Mediation & Konfliktmanagement in Verwaltungen

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1 Mediation & Konfliktmanagement in Verwaltungen von Mai 2013 bis Juni 2014 Berufsbegleitende Ausbildung für Führungskräfte und Mitarbeitende in Ostwestfalen-Lippe (OWL), die lernen möchten, Konflikte konstruktiv und einvernehmlich zu lösen. Seminarort: Villa Dürkopp in Bad Salzuflen Fachliche Leitung: Organisatorische Leitung: Christine Knappert Bergstraße Bad Salzuflen Telefon: 05222/ Martina Stenzel Bielsteinstraße Bielefeld Telefon: 0521/ Willibald Walter Holbeinstraße 33 D Berlin Telefon: 030/

2 Curriculum der berufsbegleitenden Jahresausbildung Mediation und Konfliktmanagement Mediation - Ein Lösungsmodell, das unser Denken und Handeln verändert. Konflikte sind anstrengend und kosten viel Energie. Jeder ist froh, wenn die Unstimmigkeiten beigelegt sind. Doch meist treffen zunächst unterschiedliche Auffassungen aufeinander und oft verhärten sich die Fronten. Die Mediation bietet eine gute Möglichkeit, kontroverse Positionen auf eine neue, interessenorientierte Ebene zu heben und sie dort zu lösen. Diese Methode mit vielen Ansatzmöglichkeiten hat den großen Vorteil, dass das Verstehen der Natur der Streitigkeit bei den Beteiligten eine Bereitschaft zur gemeinsamen und einvernehmlichen Lösung schafft. Durch gesellschaftliche Veränderungen sind BürgerInnen und MitarbeiterInnen mündiger geworden und das Bestreben nach Selbstbestimmung ist gestiegen. Auch Führungsstrukturen in Verwaltungen haben sich in den letzten Jahrzehnten hin zu kooperativem Verhalten gewandelt. Das hat Einfluss auf den Umgang mit Konfliktsituationen. Diese Mediationsausbildung bietet das geeignete Wissen und das entsprechende Handwerkszeug, Konflikte nachhaltig zu lösen. Grundlage ist, über das Erkennen und mehr Verständnis gegenüber anderen Positionen, Akzeptanz für verschiedene Sichtweisen zu wecken, um dann einen Konsens zu entwickeln. Der Paradigmenwechsel beginnt im Kopf Mediation ist ein anerkanntes Konfliktlösungsverfahren, das schon in vielen öffentlichen und wirtschaftlichen Bereichen Anwendung findet. Konfliktparteien entwickeln in dem von einer Mediatorin oder einem Mediator begleiteten Prozess ihre ganz individuelle Lösung. Das führt im Ergebnis zu allseits anerkannten Vereinbarungen. Der Prozess, der im persönlichen und institutionellen Umfeld anwendbar ist, kommt der Selbstbestimmung der streitenden Parteien entgegen. Es hat sich gezeigt, dass im Konsens entwickelte Lösungen langfristig eine höhere Akzeptanz und Nachhaltigkeit haben und darüber hinaus der Diversität der Gesellschaft Rechnung tragen. Dem langen und oft teuren Gang durch die Instanzen setzt das kostengünstigere und oft kürzere Mediationsverfahren heute eine effektive Alternative gegenüber. Das neue Mediationsgesetz, das im Jahr 2012 in Kraft getreten ist, wurde entwickelt als Kluges Recht für eine fortgeschrittene Zivilgesellschaft. Daher ist die Qualifikation als Mediator/in eine zukunftsorientierte Zusatzqualifikation. Was heißt das nun für die Arbeit in Verwaltungen und Organisationen? Auch hier verändert sich die Sicht auf die BürgerInnen und Mitarbeitenden. Menschen gelten nicht mehr als Bittsteller, sondern werden als mündige PartnerInnen und Kunden betrachtet. Das hat auch Auswirkungen auf den Umgang mit Unstimmigkeiten. Hier ist Mediation als Verfahren eine effiziente Methode, Konflikte in gegenseitigem Verständnis zu lösen. 2

