Ein wegweisendes Projekt von Sanitas

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1 Medienmitteilung comparis.ch verleiht den «Spezialpreis» an das Projekt «Gesundheitscoaching» Ein wegweisendes Projekt von Sanitas Der Krankenversicherer Sanitas gewinnt mit seinem Projekt «Gesundheitscoaching» den «Spezialpreis» von comparis.ch. Das Projekt überzeugt besonders, weil es die Lebensqualität chronisch kranker Patienten verbessert, weitere medizinische Komplikationen vermindert und damit auch die Leistungskosten senkt. Zürich, 28. Juni 2013 Was machen die Krankenversicherer mit dem Geld, das sie von den Prämienzahlern Monat für Monat erhalten? Rund 160 Franken pro Person und Jahr fliessen in die Verwaltung der Versicherungen damit gehören die Krankenkassen zu den Branchen mit den geringsten Verwaltungskosten. Fliesst das Geld nur in die Löhne der Direktoren? Im Gegenteil: Viele Krankenkassen investieren in effiziente Abläufe und engagieren sich für die Gesundheit ihrer Versicherten. Um das zu fördern, vergibt der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch ab diesem Jahr einen «Spezialpreis» für ein Projekt, das die Effizienz in der Grundversicherung zusätzlich steigert und für die Versicherten einen Mehrwert schafft. Bessere Lebensqualität und tiefere Kosten Das Leitthema des erstmals ausgeschriebenen «Spezialpreises» von comparis.ch lautet «Kooperationen». Prämiert wird damit eine vorbildliche Zusammenarbeit von Versicherungen, Leistungserbringern und Versicherten. Aus diversen Projekten wurden aufgrund der Kriterien Innovationscharakter und Effizienzpotenzial die drei besten Projekte dem Beirat von comparis.ch vorgelegt. In diesem sechsköpfigen Gremium, das aus Vertretern aus Politik und Wissenschaft besteht, fiel der Entscheid einstimmig für das «Gesundheitscoaching» von Sanitas. Die Kooperation besteht bei Sanitas zwischen chronisch kranken Versicherten und den Gesundheitscoachs. Die Versicherten definieren persönliche Ziele und werden auf dem Weg dorthin von den Gesundheitscoachs unterstützt. Dabei werden Erkenntnisse aus der Motivationspsychologie eingesetzt. Das Programm richtet sich an Versicherte mit Diabetes Typ 2, Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Rückenschmerzen (siehe Projektbeschreibung, Seite 2). Die Teilnahme ist freiwillig. «Das Projekt Gesundheitscoaching bringt Vorteile für sämtliche Beteiligte», sagt Johann Burkhard, Verwaltungsratspräsident von comparis.ch. Der Versicherte wird kompetenter im Umgang mit seiner Krankheit, und weil Komplikationen minimiert werden, verbessert sich die Lebensqualität. Für die Krankenkasse entstehen dadurch weniger Kosten. Gemäss der Erfahrung von Sanitas steigen die Leistungskosten pro Jahr für Versicherte nach dem Coaching weniger an als bei den Versicherten insgesamt, während sie vor dem Coaching überdurchschnittlich gestiegen waren. Eindrückliche Beispiele aus dem Diabetes-Programm zeigen konkrete Einsparungen bei den Medikamentenkosten von rund 35% und Einsparungen dank verhinderter Operationen. Wegweisend auch für die Grundversicherung Das Programm richtet sich zurzeit an Zusatzversicherte. Doch auch die obligatorische Grundversicherung profitiert davon und damit die Prämienzahler. Weil Komplikationen seltener werden, sind auch die Behandlungen zu Lasten der Grundversicherung weniger häufig und weniger kostenintensiv. Ein solches Modell kann entscheidend sein im Wettbewerb, den das Krankenversicherungsgesetz (KVG) vorsieht. «Mit einem verbesserten Risikoausgleich würden solche Angebote vermehrt den Kassen auch in der Grundversicherung einen Konkurrenzvorteil verschaffen», sagt Felix Schneuwly, Krankenkassen-Experte von comparis.ch Der «Spezialpreis» wird zusätzlich zum «Effizienz-Preis» verliehen, mit dem Krankenkassen mit dem tiefsten Anteil an Verwaltungskosten prämiert werden. Felix Schneuwly, Krankenkassen-Experte, comparis.ch 1

