Reha Westend. Betsi Kardiologische und angiologische Prävention. Ambulante kardiologische, angiologische und diabetologische Rehabilitation

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1 Betsi Kardiologische und angiologische Prävention Ambulante kardiologische, angiologische und diabetologische Rehabilitation Frau Dr. Waltraut Fahrig, Leitende Ärztin des Rehazentrum Westend Frau Sandra Bohrisch, Geschäftsführung Rehazentrum Westend

2 Betsi Kardiologische und angiologische und diabetologische Prävention Frau Sandra Bohrisch, Geschäftsführung Rehazentrum Westend, Mitgründerin Netzwerk ambulante Rehabilitation

3 Betsi (Beschäftigungsfähigkeit teilhabeorientiert sichern) Hintergründe Steigende Lebenserwartung Zunahme chronischer Krankheiten Verlängerung der Lebensarbeitszeit Entwicklung gesunder Arbeitsstrategien, Maßnahmen vor Eintritt eines Rehabedarfs Angebot für Mitarbeiter interessierter Betriebe zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit

4 Gesetzliche Grundlagen Grundlage von 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI 3 Rentenversicherungsträger darf med. Leistungen zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit für Versicherte erbringen Konkretisiert durch die Richtlinien erlassen vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (basierend auf dem Teilhabekonzept der ICF) Versicherte müssen die versicherungsrechtlichen Voraussetzungen des 11 SGB VI erfüllen

5 Indikationen Faktoren: Arbeitsbedingungen wie z. B. Stress, Arbeitszeit, Arbeitsabläufe, Arbeitsdichte, besondere Verantwortung, Lärm, Kälte, Hitze, Steh- oder Sitzhaltung den sozialen Faktoren wie z. B. das Betriebs-, Team- und/oder Führungsklima und von individuellen Faktoren wie z. B. Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel etc. Vorliegen einer beginnende Funktionsstörung mit einer spezifisch beruflichen Gefährdung bzw. Belastung, die aber noch keinen Rehabilitationsbedarf der Rentenversicherung i.s.v. 10 SGB VI begründet.

6 Kriterien: auffällige AU-Zeiten (analog zu 84 Abs. 2 SGB IX) besondere Kontextfaktoren (z. B. beruflicher, sozialer oder familiärer Art) Probleme mit Gewicht, Ernährung, Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes Mellitus auffällige Medikation Ausschlusskriterien: Ausschlussgründe nach 12 SGB VI Anspruch auf gleichartige medizinische Vorsorgeleistungen nach dem SGB V Reha-Bedarf für Leistungen nach 15 SGB VI, d.h. eine erheblich gefährdete oder geminderte Erwerbsfähigkeit Notwendiger akut-medizinischer Behandlungsbedarf

7 Organisationsstruktur/Präventionsdauer Initialphase im Rehabilitationszentrum von fünf Tagen Ambulante berufsbegleitende Trainingsphase von bis zu 12 Wochen (Anlehnung an Irena) Nachsorgephase ein Behandlungstag nach 3 Monaten und ein Behandlungstag nach 6 Monaten

8 Initialphase-,Trainingsphase- und Nachsorgeprogramm Kardiologe Angiologe Diabetiker Sozialmediziner, Diagnostik Medikation Psychologische Begleitung Interdisziplinäres Team Gesundheitliche Bildung Sozialberatung Sport- und Bewegungstherapie Ernährungsberatung

9 Ambulante kardiologische, angiologische und diabetologische Rehabilitation Frau Dr. Waltraut Fahrig, Leitende Ärztin des Rehazentrum Westend

10 Warum ist kardiologische Rehabilitation so wichtig? Folgende Krankheiten begünstigen kardiovaskuläre Ereignisse: Arteriosklerose Metabolisches Syndrom Arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Hyperlipidämie / Hypercholesterinämie Adipositas Depression Folgende Lebensstilfaktoren begünstigen kardiovaskuläre Erkrankungen: Bewegungsmangel ungesunde Ernährung Genussmittelkonsum (Alkohol, Kaffee, Tabak) Negative Umweltfaktoren und Stress Medikamentöse Therapie und Lebensstilveränderung

11 Kooperatives Disease Management Infarkt Lebenszeit nach dem Infarkt Tod Phase I: Akute Krankenhausbehandlung 2 5 Tage Phase II: Rehabilitation 3 4 Wochen Phase III/IV: Gesunde Lebensführung Lebenslang

12 Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf nach der Rehabilitation 90% 86% 85% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 14% 15% Rehzentrum Westend Bundesdurchschnitt 10% 0% Im Erwerbsleben verblieben Aus dem Erwerbsleben ausgeschieden Quelle: DRV Qualitätssicherung

13 Gesetzliche Regelungen in Deutschland Rehabilitation vor Rente ( 9 SGB V) Rehabilitation vor Pflege ( 11 SGB VI) ambulant vor stationär ( 39 SGB V)

14 Wie gewährleisten Sie, das ihr Patienten die Chancen einer Reha wahrnimmt? Ihre persönliche ärztliche Empfehlung ist von maßgeblicher Bedeutung für ihren Patienten Unterstützung des Mitarbeiter bei der Antragsstellung Ausfüllen des ärztlichen Befundberichtes Unterstützung im Widerspruchsverfahren im Falle einer Ablehnung

