Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis
|
|
- Fanny Dittmar
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis Autor: Ralf Pilgrim Internistischer Hausarzt, Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie Pfizer Pharma GmbH Linkstraße Berlin
2 Seite 2 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis Einleitung Aufgrund der weiterhin niedrigen Geburtenraten und einer gleichzeitig kontinuierlich steigenden Lebenserwartung wird es in den nächsten 15 Jahren zu einer dramatischen Verschiebung der Anteile der unterschiedlichen Altersgruppen und der damit ver - bundenen medizinischen Probleme und Herausforderungen kommen. Die am stärksten zunehmende Bevölkerungsgruppe ist die der über 65-Jährigen und unter diesen besonders die Gruppe der Hochaltrigen, d. h. der Menschen in der 9. oder 10. Lebensdekade. 1 4 So ist im Zeitraum bei den über 65-Jährigen mit einer Zunahme um 5,5 Millionen Personen zu rechnen, 2 bei einem Anstieg des Anteils dieser Gruppe an der Gesamtbevölkerung von etwa 20 auf 30 %. 3 Zugleich dürfte sich der Anteil der über 85-Jährigen an der Bevölkerung 65+ bis zum Jahr 2050 auf über 20 % erhöhen. 3 Diese hochbetagte Altersgruppe ist durch zunehmende Multimorbidität und funktionelle Einschränkungen charakterisiert. Für eine gute medizinische Versorgung ist angesichts dieser Entwicklung die fortgesetzte Förderung geriatrischer Kompetenz durch gezielte Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in allen Berufsgruppen des Gesundheitswesens erforderlich. Zudem wird die sich wandelnde Bevölkerungsstruktur soziale Beziehungen und Institutionen verändern, infrastrukturelle Anpassungen müssen erfolgen. Eine alternde Gesellschaft wird möglicherweise neue sozialpolitische Prioritäten setzen und stärker bspw. auf die Einrichtung betreuter kooperativer Wohnformen drängen. Ungeklärt ist auch die Frage, wie der zukünftig weiter steigende Bedarf an professionellen Pflegekräften gedeckt werden soll. So geht das Statistische Bundesamt von fehlenden Pflegekräften in 2025 aus. Prozent Jahre an Bevölkerung an Bevölkerung insgesamt 85+ an Bevölkerung Jahr Abbildung 1: Entwicklung des Anteils der älteren Bevölkerung in Deutschland
3 Seite 3 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis Der geriatrische Patient Der geriatrische Patient ist gekennzeichnet durch: geriatrietypische Multimorbidität und höheres Lebensalter (meist über 70 Jahre) oder Alter über 80 Jahre mit alterstypisch erhöhter Vulnerabilität, z. B. wegen des Auftretens von Komplikationen und Folgeerkrankungen, der Gefahr der Chronifizierung und des erhöhten Risikos für Autonomieverlust mit Verschlechterung des Selbsthilfestatus. Zwischen Multimorbidität und Lebensalter besteht ein deutlicher Zusammenhang. So wurde in einer Erhebung aus dem Jahr 2002 gezeigt, dass der Anteil der Patienten mit zwei und mehr Erkrankungen bereits in der Gruppe der 55- bis 69-Jährigen die Mehrheit stellt und bei den 70- bis 85-Jährigen bei etwa 80 % liegt. 20 % der Hochaltrigen sind sogar von fünf und mehr Krankheiten betroffen. 5 Unter funktionellen Gesichtspunkten lassen sich ältere Menschen grob in folgende Gruppen einteilen: in die kognitiv und funktionell nicht oder nur minimal eingeschränkten Rüstigen (go goes), die funktionell Eingeschränkten (slow goes) und die hochgradig Pflegebedürftigen (no goes). Geriatrische Patienten präsentieren sich in der Regel nicht mit einer auf ein einzelnes Organsystem oder eine isolierte Organerkrankung zurückführbaren Symptomatik. Die Vulnerabilität des geriatrischen Patienten entsteht gerade durch die suboptimale Funktion mehrerer und die nur wenig belastbare Interaktion unterschiedlicher Organsysteme, die sich in geriatrischen Syndromen