Aktuelle Ergebnisse der Zeitarbeitsforschung. Christian Lehmann, Prof. Dr. Ricarda B. Bouncken Berlin, 27. September 2012
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1 Aktuelle Ergebnisse der Zeitarbeitsforschung Christian Lehmann, Prof. Dr. Ricarda B. Bouncken Berlin, 27. September 2012
2 Agenda Kennzahlen der Zeitarbeit 2010 und 2012 Transaktionskosten ein vernachlässigtes Verkaufsargument Segmentierung der Zeitarbeit: zwei Ansätze Nutzungsstrategien (Entleiherperspektive) Qualifikation und Beschäftigungsdauer (Verleihersicht) Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit Branchenzuschläge Imagefördernde Maßnahmen 1/16
3 1 Merkmale mittelständischer Zeitarbeit* 2010 und 2012 Beschäftigtenstruktur Umsatz Kunden * Unternehmen mit überwiegendem Geschäftszweck PDL und Gewinnerzielungsabsicht 2012 (N=260) 2010 (N=346) Arbeitnehmer insgesamt % Zeitarbeitnehmer 115 Helfer Fachkräfte Akademiker 9 10 Ø Beschäftigungsdauer Ø Einsatzdauer 9 7 Ø einsatzfreie Zeit p.a. 0,5 Ø Anzahl Einsätze p.a. 2,5 % ANÜ % Vermittlungen 6 7 % Werkverträge 3 5 % Sonstige (Mischbetriebe, andere PDL) 1 4 Übernahmequote in % Anzahl Kunden % Umsatz Intensivnutzer 28 1 x Dispo pro 12,5 ZAN 6 von 10 ZAN sind gut bis sehr gut qualifiziert 2/3 aller ZAN haben maximal 3 Einsätze pro Jahr Bedeutung von Zusatzleistungen hat deutlich abgenommen Akzeptanzzuwachs? 2/16
4 2 Eigene Beschäftigung oder Zeitarbeit: klassisches Entscheidungskalkül Stundenverrechnungssatz vs. Kosten geleistete Stunde Der Einsatz von Zeitarbeit ist vorteilhaft, wenn der Stundenverrechnungssatz die Personalkosten eigener Beschäftigter pro geleistete Stunde nicht übersteigt. 36 Verleiher Entleiher <90% bis 90% 100% bis 110% >110% Quelle: Flex4Work, 2010 (Verleiher, N=346) und 2011 (Entleiher, N=236) Aber: Jeder dritte Entleiher und jeder fünfte Verleiher geben an, dass Zeitarbeit teurer ist. 3/16
5 Die Beschaffung und Freisetzung von Beschäftigten verursachen Kosten. Transaktionskosten = Kosten, die bei der Anbahnung, Durchsetzung und Beendigung von (Arbeits)Verträgen entstehen. Zeitarbeit Anforderung, Auswahlgespräche, ( Rückgaberecht ) Einarbeitung, Mitarbeiterführung, ggf. Weiterbildung Abmeldung Personaleinsatz und entwicklung Personalbeschaffung Personalfreisetzung Eigene Einstellung Kosten für Personalsuche und auswahl sowie für Vertragsverhandlungen Einarbeitung, Mitarbeiterführung, ggf. Weiterbildung Lohnfortzahlung, Kündigungsschutz und Abwicklung der Kündigung Im Vergleich zu einer eigenen Einstellung sind die Transaktionskosten der Zeitarbeit deutlich geringer. 4/16