3 Das Verfahren der Mediation die Vermittlung bei Konflikten durch neutrale Dritte - und an sie angelehnte Varianten des Konfliktmanagements haben sich in Deutschland in den letzten Jahren in folgenden verschiedenen Feldern entwickelt:... dem sozialen Bereich (peer-mediation/streitschlichtungs-programme an Schulen und in der Jugendarbeit),... dem juristischen Bereich (Scheidungsmediation, gerichtsnahe Mediation, Täter-Opfer- Ausgleich),... dem familiären Bereich (Familienmediation, Mediation bei Erbschaftskonflikten, Mediation bei Trennung und kindbezogenen Konflikten),... dem Bereich Wirtschaft & Arbeitsleben (Arbeitsplatz-, Team- und Führungskonflikte, Konflikte in und zwischen Unternehmen verschiedenster Branchen),... dem öffentlichen Bereich und im Bereich von Verwaltungen (Stadtteil- und Regionalentwicklung, Gemeinwesenmediation, Bürgerbeteiligungsverfahren, Umweltmediation, mediativ moderierte Runde Tische),... dem internationalen Bereich (Entwicklungs- und Friedensförderung, humanitäre Hilfe). In all diesen Bereichen haben Menschen Möglichkeiten und Wege gefunden, Konflikte so zu bearbeiten, dass das zerstörerische Potential von Konflikten minimiert werden kann, und damit eskalierende, evtl. gewaltförmige Auseinandersetzungen und hohe Konfliktkosten (finanzielle, zeitliche, psychische) vermieden werden,... die entwicklungsfördernden Chancen von Konflikten sowohl für das Individuum als auch für die Organisation genutzt werden,... haltbare Lösungen gefunden werden, die ein Wiederaufflammen der Konflikte verhindern. Überlastete Gerichte, hohe finanzielle Konflikt-Schäden in Wirtschaft und Verwaltung sowie in Non-Profit-Organisationen und gewalttätige Auseinandersetzungen in der Nachbarschaft und unter Kindern und Jugendlichen machen deutlich, dass noch eine erhebliche Ausweitung von konstruktivem Konfliktmanagement nötig ist. Mediation stellt dabei besondere Ansprüche an die Haltung gegenüber den Konfliktparteien: Es geht darum, sie in ihrer Problemlösungsfähigkeit zu stärken, sie allparteilich bei der Vertretung ihrer Interessen zu unterstützen und den Prozess einer gemeinsamen Lösungsfindung zu strukturieren. Die berufsbegleitende Ausbildung Mediation und Konfliktmanagement in Verwaltungen befähigt Sie komplexe organisationale und personale Konfliktzusammenhänge zu analysieren, Bedarf und Optionen für deren konstruktive Bearbeitung zu identifizieren bzw. zu entwickeln, deeskalierend zu intervenieren, dabei klar und bewusst mit der eigenen Rolle/beruflichen Funktion umzugehen, selbst als MediatorIn zu vermitteln und/oder mediatives Führungshandeln zu professionalisieren Diese Fertigkeiten werden bereits während der Ausbildungszeit in der Praxis erprobt. 3