ausdrückt. Dabei wurden die vier klassischen geriatrischen Is Immobilität, Instabilität, Inkontinenz und intellektueller Abbau in letzter Zeit durch weitere Is für iatrogene Schäden (bspw. durch Polypharmazie und Verordnungskaskaden mit dem Risiko für unüberschaubare Nebenwirkungen), Immundefekte, Impecunity (Armut) und (soziale) Isolation ergänzt. Weitere bedeutsame geriatrische Syndrome sind Delir, wundassoziierte Probleme und Mangelernährung. Ein wichtiger Aspekt ist die eingeschränkte Funktionalität geriatrischer Patienten mit Defiziten in den Bereichen Alltagskompetenzen, Mobilität, Kognition und Emotion. Diese wird mit zunehmendem Alter entscheidender für die gesundheitliche Situation als körperliche oder subjektive Gesundheit. 6 Genau hier setzt geriatrisches Handeln ein. In den vergangenen Jahrzehnten ist es allerdings zu einem signifikanten Abfall der funktionellen Behinderung alter Menschen im Alltag gekommen. 7 Prozent und mehr Erkrankungen 2 4 Erkrankungen 1 Erkrankung keine Erkrankung Altersgruppe Abbildung 2: Anteile der Personen, die von mehreren Erkrankungen gleichzeitig betroffen sind, nach Altersgruppen. 5
4 Seite 4 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis subjektive Gesundheit funktionale Gesundheit körperliche Gesundheit Gesundheit Alter (Jahre) Abbildung 3: Veränderungen körperlicher, funktionaler und subjektiver Gesundheit mit steigendem Alter. 8 Geriatrisches Denken und Handeln In Anbetracht der Komplexität des geriatrischen Patienten begreift sich die geriatrische Medizin als individualisiert, ganzheitlich, multiprofessionell und funktionell orientiert; sie hat die Angehörigen im Blick, ist fast immer rehabilitativ und manchmal palliativ. Dabei sind Interdisziplinarität und Interprofessionalität von essenzieller Bedeutung, denn eine gute und nachhaltige Versorgung des geriatrischen Patienten gelingt nur durch die Kooperation über Fach- und Berufsgrenzen hinweg. Die Forderung nach Interdisziplinarität und Interprofessionalität in der Geriatrie lässt sich am Beispiel Instabilität/ Sturzsyndrom illustrieren: Die Ursachenabklärung und Behandlung erfordern neben der allgemeinmedizinisch-internistischen Versorgung auch neurologische (neurodegenerative Störung?), ophthalmologische (Visuseinschränkung?), urologische (Inkontinenz?) und orthopädische (Gelenkerkrankungen?) Kompetenz. Für eine nachhaltige Genesung und Rezidivprophylaxe ist das gesamte geriatrische Team, bestehend aus Arzt, Pfleger, Physiotherapeut, Ergotherapeut (Hilfsmittel?), Psychologe (Kognition?) und Sozialarbeiter (Wohnraumanpassung?) von elementarer Bedeutung. Vom behandelnden Arzt fordert der geriatrische Patient in erster Linie Zeit: für die häufig durch sensorische und kognitive Defizite erschwerte Anamneseerhebung, die auch das soziale und unmittelbare Wohnumfeld mit umfassen sollte, für die behutsame Therapieplanung entsprechend dem Grundsatz start low go slow, die sich an der erhöhten Vulnerabilität und Instabilität des alternden Organismus orientieren muss, für die Entwicklung individualisierter Therapieziele, die den nicht immer leicht zu akzeptierenden Patientenvorstellungen von Lebensqualität ( Bloß nicht ins Heim! ) Rechnung tragen müssen. Grundsätzlich geht es bei der Versorgung geriatrischer Patienten nicht primär um die Verlängerung des Lebens als Selbstzweck, sondern um die Expansion der weitgehend gesunden, funktionell unbeeinträchtigten Lebenszeit. Dementsprechend sind geriatrische Therapieziele weniger krankheits- als patientenzentriert. So treten etwa Blutzucker- oder Blutdruckeinstellungen gegenüber persönlicher Autonomie, subjektivem Wohlbefinden, Funktionalität oder der Vermeidung subjektiv erlebbarer Nebenwirkungen in den Hintergrund.