6 Beschaffung: einmalige Anwerbungskosten Freisetzung: Beschäftigungsdauer und Verdienst Beispiel eines Facharbeiters im Verarbeitenden Gewerbe (vgl. Arbeitskostenschätzung 2008 des Statistischen Bundesamtes, hochgerechnete Werte) Bruttomonatslohn (2010): Euro Lohnnebenkosten (gesetzl./betr./frw.): Euro Kosten pro geleistete Stunde: 32,82 Euro Transaktionskostenaufschlag pro geleistete Stunde im Durchschnitt der ersten 12 Einsatz bzw. Beschäftigungsmonate Zeitarbeitskraft: Eigene Arbeitskraft: Beschaffung 1 Freisetzung 2 Eigene Arbeitskraft Euro Euro (Ø der ersten 12 Monate) Zeitarbeitskraft 134 Euro 48 Euro 1: Fallstudie eines mittelständischen Unternehmens im Verarbeitenden Gewerbe 2: Repräsentative Werte des Statistischen Bundesamtes zu Verfahrensausgängen der Arbeitsgerichte (2010) 0,33 Euro/Stunde 9,73 Euro/Stunde 5/16
7 Flexibilität hat ihren Preis. Die Transaktionskosten führen, bei gleichen Arbeitskosten, im Durchschnitt der ersten 12 Monate zu einem Kostenvorteil der Zeitarbeit von 30 Prozent (9,73 Euro) pro geleistete Stunde. Der Kostenvorteil ist der Gegenwert der Ressource Flexibilität. Ökonomisch ist aus Entleihersicht ein Transaktionskosten Aufschlag auf den Stundenverrechnungssatz gerechtfertigt. 6/16
8 3Warum segmentieren? Multifunktionalität Ursprung Form Quantität Qualität Kosten intern extern Schneller Auf und Abbau von Personal Gewinnung neuer Kompetenzen Verringerung des Beschäftigungsrisikos Bedeutung Mehr als Beschäftigte (Bundesagentur für Arbeit 2012) Unternehmen mit ANÜ Erlaubnis (Bundesagentur für Arbeit 2012) Zeitarbeit ist in Nutzungsbetrieben nach Arbeitszeitkonten und Überstunden wichtigstes Flexibilisierungsinstrument (Lehmann et al. 2012) 41% aller Großbetriebe nutzen Zeitarbeit (Bellmann et al. 2012) 7/16
9 Ansatz 1: Nutzungsstrategien der Entleiher Statistische Identifikation zweier übergeordneter Motive Personalflexibilisierung: schnelle, risikolose und kostengünstige Anpassung des Personalbestandes an variable Nachfrage Auslagerung von Personalfunktionen: systematisches Outsourcing eigener Personalarbeit (insb. Recruiting) an Dritte Robustheit der Lösung über verschiedene Verfahren (Korrelation, Cluster und Faktorenanalyse, latente Konstrukte) 8/16
10 Die Kombination der zwei Hauptmotive ergibt eine Strategiematrix. In jeder der vier Strategien wird Zeitarbeit anders eingesetzt. Die Strategiewahl ist unabhängig von der Größe der Entleiher. 15% 30% Häufigkeit Intensität Übernahmen Häufigkeit Intensität Variabilität Übernahmen Häufigkeit Intensität 30% 25% Häufigkeit Intensität Variabilität Übernahmen 9/16
