASCHINENBAUFORUM findet im Congress Centrum, die Seminare im Parkhotel Pforzheim statt. Firma: Abt.: Ort, Straße: Rechnungsanschrift Sonstiges Die Seminare stellen keine (Rechts-) Beratung für den Einzelfall dar. Mindestteilnehmerzahl 10 Personen. Es gelten unsere Allgemeinen Bedingungen für Veranstaltungen. Datum Firma (Stempel) Unterschrift 8

11 Veranstalter: MBF:MASCHINENBAUFORUM GmbH Wüstemser Weg Waldems Organisation: Edeltraut Horbach, Geschäftsführerin Kontakt: Telefon Telefax Veranstaltungsort MASCHINENBAUFORUM: CongressCentrum Pforzheim Am Waisenhausplatz 1-3 D Pforzheim Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Veranstaltungsort Seminare: Parkhotel Pforzheim Deimlingstraße D Pforzheim Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)

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