2 Projektbeschreibung «Gesundheitscoaching» bei Sanitas Die Motivation, ein Ziel zu erreichen Es ist wissenschaftlich fundiert und wird von hochkarätigen Ärzten begleitet doch letztlich dreht sich im Programm «Gesundheitscoaching» alles um den Patienten. Er setzt sich seine eigenen Ziele und wird von den Gesundheitscoachs darin unterstützt, diese zu erreichen. Dies wiederum stärkt seine Motivation für die nächsten Schritte. Sanitas hat für Versicherte mit bestimmten chronischen Krankheiten (beispielsweise Diabetes Typ 2, Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Rückenschmerzen) ein Programm erarbeitet, das auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Motivationsforschung beruht das Gesundheitscoaching. Mit dem Projekt motiviert Sanitas erfolgreich Versicherte, ihr Gesundheitsverhalten zu ändern. Sie lernen, wie sie mit ihrer Krankheit besser umgehen können und wie sie ihre Gesundheitsziele erreichen. Hierbei ergänzt das Gesundheitscoaching die bestehende Arzt- Patienten-Beziehung. Seit Programmstart haben bereits mehr als 1000 Kundinnen und Kunden an einem Coaching teilgenommen. Realistische Ziele setzen Die Programmteilnehmer werden während 6 bis 12 Monaten von den Sanitas Gesundheitscoachs regelmässig telefonisch begleitet. Was ist das Erfolgsgeheimnis des von Sanitas ausgearbeiteten Programms? «Wichtig ist, dass die Teilnehmer ihre Ziele selbst bestimmen», erläutert Gesundheitscoach René Wandfluh. Diese Ziele sollen realistisch sein und fassbar, denn: «Es ist motivierend, wenn man erlebt, dass man sein Ziel erreicht.» Ausserdem ist der persönliche Kontakt mit dem Coach wirksamer als die Einwegkommunikation wie zum Beispiel die Abgabe von Broschüren oder Sensibilisierungskampagnen durch die Massenmedien. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Programmteilnehmer die Latte zu hoch ansetzen. So nehmen sie sich etwa vor, dreimal wöchentlich 30 Minuten auf dem Hometrainer zu trainieren. Viel besser sei es, so Wandfluh, sich am Anfang beispielsweise damit zu begnügen, einmal immer am Montag zu trainieren. «So entgeht der Patient der Frustrationsfalle.» Zudem setzen sich die Programmteilnehmer auch ein Langzeitziel etwas, das positive Gefühle weckt und das man unbedingt erreichen will. Das kann bei einer Frau zum Beispiel das tolle Kleid sein, in das sie endlich wieder hineinpassen möchte. Positive Erfahrungen Die Programmteilnehmer schätzen die Begleitung und die individuelle Beratung durch die Gesundheitscoachs von Sanitas sehr. Neben den positiven Reaktionen sind auch die Resultate erfreulich: Einerseits hilft das Coaching den meisten Teilnehmern ihre medizinische Situation zu verbessern. Anderseits haben die Gesundheitsprogramme auch eine kostensenkende Wirkung, denn zahlreiche Teilnehmer brauchen nach dem Coaching beispielsweise weniger Medikamente. Insbesondere helfen die Programme aber Krankheitskomplikationen mit hohen Folgekosten zu vermeiden (zum Beispiel Spitalaufenthalte infolge akuter Herz-Kreislaufprobleme). Da die Kosteneinsparungen oft mit einer Zeitverzögerung eintreten und vermiedene Behandlungen kaum beziffert werden können, ist es nicht möglich, die Ersparnis zu quantifizieren. Kosteneinsparung als erfreulicher Nebeneffekt Doch ein Trend hat sich bestätigt: Sanitas beobachtet einen günstigeren Kostenverlauf bei Teilnehmern der Gesundheitsprogramme. Otto Bitterli, CEO Sanitas, ist überzeugt: «Mit dem Gesundheitscoaching bieten wir unseren Kunden auch in schwierigen gesundheitlichen Situationen eine konkrete Dienstleistung und Hilfestellung. Dass sich dies auch noch positiv auf die Kosten in der Grund- und Zusatzversicherung auswirkt, ist ein erfreulicher und wichtiger Nebeneffekt!»

