Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013

2 Editorial Auf der anderen Seite folgten immer mehr Wettbewerber dem Beispiel der hkk und zahlten ihren Kunden einen Teil der Beiträge zurück. Die hkk erhöhte ihre Dividende für 2013 sogar auf 100 Euro, wodurch das volumen der Ausschüttung auf rund 24 Millionen Euro anstieg. Mit 5,9 Prozent je Versicherten nahmen auch die Leistungsausgaben stark zu. Dennoch erzielte die hkk einen Überschuss von 16,5 Millionen Euro angesichts der bereits gut gefüllten Rücklage eine äußerst positive Situation. Mehr Leistungen Liebe Leserinnen und Leser, während dieser Geschäftsbericht für das Jahr 2013 erscheint, sind die gesetzlichen Krankenkassen bereits mit den Vorbereitungen für die nächsten Weiterentwicklungen des GKV-Systems beschäftigt: Ab Januar 2015 wird vor allem die gesetzliche Einführung der kassenindividuellen prozentualen Zusatzbeiträge für neue Wettbewerbsimpulse sorgen. Davon profitieren hkk-kunden besonders, da die hkk auch unter den neuen Rahmenbedingungen zu den preiswertesten Anbietern zählen wird. Zusätzlich erhalten Mitglieder, die am 1. Dezember 2014 hkk-versichert sind, Anfang 2015 einen Scheck mit der hkk-dividende von 100 Euro Jahr des Innehaltens Das Jahr 2013 bot dagegen vielen Kassen eine Atempause, denn die komfortable Ausstattung des Gesundheitsfonds und die positive Konjunktur ließen stattliche Überschüsse in der GKV entstehen. Daher konnten auch Häuser mit problematischer Finanzlage darauf verzichten, Zusatzbeiträge zu erheben. Entsprechend nahmen die Mitgliederbewegungen zwischen den Krankenkassen ab. Das finanzielle Polster nutzte die hkk auch zum Ausbau ihrer Gesundheitsleistungen. So übernehmen wir seit 2013 einen Teil der Kosten für Naturarzneimittel und die osteopathische Behandlung. Erweitert wurde auch die Vorsorge: mit zusätzlichen Untersuchungen für Kinder und Jugendliche, für Frauen während der Schwangerschaft und für Sportler. Durch die Einführung des hkk-mehrfür-mich-guthabens haben wir diese Leistungen Anfang 2014 noch einmal deutlich ergänzt. Seitdem stehen jedem Versicherten 300 Euro für individuelle Extras zur Verfügung. Mehr Transparenz Sehr aufmerksam von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird auch der hkk Gesundheitsreport nahm die hkk die problematisch hohen Fallzahlen an Knie- und Hüftimplantaten unter die Lupe und erstellte den ersten regionalen Fehlzeitenreport auf der Grundlage von hkk-versichertendaten. Dies ermöglicht wichtige Verbesserungsimpulse für eine gute Gesundheitsversorgung unserer Versicherten die maßgebliche Richtschnur unseres Handelns. Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit Michael Lempe Vorstand 3

3 Die hkk in Zahlen Extras hkk weiter auf Erfolgskurs Die hkk gehört zu den 20 größten bundesweit geöffneten gesetzlichen Krankenkassen und positioniert sich in ihrem Kerngeschäftsgebiet dem Nordwesten Deutschlands als starker regionaler Player. Mit 27 Geschäftsstellen in Niedersachsen, Hamburg und dem nördlichen Nordrhein-Westfalen sowie über Servicepunkten bundesweit ist die hkk immer nah am Kunden. Der Koopera tionspartner LVM Versicherung ergänzt das Portfolio seit 2009 mit vergünstigten privaten Zusatzversicherungen. Preiswerte Leistung Seit Jahren gehört die hkk zu den Krankenkassen mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Preisvorteil wird durch die hkk-dividende erlebbar, welche die hkk seit 2009 als erste bundesweite Krankenkasse jährlich an ihre Mitglieder ausschüttet und die sich bis heute auf 440 Euro je Mitglied summiert. Anfang 2015 stellt der Gesetzgeber die Finanzierung zum Teil auf kassenindividuelle Beitragssätze um. Dann wird sich der hkk-preisvorteil für Kunden mit höheren Einkommen noch weit stärker als bisher bemerkbar machen. Versicherte Auch familienversicherte Angehörige, wie Kinder, Ehe- oder eingetragener Lebenspartner, profitieren von den Leistungen der hkk. Die Zahl der Familienversicherten fiel