2014 GESCHÄFTSBERICHT DER HEIMAT KRANKENKASSE

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1 GESCHÄFTSBERICHT DER HEIMAT KRANKENKASSE

2 01 RÜCKSCHAU UND AUSBLICK Sehr geehrte Damen und Herren, GESCHÄFTSBERICHT war ein Jahr der Veränderungen. Durch die anhaltenden Kostensteigerungen im System verzeichnete die gesetzliche Krankenversicherung erstmals seit Jahren wieder ein Defizit von knapp 1,2 Milliarden Euro. Viele Krankenkassen schließen deshalb das Jahr mit einem Verlust ab. Auch an der sind die Kostensteigerungen nicht spurlos vorbeigegangen, erstmals seit 2009 waren die Ausgaben höher als die Einnahmen. Dank unserer soliden und vorausschauenden Finanzplanung waren wir darauf aber sehr gut vorbereitet, sodass wir das Jahr deutlich besser abschließen konnten als erwartet. Der ungewissen finanziellen Entwicklung des Gesundheitsfonds begegneten wir mit der Erhöhung unserer Rücklagenquote von 50 auf 75 Prozent. Damit sind wir auch in Zukunft Ihr beständiger und verlässlicher Partner. war auch ein Jahr der Befragungen. Viele Fragen haben wir im Rahmen unserer Kundenbefragung und unserer Mitarbeiterbefragung gestellt, immer mit dem Ziel, uns stetig im Sinne unserer Kunden und Mitarbeiter weiter zu verbessern. Wir freuen uns über die hohe Beteiligung und die sehr guten Ergebnisse bei beiden Befragungen. Sie bestätigen uns in unserer Philosophie, den Kunden bei allem was wir tun in den Mittelpunkt zu stellen. Seit 2015 können die Kassen den Zusatzbeitrag selbst bestimmen. Trotz der anhaltenden Tendenz der Kostensteigerungen und politisch regulierter, ungleicher Verteilung der Gelder an die Kassen, sind wir gut auf Kurs und haben unseren Zusatzbeitrag nicht erhöht und unser umfangreiches Angebot an freiwilligen Zusatzleistungen aufrechterhalten. Möglich ist dies durch unsere hohen Rücklagen und unseren verantwortungsbewussten Umgang mit den Beitragsgeldern, was sich unter anderem in den deutlich unterdurchschnittlichen Verwaltungskosten der wiederspiegelt. Auch in 2016 wird es gesetzliche Neuerungen geben, durch die es zu weiteren Kostensteigerungen im System kommen wird. Experten sagen bereits voraus, dass in 2016 mit Beitragserhöhungen zu rechnen ist. Wie Sie es von uns gewohnt sind, werden wir uns auf diese Veränderungen bestens vorbereiten und in Ihrem Sinne agieren. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Partnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem Verwaltungsrat. Inhalt Der Vorstand der Vorstand: Klemens Kläsener 01 Editorial 02 Mitmachen, Miteinbringen, Mitgestalten 03 Möglichkeiten zur individuellen Weiterbildung 04 Ausgezeichnete 06 Erfolgsrechnung (G+V) 08 Vermögensrechnung (Bilanz) 10 Mitglieder entwicklung und Versichertenzahl 11 Unsere Geschäftsstellen