4 Um die vielfältigen Möglichkeiten der gegenseitigen Anregungen und Resonanzen offen zu halten, ist die Ausbildung multiprofessionell angelegt: Sie richtet sich an Mitarbeitende und Führungskräfte aus der Verwaltung, aus Verbänden und aus verwaltungsnahen Einrichtungen. Die Ausbildung bietet: 220 Stunden Ausbildungszeit in 8 Blöcken im Zeitraum Mai 2013 bis Juni Intensives Training bei hoher Methodenvielfalt: Übungen zu Gesprächstechniken, Fallarbeit an Beispielkonflikten aus der Erfahrung der Teilnehmenden, Rollensimulationen in Kleingruppen mit dichter Betreuung, individuelles Feed-Back, analoge Lernformen. Ausbildungsleitung in Doppelbesetzung durch anerkannte MediatorInnen und AusbilderInnen des Bundesverbands Mediation e.v. und Gast-ReferentInnen zu speziellen Themen. Ausbildung in Co-Mediation ist keine Selbstverständlichkeit. Co-Mediation (Mediation zu zweit bzw. im Team) bedeutet eine zusätzliche Komplexitätsstufe. Wir legen Wert auf Co-Mediation, weil sie im Vergleich zur Einzel-Mediation expotentiell größere Lernchancen und weitere Einsatzmöglichkeiten in komplexeren Konfliktsituationen bietet. Zertifizierung durch inmedio entsprechend den Richtlinien des Bundesverbands Mediation (BM). Den Absolventen dieser Ausbildung steht die Anerkennung durch die Verbände BM, BMWA (Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt), BAFM (Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienmediation) und SDM-FSM (Schweizerischer Dachverband Mediation) offen. Kostenlose Supervision des ersten Mediationsfalls während und ggf. auch zwischen den Seminarblöcken oder bis zu 3 Monaten nach Abschluss der Ausbildung. Praxisbezug: Die Teilnehmenden erarbeiten sich mediative und entwicklungsorientierte Kompetenzen in einem Praxisprojekt oder Praxisfall zur Verankerung von Mediation oder verwandten Verfahren des Konfliktmanagements. Inspiriert durch das chinesische Sprichwort, einen guten Meister erkennt man nicht an der Anzahl seiner Schüler, sondern an der Anzahl der Meister, die aus ihm hervorgegangen sind, lautet unser Motto für Mediationsausbildungen: Wir bilden zukünftige Kolleginnen und Kollegen aus. 4

5 Curriculum Block Mai 2013 Block Juli 2013 Block September 2013 Block November 2013 Block 5 30.Jan. bis 1.Feb Block März 2014 Block Mai 2014 Block Juni 2014 Grundlagen von Mediation Struktur des Verfahrens Anwendungsbereiche Grenzen von Mediation Konflikteinstieg Konflikttypen Stufen der Anerkennung, Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens, Grundformen der Konfliktregelung, Mediation & Recht Teil I Konfliktanalyse Eskalationsstufen Subjektive Erlebnisprozesse Haltung und Mediation Prozesssteuerungsinstrumente Fragetechniken in der Mediation Perspektivenwechsel Systemische Interventionen Creative Mind Vereinbarung und Umsetzung Mediation & Recht Teil II Vertrauensbildende Maßnahmen Feedbackregeln Körpersprache Humor ist, wenn man s trotzdem macht Diversität in der Mediation Konfligierende Wertesysteme Verwaltung im Wandel Integrales Konfliktmanagement Mediatives Führungshandeln Erstfallsupervision Team- und Mehrparteien Mediationen Öffentlichkeitsbeteiligung Konflikte im öffentlichen Raum Komplexe Konflikte bearbeiten Erstfall & Supervision Präsentation & Reflexion der eigenen Mediationsfälle Wirkfaktoren in der Mediation Life Mediation Zertifizierung Und nach der Ausbildung? Seminarzeiten : 8.30 bis Uhr Ab dem zweiten Ausbildungs-Block gibt es die Option einer zusätzlichen Abendeinheit. Näheres wird beim ersten Block besprochen. 5

6 Das Curriculum... Instrumentellmethodische Kompetenz... lässt sich auf drei Ebenen darstellen. Diese Ebenen markieren zugleich die Kompetenzen, die notwendig sind, um Mediation und Konfliktmanagement im eigenen Praxisfeld zu verankern: - die instrumentell-methodische Kompetenz - die individuell-reflexive Kompetenz - die institutionell-strategische Kompetenz... beinhaltet die Vermittlung der Kenntnisse und Fertigkeiten, die nötig sind, um Mediation und Konfliktmanagement als Verfahren korrekt durchzuführen: - Logik und Ablauf des Mediationsverfahrens - Rolle und Haltung der Mediatorin/des Mediators - Gesprächs- und Beratungstechniken - Prozessmoderation - Konfliktanalyse - Prozesslogiken der Konfliktbearbeitung und ihre systemische Einbindung - Methoden der Diagnose für den Umgang mit Konflikten in Organisationen - Konfliktinstanzen in der eigenen Organisation: Anhaltspunkte für die Erarbeitung von System- Designs Beratung und Betreuung Supervision Implementierung von Mediation in die Praxis Instrumentellmethodische Kompetenz Vermittlung von Kompetenzen zur Konfliktbearbeitung Erster eigener Mediationsfall Individuellreflexive Kompetenz Institutionellstrategische Kompetenz Intervision 6

