Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek
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- Erich Mann
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1 Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: Pädagogisches Konzept der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek / Gemeinschaftsschulteil Inhalt: 1. Präambel 2. Gestaltung des Unterrichts 3. Berufsorientierung 4. Grundsätze des Förderns und Forderns 5. Grundsätze der Differenzierung 6. Leistungsbeurteilung 7. Offene Ganztagsschule 8. Ausblick 1. Präambel In der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek lernen seit dem Schuljahr 2009/2010 Kinder mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und unterschiedlichen Interessen miteinander. Sie werden dabei in leistungsheterogenen Gruppen in einem weitgehend gemeinsamen Bildungsgang zu den Schulabschlüssen der Sekundarstufe I oder zur Berechtigung des Übergangs in die Sekundarstufe II (gymnasiale Oberstufe) geführt. Die Gemeinschaftsschule versteht sich als eine Schule, die alle Schülerinnen und Schüler in ihrer Unterschiedlichkeit ernst nimmt und sie als Personen stärken und ermutigen will, sich auf Lernprozesse einzulassen. Die Unterschiedlichkeit der Schülerschaft verstehen wir als Bereicherung. Sie bietet soziale Lernanlässe, von denen Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler profitieren. Die Vielfalt unterschiedlicher Lernvoraussetzungen erfordert es, die individuellen Fähigkeiten des Einzelnen durch differenzierte Lernangebote zu fördern, damit jeder Schüler und jede Schülerin den jeweils höchstmöglichen Bildungsabschluss erreichen kann. Kolleginnen und Kollegen des Förderzentrums unterstützen die Lehrerteams sowie die Eltern beratend und begleiten im Rahmen präventiver und integrativer Maßnahmen Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichem Förderbedarf auch innerhalb der Klassengemeinschaft. Wesentliche Schwerpunkte der Gemeinschaftsschule sind vor allem die intensive Vorbereitung auf die berufliche Ausbildung und der Übergang auf weitere schulische Bildungsgänge. 2. Gestaltung des Unterrichts 2.1. Rhythmisierung des Unterrichts Durch die Rhythmisierung soll erreicht werden, dass sich alle Bereiche des Lernens sinnvoll abwechseln. Binnendifferenziertes Lernen verlangt eine andere Form der Zeitplanung. Zwischen den einzelnen Blöcken liegen längere Pausen, die aktiv gestaltet werden sollten. X:\Pädagogisches Konzept Feb doc 1
2 2.2. Gestaltung der Lernumgebung Die Neuorientierung des schulischen Lebens erfordert eine Umgestaltung der Lernumgebung. Jede Jahrgangsstufe bildet, wenn möglich, eine räumliche Einheit, in der neben Klassenräumen und Gruppenräumen ein Teamzimmer für die entsprechenden Lehrerteams eingerichtet wird. Die Klassenräume werden unter Einbeziehung der Lernenden individuell ausgestattet. In den Gruppen- und Klassenräumen werden den Schülerinnen und Schülern entsprechende Lernmaterialien für den binnendifferenzierten Unterricht zur Verfügung gestellt Bildung von Lehrerteams für die Jahrgangsstufen In der Gemeinschaftsschule werden Jahrgangsteams gebildet, die ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit haben. In gemeinsamen Konferenzen stimmen sie ihre pädagogische Arbeit und die Unterrichtsinhalte ab. In den Jahrgangsteams sollen Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Laufbahnen vertreten sein. Aus pädagogischen Gründen sollen wenige Lehrkräfte dem Team angehören Tischgruppen Das Arbeiten in der Tischgruppe bildet eine wesentliche Form des Unterrichts, bei der die Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Lernvoraussetzungen gemeinsam arbeiten und lernen können. Sie übernehmen so mehr Verantwortung für ihren Lernprozess, während die Lehrkräfte zunehmend die Rolle eines Lernberaters ausüben, der so für einzelne Schülerinnen und Schüler mehr Zeit hat. Die Lerngruppen werden auch im Fachunterricht zusammenarbeiten und lernen. Das Arbeiten in Tischgruppen wird im Rahmen der Methodenkompetenz in den 5. und 6. Klassen eingeübt Integrierte Fächer In den Jahrgangsstufen 5 und 6 werden naturwissenschaftliche Themen aus Biologie, Chemie und Physik im Unterrichtsfach Naturwissenschaften (Nawi) zusammengefasst, um ein fächerübergreifendes und kompetenzorientiertes Arbeiten zu ermöglichen. Ab Klasse 7 wird das Fach weiter nach dem Lehrplan Naturwissenschaften unterrichtet. In Fällen, in denen die Inhalte es erfordern, werden Themen des Lehrplanes epochal unterrichtet. Die Themen der Fächer Erdkunde, Geschichte und Wirtschaft/Politik werden aus dem gleichen Grund wie die Naturwissenschaften in den Jahrgangsstufen 5 bis 7 zum Unterrichtsfach Weltkunde zusammengefasst. Die beiden Fächer ersetzen als vier- bzw. dreistündige Einheiten die jeweiligen Einzeldisziplinen. Diesen Fächern liegen die geltenden Lehrpläne für Naturwissenschaft und Weltkunde zugrunde Vorhabenwochen Für gemeinsame Aktivitäten in Form von fächerübergreifenden Projekten, Klassenfahrten und Prüfungsvorbereitungen werden drei Vorhabenwochen eingeplant. Diese werden für die folgenden Schuljahre durch die Lehrerkonferenz im Voraus festgelegt. 3. Berufsorientierung Der Bereich Berufsorientierung ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts in Weltkunde. Der Schwerpunkt der Berufsorientierung liegt in den Klassen 8 und 9, der Schwerpunkt Politik in Klasse 10. Informationstechnische Grundbildung (ITG) ist ein verpflichtender, wesentlicher Baustein der Berufsorientierung und wird mit Schwerpunkt in Klasse 8 erteilt. Im Rahmen der Berufsorientierung sollen zwei Berufspraktika (zweiwöchig) stattfinden. Zudem werden Betriebsbesichtigungen, Werkstatttage, Besuche von Berufsmessen und beim BIZ sowie externe Bewerbungstrainings durchgeführt. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Be- X:\Pädagogisches Konzept Feb doc 2
3 rufsorientierung ist die Vermittlung von Präsentationstechniken. Hierbei lernen Schülerinnen und Schüler, den absolvierten Praktikumsberuf und sich selbst in ihrer Rolle als Praktikant zu präsentieren. Inhaltliche Details, die Struktur des Konzepts und Differenzierungsmaßnahmen werden in einem gesonderten Curriculum festgehalten. 4. Grundsätze des Förderns und Forderns Durch unterschiedliche Maßnahmen wird der Individualität der Lernenden Rechnung getragen Zur Förderung der individuellen Kompetenzen wird den Schülerinnen und Schülern ein Methodentraining von zunächst einer Wochenstunde in Doppelbesetzung angeboten. Später werden die Methoden in den einzelnen Fächern schwerpunktmäßig gelernt und genutzt Das individuelle Lernen wird in Form von Lernwerkstätten verpflichtend in den Jahrgangsstufen 5 und 6 für die Fächer Deutsch und Mathematik eingeführt. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler mit in die Planung einbezogen werden. Die besuchten Kurse werden dokumentiert Die Förderung besonders Begabter erfolgt in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen Durch den gezielten Einsatz von Lernplänen können die Schülerinnen und Schüler zusätzlich unterstützt werden. Die Lernpläne werden durch die Lehrerteams für die jeweilige Jahrgangsstufe gemeinsam mit den Eltern und den Schülerinnen und Schülern abgestimmt und in regelmäßigen Gesprächen evaluiert. Die offene Ganztagsschule unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der praktischen Umsetzung der Lernpläne Integrative Maßnahmen sind ein Bestandteil des Konzepts und werden durch die Kooperation mit dem Förderzentrum Schwarzenbek gewährleistet. Kolleginnen und Kollegen des Förderzentrums begleiten im Rahmen präventiver und integrativer Maßnahmen Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichem Förderbedarf und unterstützen die Lehrerteams sowie die Eltern. Inwieweit die Unterstützung durch Beratungsangebote oder Unterrichtsbegleitung gewährleistet wird, ist abhängig vom Einzelfall. Die Kolleginnen und Kollegen des Förderzentrums nehmen an den Lehrerteambesprechungen der jeweiligen Jahrgangsstufen teil, sofern ihr Stundenkontingent entsprechend hoch ist oder thematisch begründeter Bedarf vorliegt Schülerinnen und Schüler werden durch entsprechend ausgebildete Lehrkräfte betreut und durch Lernprogramme individuell in der 5. bis 8. Jahrgangsstufe gefördert. Zurzeit erfolgt diese Förderung durch das Projekt Niemanden zurücklassen mit den Programmen Lesen macht stark (ab Klasse 5) und Mathe macht stark (ab Klasse 7). Die Eltern werden gezielt auf Beratungsangebote hingewiesen Schülerorientiertes Lernen in kleinen Gruppen wird den Schülerinnen und Schülern in verschiedenen Klassenstufen angeboten. Hier unterweisen Fachlehrer der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik möglichst individuell, um Verständnis zu wecken und Lernmotivation aufrecht zu erhalten. X:\Pädagogisches Konzept Feb doc 3
4 4.8. Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache werden durch das Projekt DaZ (Deutsch als Zweitsprache) unterstützt. Sie sollen ihre Deutschkenntnisse so erweitern, dass sie dem Fachunterricht in der Unterrichtssprache folgen können. Unsere Schule ist als DaZ Zentrum anerkannt Die Legasthenikerförderung erfolgt entsprechend den Vorgaben im Fachunterricht und wird durch Kurse der Offenen Ganztagsschule (OGS) ergänzt Die OGS bietet nach ihren Möglichkeiten Kurse an, die die schulischen Fördermaßnahmen ergänzen und speziell im naturwissenschaftlichen Bereich fordern. Sie stellt auch die Hausaufgabenbetreuung als wichtigen Bestandteil beständigen, rhythmisierten Lernens sicher Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen haben die Möglichkeit, durch die flexible Ausgangsphase (Flex - Phase) besonders auf das Berufsleben vorbereitet zu werden und dann im zehnten Schuljahr den Hauptschulabschluss sicher zu erreichen. 5. Grundsätze der Differenzierung Grundsätzlich gilt das Prinzip der Binnendifferenzierung in allen Jahrgangsstufen. Die notwendige äußere Differenzierung richtet sich nach den KMK-Bestimmungen zur gegenseitigen Anerkennung von Abschlüssen. Wir streben an, für alle Schülerinnen und Schüler den für sie individuell höchstmöglichen Abschluss durch gemeinsames Lernen in klasseninternen Lerngruppen und auch in jahrgangsübergreifenden Projekten zu erreichen. Orientiert an den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und am erreichten Leistungsstand wird ab dem 7. Schuljahr die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler in einem besonderen Konzept erarbeitet. Im Fach Mathematik wird deshalb ein zusätzlicher Kurs eingerichtet, der themenweise besondere Schülergruppen des Jahrgangs aus dem Klassenunterricht herauszieht. Im Fach Englisch werden Grund- und Erweiterungskurse gebildet. Im Fach Deutsch wird der Unterricht im Klassenverband fortgesetzt Differenzierung im 7. bis 10. Jahrgang / Wahlpflichtunterricht Ab der 7. Jahrgangsstufe wird ein Wahlpflichtfach mit vier Wochenstunden (WPU) erteilt. Die Schülerinnen und Schüler können eine zweite Fremdsprache oder aus weiteren Bereichen aus dem Angebot der Schule wählen. Das gewählte Fach muss verbindlich bis zur 10. Jahrgangsstufe weitergeführt werden. Ab der 9. Jahrgangsstufe wird ein zusätzliches, freiwilliges Wahlpflichtfach mit zwei Wochenstunden erteilt, das die Schülerinnen und Schüler aus einem möglichst breit gefächerten Kursangebot auswählen können. 