15 Ganzheitliches Therapiekonzept Kardiologe Sozialmediziner, Diagnostik Medikation Psychologische Begleitung Interdisziplinäres REHA - Team Gesundheitliche Bildung Sozialberatung Sport- und Bewegungstherapie Ernährungsberatung

16 Rahmenbedingungen der ambulanten kardiologischen Rehabilitation Therapie in der Tagesklinik Schlafen zu Hause Regelaufenthalt 15 Tage á 5 bis 7 Std. ( Mo.-Fr.) ggf. Verlängerung Kostenloser Fahrdienst (wenn medizinisch notwendig) Ambulante Einrichtungen sichern eine persönliche und individuelle Behandlung Regelmäßige Qualitätskontrollen nach BAR-Richtlinien durch die Kostenträger

17 Besondere Chancen der ambulanten kardiologischen Rehabilitation Neu Erlerntes kann im Alltag unter authentischen Bedingungen sofort erprobt werden Enge Kommunikation mit Betriebsärzten, Kardiologe und Hausarzt Häusliche Geborgenheit Einbeziehung der Angehörigen Direkte Überleitung in Nachsorgeprogramme (IRENA, Herzsport, Gesundheitssport, Kochschule)

18 Ambulante Rehabilitation Aufnahme Ärztliches Aufnahmegespräch Diagnostik: Labor Echokardiographie Ruhe-EKG, Ergometrie Spirometrie L-EKG, L-RR Gehstreckentest/Laufbandtest: (3kmh; 12% Steigung) Optional: Doppleruntersuchung

19 Gesundheitliche Bildung Seminare Aufbau und Funktion des Herz- Kreislaufsystems Erkrankungsbilder (KHK, pavk, Herzinsuffizienz, Klappenerkrankungen, etc.) Risikofaktoren Bewegungstherapie und Nachsorge (IRENA, Herzsport, Gefäßsport, Rehasport) Blutdruckschulung, INR-Selbstmanagement

20 Ernährungsberatung Gesunde Ernährung Allgemeine Grundlagen Lehrküche Einkaufsberatung Fettstoffwechsel Kohlenhydratstoffwechsel Bei Bedarf: Diabetes Beratung Beratung zur Gewichtsreduktion

21 Psychologische Begleitung Hilfe zur Selbsthilfe Stressmanagement Krankheitsbewältigung Entspannungstherapie Raucherentwöhnung Einzelberatung (bei Bedarf)

22 Sport- und Bewegungstherapie Sport als Medizin Ergometertraining mit EKG- und Blutdruckmonitoring Laufbandtraining Herzfunktionstraining Spiele ohne Wettkampfcharakter Koordinationstraining Atemtherapie Rückenschule Medizinische Trainingstherapie pavk: - Gefäßtraining - strukturiertes Gehtraining - Laufbandtraining

23 Physiotherapie mit folgenden Schwerpunkten: Massagen Manuelle Lymphdrainage Manuelle Therapie Narbenmobilisation Bindegewebsmassagen Physikalische Therapie Ortho-Check Kinesiotape

24 Sozialberatung zu folgenden Fragestellungen Finanzielle Sicherung bei Arbeitsunfähigkeit berufliche Rehabilitation Stufenweise berufliche Wiedereingliederung Schwerbehindertenschutz Haushaltshilfen Rentenfragen

25 Ambulante Rehabilitation Rehaabschluß Ruhe-EKG, Ergometrie Labor Abschlussuntersuchung Abschlußgespräch Sozialmedizinische Begutachtung Wie geht es weiter? Überleitung zur hausärztlichen Nachsorge Empfehlung von wohnortnahen: - IRENA-Gruppen, - Herz-und Gefäßgruppen

26 Mustertherapieplan (2. Woche)

27 Indikationen für eine kardiologische Rehabilitation akuter Myokardinfarkt Koronare Herzerkrankung mit/ohne ischämisch bedingter Herzinsuffizienz Koronare Bypass-Operation Zustand nach perkutaner koronarer Intervention mit und ohne Stent- Implantation Herzklappenoperation und operative Korrektur anderer Vitien Zustand nach interventionellem Klappenersatz Kardiomyopathien Zustand nach entzündlichen Herzerkrankungen Sonstige Herzoperationen, z.b. Aneurysmektomie, Implantable Cardioverter- Defibrillator (ICD-Implantation) und große herznahe Gefäßoperationen Zustand nach Lungenembolie schwer einstellbare arterielle Hypertonie mit Organkomplikationen

28 Indikationen für eine angiologische Rehabilitation Periphere arterielle Verschlusskrankheit im Stadium II Fortbestehende reduzierte Gehfähigkeit nach Gefäßinterventionen und Gefäßoperation, wenn aufgrund des Gefäßstatus und der Begleiterkrankung eine weitere Verbesserung der Gehstrecke durch die Rehabilitation zu erwarten ist Schwere Formen der chronisch-venösen Insuffizienz, insbesondere bei Ulcera cruris Mehretagen-Thrombosen mit fortbestehende Stauungsbeschwerden oder Zustand nach Phlegmasia coerulea dolens Nach Lungenarterienembolie bei noch fortbestehender Einschränkung der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit und dekompensierte Lymphödeme

29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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