5 Seite 5 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis Die geriatrische Klinik als Herzstück geriatrischer Medizin Die Herausforderungen eines geriatrischen Handlungsansatzes lassen sich am besten in einer geriatrischen Klinik bzw. Fachabteilung meistern, da hier fächer- und berufsgruppenübergreifende Versorgung ungleich leichter zu gewährleisten ist als im ambulanten Setting mit multiplen Kommunikationsund Schnittstellenproblemen. Geriatrisches Handeln erfordert ein interdisziplinär zusammengesetztes geriatrisches Team und eine regelmäßige (in der Regel wöchentliche) Fallkonferenz. Zur Sicherstellung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität definieren die Kostenträger Rahmenbedingungen für Kliniken, die mittels OPS (Operationen- und Prozedurenschlüssel) festgelegt sind. 9 Darüber hinausgehende Qualitätsmerkmale werden durch den Bundesverband Geriatrie (BVG) zertifiziert. Zur Sicherung der Strukturqualität geriatrischer Einrichtungen sieht der OPS den teamintegrierten Einsatz von mindestens zwei rehabilitativen Therapiebereichen aus den Sparten Physiotherapie/physikalische Therapie, Ergotherapie, Logopädie/ fazioorale Therapie und Psychologie/Neuropsychologie vor. Weitere Vorgaben sind die Leitung der Abteilung durch einen Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie (bzw. Inhaber der entsprechenden Zusatzbezeichnung) sowie die ständige Anwesenheit eines solchen Spezialisten. 9 Um die Prozess- und Ergebnisqualität geriatrischer Einrichtungen zu gewährleisten und um z. B. die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung abzurechnen, wird ein standardisiertes geriatrisches Assessment zu Beginn der Behandlung in mindestens vier Bereichen (Mobilität, Selbsthilfefähigkeiten, Kognition, Emotion) und vor der Entlassung in mindestens zwei Bereichen (Selbstständigkeit, Mobilität) gefordert. Ein soziales Assessment zum bisherigen Status ist in mindestens fünf Bereichen soziales Umfeld, Wohnumfeld, häusliche/ außerhäusliche Aktivitäten, Pflege-/Hilfsmittelbedarf, rechtliche Verfügungen durchzuführen. Darüber hinaus schreibt der OPS Mindestmengen an Behandlungstagen und Therapieeinheiten sowie wöchentliche Teambesprechungen mit wochenbezogener Dokumentation bisheriger Behandlungsergebnisse und weiterer Behandlungsziele vor. 9 Grundlage des therapeutisch-rehabilitativen Gesamtkonzepts ist das geriatrische Assessment. Dieses versteht sich als standardisierte und dokumentierte Erfassung von Fähigkeiten und Beeinträchtigungen zur Einschätzung des gesamten gesundheitlichen Status in seinen körperlichen, seelischen und sozialen Aspekten auf den Ebenen von Körperstruktur, Körperfunktion, Aktivität und Teilhabe. Erst diese umfassende Betrachtung der Lebenssituation des betagten Patienten ermöglicht es, den Behandlungsbedarf zu ermitteln. Das geriatrische Assessment ist vor dem Hintergrund genereller Erhebungsprobleme im Sinne eines Underreporting von essenzieller Bedeutung. 10 Die stationäre Behandlung eines betagten Patienten in der geriatrischen Klinik ist bspw. angebracht: nach einem Sturz: zur ätiologischen Abklärung und zur Verbesserung von Kraft und Koordination, bei kognitiven Störungen und Multimorbidität: zu multidimensionalem Assessment, Optimierung der medizinischen Therapie und Erarbeitung eines umfassenden Gesundheitsmanagements unter Einbeziehung des sozialen Umfelds, bei Ernährungsstörung/Kachexie: zur ätiologischen Klärung jenseits gastrointestinaler oder neoplastischer Ursachen einschließlich der notwendigen medizinischen Maßnahmen sowie des ganzheitlichen geriatrischen Gesundheitsmanagements.