7 Individuellreflexive Kompetenz... beinhaltet die Kenntnis der subjektiven Erlebnisprozesse des persönlichen Konfliktverhaltens und dessen Wirkung auf die professionelle Konfliktarbeit. Dieser Teil der Ausbildung umfasst eine sorgfältige Selbstreflexion und überprüft die eigene Haltung. Ziel ist es, den TeilnehmerInnen die Erfüllung der Rollen-Anforderungen zu erleichtern. - Wie reagiere ich im Konflikt? Wie sehen meine Konfliktmuster aus? - Welche Möglichkeiten der Eigensteuerung gibt es? - Wie kann ich die neuen Kenntnisse und Fertigkeiten integrieren? - Wie wirkt meine Körperhaltung, Mimik und Gestik in der Konfliktbearbeitung? - Wie reagiere ich auf die Haltung, Mimik etc. der Anderen? - Welche persönlichen Ressourcen kann ich in der Konfliktbearbeitung einsetzen? - Welche Grenzziehungen muss ich vornehmen? - Risiken und Nebenwirkungen Institutionellstrategische Kompetenz... beinhaltet die Analyse der Konfliktkultur von Organisationen und die Entwicklung von Strategien zu ihrer einvernehmlichen Veränderung. - Diagnose: Strukturen und Muster der Konfliktverläufe - Instanzen der Konfliktbearbeitung: Rollen, Aufträge und Kontrakte in der eigenen Einrichtung - Außenbeziehungen und Bindungen - Bilder der eigenen Organisation - Sicht der Binnenbereiche, der Außengrenzen und die Folgen für die Arbeit - Entwürfe zur Veränderung - ggf. Umsetzung der Entwürfe unter Einbeziehung der eigenen ArbeitskollegInnen bzw. in Praxisprojekten 7

8 Arbeitsformen Kurzvorträge - führen neue Inhalte ein und vermitteln den Stand der Fachdiskussion. Fallarbeit - an Beispielkonflikten aus der Praxis der Teilnehmenden macht das Vorgehen konstruktiver Konfliktbearbeitung exemplarisch deutlich und bietet vielfältige Übungsmöglichkeiten. Einzel-/Paar- und Kleingruppenübungen - dienen insbesondere dem Training von Gesprächs- und Kommunikationstechniken sowie der Selbstreflexion. Rollenspiele und Rollensimulationen - sind die zentralen Lernformen für das Mediationsgespräch. Wir führen sie fast ausschließlich in Kleingruppen durch. So kommen mehr Teilnehmer zum Üben und sind dabei vor hohem Gruppendruck (... und alle schauen zu... ) geschützt. individuelles Feed-Back - für die Teilnehmenden in Bezug auf die Lernfortschritte und generell als wichtige Grundtechnik des Konfliktmanagements. - Halbzeit-Feed-Back: individuell kann jeder Teilnehmer nach rund der Hälfte der Ausbildungsblöcke ein persönliches Feed-Back durch die Trainer erhalten. Analoge Lernformen - z.b. die Arbeit mit Bildern, Farbübungen und Statuen vertiefen die Reflexion dort, wo Sprache ihre Grenzen hat unerläßlich auch für die Konfliktbearbeitung mit weniger sprachgewandten Klienten. In der Auswahl und Entwicklung der Arbeitsformen spiegeln sich die Grundhaltungen der Mediation wider. Qualitätssicherung & Leistungsnachweise Um für die Qualität des Ausbildungszertifikats bürgen zu können, erwarten wir folgende Leistungsnachweise: Aktive Seminarteilnahme inkl. Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen und dabei insbesondere die Einnahme der Rolle des Mediators/der Mediatorin. Grundsätzliche Bereitschaft zur Selbstreflexion des eigenen Verhaltens, sofern es relevant ist für ein professionelles Konfliktmanagement, bzw. Bereitschaft zur Entgegennahme eines diesbezüglichen Feedbacks. Mitarbeit in einer Interventionsgruppe. Präsentation und Reflexion eines eigenen Mediationsfalles oder eines Praxisprojektes im letzten Seminarmodul. 8