geringfügig von (2012) auf (2013) die Familienquote beträgt damit 37,3 Prozent. Der leichte Rückgang von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist dadurch begründet, dass die Mitgliederzahl in diesem Zeitraum um 2,71 Prozent stieg, während sich die Anzahl der Familienangehörigen um 0,55 Prozent verminderte. Die Entwicklung am Arbeitsmarkt führt dazu, dass mehr Familienangehörige in eine eigene Versicherung wechseln. Dennoch hat die hkk eine höhere Familienquote als der Durchschnitt aller gesetzlichen Krankenkassen (GKV: 33,2 Prozent). Die hkk positioniert sich im Branchenvergleich als junge Krankenkasse. Mit einem Altersdurchschnitt von 40,3 Jahren lagen die hkk-versicherten weiterhin deutlich unterhalb des Altersdurchschnitts von 44,5 Jahren aller gesetzlich Versicherten. Die hkk reagiert darauf unter anderem mit Extraleistungen, die speziell auf die Bedürfnisse von jungen Menschen und Familien zugeschnitten sind. Mehr für mich heißt es ab jetzt für hkk-versicherte. Denn mit dem mehr-für-mich-guthaben stehen ihnen jährlich 300 Euro für zusätzliche Extraleistungen zur Verfügung. Ganz nach individuellem Bedarf kann dabei aus einem breiten Angebot an zusätzlichen Vorsorgemaßnahmen, Naturarzneimitteln, innovativen Behandlungsmethoden und vielem mehr gewählt werden. Von dem mehr-für-mich-guthaben profitieren alle, auch mitversicherte Partner und Kinder. Für eine vierköpfige Familie kommen so schnell Euro pro Jahr für Extraleistungen zusammen. Mit der Dividende, dem Gesundheitsguthaben und dem bonusaktiv-programm gehört die hkk zu den Krankenkassen mit dem attraktivsten Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt. hkk extra viel Leistung und Service Wer hkk-versichert ist, darf mehr erwarten. Deshalb arbeitet die hkk kontinuierlich an der Entwicklung neuer Extras, die über den Rahmen der gesetzlichen Leistungen hinausgehen. Kundenkommunikation 2.0 Social Media sind aus der Unternehmenskommunikation kaum mehr wegzudenken. Auch die hkk ist auf Facebook, Xing, YouTube und Co. vertreten. Auf Facebook spricht die hkk SoFa-Ecke vor allem junge Leute an; die Seite wird eigenständig von fünf Auszubildenden betreut. hkk Krankenkasse informiert über Neuigkeiten rund um die hkk und die gesetzliche Krankenversicherung. Auf Xing präsentiert sich die hkk als Arbeitgeber und nutzt die Netzwerkplattform, um aktuelle Stellenanzeigen zu verbreiten. Parallel dazu wird die Videoclip-Plattform YouTube mit kleinen Filmen, zum Beispiel zu neuen Extraleistungen, bedient. Mitglieder Mitglieder setzten 2013 auf die hkk als erste Adresse für ihre Gesundheit mehr als im Vorjahr. Die Mitgliederstruktur setzt sich zusammen aus Arbeitnehmern und Selbstständigen, Rentnern, Empfängern von Sozialtransfers und Sonstigen (siehe Abb. unten). Mitgliederzahlen im Jahresdurchschnitt Mitglieder Versicherte ,13 5,8 Mitgliederstruktur der hkk ,8 67,27 Arbeitnehmer und Selbstständige Rentner Empfänger von Sozialtransfers Sonstige Die hkk-auftritte in den sozialen Netzwerken 4 5

4 Extras Unternehmen hkk Neue Geschäftsstellen Nachhaltigkeit mehr als nur Umweltschutz Die hkk als Arbeitgeber Auch 2013 hat sich die hkk um den Ausbau des Vertriebsnetzes gekümmert. Die Eröffnung der Geschäftsstelle in Münster war dabei eine wichtige strategische Entscheidung. Neben der Ausweitung des Vertriebsgebietes in Richtung Nordrhein-Westfalen stärkt die neue Geschäftsstelle auch die Verbindung zum Kooperationspartner LVM Versicherung, die in der Universitätsstadt ihren Hauptsitz hat. Außerdem sind die Geschäftsstellen in Osnabrück und Verden in neue Räumlichkeiten in zentraler Lage umgezogen. hkk Gesundheitsreport Wird in Deutschland zu viel operiert? Diese Frage stellte sich die hkk im Rahmen des hkk Gesundheitsreports Die Analysen ergaben, dass die Anzahl von endoprothetischen Operationen von Knie und Hüfte bei hkk-versicherten immer noch steigt im Gegensatz zum bundesweiten Trend. Des Weiteren wurde untersucht, wie