6 Seite 6 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis Geriatrisches Handeln in der Hausarztpraxis Auch wenn eine transsektorale Kooperation in der Praxis schnell an Grenzen stößt, lassen sich einzelne Elemente geriatrischen Handelns ohne größeren Aufwand in der Praxis implementieren. Vermeidung von Polypharmazie Insbesondere gilt es, Polypharmazie als Fallstrick in der Behandlung multimorbider und geriatrischer Patienten zu vermeiden bzw. zu minimieren, denn diese erhöht nachweislich das Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen und ungeplante Krankenhausaufenthalte, verschlechtert die Therapietreue und führt zu vermehrten Sturzereignissen, oft mit deletären Folgen. 11 In der Regel spricht man bei der Einnahme von fünf oder mehr Medikamenten von Polypharmazie, bei mehr als zehn Medikamenten besteht eine ausgeprägte Polypharmazie. Einer Erhebung aus dem Jahr 1998 zufolge sind deutschlandweit knapp 93 % der Frauen und 87 % der Männer zwischen 70 und 79 Jahren Arzneimittelanwender, mit einer durchschnittlichen Anzahl von 4,8 (Frauen) bzw. 4,3 (Männer) eingenommenen Medikamenten pro Anwender. 5,12 Noch deutlicher weist die AgeCoDe-Studie auf die Verbreitung von Polypharmazie hin: In der Studie wurden 3327 durch Hausärzte betreute Patienten im Alter zwischen 75 und 89 detailiert zu den von ihnen eingenommenen Medikamenten befragt. 25,8 % des Studienkollektivs nahmen zu Beginn der Studie fünf oder mehr Arzneimittel ein. Bei einem Follow-up 4,5 Jahre später lag der Anteil bei 66,5 %. 21 Diese Zahlen illustrieren die weite Verbreitung der Polypharmazie in der hochaltrigen Bevölkerung. Vorrangiges Instrument zur Vermeidung der Polypharmazie und ihrer schädlichen Folgen ist die Priorisierung von Erkrankungen, Therapiezielen und Medikationen, die naturgemäß nicht immer leitliniengerecht sein kann. Hilfsmittel in der Entscheidungsfindung sind Vermeidungslisten wie die (eher dem US-Markt angepasste) Beers-List. 13 Im deutschen Sprachraum steht die PRISCUS-Liste 14 zur Verfügung. Die FORTA- Liste 15 spricht als Positiv-Liste Empfehlungen für bestimmte Arzneimittel (-gruppen) aus, die START/STOPP-Liste 16 vereint Medikamentenempfehlungen und Warnungen vor potenziell riskanten Arzneimitteln. Tabelle 1: Arzneimittelanwendung in den letzten 7 Tagen nach Alter und Geschlecht Altersgruppe Frauen Männer Arzneimittelanwender Jahre 89,2 % 82,3 % Jahre 92,9 % 87,4 % Durchschnittliche Anzahl eingenommener Arzneimittel pro Arzneimittelanwender Jahre 4,3 3, Jahre 4,8 4,3 Multimedikation (2 und mehr Arzneimittel) bei Arzneimittelanwendern Jahre 86,0 % 80,7 % Jahre 85,1 % 89,1 % Arzneimittelanwender mit ausschließlich ärztlich verordneten Medikamenten Jahre 53,3 % 64,7 % Jahre 64,9 % 69,2 % Arzneimittelanwender mit ausschließlich selbst verordneten Medikamenten Jahre 6,5 % 12,2 % Jahre 3,0 % 3,8 % Arzneimittelanwender mit sowohl ärztlich als auch selbst verordneten Medikamenten Jahre 40,2 % 23,1 % Jahre 32,2 % 27,0 %