3 Entsprechend hat Sanitas das Projekt Gesundheitscoaching ausgeweitet. Ursprünglich für Diabetes-Patienten entwickelt, wird das Programm nun auch für Kundinnen und Kunden von Sanitas mit Leiden im Zusammenhang mit Übergewicht, Bluthochruck, Fettstoffwechselstörungen oder Rückenproblemen angeboten. Weitere Informationen zu den Sanitas Gesundheitsprogrammen finden sich unter Jutta Klein, Leiterin Care Management, Sanitas 3

4 Medizinische Einschätzung des Programms «Gesundheitscoaching» «Wertvolle Unterstützungsmassnahme» Prof. Dr. med. Giatgen A. Spinas ist Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung am Universitätsspital Zürich. Prof. Spinas hat die Anfänge des «Gesundheitscoachings» aktiv mitgestaltet, den Aufbau des ersten Programms von Sanitas für Diabetiker unterstützt und ist Mitglied des Medizinischen Beirates, genannt «Advisory Board». Professor Spinas beantwortet die wichtigsten Fragen zum Programm aus medizinischer Sicht: Warum ist das «Gesundheitscoaching» aus medizinischer Sicht sinnvoll? Man weiss aus der Literatur, dass durch «Gesundheitscoaching» mittels Erinnerungssystemen, sei dies Telefonanrufe, SMS oder , die Therapieadhärenz und der Lebensstil günstig beeinflusst werden können. Eine gute Therapieadhärenz und ein gesunder Lebensstil wirken sich vorteilhaft auf den Verlauf vor allem chronischer Krankheiten aus und verringern das Risiko für Folgeerkrankungen. Das führt schliesslich zu einer Verbesserung der Lebensqualität und zu einer Senkung von Krankheitskosten. Was können die «Gesundheitscoaches» besser als die Ärzte? Diese Frage muss im Einzelfall beantwortet werden. Weil «Gesundheitscoaching» in der Regel häufige Telefonkontakte erfordert und einen niederschwelligen Zugang zu persönlicher medizinischer Information ermöglicht, sind dafür speziell ausgebildete Fachpersonen sicher geeigneter als vielbeschäftigte Ärzte. Wichtig ist aber, dass das Coaching nach Absprache und in Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten erfolgt. Warum eignet sich das Angebot besonders für Diabetes? Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und regelmässiger körperlicher Aktivität ist von zentraler Bedeutung für die Therapie des Typ 2 Diabetes und der damit assoziierten Erkrankungen wie erhöhter Blutdruck, Cholesterinstoffwechselstörungen und Übergewicht. «Gesundheitscoaching» hat sich in verschiedenen Studien als eine wertvolle Unterstützungsmassnahme zur Umstellung der Lebensgewohnheiten erwiesen. So zeigte sich in der Studie «Australia Get Healthy Information and Coaching Service», dass mit Hilfe eines sechsmonatigen Telefonbasierten Coachingprogramms eine durchschnittliche Gewichtsreduktion von 4 kg, eine Verringerung des BMI um 1.4 sowie eine Steigerung der Dauer intensiver körperlicher Aktivität auf mehr als 30 Minuten pro Woche erzielt werden konnte. Zudem wurden mehr Früchte und Gemüse und weniger Süssgetränke konsumiert. Auch bei Patienten mit Darmkrebs konnten mittels Telefon- Coaching ähnliche Resultate hinsichtlich Umstellung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten beobachtet werden. Der medizinische Beirat des Programms «Gesundheitscoaching»: Dr. med. Philippe Beissner (DAZZ Diabetes Adipositas Zentrum Zürich; Facharzt Innere Medizin) PD Dr. med. David Fäh (Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Zürich) PD Dr. med. Manuel Fischler (Stadtspital Waid Zürich; Chefarzt Medizinische Klinik) Prof. Dr. med. Giatgen A. Spinas (Universitätsspital Zürich; Klinikdirektor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung) Für das Rückenprogramm: Ärzte und Therapeuten der Medbase-Gesundheitszentren 4

5 Stimmen von Teilnehmern des «Gesundheitscoachings» W.H.: «Die gleich zu Beginn erhaltenen Unterlagen sowie die sehr verständlichen Erläuterungen des Gesundheitscoachs halfen mir, eine tiefere Kenntnis über meine Krankheit zu erlangen. Dank den interessanten Tipps und Ratschlägen und der kompetenten medizinischen Antworten auf meine Probleme habe ich gelernt, die Diabetes in den Griff zu kriegen.» A.B.: «Der Erfolg blieb nicht aus und ich konnte meinen Langzeitblutzucker in 5 Monaten von 7,6 auf 6,6 Prozent senken. Ich habe verschiedenen Ärzten über dieses hervorragende Coaching berichtet und hoffe sehr, dass dies auch bei anderen Krankenkassen Schule macht.» H.H.: «Vom Mai bis Ende September wurde ich im Rahmen Ihres Unterstützungsprogrammes für Diabetiker betreut. In dieser Zeit konnte ich etwa 8 Kilogramm Gewicht abbauen, meine Medikamente zum Teil absetzen und andere auf die Hälfte reduzieren. Meine Blutzuckerlangwerte sind nun wieder im Normalbereich. Ihr Gesundheitscoach hat mit seinem Wissen, seinem ausgeprägten Einfühlvermögen, seiner positiven Art und vor allem mit seinen Beispielen und Erklärungen den Erfolg mit mir erreicht.» J.T.: «Was mir besonders gefiel: Der Gesundheitscoach hatte keinen negativen Approach, sondern ging die Angelegenheit mit einer positiven Einstellung an. Das heisst, es ging nicht um Dutzende von Verboten in Bezug auf Nahrungsaufnahme, sondern es wurden viele Möglichkeiten besprochen, wie man ohne allzu grossen Aufwand den Zuckerspiegel senken und trotzdem die Lebensqualität erhalten kann.» R.P.: «Vor etwa eineinhalb Jahren habe ich vom Gesundheitscoaching gehört. Ich war neugierig, aber skeptisch. Ich liess mich darauf ein und erwartete das erste Gespräch. Zunächst nahm ich an, dass ich mir für dieses Gespräch höchstens 10 Minuten Zeit nehmen würde Mit klarem Vorurteil testete ich also Ihren Coach auf Wissen und Können und durfte mit Freude und Erstaunen feststellen, einen absolut kompetenten und versierten Sanitas-Mitarbeiter am Telefon zu haben. Danach freute ich mich auf den periodisch wiederkehrenden Dialog und konnte viel dazu lernen über Ernährung, Diabetes, Cholesterin sowie den Einfluss der verschiedenen Medikamente.» Weitere Informationen: comparis.ch Felix Schneuwly Head of Public Affairs, Krankenkassen-Experte Telefon: / media@comparis.ch Sanitas Dr. Isabelle Vautravers Leiterin Kommunikation und Gesundheitspolitik Telefon: medien@sanitas.com 5

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