6. Leistungsbeurteilung (wird erarbeitet) In den Jahrgängen 5 bis 7 werden Berichtszeugnisse erteilt, in denen die Schülerinnen und Schüler und Eltern ---- Rückmeldungen zur Selbst-, Sach-, Sozial- und Methodenkompetenz erhalten. Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf enthält das Zeugnis Hinweise auf den individuellen Lernzuwachs. Über die Form der Beurteilung beraten Schulleitung und Kollegium sowie Kolleginnen und Kollegen des Förderzentrums auf der Basis von Erfahrungen der ersten beiden Jahrgangsteams. X:\Pädagogisches Konzept Feb doc 4
5 Am Ende des 7. Schuljahres erhalten die Schülerinnen und Schüler mit dem Zeugnis einen Ausblick auf den zu erwartenden Abschluss. Ab der Klasse 8 erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Notenzeugnis mit verbaler Ergänzung zu den verschiedenen Kompetenzbereichen. Es wird kenntlich gemacht, auf welcher Anforderungsebene Fächer mit Leistungsdifferenzierung unterrichtet worden sind. Die Förderung des eigenverantwortlichen Lernens ist uns ein besonderes Anliegen. Deshalb werden auch die erbrachten Leistungen in differenzierten Kursen (Lernwerkstatt) dokumentiert und beurteilt. Grundsätzlich gilt für die Leistungsmessung im Unterricht, dass die Lernziele einer Unterrichtseinheit festgelegt und den Schülerinnen und Schülern und Eltern transparent gemacht werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen in die Leistungsbewertung mit eingebunden werden. Über die Beurteilungskriterien wird informiert. Neue Formen der Leistungsbeurteilung wie z.b. Portfolios oder Kompetenzraster sollen im Laufe der Zeit als Leistungsmessungsinstrument erprobt und eingeführt werden. Stand September 2008 In den Jahrgängen 5 und 6 werden Berichtszeugnisse erteilt, in denen die SchülerInnen und Eltern ergänzend zur Leistungsbeurteilung auch Rückmeldungen zur Selbst-, Sach-, Sozial- und Methodenkompetenz erhalten. Für SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf enthält das Zeugnis Hinweise auf den individuellen Lernzuwachs. Über die Form der Beurteilung beraten Schulleitung und Kollegium sowie KollegInnen des Förderzentrums auf der Basis von Erfahrungen der ersten beiden Jahrgangsteams. Nach der Klasse 7 erhalten die SchülerInnen ein Notenzeugnis mit verbaler Ergänzung zu den verschiedenen Kompetenzbereichen. Es ist kenntlich zu machen, auf welcher Anforderungsebene Fächer mit Leistungsdifferenzierung unterrichtet worden sind. Die Förderung des eigenverantwortlichen Lernens ist uns ein besonderes Anliegen. Deshalb werden auch die erbrachten Leistungen in differenzierten Kursen (Lernwerkstatt) dokumentiert und beurteilt. Grundsätzlich gilt für die Leistungsmessung im Unterricht, dass die Lernziele einer Unterrichtseinheit festgelegt und den SchülerInnen und Eltern transparent gemacht werden. Die SchülerInnen sollen in die Leistungsbewertung mit eingebunden werden. Über die Beurteilungskriterien wird informiert. Neue Formen der Leistungsbeurteilung wie z.b. Portfolios oder Kompetenzraster sollen im Laufe der Zeit als Leistungsmessungsinstrument erprobt und eingeführt werden. 