7 Seite 7 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis und Verordnungskaskaden Unbedingt zu vermeiden ist Polypharmazie in palliativen Situationen, wobei diese nicht nur durch fortgeschrittene Tumorerkrankungen definiert werden. Auch schwerstbetroffene hochbetagte Schlaganfallpatienten oder Patienten mit fortgeschrittenen demenziellen Syndromen und maximaler Einschränkung des Selbsthilfestatus (Barthel-Index = 0) sind Palliativpatienten. Eine leitlinienkonforme Verordnung bspw. von Statinen ist bei solchen Patienten mehr als fragwürdig. Ebenfalls zu vermeiden sind Verordnungskaskaden. Hierbei handelt es sich um Multimedikation, die durch unerwünschte Arznei mittelwirkungen (UAW) ausgelöst und durch deren Behandlung fortgesetzt wird. Insbesondere wenn UAW fälschlicherweise als neues Gesundheitsproblem verkannt werden etwa bei atypischer Symptompräsentation, wird mit der Verschreibung neuer Medikamente oft eine Kaskade zusätzlicher UAW ausgelöst, die ihrerseits zu weiteren Arzneimitteltherapien führen können. 16,20 Medikament 1 Unerwünschte Arzneimittelwirkung fälschlicherweise als neue Erkrankung gedeutet Medikament 2 Unerwünschte Arzneimittelwirkung Initiale Behandlung Primär erwünschte Arzneimittelwirkung Medikamentöse Folgebehandlung Nichtsteroidale Antiphlogistika Anstieg des Blutdrucks Antihypertensive Therapie Thiaziddiuretika Hyperurikämie Urikostatika Metoclopramid Parkinsonartige Symptome Parkinsontherapeutika Abbildung 4: Verordnungskaskade nach Rochon und Gurwitz (1997). Unerwünschte Arzneimittelwirkungen können, insbesondere wenn sie als neue Erkrankung gedeutet werden, gefährliche Verschreibungskaskaden auslösen. 20 Regelmäßige Einbestellung Geriatrische Patienten sollten regelmäßig einbestellt werden, um den Patienten nicht zum Arzt führende Schmerzexazerbationen, Stimmungsverschlechterung, Mobilitätseinschränkungen und kardiale Dekompensation frühzeitig zu erfassen bzw. diesen entgegenzusteuern. Regelmäßiges Einbestellen ist zudem eine wichtige Maßnahme der Sturzprophylaxe, denn es ermöglicht die Beurteilung der Ganggeschwindigkeit und -sicherheit im Verlauf. In diesem Kontext ist es sinnvoll, den Patienten aus dem Wartezimmer abzuholen (Ganggeschwindigkeit und -sicherheit, Hilfsmittelgebrauch?), ihm die Hand zu schütteln (Handkraft), ihn nach Sturzereignissen zu befragen und etwaige Gewichtsveränderungen insbesondere Gewichtsverluste zu erfassen. Medikamenten-Check Essenziell in der Behandlung geriatrischer Patienten ist ein regelmäßig gepflegter und kommunizierter Medikationsplan. 17 Bei jedem ungeplanten Kontakt mit einem geriatrischen Patienten sonst einmal pro Quartal sollte ein Abgleich der verordneten mit den vom Patienten eingenommenen Medikamenten erfolgen. Speziell sind Verordnungen von mitbehandelnden Fachärzten sowie die Einnahme von frei verkäuflichen (OTC-)Medikamenten zu erfassen, da den Patienten das Gefährdungspotenzial durch vermeintlich harmlose Medikamente häufig nicht bewusst ist bzw. viele Medikamente entgegen der Verordnung nicht regelmäßig eingenommen werden. 18 Gezielt ist auch der Gebrauch von Sedativa und Analgetika zu erfassen.