3 02 03 MITMACHEN, MITEINBRINGEN, MITGESTALTEN MITARBEITERBEFRAGUNG MÖGLICHKEITEN ZUR INDIVIDUELLEN WEITERBILDUNG DAS OFFENE WEITERBILDUNGSPROGRAMM GESCHÄFTSBERICHT Mitmacher Ihre Meinung ist uns wichtig! aus diesem Grund fand in der im Jahr wieder die turnusmäßige Mitarbeiterbefragung (MAB) statt. Die letzte Mitarbeiterbefragung wurde in 2010 durchgeführt und bereits damals war die Rücklaufquote mit 86 % außergewöhnlich hoch. Dass das Interesse, gemeinsam nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen und diese anschließend auch umzusetzen, weiterhin vorhanden ist, zeigte sich im Jahr : Die Rücklaufquote steigerte sich noch einmal und lag bei 87 %. Ablauf der MAB Nehmen Sie an der Mitarbeiterbefragung teil und bewegen Sie etwas! Diesem Aufruf sind im April/Mai die Mitarbeiter der gefolgt und haben schriftlich auf Fragen rund um ihre Beschäftigung geantwortet. Im Anschluss wurden die Antworten ausgewertet und pro Team/Abteilung Ergebnisberichte und ein Gesamtbericht für die erstellt. Die Berichte waren Ausgangslage für eine große Anzahl an Teamworkshops, in denen die Ergebnisse besprochen und gemeinsam nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht wurde. Einige Verbesserungsvorschläge betrafen nur das jeweilige Fachteam und in diesem werden seitdem die gemeinsam erarbeiteten Vorschläge nachverfolgt und umgesetzt. Es gab aber auch Verbesserungsvorschläge, die das ganze Haus betrafen. Das Team des internen Förderprogramms Tatendrang hat sich der Mammutaufgabe angenommen und sich um die Weiterleitung und Nachverfolgung aller bereichsübergreifenden Maßnahmenpläne gekümmert und dafür gesorgt, dass alle Teams Rückmeldungen zu ihren Maßnahmenplänen erhalten haben. Die Umsetzung der Verbesserungsvorschläge begann bereits im Jahr und wird auch im Jahr 2015 weiterverfolgt. Themen der Mitarbeiterbefragung Die Themen der Mitarbeiterbefragung waren vielfältig und haben alle Facetten der Tätigkeiten bei der beleuchtet. Verbundenheit mit der, Zusammenarbeit im eigenen Bereich und mit der direkten Führungskraft, Informationsfluss, Weiterbildung, Arbeitszeit und Betriebliche Gesundheitsförderung waren einige der insgesamt 18 Themenblöcke. Neben bedarfsorientierten fachlichen Schulungen, bietet die ihren Mitarbeitern seit 2010 die Möglichkeit, sich eigeninitiativ und nach individuellem Bedarf weiterzubilden. Das Offene Weiterbildungsprogramm (kurz OWP) wird von vielen Mitarbeitern regelmäßig genutzt und hat sich somit zu einem festen Bestandteil der Weiterbildungsmöglichkeiten entwickelt. Halbjährlich werden im OWP Inhouse-Seminare zu verschiedenen Themen angeboten: Excel für Einsteiger bzw. Fortgeschrittene, Geschäftsbriefe, Bewusster Kommunizieren, Sicheres und richtiges Schreiben oder Persönliche Entwicklung sind nur einige Themen, die das Weiterbildungsprogramm abdeckt. OWP insgesamt 9 Seminare 1. Halbjahr 36 Teilnehmer 2. Halbjahr 42 Teilnehmer Neu: 1/2-tägige Crashkurse Datenschutz Der Datenschutz und damit verbunden die Möglichkeit, sich anonym und frei zu äußern, waren während der gesamten Befragung sichergestellt, da die mit einem externen, unabhängigen Institut zusammengearbeitet hat. Die Auswertung der Fragebögen und Erstellung der Ergebnisberichte wurde von dem Institut durchgeführt. Ergebnis Insgesamt hat die sehr positive Rückmeldungen zu den abgefragten Themenblöcken erhalten. Besonders zufrieden sind die Mitarbeiter in Bezug auf die Zusammenarbeit im eigenen Bereich. Die Verbundenheit mit der wird ebenfalls als sehr hoch angesehen. Auch der Vorstand der freut sich sehr über die positiven Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung und die Bereitschaft der Mitarbeiter, sich für das Unternehmen einzusetzen und gemeinsam etwas zu bewegen. Denn nur so können wir zukünftig noch besser werden. MITARBEITERVERTEILUNG Hauptgeschäftsstelle Bielefeld 208 Geschäftsstelle Budenheim 11 Geschäftsstelle Hamburg 5 Geschäftsstelle Wittlich 8 Auszubildende 9 Mutterschutz bzw. Elternzeit 40 Mitarbeiter gesamt 281