verbreitet Infektionen mit multiresistenten Keimen (MRSA) in Krankenhäusern bei hkk-versicherten sind. Die Ergebnisse und weitere Informationen finden Sie auf hkk.de/gesundheitsreport. Seit 2010 veröffentlicht die hkk regelmäßig den Gesundheitsreport mit dem Ziel, Erkenntnisse zur Verbesserung der Behandlung ihrer Versicherten zu erlangen. Die Studien werden in Kooperation mit dem Bremer Institut für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung (BIAG) durchgeführt. Speziell für Firmenkunden Firmenkunden profitieren von hkk-seminarangebot In regelmäßigen Abständen veranstaltet die hkk in Kooperation mit der Handelskammer Bremen Seminare und Workshops für Firmenkunden. Neben den Seminaren zum Arbeits- und Steuerrecht wurden 2013 auch Themen wie Reisekosten und weitere sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen angeboten. Die Nachfrage war hoch und das Feedback der Teilnehmer ausgesprochen gut: Die insgesamt 356 Teilnehmer bewerteten die Seminare durchschnittlich mit 1,45 (Schulnote). Zum Ende des Jahres fanden darüber hinaus die Arbeitgeberseminare zum Jahreswechsel statt. Über Teilnehmer folgten der Einladung für eine der insgesamt 78 Veranstaltungen. Auch hier waren die Teilnehmer sehr zufrieden, sie benoteten die Seminare über alle Kriterien hinweg mit 1,60 (Schulnote). Die hkk definiert Nachhaltigkeit als Gefüge der drei Elemente Ökonomie, Ökologie und Soziales. Neben wirtschaftlichen Aspekten spielen daher energie- und klimapolitische Fragestellungen sowie die soziale Verantwortung für Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Energieeffizienz und Ressourcenschutz in der hkk Seit 2013 beteiligt sich die hkk als Modellunternehmen an dem bundesgeförderten Projekt green transformation und nimmt an einer modular aufgebauten Schulungsreihe teil, die alle relevanten Handlungsbereiche wie Energiemanagement, Mobilität und Mitarbeiteraktivierung behandelt. Initiiert wird dies von der Bremer Klimaschutzagentur energiekonsens. In diesem Rahmen wurden 2013 alle Standorte der hkk im Hinblick auf ihren Energie- und Wasserverbrauch analysiert. Die Maßnahmen, abgeleitet aus den Erkenntnissen dieser Analyse, münden in ein konzept und werden nach und nach umgesetzt. Die nachhaltige Mitarbeiterführung der hkk fußt auf drei Säulen: innovative Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, ein leistungsstarkes Gesundheitsmanagement und eine lebensphasenorientierte Personalpolitik. Die Aus- und Weiterbildungs programme sind passgenau auf die unterschiedlichen Zielgruppen zugeschnitten. Dabei werden sowohl die individuelle als auch eine kollektive Weiterentwicklung gefördert. Das betriebliche Gesundheitsmanagement optimiert die Arbeitsbedingungen und unterstützt die Mitarbeiter dabei, ihre Gesundheit aktiv zu gestalten. So wurden 2013 beispielsweise Firmenfitness und das Angebot für eine psychosoziale Beratung eingeführt. Darüber hinaus sorgt die hkk für eine bessere Work-Life-Balance von Familien. Dafür wird sie seit 2007 von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung mit dem Siegel berufundfamilie ausgezeichnet erfolgte diese Auditierung bereits zum dritten Mal in Folge. Rückencheck mit der hkk Als Krankenkasse unterstützt die hkk seit Jahren erfolgreich Unternehmen beim betrieblichen Gesundheitsmanagement. In diesem Rahmen stellte sie auch 2013 ihren Firmenkunden den hkk-rückenbus kostenfrei zur Verfügung. Das Angebot umfasste die fachkundige Untersuchung der Mitarbeiter inklusive individueller Präventionsempfehlungen. In einem Zeitraum von gut zwei Wochen wurden 15 Unternehmen besucht und fast 500 Untersuchungen durchgeführt. 6 7