8 Seite 8 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis Impfungen Die Bedeutung der Umsetzung der STIKO-Impfempfehlungen in der hausärztlichen Praxis ist unumstritten. Die mit zunehmendem Alter zu beobachtende Schwächung des Immunsystems führt zwar zu einem geringeren Impferfolg, andererseits treten Infektionen bei älteren Menschen häufiger auf, verlaufen schwerer und haben eine höhere Mortalität. Geriatrische Patienten sollten daher besonders motiviert werden, sich gegen Influenza und Pneumokokken impfen zu lassen. Zwar von der STIKO (noch) nicht empfohlen, scheint außerdem die Zoster-Schutzimpfung sinnvoll zu sein. 22 Soziales Assessment Wichtig für das optimale Management geriatrischer Patienten ist auch die Beurteilung des sozialen Umfelds. In diesem Kontext ist es sinnvoll, nach den Lebensumständen des Patienten zu fragen etwa ob er allein lebt, Angehörige hat, seine Wohnung gut erreichbar ist (z. B. durch Fahrstuhl) bzw. wie viele Stufen insgesamt für das Betreten der Wohnung zu überwinden sind. Zudem sollte das Thema Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung angesprochen werden, wobei es zu klären gilt, ob bei bereits erteilter Vorsorgevollmacht bzw. Patientenverfügung die Inhalte des Dokuments dem Patienten (und seinen Angehörigen!) bekannt sind. Gegebenenfalls sind Letztere hierzu zu kontaktieren. Geriatrisches Assessment Im hausärztlichen Setting sind u. a. der Barthel-Index, der Uhrentest (Clock-Completion-Test) und der Timed up & go"-test praktikabel. Diese lassen sich unter folgenden Ziffern im EBM abbilden: Behandlungsziele Behandlungsziele, im Einvernehmen mit dem Patienten festgelegt, sind die Grundlage für die Erstellung eines Therapieplans. Vorrangiges Ziel der Therapie sollte der Erhalt von Mobilität und Selbstständigkeit sein. Wichtig ist es dabei, palliative Situationen zu erkennen und Therapieziele dementsprechend zu ändern. Weitere Beispiele für Behandlungsziele sind die Schmerzkontrolle mit multimodalem Ansatz (z. B. bei chronischen Schmerzen durch degenerative Skeletterkrankungen) oder die frühzeitige Erfassung einer verschlechterten kardialen Leistungsfähigkeit bzw. zunehmender pektanginöser Beschwerden. Klinikeinweisung Verschlechtert sich der Allgemeinzustand eines geriatrischen Patienten (wobei zur Beurteilung häufig das Einholen von Informationen aus dem sozialen Umfeld des Patienten erforderlich ist) oder kommt es vermehrt zu Stürzen, ist eine Einweisung in die geriatrische Klinik angezeigt. Je nach Situation kann der Patient in einer Tagesklinik oder insbesondere bei akut aufgetretenen Problemen zur vollstationären Frührehabilitation angemeldet werden. Die weiterbehandelnde Klinik sollte vom Hausarzt neben der Einweisung einen ausgefüllten Anmeldebogen (enthält in der Regel Angaben zum sozialen und Wohnumfeld), Angaben zur aktuellen Medikation, letzte Laborwerte sowie ein EKG und relevante Vorbefunde (Röntgen, Sonografie) erhalten hausärztlich-geriatrisches Basisassessment hausärztlich-geriatrischer Betreuungskomplex Dafür muss der Patient aufgrund seines Krankheitsverlaufs einen geriatrischen Versorgungsbedarf aufweisen und er muss das 70. Lebensjahr vollendet haben.
9 Seite 9 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis Zusammengefasst Was geht in der Praxis? Patienten mit Multimorbidität und/oder Multimedikation mindestens einmal pro Quartal einbestellen. Regelmäßiger Medikamenten-Check (einschl. mitbehandelnde Fachärzte und OTC-Medikamente) zur Minimierung von Polypharmazie und UAW Bei jeder Konsultation Blutdruck und Puls (Hypotonie? Arrhythmie?) und mindestens einmal im Jahr Gewicht messen (Mangelernährung?). Aktives Erfragen von Inkontinenz, ebenso von Sturzereignissen, Einschätzung der Ganggeschwindigkeit (Patient aus Wartezimmer abholen, Handkraft) Proaktive Hilfsmittelverordnung, ggf. Ergotherapie Nicht nur auf vorgetragene Beschwerden reagieren; Themen wie Belastbarkeit, Haushaltsführung, Reisen gezielt ansprechen. Sinne schärfen für Probleme im Umfeld (Wohnsituation, Angehörige). Auf Frühzeichen des kognitiven Abbaus achten. Erfragen von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung und dem Wissen um deren Inhalte Erkennen palliativer Situationen mit konsequenter Therapiezieländerung Ältere Patienten gegen Influenza, Pneumokokken und Herpes zoster impfen. (Ältere) Patienten, die pflegende Angehörige sind, identifizieren und entlasten (Pflegestützpunkte, Selbsthilfegruppen). Kooperationen mit anderen in die geriatrische Versorgung involvierten Fach- und Berufsgruppen pflegen. Die Einbeziehung der eigenen medizinischen Fachangestellten ist sehr empfehlenswert. Sich mit den Zugangswegen in die geriatrischen Abteilungen der Region vertraut machen (Koordinator/in, Hotline, Anmeldebogen).