7. Offene Ganztagsschule Die Angebote der Offenen Ganztagsschule bieten einen Freiraum zur Förderung individueller Fähigkeiten und Interessen sowie zur Förderung gruppenbezogener Prozesse. Die Kurse aus dem Lern- und Freizeitbereich werden in Kooperation mit verschiedenen Partnern wie z.b. Sportverein, Jugendzentrum und der VHS angeboten Der Mittagstisch Nach dem Unterricht am Vormittag wird den Schülerinnen und Schülern eine kind- und jugendgerechte Mahlzeit angeboten. Ziel ist es, dass möglichst viele Kinder zur Förderung ihrer Leistungsfähigkeit auch am Nachmittag von diesem Angebot Gebrauch machen. Dieses muss durch geeignete Fördermittel auch Kindern aus finanzschwachen Familien ermöglicht werden Die Mittagspause X:\Pädagogisches Konzept Feb doc 5
6 Nach dem Essen sollen die Schülerinnen und Schüler frei wählen, wie sie vor dem Nachmittagsprogramm wieder neue Energie tanken. Ein Ruhebereich mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Entspannung wird eingerichtet. Hier können die Schülerinnen und Schüler sich auch im Laufe des Nachmittags, in Überbrückungszeiten oder zu angeleiteten Entspannungsübungen einfinden. Durch ein vielfältiges Angebot an Freizeitaktivitäten wird dem Bewegungsbedürfnis der Schülerinnen und Schüler entsprochen Hausaufgabenhilfe Durch gezielte Anleitungen und Hilfestellungen sollen die Schülerinnen und Schüler angehalten werden, ihren Lernstoff nachzuarbeiten und eigenständig zu üben. Außer den erwachsenen Kursleitern stehen in diesem Bereich auch ältere Schülerinnen und Schüler unterstützend zur Seite (Schüler helfen Schülern) Kursangebote im Rahmen des Lernateliers Es besteht besonders in den Fächern Englisch, Deutsch und Mathematik und in den Naturwissenschaften die Möglichkeit, differenzierende Kurse zu besuchen. Für diese Angebote steht das Lernatelier zur Verfügung, in dem die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit geboten bekommen, sich notwendige Informationen in Büchern oder im Internet zu suchen und zu verarbeiten Sprache Es ist unter anderem vorgesehen, Kinder zu fördern, die Deutsch nicht als Muttersprache gelernt haben. Sie sollen in der Weiterentwicklung der deutschen Sprachkenntnisse gefördert werden. Außerdem können sie die Möglichkeit bekommen, auch ihre Muttersprache schreiben und lesen zu lernen. Deutschsprachige Kinder sollen eine Sprache erlernen können, die im Fächerkanon des Vormittags für sie nicht vorgesehen ist Informatik Verschiedene Angebote zur Informationstechnischen Bildung runden das Angebot ab. Es werden Kurse zum Erlernen des Zehnfingerschreibens, der Bildbearbeitung usw. angeboten Hauswirtschaft, Ernährung In diesen Kursen sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, dass sie sich mit einfachen Mitteln zu Hause schmackhafte und trotzdem ernährungsphysiologisch wertvolle Speisen zubereiten können Sport Kurse aus verschiedenen Bereichen werden in Kooperation mit den Sportvereinen und anderen Trägern angeboten Kreative Angebote AGs aus den Bereichen Musik, Kunst, Theater und Kreativem Gestalten ergänzen das Angebot, leisten einen wichtigen Beitrag zu einem guten Schulklima und dienen den Schülerinnen und Schülern als Anregung für die eigene Freizeitgestaltung. 8. Ausblick Das vorliegende pädagogische Konzept wird im Laufe der Aufbauphase konkretisiert und zu einem Schulprogramm weiterentwickelt. X:\Pädagogisches Konzept Feb doc 6
7 Es wurde der Schulkonferenz vorgelegt. Schwarzenbek, 21. Februar 2011 X:\Pädagogisches Konzept Feb doc 7
Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de
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