5 GKV-Finanzen 2013 hkk-finanzen 2013 Große Reserven, sinkende Überschüsse Nach den vorläufigen Finanzergebnissen des Jahres 2013* haben die gesetzlichen Krankenkassen einen Überschuss von knapp 1,2 Milliarden Euro, der Gesundheitsfonds von weiteren 510 Millionen Euro erwirtschaftet. Im endgültigen Jahresabschluss wird sich das Plus der Kassen voraussichtlich sogar auf rund 2 Milliarden Euro erhöhen. Damit stiegen die Finanzreserven der gesetzlichen Krankenversicherung auf 30,3 Milliarden Euro an, wovon rund 16,7 Milliarden Euro auf die Krankenkassen entfielen und rund 13,6 Milliarden Euro auf den Gesundheitsfonds. Die wesentlichen Ursachen der Überschüsse sind die 2011 per Gesetz eingeführte Erhöhung des Einheitsbeitragssatzes um 0,6 Punkte und die stabile Konjunkturlage, die sich in hohen Beitragszahlungen niederschlug. Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Überschüsse allerdings stark gesunken, weil die Krankenkassen mehr Beitragsrückzahlungen ausschütteten und die Leistungsausgaben um durch - schnittlich 5,1 Prozent je Versicherten stiegen, wovon etwa 1,0 Prozentpunkte auf den Wegfall der Praxisgebühr entfielen war noch ein Überschuss von rund 5,1 Milliarden Euro bei den Kassen und rund 3,6 Milliarden Euro beim Gesundheitsfonds angefallen. Neue Stufe des Preiswettbewerbs ab 2015 Mit dem GKV-Finanzstruktur- und Qualitätsweiterentwicklungsgesetz (GKV-FQWG) entschärft der Gesetzgeber ab 1. Januar 2015 den bisherigen Preiswettbewerb, der über feste Zusatzbeiträge beziehungsweise Beitragsrückerstattungen je Mitglied organisiert war, und kommt damit einer wesentlichen politischen Forderung der hkk nach. Die festen Zusatzbeiträge hatten 2010 zu erheblichen Mitgliederwanderungen geführt, die auf Dauer das Fortbestehen mehrerer Kassen gefährdet hätten eine Gefahr, der die Bundesregierung mit der drastischen Erhöhung des Einheitsbeitrags zum 1. Januar 2011 begegnet ist. Ab Januar 2015 wird der bisher allein vom Mitglied zu tragende Beitrag von 0,9 Prozent gestrichen. Dafür erheben die Krankenkassen einen kassenindividuellen prozentualen Zusatzbeitrag, der ebenfalls nur von den Mitgliedern zu tragen ist und 2015 im Durchschnitt wohl etwa 0,9 Prozent betragen wird. Aufgrund ihrer hervorragenden Finanzsituation wird die hkk einen erheblich niedrigeren Zusatzbeitrag erheben können. Dies kann für einkommensstarke Mitglieder zu Preisvorteilen von bis zu 40 Euro je Monat führen. Forderungen an den Gesetzgeber Unverändert besteht das Problem der Planungsunsicherheit für den Bundeszuschuss aus Steuermitteln, der den Kassen für die Wahrnehmung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben wie der kostenfreien Familienversicherung gewährt wird hat die Bundesregierung diesen Zuschuss um 2,5 Milliarden Euro, 2014 sogar um 3,5 Milliarden Euro gekürzt, obwohl sich an den damit zusammenhängenden Ausgaben der Krankenkassen nichts geändert hat ein ordnungspolitisch fragwürdiges Verhalten, das die Haushaltsplanung der Kassen deutlich erschwert. Ein weiteres Grundproblem bleibt die laufende Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs (RSA), der die Zuweisung der Gelder aus dem Gesundheitsfonds zu den einzelnen Krankenkassen steuert. Diese Weiterentwicklungen erfolgten primär zu Lasten der Ersatzkassen. Die Politik ist aufgerufen, bei künftigen Weiterentwicklungen des RSA für faire Wettbewerbsbedingungen zwischen den Kassenarten zu sorgen. Überschuss und Vermögenslage Im Geschäftsjahr 2013 konnte die hkk an den Erfolg der vergangenen Jahre anknüpfen und einen Überschuss von 16,5 Millionen Euro erwirtschaften. Die Differenz zum Vorjahresergebnis (51,1 Millionen Euro im Jahr 2012) resultiert im Wesent lichen aus gestiegenen Leistungsausgaben in den Bereichen Krankenhäuser und Ärzte, der Erhöhung der hkk-dividende für 2013 von 60 auf 100 Euro sowie Serviceverbesserungen wie der Softwareumstellung auf iskv_21c. Die Einnahmen betrugen 841,1 Millionen Euro ein Plus von 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Ausgaben stiegen um 8,9 Prozent auf insgesamt 824,6 Millionen Euro. Die satzungsgemäße Rücklage blieb in voller Höhe erhalten. Die Leistungsausgaben Die Leistungsausgaben beliefen sich 2013 auf 759 Millionen Euro und hatten damit einen Anteil von 92 Prozent an