10 Seite 10 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis Quellen 1. Sütterlin S, Hoßmann I, Klingholz R. Demenz-Report. Wie sich die Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Alterung der Gesellschaft vorbereiten können. Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (Hrsg.). 2011:15. user_upload/demenz/demenz_online.pdf, Zugriff am Statistisches Bundesamt. Bevölkerung Deutschlands bis Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. 2009: Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/Vorausberech nungbevoelkerung/bevoelkerungdeutschland2060 Presse pdf? blob=publicationfile, Zugriff am Hoffmann E, Menning S, Schelhase T. Demografische Perspektiven zum Altern und zum Alter. In: Böhm K, Tesch- Römer C, Ziese T (Hrsg.) Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gesundheit und Krankheit im Alter. Berlin: Robert Koch-Institut 2009: statis.de/gpstatistik/servlets/mcrfilenodeservlet/demo nografie_derivate_ /gesundheit_und_krank heit_im_alter.pdf%3bjsessionid=756bdd3b1dedad FFE9C287CA17413B89, Zugriff am Statistisches Bundesamt. Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Pressekonferenzen/2006/Bevoelkerungsentwicklung/be voelkerungsprojektion2050.pdf? blob=publicationfile, Zugriff am Saß AC, Wurm S, Ziese T. Alter = Krankheit? Gesundheitszustand und Gesundheitsentwicklung. Somatische und psychische Gesundheit. In: Böhm K, Tesch-Römer C, Ziese T (Hrsg.). Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gesundheit und Krankheit im Alter. Berlin: Robert Koch-Institut 2009: Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/ GBEDownloadsB/alter_gesundheit.pdf? blob=publica tionfile, Zugriff Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.). Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) eine Langzeitstudie über die zweite Lebenshälfte in Deutschland Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Deutsche-Alterssur vey-deas,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de, rwb=true.pdf, Zugriff am Menning S, Hoffmann E. Funktionale Gesundheit und Pflegebedürftigkeit. In: Böhm K, Tesch-Römer C, Ziese T (Hrsg.). Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gesundheit und Krankheit im Alter. Berlin: Robert Koch- Institut 2009: servlets/mcrfilenodeservlet/demonografie_derivate_ /Gesundheit_und_Krankheit_im_Alter. pdf%3bjsessionid=756bdd3b1dedadffe9c287ca 17413B89, Zugriff am Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA). Kurzbericht an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Die Entwicklung sozialer Beziehungen in der zweiten Lebenshälfte. Ergebnisse des Alterssurveys : Abteilung3/Pdf-Anlagen/alterssurvey-2002,property= pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf, Zugriff am Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (Hrsg.) OPS Operationen- und Prozedurenschlüssel. Internationale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin Kompetenzzentrum Geriatrie beim MDK Nord. INFO- Ser vice Assessmentinstrumente in der Geriatrie. Stand Zugriff am Leitliniengruppe Hessen. Hausärztliche Leitlinie Multimedikation. Empfehlungen zum Umgang mit Multimedikation bei Erwachsenen und geriatrischen Patienten. Version 1.09 vom pdf/03_publikationen/multimedikation_ll.pdf, Zugriff am Robert Koch-Institut (Hrsg.). Bundes-Gesundheitssurvey: Arzneimittelgebrauch. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Berlin: Robert Koch-Institut 2003: American Geriatric Society. Potentially Inappropriate Medications for the Elderly according to the Revised Beers Criteria (Update 2012). org/files/documents/beers/2012agsbeerscriteriacitations.pdf, Zugriff am Holt S, Schmiedl S, Thürmann PA. PRISCUS-Liste potenziell inadäquater Medikation für ältere Menschen. Stand PRISCUS-TP3_2011.pdf, Zugriff am Kuhn-Thiel AM, Weiß C, Wehling M. Die FORTA-Liste Fit for the Aged. Expert Consensus Validation umm.uni-heidelberg.de/ag/forta/forta_liste_deutsch.pdf, Zugriff am NHS Cumbria. STOPP START Toolkit Supporting Medica tion Review. 2013: ProfessionalZone/MedicinesManagement/Guidelines/ StopstartToolkit2011.pdf, Zugriff am