4 04 05 AUSGEZEICHNETE HEIMAT KRANKENKASSE KUNDENBEFRAGUNG GESCHÄFTSBERICHT Alles super! ist nur eine von vielen Aussagen, die im Rahmen der im Mai durchgeführten repräsentativen Kundenbefragung der getroffen wurden. Mit dieser Meinung ist der Kunde nicht allein. Die Mitglieder vergaben Spitzennoten für die Heimat Krankenkasse. Daraus resultiert die herausragende Note 1,56 bei der Gesamtzufriedenheit. Dafür hat der TÜV SÜD sein Qualitätssiegel verliehen. Im Vergleich zu den Ergebnissen der Befragung aus 2009 bescheinigten die Befragten eine Verbesserung in allen Punkten. Damals lag die Gesamtzufriedenheit bei 1,84. Den Spitzenplatz in der Kundenbewertung belegt die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter mit der Note 1,44. Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurden Fragebögen an Mitglieder verschickt, die per Zufallsprinzip ausgewählt worden waren. Das M+M Versichertenbarometer, eine jährliche Krankenkassen-Vergleichsstudie, ermöglichte einen direkten Vergleich mit dem Wettbewerb. Für uns sehr erfreulich: Bei den Punkten Gesamtzufriedenheit, Kundenbindung, Servicequalität und im Umgang mit Beschwerden führt die die Rankings vor namhaften Krankenkassen an. WELCHER AUSSAGE WÜRDEN SIE ZUSTIMMEN? Verbesserungen auf ganzer Linie. Auch bei diesen Aussagen führt die die Rankings beim Wettbewerbsvergleich an. Ich werde gerne auch weiterhin bei der versichert bleiben. Ich fühle mich bei der gut aufgehoben und betreut. Ich würde mich wieder für die Heimat Krankenasse entscheiden. in Prozent 2009 in Prozent 94 87, Stetige Weiterentwicklung im Sinne unserer Mitglieder Wir haben uns sehr über dieses hervorragende Ergebnis gefreut, darauf ausgeruht haben wir uns allerdings nicht. Ziel dieser Befragung war für uns in erster Linie, Verbesserungspotenziale zu erkennen, um uns im Sinne unserer Kunden noch weiter verbessern zu können. Deshalb haben wir die Ergebnisse genau analysiert und Optimierungsbedarfe abgeleitet. Denn wir wollen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Das ist nicht nur eine Floskel, sondern unser täglicher Ansporn. Ich würde die meinen Freunden und Bekannten uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich finde die alles in allem ausgesprochen sympathisch , DIESE KRITERIEN SIND IHNEN BEI DER HEIMAT KRANKENKASSE AM WICHTIGSTEN... WIE ZUFRIEDEN SIND SIE MIT DER HEIMAT KRANKENKASSE INSGESAMT? Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen: 1,81... und da schneiden wir gut ab. TOP-KRITERIEN NOTE NOTE 2009 Mit der Note 1,56 belegen wir den 1. Platz beim M+M Wettbewerbsvergleich. Kundenzufriedenheit Note Gesamtzufriedenheit 1,56 (Note 2009: 1,84) Zuverlässigkeit von Zusagen 1,56 1,57 Fachkompetenz 1,65 1,68 Erreichbarkeit 1,56 1,53 Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft 1,44 1,46 TÜV MS Standard