den ausgaben. Gegenüber dem Vorjahr sind die Leistungsausgaben um durchschnittlich 5,9 Prozent je Versicherten ge - stiegen. Markante en werden im Folgenden aufgegriffen und einzeln kommentiert: Entwicklung ausgewählter Leistungsausgaben 2012 gesamt (in T) Das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) bestätigt der hkk zum wiederholten Mal Top-Bewertungen bei der Beitragsstabilität, Finanzkraft, Mitgliederentwicklung und Transparenz (Focus Money 34/2013) 2013 gesamt (in T) gesamt je Versicherten Krankenhausbehandlung ,7 3,8 Ärztliche Behandlung ,3 11,3 Arzneimittel ,0 3,1 Krankengeld ,0 6,1 Zahnärztliche Behandlung ,8 6,9 Zahnersatz ,6 1,8 Heil- und Hilfsmittel ,6 5,7 Fahrkosten ,5 7,5 Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege ,0 13,0 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe ,2 6,9 * GKV-Statistik KV 45 des Bundesministeriums für Gesundheit vom 5. März

6 hkk-finanzen 2013 hkk-finanzen 2013 Leistungsausgaben im Detail (Angabe der Prozentzahlen je Versicherten) Krankenhausbehandlung Die Ausgaben für Krankenhausbehandlungen stiegen 2013 um insgesamt 3,8 Prozent je Versicherten. Dabei entwickelte sich der psychiatrische Bereich mit +1,9 Prozent eher moderat, während die Kosten für Behandlungen in somatischen Fachabteilungen mit 4,1 Prozent stärker anstiegen. Das für das Jahr 2013 vom Gesetzgeber beschlossene finanzielle Hilfspaket für die Krankenhäuser belastete die hkk mit zusätzlich rund 1,5 Millionen Euro Mehrkosten. Es umfasst unter anderem die Finanzierung einer Tarifausgleichsrate für Personalkostenzuwächse in Krankenhäusern durch die gesetzlichen Krankenkassen. Ärztliche Behandlung Grund für die Ausgabensteigerung von 11,3 Prozent je Versicherten war vor allem der Wegfall der Praxisgebühr. Aber auch Honorarsteigerungen für die niedergelassenen Ärzte sowie die stärkere Inanspruchnahme von Spezial ambulanzen, Ausbildungsinstituten oder Palliativteams wirkten kostentreibend. Arzneimittel Im Vergleich zum Vorjahr sind die Ausgaben für Arzneimittel um 3,1 Prozent gestiegen. Begründet ist dies in einer abermals deutlich gestiegenen Verordnungsmenge. Darüber hinaus haben neue und kostenintensive Präparate für die Behandlung von onkologischen Erkrankungen und bei Störungen des Immunsystems zu den Kostensteigerungen geführt. Krankengeld Die Krankengeldausgaben stiegen 2013 um 6,1 Prozent, was auf höhere Fallzahlen zurückzuführen ist. Die häufigsten Ursachen für den Bezug von Krankengeld waren psychische Erkrankungen mit überdurchschnittlich langen Krankheitsverläufen sowie Erkrankungen des Muskel-Skelett- Systems. Zusätzlich stieg die Anzahl der krankengeldberechtigten Mitglieder stärker als die zahl der Versicherten, was die srate je Versicherten negativ beeinflusste. Zahnärztliche Behandlung Im Berichtsjahr sind über alle Teilbereiche dieses Leistungssektors die Kosten um 6,9 Prozent gestiegen. Auch hier wirkte der Wegfall der Praxisgebühr. Insbesondere in Niedersachsen sorgte die Neustrukturierung der Zahnarzt-Honorierung für zusätzliche Belastungen. Darüber hinaus gab es leichte Mengensteigerungen bei der Kieferorthopädie und beim Zahnersatz. Heil- und Hilfsmittel Die Ausgabensteigerung im Bereich Heil- und Hilfsmittel von insgesamt 5,7 Prozent ist maßgeblich zurückzuführen auf steigende Fallzahlen in der Atemtherapie (Schlafapnoe-Behandlungen) und die Versorgung mit hochwertigen Krankenfahrstühlen, deren Preise nicht vertraglich geregelt sind. Außerdem gab es eine Fallzahlsteigerung von mehr als 7 Prozent bei den krankengymnastischen Übungsbehandlungen. Fahrkosten Die Ausgaben für Krankentransporte und Fahrkosten sind um 7,5 Prozent gestiegen. Dies geht sowohl auf höhere Fallzahlen als auch auf Kostensteigerungen je Transport zurück. Zusätzliche Anforderungen, darunter die Personalausstattung des Rettungsdienstes, sorgten für weiteren Kostendruck. Häusliche Krankenpflege Nach einer gemäßigten Ausgabensteigerung im Jahr 2012 ist 2013 eine deutliche Entwicklung von +13 Prozent zu verzeichnen. Die ausschlaggebenden Gründe dafür waren eine Erhöhung der Vertragspreise zum Ende des Jahres sowie die Zunahme von Fällen, die einer sehr aufwändigen und intensiven Betreuung in der häus lichen Umgebung bedürfen, wie Wachkoma- und Beatmungspatienten. Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe Die Ausgaben in diesem Bereich sind insgesamt um 6,9 Prozent je Versicherten gesunken. Dies ist zurückzuführen auf buchhalterische Sondereffekte. Die Ausgaben für Präventionsangebote sind wiederum um 9,7 Prozent gestiegen. Verwaltungskosten Stationäre Anschlussrehabilitation (AR) Die Ausgaben für AR-Maßnahmen sanken 2013 um 0,85 Prozent. Dies war möglich durch eine nahezu gleichbleibende Fallzahlentwicklung im Vergleich zum Vorjahr sowie durch individuelle Verhandlungen mit Leistungserbringern über günstigere Vertragskonditionen bei gleichbleibend hoher Versorgungsqualität. Unterdurchschnittliche Verwaltungskosten Für Verwaltungsaufgaben hat die hkk im Jahr 2013 im Durchschnitt 106,95 Euro je Versicherten ausgegeben. Damit machen die Verwaltungskosten 4,7 Prozent der ausgaben aus. Die Mehrausgaben von 5,97 Euro je Ver sicherten im Vergleich zum Vorjahr resultierten aus einem höheren Personalaufwand durch das Mitgliederwachstum sowie höheren Kosten für Serviceverbesserungen: 2013 hat die hkk nicht nur in neue Standorte investiert, sondern auch in moderne Technik und neue Medien. So fiel der Startschuss für die Einführung der modernen und prozess orientierten Software iskv_21c. Ende 2014 soll die Software in den Regelbetrieb übergehen und mittelfristig zu Kosteneinsparungen in der Verwaltung führen. Die Verwaltungskosten der hkk liegen seit Jahren unter dem Branchendurchschnitt hat die hkk im Vergleich zum Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen 34,50 Euro weniger je Versicherten ausgegeben und damit im Vergleich insgesamt rund 12,5 Millionen Euro eingespart in Verwaltungskosten hkk 100,98 106,95 5,9 Verwaltungskosten GKV (KV 45 IV) 137,91 141,45 2,6 Einsparung gegenüber Durchschnitt 36,93 34,

7 Bilanz (Stand ) Jahresabschluss hkk 2013 Aktiva in T Passiva Passiva in T In T In T Barmittel und Giroguthaben , ,1 Zahlungsmittelkredite* 3.437,9 0,0 Kurzfristige Geldanlagen , ,2 Kurzfristige Kredite 0,0 0,0 Forderungen Forderungen , ,8 Kurzfristige Verpflichtungen , ,8 Forderungen Forderungen aus aus Wahltarifen Wahltarifen nach nach SGB SGB V V 6,5 12,3 Forderungen Forderungen aus aus Wahltarifen Wahltarifen nach nach SGB SGB V V 77,0 102,0 Andere Geldanlagen ,8 0,0 Andere Geldanlagen ,2 Andere Verpflichtungen 0,0 Zeitliche Rechnungsabgrenzung 62,4 Zeitliche Rechnungsabgrenzung 510,8 Zeitliche Rechnungsabgrenzung 65,6 Zeitliche Rechnungsabgrenzung 520,8 Sonstige Aktiva ,2 Rückstellungen ,2 Sonstige Aktiva ,3 Rückstellungen ,3 Bestände des Verwaltungsvermögens , ,2 Bestände des Verwaltungsvermögens ,8 Dem Sondervermögen zuzuordnende Verpflichtungen 3.270,0 Sondervermögen nach AAG 2.773,8 Sondervermögen nach AAG 3.755,6 Überschuss der Passiva: Überschuss der Aktiva: Sondervermögen nach dem AAG bei Mutterschaft 1.996,5 Betriebsmittel ,6 Überschuss der Passiva: Überschuss der Aktiva: Rücklage ,0 Sondervermögen nach dem AAG bei Krankheit 362,9 Betriebsmittel Verwaltungsvermögen und Betriebsmittel zur ,4 Rücklage , ,0 Verwaltungsvermögen Sondervermögen nach und dem Betriebsmittel AAG bei Krankheit zur ,8 642,1 Anschaffung von Verwaltungsvermögen Sondervermögen nach dem AAG bei Mutterschaft 0,0 Sondervermögen nach dem AAG bei Mutterschaft 848, , , , ,8 * Die ausgewiesenen Beträge stellen die Liquidität der Umlageversicherung dar. Da die hkk die Mittel verwaltet, werden sie in deren Buchhaltung als Kredit von der Umlage abgebildet. Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben in den Jahren 2012 und 2013 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben der hkk von 2010 bis Allgemeiner Beitragssatz ,5 ** ,5 ** Allgemeiner Beitragssatz Versicherte 14, , Durchschnittl. Versicherte Einnahmen Einnahmen en en zum Vorjahr*** zum Vorjahr*** T zum Vorjahr T zum Vorjahr T T Beiträge ,36 138, ,46 89,5 Beiträge ,11 184, ,83 135,8 Gesundheitsfonds ,47 3, ,47 2,4 Gesundheitsfonds ,14 1, ,74 5,7 Sonstige Einnahmen ,15 14, ,63 1,5 Alt-RSA-Einnahmen ,40 50, ,46 95,1 Sonstige Einnahmen ,99 30,86 3,9 19, ,56 29,82 2,2 3, ,28 0, ,85 5,5 Ausgaben Ausgaben zum Vorjahr*** zum Vorjahr*** en en T T zum Vorjahr zum Vorjahr Leistungen T 1.975,58 3, T 2.091,41 5,9 Verwaltungskosten Leistungen ,66 100,97 2, ,81 106,94 3,9 5,9 hkk-dividende Alt-RSA-Ausgaben ,28 40,95 88,7 2, ,11 66,27 59,8 61,8 Sonstiges Verwaltungskosten ,54 7,22 3,4 9, ,48 7,44 2,0 3,0 Prämie ,72 40,97 0,3 3, ,06 39,82 2,8 6,9 Sonstiges ,27 64, ,61 5,4 Ergebnis , , , ,5 Ergebnis 2010 zum Vorjahr*** 2011 zum Vorjahr*** T ,27 en zum 20,4 Vorjahr T ,50 en zum 68,2 Vorjahr T T *** Inklusive Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für Versicherte nach 241a SGB V. *** ,57 14, ,01 59,

8 Leistungsausgaben in den Jahren 2012 und 2013 T zum Vorjahr* T zum Vorjahr* Ärztliche Behandlung ,27 1, ,61 11,3 Zahnärztliche Behandlung ,17 0, ,85 6,9 Zahnersatz ,07 6, ,81 1,8 Arzneimittel ,02 4, ,56 3,1 Heil- und Hilfsmittel ,05 2, ,87 5,7 Krankenhausbehandlung ,98 4, ,94 3,8 Krankengeld ,17 12, ,12 6,1 Leistungen im Ausland ,86 22, ,02 17,2 Fahrkosten ,27 8, ,24 7,6 Kuren ,90 9, ,67 13,7 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe ,87 6, ,43 6,9 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben ,59 1, ,10 7,0 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch ,80 0, ,81 0,3 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation ,68 2, ,76 7,9 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft ,72 0, ,33 5,1 Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege ,79 4, ,91 13,0 Integrierte Versorgung (IV) ,86 6, ,75 8,2 IV: verwendete Mittel aus Anschubfinanzierung, 43 0,12 45,5 4 0,01 90,8 Mehrleistungen DMP Sonstige Leistungen ,37 0, ,59 11, ,58 3, ,41 5,9 *. Gliederung der Ausgabenbereiche ,7 2,9 0,3 Leistungen Verwaltungskosten hkk-dividende Sonstiges Leistungsausgaben 2013 in T Krankenhaus Ärzte Arzneimittel Krankengeld Zahnärzte Heil- und Hilfsmittel Schwangerschaft und Mutterschutz Zahnersatz Fahrkosten Häusliche Krankenpflege Früherkennungsmaßnahmen Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation Kuren Integrierte Versorgung (IV) Sonstige Leistungen Leistungen im Ausland Empfängnisverhütung, Sterilisation usw IV, Anschubfinanzierung DMP 4 Leistungsausgaben 2013 in Krankenhaus 31,3 Ärzte 20,4 Arzneimittel 15,1 Krankengeld 7,4 Zahnärzte 6,4 Heil- und Hilfsmittel 6,1 Schwangerschaft und Mutterschutz 2,6 Zahnersatz 2,0 Fahrkosten 2,0 Häusliche Krankenpflege 1,7 Früherkennungsmaßnahmen 1,1 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe 0,9 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation 0,7 Kuren 0,7 Integrierte Versorgung (IV) 0,6 Sonstige Leistungen 0,6 Leistungen im Ausland 0,2 Empfängnisverhütung, Sterilisation usw. 0,2 IV, Anschubfinanzierung DMP 0 92,

9 Ergebnis der Prüfung der Jahresrechnung der hkk Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die hkk, Bremen Wir haben die Jahresrechnung bestehend aus den Haushaltsrechnungen, der Vermögensrechnung sowie dem Anhang unter Einbeziehung der Buchführung der hkk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung der Jahresrechnung nach 77 Abs. 1a Satz 1 bis 4 SGB IV und den ergänzenden Ausführungsbestimmungen sowie der für das Rechnungswesen der gesetzlichen Krankenversicherung vom Bundesministerium für Gesundheit erlassenen Rechnungslegungsvorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Krankenkasse. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über die Jahresrechnung unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung der Jahresrechnung nach 77 Abs. 1a Satz 5 SGB IV und entsprechend 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch die Jahresrechnung unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Krankenkasse sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresrechnung überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der darstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht die Jahresrechnung 77 Abs. 1a Satz 1 bis 4 SGB IV und den ergänzenden Ausführungsbestimmungen sowie den für das Rechnungswesen der gesetzlichen Krankenversicherung vom Bundesministerium für Gesundheit erlassenen Rechnungslegungsvorschriften und vermittelt unter Beachtung dieser maßgeblichen Rechnungslegungsvorschriften ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Bremen, den 21. Mai 2014 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Jahresabschluss hkk-pflegekasse 2013 Erfolgsrechnung der hkk-pflegekasse 2013 Einnahmen In T in Beitragseinnahmen ,2 318,90 Vermögenserträge und sonstige Einnahmen 261,4 0, ,6 319,62 Ausgaben Pflegesachleistung 8.482,6 23,37 Pflegegeld ,2 42,64 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson 1.894,6 5,22 Pflegehilfsmittel und technische Hilfen 1.067,9 2,94 Pflegekräfte 0,0 0,00 Leistungen zur sozialen Sicherung der Pflegepersonen 2.427,5 6,69 Häusliche Beratungseinsätze 71,4 0,20 Zusätzliche Betreuungsleistungen 2.568,9 7,08 Betreute Wohngruppen 77,4 0,21 Pflegeberatung 269,5 0,74 Tages- und Nachtpflege 704,3 1,94 Kurzzeitpflege 1.206,0 3,32 Vollstationäre Pflege ,2 64,51 Zuschuss für vollstationäre Pflege 0,0 0,00 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege 0,0 0,00 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe 596,7 1,64 Aufwendungen für Leistungen im Ausland 32,3 0,09 Leistungsausgaben ,5 160,58 Sonstige Aufwendungen (insbesondere Finanzausgleiche) ,9 148,99 Verwaltungskosten inklusive MDK-Kosten 4.426,4 12, ,8 321,77 Jahresergebnis 778,1 2,14 ppa. Dr. Thomas Ull Wirtschaftsprüfer ppa. Stefan Kröck Wirtschaftsprüfer 16 17

10 Ergebnis der Prüfung der Jahresrechnung der hkk-pflegekasse Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Pflegekasse der hkk, Bremen Wir haben die Jahresrechnung bestehend aus den Haushaltsrechnungen sowie der Vermögensrechnung unter Einbeziehung der Buchführung der Pflegekasse der hkk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung der Jahresrechnung nach 77 Abs. 1a Satz 1 bis 4 SGB IV und den ergänzenden Ausführungsbestimmungen sowie der für das Rechnungswesen der gesetzlichen Krankenversicherung vom Bundesministerium für Gesundheit erlassenen Rechnungslegungsvorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Pflegekasse. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über die Jahresrechnung unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung der Jahresrechnung nach 77 Abs. 1a Satz 5 SGB IV und entsprechend 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch die Jahresrechnung unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Pflegekasse sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresrechnung überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der darstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht die Jahresrechnung 77 Abs. 1a Satz 1 bis 4 SGB IV und den ergänzenden Ausführungsbestimmungen sowie den für das Rechnungswesen der gesetzlichen Krankenversicherung vom Bundesministerium für Gesundheit erlassenen Rechnungslegungsvorschriften und vermittelt unter Beachtung dieser maßgeblichen Rechnungslegungsvorschriften ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Impressum Herausgeber hkk Martinistraße Bremen Tel , Fax info@hkk.de, Redaktion Maike Kromminga Holm Ay Satz und Litho SMS Scheer Medien Service, Bremen Fotografie Jörg Sarbach, fotolia (S. 6, 7, 10, 11) hkk.de Bremen, den 21. Mai 2014 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ppa. Dr. Thomas Ull Wirtschaftsprüfer ppa. Stefan Kröck Wirtschaftsprüfer 18 19

11 hkk.de

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