9 Zertifikat Organisatorisches Die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang wird vom Institut inmedio zertifiziert. Das Zertifikat bestätigt neben 220 Stunden Ausbildungszeit die evtl. Durchführung eines Praxisprojektes oder den ersten eigenen Mediationsfall incl. Supervision. Es ermöglicht mit insgesamt vier dokumentierten Mediationen die Anerkennung als MediatorIn durch den Bundesverband Mediation (BM), dem größten und fachgebietsübergreifenden Mediationsverband Deutschlands. Zudem steht den Absolventen dieser Ausbildung die Anerkennung durch den Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt (BMWA), der Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienmediation (BAFM) und den Schweizer Dachverband Mediation (SdM/FSM) offen. Anmeldung und organisatorische Leitung Martina Stenzel 0521/ Konzeption und fachliche Leitung Christine Knappert und Willibald Walter Investition Die Kosten der Weiterbildung (25 Seminartage) betragen: 4.800,00. Eine Ermäßigung für Selbstzahler ist nach Prüfung möglich. Sprechen Sie uns an. Die Summe ist zahlbar in drei Raten. Erste Rate ( 576,00 für das erste Modul) Zweite Rate (1.920,00 für 3 Module) Dritte Rate (2.304,00 für 4 Module). Kontoverbindung: inmedio berlin GbR GLS Bank, BLZ , Kto.Nr Im Preis sind enthalten: Teilnahme an den Seminarblöcken inkl. der Beratungseinheiten zu den Praxisprojekten Sämtliche Seminarunterlagen Supervision des Erstfalls Zertifikat Anmeldung Bitte senden Sie die beiliegende Anmeldung ausgefüllt an: Martina Stenzel Bielsteinstraße Bielefeld Die Anmeldungen werden in zeitlicher Reihenfolge berücksichtigt. 9

10 Fachliche Leitung Christine Knappert: Ist seit über 20 Jahren als Mediatorin und Ausbilderin für MediatorInnen tätig. Als Leiterin eines Jugendamtes hat sie einen umfassenden Einblick in Verwaltung, anderen Behörden und verwaltungsnahen Einrichtungen. Sie ist vertraut mit deren Strukturen, Konfliktkulturen und - potentialen. Sie ist Mitglied im Förderverein Mediation im öffentlichen Bereich e.v. (FMöB). Ursprünglich hat Christine Knappert in hochstrittigen Familienkonflikten als Familienmediatorin vermittelt und ist dann immer stärker mit Konflikten innerhalb und zwischen Verwaltungen in Berührung gekommen. In diesem Mediationsfeld begleitet sie Teams, Organisationseinheiten und einzelne Mitarbeitende in komplexen Konfliktsituationen. Seit 2005 bildet sie an verschiedenen Hochschulen in der Schweiz (Brugg und Luzern) MediatorInnen in unterschiedlichen Bereichen aus. Schwerpunkte dieser Ausbildung sind und waren Familienmediation, Mediation in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung und die Integrierte Mediation. Ihr Credo: Die Haltung bestimmt unser Denken und Handeln. Willibald Walter: Vom Bundesverband Mediation e.v. anerkannter Mediator (BM) und seit 2002 Ausbilder für Mediation (BM). Berater für Organisationsentwicklung, Integrales Konfliktmanagement und Managing Diversity. Arbeitsschwerpunkte: Implementierung von Konfliktmanagementsystemen in Organisationen, Mediation bei Konflikten in und zwischen Organisationen, Teamentwicklung und Organisationsentwicklung, Integrales & Entwicklungsorientiertes Konfliktmanagement. Zuvor langjährige Erfahrung im Bereich Gender- und Gewaltforscher, Gender Training und als Dozent für geschlechtsbewusste Bildungsarbeit, Gewaltprävention und konstruktive Konfliktbearbeitung. Mitglied im Bundesverband Mediation e.v. und Gründungsvorstand von Gender Diversity Fachverband für gender-kompetente Bildung und Beratung e.v. Sein Credo: Konflikte sind voller Energie. Die Kunst ist es, sie kreativ und produktiv zu nutzen. Co-Teaching-Prinzip und Trainerteam: Ab einer Gruppengröße von 14 Teilnehmenden werden alle (sonst ein großer Teil der) Kurstage im Co-Teachingprinzip geleitet. Dies bedeutet, dass immer mindestens zwei TrainerInnen / AusbilderInnen den Kurs leiten. Dies ist uns deswegen wichtig, weil gelungenes Co-Teaching nach den Erfahrungen unserer KursabsolventInnen die ideale Methode ist, um die Haltung und die Arbeitsweise von Co-Mediation am Modell zu erfahren und zu lernen. Zudem ermöglicht die Doppelbesetzung auch eine intensivere Betreuung der Rollenspielgruppen. Gasttrainer Bernd Fechler, Mediator und Ausbilder (BM), Arbeitsschwerpunkt Mediations- und OE- Prozesse in Verbänden, Verwaltungen, sozialen und pädagogischen Einrichtungen. Geschäftsführender Gesellschafter von inmedio frankfurt gmbh. Hans-Georg Lauer, Schulleiter in einem Jugendwerk, Humorpflegepädagoge se&od 10