5 06 07 ERFOLGSRECHNUNG (G+V) Rechnungsergebnis Die Einnahmen, die die für das Jahr aus dem Gesundheitsfonds erhalten hat, belaufen sich auf 266 Mio.. Die Gesamteinnahmen betragen 269 Mio.. Demgegenüber stehen Ausgaben in Höhe von 274 Mio.. Die Erfolgsrechnung schließt damit mit einem Ausgabenüberschuss von ,98 ab. Dennoch schließen wir damit das Jahr deutlich besser ab als geplant. Im Haushaltsplan war ein Ausgabenüberschuss von 11,8 Mio. vorgesehen. Die Verwaltungskosten der betragen pro Versicherten 134,20 und liegen damit deutlich unter dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenversicherung. Dieser beträgt 142,46. Leistungsausgaben Den Großteil der Gesamtausgaben bilden die Ausgaben für Leistungen. Diese belaufen sich insgesamt auf 253,7 Mio.. Im Vergleich zum Vorjahr sind diese um 7,8 % gestiegen. Die Ausgaben für Krankenhausbehandlung, ärztliche Behandlung und Arzneimittel stellen nach wie vor die größten Ausgabenblöcke dar. Bei Arzneimitteln war eine Steigerungsrate von 15,5 % gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, was insbesondere auf die gesetzliche Senkung des Herstellerrabattes und auf teure Arzneimittelinnovationen zurückzuführen ist. Die Leistungsausgaben pro Versichertem betragen im Jahr 2.062,91. Die Verwaltungskosten betragen 16,5 Mio. und sind im Vergleich zu 2013 um 2,7 % gesunken. Damit liegen wir bei 134,20 pro Versichertem. Der GKV-Durchschnitt beträgt 142,46. GESCHÄFTSBERICHT EINNAHMEN JE VERSICHERTEM VERÄNDERUNG ZUM VORJAHR IN % Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds , ,09 5,8 Zusatzbeiträge 0,00 0,00 0,00 Sonstige Einnahmen ,94 26,04 13,8 Einnahmen gesamt , ,13 5,9 LEISTUNGSAUSGABEN IM DETAIL JE VERSICHERTEM VERÄNDERUNG ZUM VORJAHR IN % Ärztliche Behandlung ,40 411,60 7,3 Zahnärztliche Behandlung (ohne Zahnersatz) ,90 150,79 2,7 Zahnersatz ,64 34,85 4,8 Arzneimittel ,93 297,79 15,5 AUSGABEN JE VERSICHERTEM VERÄNDERUNG ZUM VORJAHR IN % Hilfsmittel ,70 56,04 20,1 Heilmittel ,16 57,52 15,6 Krankenhausbehandlung ,10 594,78 5,3 Leistungsausgaben , ,91 7,8 Prämienzahlungen 0,00 0,00 0,0 Verwaltungskosten ,74 134,20-2,7 Sonstige Ausgaben ,09 31,05 130,3 Ausgaben gesamt , ,15 7,9 Überschuss der Ausgaben ,98 Krankengeld ,57 210,98 5,7 Fahrkosten ,78 31,59 6,5 Vorsorge- und Reha- Leistungen ,90 36,46 2,5 Schutzimpfungen ,25 19,04 26,1 Früherkennungsmaßnahmen ,65 38,35 2,3 Schwangerschaft und Mutterschaft ohne stat. Entbindung ,81 30,78-0,3 Behandlungspflege und Häusliche Krankenpflege ,94 17,48 76,8 Dialyse ,16 8,84 5,8 Sonstige Leistungen ,96 54,74-0,4 Leistungen gesamt , ,91 7,8 Davon Prävention ,61 107,32 8,5