11 Seite 11 Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis 17. Rochon PA, Gurwitz JH. Optimising drug treatment for elderly people: the prescribing cascade. BMJ 1997; 315(7115): Koordinierungsgruppe zur Umsetzung und Fortschreibung des Aktionsplanes zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland. Spezifikation für einen patientenbezogenen Medikationsplan. Dezember 2013, Version 2.0 mit Korrekturen vom de/amts/medikationsplan/docs/medikationsplan_aktua lisiert.pdf, Zugriff am Waltering I, Schwalbe O, Hempel G. Discrepancies on Medication Plans detected in German Community Pharmacies. J Eval Clin Pract 2015;21(5): Berthold HK, Steinhagen-Thiessen E. Arzneimitteltherapie im Alter. Internist 2009;50(12): Zimmermann T, Kaduszkiewicz H, van den Bussche H et al. [Potentially inappropriate medication in elderly primary care patients: A retrospective, longitudinal analysis]. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2013;56(7): Oxman MN, Levin MJ, Johnson GR et al. Shingles Prevention Study Group. A vaccine to prevent herpes zoster and postherpetic neuralgia in older adults. N Engl J Med 2005;352(22):
Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrAkutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation
Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrPflege im Jahr 2007. Pflege
Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere
MehrPflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern
Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern KBV Tagung 1. Juli 2014, Berlin Zur Lebens- und Belastungssituation pflegender Angehöriger Forschungsergebnisse und empirische Erkenntnisse von Prof.
MehrTabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136
Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrPresseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010
Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrAmbulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012
Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDiskrete Hilfe bei Blasenschwäche
Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrWIdOmonitor: 20 Millionen gesetzlich Versicherte erhalten jährlich ein IGeL-Angebot
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 18. Mai 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrDie Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Monat Leistungen ab
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrLeistungen für Demenzpatienten
Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrWorkshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer
Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehre-learning und Monitoring Programme für Patienten am Beispiel der Epilepsie
e-learning und Monitoring Programme für Patienten am Beispiel der Epilepsie Dr. Ulrich Ney Director Medical & Patient Information UCB Pharma GmbH 26 Jun 2015 Agenda 2 ן UCB Das Unternehmen ן Rationale
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrMit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.
Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100
MehrBARMER GEK Pressekonferenz
BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrGesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?
Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.
MehrSurveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose
Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrunbürokratisch flexibel kostengünstig...
unbürokratisch flexibel kostengünstig... DOMUS VITA ist ein Vermittlungsdienst, der Ihnen eine private, häusliche 24 Std. Betreuung zur Verfügung stellt. Seit ein paar Jahren bieten wir unsere Dienstleistungen
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPhysiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen
Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen Gut BEHANDELT DAS THERAPIEZENTRUM für Erwachsene und Kinder an der Universitätsmedizin Göttingen umfasst
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
Mehr3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
Mehr1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.
Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrWas ist ein Grauer Star?
Was ist ein Grauer Star? 1 Als Grauen Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Sie bemerken, dass Sie wie durch einen leichten Schleier sehen, der mit der Zeit
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen
ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen Hanna Christiansen Ziele Spezialambulanz für ADHS Gute, evidenzbasierte undleitliniengestützte Diagnostik deradhs. Multimodale, evidenzbasierte therapeutische
Mehr86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
MehrPULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen
PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen Diese Richtlinien beinhalten Informationen welche sich auf Aussagen von der European Respiratory Society und der American Thoracic Society
MehrPflege zum Wohlfühlen
Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
Mehr