11 Befristung als größter Konkurrent der Zeitarbeit. Der Zusammenhang zwischen Zeitarbeit und anderen Flexibilisierungsinstrumenten ist strategiespezifisch. Zeitarbeit und Ad hoc Ersatz HR Outsourcing HR Flexibilisierung Duale Strategie Arbeitszeitkonten.282*.206 t Überstunden Teilzeit.383** Befristungen.313*.443*.294** Job Rotation Teamarbeit Weiterbildung.467** Werkverträge.291*.270 t Zusammenhang zwischen Zeitarbeit und alternativen Flexibilisierungsinstrumenten in Abhängigkeit von der verfolgten Strategie (Korrelationsanalyse N=235, die Ergebnisse sind signifikant auf dem Niveau: t p.10, * p.05, ** p.01, *** p.001) Insbesondere bei einer Strategie des HR Outsourcings ist Zeitarbeit alternativlos. 10/16
12 Ansatz 2: Segmentierung aus Verleihersicht WER wird überlassen? tätigkeitsrelevante Qualifikationen Ergebnis einer Ward Clusteranalyse (N=346) WIE wird überlassen? Dispositionsstrategie (Verh. Besch. /Einsatzdauer) 11/16 Schematische Darstellung der Dispositionsstrategie
13 Die Kombination von Qualifikation und Dispositionsstrategie ergibt eine 6 Felder Matrix. Strategie Helfer Zeitarbeit Fachkraft Zeitarbeit Spezialisten Zeitarbeit Summe Asynchroner Einsatz Synchronisierter Einsatz Summe Zeitarbeitnehmer Verleihunternehmen % Branchenumsatz 33% 52% 15% 100 Quelle: Sitte, B. & Lehmann, C. (2012): Zeitarbeit ist nicht gleich Zeitarbeit, Segmentierung der Branche. In: Bornewasser/Zülch (Hrsg.): Arbeitszeit Zeitarbeit. Gabler, Wiesbaden. 12/16
14 Die Merkmale der Zeitarbeit variieren insbesondere mit der verfolgten Dispositionsstrategie. Quelle: Sitte, B. & Lehmann, C. (2012): Zeitarbeit ist nicht gleich Zeitarbeit, Segmentierung der Branche. In: Bornewasser/Zülch (Hrsg.): Arbeitszeit Zeitarbeit. Gabler, Wiesbaden. Asynchroner Einsatz Ø Einsatzdauer 4 Monate Ø Beschäftigungsdauer > 2 Jahre Synchronisierter Einsatz Ø Einsatzdauer 10 Monate Ø Beschäftigungsdauer 12 Monate 13/16
15 4 Einstellung zu Branchenzuschlägen Die Einführung von Branchenzuschlägen bedeutet für unser Unternehmen... starken Umsatzrückgang 39 viel geringere Marge 65 viel höheren Verwaltungsaufwand deutlich höhere Lohnkosten Quelle: Flex4Work (2012), N=158 Lohnkosten und Verwaltungsaufwand nehmen zu. Jeder zweite befürchtet eine geringere Marge. Umsatzrückgänge werden weniger erwartet. 15/16
16 4 Maßnahmen zur Imageförderung der Zeitarbeit Regulierung und Branchenimage als größte aktuelle Herausforderungen der Branche Schlechtes Image als Hauptursache für Rekrutierungsprobleme (Kohn 2012, Diplomarbeit mit 150 befragten Personaldienstleistern) Quelle: Flex4Work (2012), N=158 14/16
17 FAZIT Zunehmende Akzeptanz der Zeitarbeit in der Wirtschaft Transaktionskosten als (zus.) Verkaufsargument Notwendigkeit einer Segmentierung der Branche Entleiherperspektive: Verkauf, Strategie und Alternativen Verleihersicht: Branchenverständnis und Regulierungen Wie gehabt: Imageproblem Branchenzuschläge differenziert betrachten 16/16
18 Ihr Link zur Wissenschaft Gern stellen wir Ihnen aktuelle Ergebnisse unserer Branchen, Unternehmens und Mitarbeiterstudien zur Verfügung. Fragen Sie uns!