6 08 09 VERMÖGENSRECHNUNG (BILANZ) Die Vermögensrechnung weist eine Bilanzsumme von 83,6 Mio. aus. Das Eigenkapital (Überschuss der Aktiva) der beträgt 37 Mio.. Das Vermögen pro Versichertem beträgt 301,48 und liegt damit 10 % über dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenversicherung. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestrücklage beträgt im Jahr 5,7 Mio.. Aufgrund der guten finanziellen Lage hält die im Sinne von vorausschauendem und solidem Wirtschaften mit 17 Mio. das dreifache an Rücklagen vor. Damit wurde das Rücklagesoll im Sinne der Risikovorsorge in von 50 % auf 75 % einer Monatsausgabe erhöht. Die Grafik verdeutlicht die äußerst stabile Finanzlage der und bestätigt die stets solide und verantwortungsbewusste Finanzplanung. Damit ist die für künftige Veränderungen in der Finanzierung der Krankenversicherung gut gerüstet. ENTWICKLUNG DES VERMÖGENS IN DEN LETZTEN FÜNF JAHREN GESCHÄFTSBERICHT 45 AKTIVA PASSIVA , ,03 Girogutgaben ,50 Geldanlagen ,22 Verpflichtungen ,89 Sonstige Passiva , ,89 Forderungen ,44 Sonstige Aktiva ,84 Verwaltungsvermögen ,31 Forderungen nach dem AAG ,40 Gesamt ,71 Verpflichtungen nach dem AAG ,62 Überschuss Aktiva ,03 Überschuss Aktiva AAG ,78 Gesamt , VERMÖGEN JE VERSICHERTEM VERÄNDERUNG ZUM VORJAHR IN % 5 Betriebsmittel ,72 162,69-36,4 Rücklage ,00 137,60 60,0 Verwaltungsvermögen ,31 1,19-36,5 Vermögen ,03 301,48-12, Prüfung der Jahresrechnung Die Prüfung der Jahresrechnung erfolgte durch die KOHLHEPP GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt, sodass ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt wurde.

7 MITGLIEDERENTWICKLUNG UND VERSICHERTENZAHL UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN Eine fortlaufende Optimierung unseres Service- und Leistungsangebots, die persönliche Begleitung unserer Versicherten und unser solides wirtschaftliches Handeln haben auch in wieder viele gesetzlich Krankenversicherte von der überzeugen können. So konnte ein Mitgliederzuwachs auf nunmehr Mitglieder verzeichnet werden. In den Geschäftsstellen der bieten wir unseren Versicherten montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 17 Uhr ein individuelles Service- und Leistungsspektrum. Darüber hinaus sind wir über das Internet unter und über unsere Service-Hotline unter der Durchwahl (kostenfrei) erreichbar. MITGLIEDERENTWICKLUNG Hamburg Januar 1. Dezember Bielefeld VERSICHERTENVERTEILUNG ZUM 1. DEZEMBER 15,1 % 12,2 % Pflichtmitglieder Freiwillig Versicherte Rentner Wittlich Budenheim 72,7 % 28,8 % Mitglieder gesamt Familienversicherte Herforder Straße Bielefeld T Katharinenstraße Hamburg T Rheinstraße Budenheim T Zum Rachtiger Wald Wittlich T info@heimat-krankenkasse.de Service-Telefon (kostenfrei) 71,2 % VERSICHERTE INSGESAMT: OnlinePlus Selbst einen Auslandskrankenschein ausdrucken oder sich an Vorsorgetermine erinnern lassen? Unsere Online-Geschäftsstelle OnlinePlus ist jederzeit und überall für Sie geöffnet: Einfach unter anmelden und alle Funktionen nutzen.

8 Engagiert, leistungsstark und zuverlässig. Das Wohlergehen und die Gesundheit unserer Mitglieder stehen für uns an erster Stelle dafür setzen wir uns persönlich und mit unseren individuellen Leistungsangeboten ein. Selbstverständlich haben wir auch ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Sorgen, sprechen Sie uns einfach an! Das Plus an Service und Informationen Unsere Website Selbst einen Auslandskrankenschein ausdrucken oder sich an Vorsorgetermine erinnern lassen? Unsere Online-Geschäftsstelle OnlinePlus ist jederzeit und überall für Sie geöffnet: Einfach anmelden und alle Funktionen nutzen. Diesen und weitere Services sowie unseren Unternehmensfilm finden Sie auf Herforder Straße Bielefeld T Katharinenstraße Hamburg T Rheinstraße Budenheim T Zum Rachtiger Wald Wittlich T info@heimat-krankenkasse.de Service-Telefon (kostenfrei)

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