11 Inmedio berlin ist zusammen mit der inmedio frankfurt gmbh Teil der inmedio-gruppe. Weitere Informationen finden Sie unter: Unsere MediatorInnen und TrainerInnen bieten an: Professionelle Vermittlung bei Konflikten zwischen Einzelpersonen sowie innerhalb oder zwischen Organisationen im Profit- oder Non-Profit-Bereich und Gemeinwesenmediation (Mediation im öffentlichen Raum) Mediationsjahresausbildungen in verschiedenen Orten Deutschlands und der Schweiz. Wir haben seit 1977 über 650 Mediator_innen ausgebildet. Inhouse-Seminare und Trainings für Führungskräfte und Arbeitsteams nach deren Wünschen, z.b. Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Kommunikation... Projektberatung für den Aufbau von Mediations-Projekten in Schulen, Stadtteilen, Unternehmen und Organisationen in der Friedens- und Entwicklungszusammenarbeit Prozessgestaltung & Organisationsentwicklung Mediationen und Trainings im Bereich der Friedens- und Versöhnungsarbeit Fachliche Grundlagen unserer Arbeit und unseres Verständnisses von Mediation sind: Die Arbeiten von Friedrich Glasl zu Konfliktmanagement und zur Organisationsentwicklung. Das so genannte Harvard-Konzept des sachgerechten Verhandelns nach Fischer/Ury/Pattaon. Die Überlegungen zur transformativen Mediation von Baruch-Bush und Folger. Was die Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung betrifft sind es die aus der humanistischen Psychologie stammenden Konzepte einer nicht-direktiven Beratung (vgl. v.a. Rogers und im deutschsprachigen Raum Thomann u. Schulz von Thun) sowie die systemisch-konstruktivistischen Kommunikationstheorien nach Watzlawik, de Shazer u.a. In Bezug auf ein systemisches Verständnis organisationaler Zusammenhänge Erkenntnisse aus den systemischen Strukturaufstellungen nach Sparrer/Varga von Kibed. inmedio ist Mitglied im Bundesverband Mediation e.v., im Schweizer Dachverband Mediation (SDM) und in der Centrale für Mediation. Ausführliche Informationen und Referenzen finden Sie unter: 11

12 Anmeldung Mediation & Konfliktmanagement in Verwaltungen Berufsbegleitende Ausbildung von Mai 2013 bis Juni 2014 Ich melde mich an, bitte schicken Sie mir einen Vertrag zu (Rücktritt noch nach dem ersten Block möglich) Name Vorname Alter: Straße Tel.(tagsüber) PLZ/Ort Ausbildung Beruf/Tätigkeit Bitte skizzieren Sie die Einrichtung, in der Sie zurzeit beschäftigt sind, deren Aufgaben und Zielgruppen: Welche Funktion / Aufgabe nehmen Sie in Ihrer Einrichtung wahr? Was ist Ihr Interesse an der Ausbildung? Bitte schicken Sie diese Anmeldung und einen kurzen tabellarischen Lebenslauf an: Martina Stenzel Inmedio Bielsteinstraße Bielefeld Stenzel@inmedio.de 12

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