19 Unsere Reihe Beiträge zur Flexibilisierung Band 1: Bouncken/Bornewasser (Hrsg.); 2011; 228 Seiten; 22,80 Euro (Farbe) Manfred Bornewasser: Psychologische Aspekte der Zeitarbeit Jan Vitera & Manfred Bornewasser: Commitment und Zeitarbeit Sandra Lemanski: Mitarbeiterbefragung zum Vergleich von Zeit und Stammarbeitnehmern Ricarda B. Bouncken, Christian Lehmann & Martin Ratzmann: Erhebung Mittelständische Zeitarbeit Hajo Fischer & Christian Lehmann: Qualifizierung in der Zeitarbeit Martin Ratzmann & Christian Lehmann: Erfolgsorientierte Segmentierung von Personaldienstleistern Sebastian Bloch: Bevölkerungsprognose Ergebnisbericht Felix Kaethner: Juristische Aspekte der Arbeitnehmerüberlassung Hicham Benkhai & Sandra Lemanski: Gesundheit und Stress in der Zeitarbeit Band 2: Bouncken/Bornewasser (Hrsg.); März 2012; 180 Seiten; 24,80 Euro (s/w) Volker Homburg: Das Prinzip Zeitarbeit für interne Arbeitsmärkte Christian Lehmann, Janin Gantz & Christian Eichel: Zeitarbeit aus Sicht industrieller Entleihbetriebe: Motive, Merkmale und Ansatz einer Segmentierung Martina Sehm: Entscheidung für flexible Arbeitsverhältnisse aus der Arbeitnehmerperspektive am Beispiel der Zeitarbeit Martin Ratzmann & Joke Deurloo: Work Life Balance und flexible Arbeitszeiten als Ziel und Vorbedingung des Erfolges Jekaterina Rudolph & Thomas Höll: Flexible Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit von Erwerbs und Privatleben im Hotel und Gaststättengewerbe: Ergebnisse einer Befragung auf der Insel Usedom Manfred Bornewasser & Gudrun Haseloh: Zeitarbeitnehmer Beschäftigte zweiter Klasse? Probleme und Lösungen beim Einsatz von Zeitarbeitnehmern Anne Höhnel: Flexibilisierung und Vertrauen: Zur Bedeutung von Vertrauen in Veränderungsprozessen
20 Unsere Reihe Beiträge zur Flexibilisierung Band 3: Bouncken/Bornewasser/Bellmann (Hrsg.); April 2012; 240 Seiten; 27,80 Euro (s/w) U. Walwei & K. Ziegler: Die Bedeutung der Zeitarbeit für den Arbeitsmarkt L. Bellmann, A. Crimmann & S. Kohaut : Zeitarbeit aus betrieblicher Perspektive J. Kunkel: Die Rolle der Leiharbeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt K. Evers: Zeitarbeit: Gründe Strategien Intensität C. Lehmann & G. Haseloh: Zeitarbeit aus Sicht eines Intensivnutzers I. Hofmann: Zeitarbeit ein Erfolgsmodell und doch umstritten A. Crimmann & C. Lehmann: Der Preis der Flexibilität: Was darf Zeitarbeit kosten? M. Bornewasser: Auswirkungen der Zeitarbeit auf Beschäftigte: Eine sozialwissenschaftliche Betrachtung C. Sende, N. Galais, E. Knubben und K. Moser: Zeitarbeit aus Mitarbeitersicht S. Lemanski: Zeitarbeit und Gesundheit A. Spermann: Die neue Rolle der Zeitarbeit für den Arbeitsmarkt M. Mattoug: Das französische Modell der Zeitarbeit. Ein Modell für wen? J. Möller: Zeitarbeit: Fluch oder Segen für den deutschen Arbeitsmarkt? Band 4: Bouncken/Bornewasser (Hrsg.); Mai 2012; 282 Seiten; 2,80 Euro (s/w) G. Haseloh: Zeitarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen: Praxis Leitfaden für die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 N. Sabath & B. Sitte: Neue Qualifizierungs und Überlassungsmodelle für Fachkräfte in der Zeitarbeit S. Lemanski: Stress und Gesundheit in der Zeitarbeit H. Benkhai, H. Below, F. Köhler & A. Kramer: Antioxidatives Potential und Kortisol als objektive Parameter von psychischem Stress M. Bornewasser: Commitment bei Zeitarbeitnehmern: Eine kritische Größe bei der externen Flexibilisierung S. Bloch: Demographie und Flexibilität: Eine bevölkerungs und arbeitsmarktpolitische Analyse C. Lehmann, M. Ratzmann & R. B. Bouncken: Nutzungsstrategien der Zeitarbeit in Industrieunternehmen H. Fischer & R. B. Bouncken: Kompetenzentwicklung und Qualifizierung in der Zeitarbeit: eine ökonomische Betrachtung F. Kaethner & C. Lehmann: Stammbeschäftigung versus Zeitarbeit: Der Einfluss von Transaktionskosten auf Personalentscheidungen
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