KIT Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin. Congress Centrum Hamburg CCH Juni Tagungsprogramm.

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1 KIT Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin Congress Centrum Hamburg CCH Juni 2005 Tagungsprogramm

2 KIT Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin Juni 2005 Congress Centrum Hamburg CCH gemeinsam mit der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.v Juni 2005 und dem 1. Deutschen Pflegetag Infektionsmedizin 11. Juni 2005 Die gesamte Veranstaltung ist von der Landesärztekammer Hamburg mit 15 Punkten der Kategorie B (6 Punkte pro Tag bei 2 1/2 Tagen) zertifiziert. Weitere Punkte werden für einzelne Symposien sowie Postgraduiertenkurse (je 6 Punkte, Kategorie C) und Meet-the-Expert-Sitzungen (je 2 Punkte, Kategorie C) vergeben.

3 Inhaltsverzeichnis Grußworte Ausrichtende Fachgesellschaften/Präsidium Wissenschaftliches Komitee/Lokales Organisationskomitee Allgemeine Hinweise Hinweise zur Anmeldung Hinweise für Referenten und Posterautoren Übersichtsplan CCH Congress Centrum Hamburg Weitere Sitzungen und Termine Hausärztlich ausgerichtete wissenschaftliche Symposien Programmübersicht Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 9. Juni 2005 Postgraduierten-Kurse PG1 PG Kongresseröffnung Plenarsitzung Pro-Kontra-Session Symposium State-of-the-Art Lecture Symposium Falldiskussion Eröffnungsempfang Freitag, 10. Juni 2005 Meet-the-Expert-Seminare M1 M Plenarsitzung Symposium Plenarsitzung Symposium Falldiskussion Samstag, 11. Juni 2005 Meet-the-Expert-Seminare M6 M Plenarsitzung Symposium State-of-the-Art Lecture Symposium Falldiskussion

4 Inhaltsverzeichnis Posterausstellung Deutscher Pflegetag Infektionsmedizin Tag der Reise- und Impfmedizin Verzeichnis der Vorsitzenden, Referenten und Posterautoren Sponsoren und Aussteller Inserentenverzeichnis Ausstellungsplan Lageplan Verkehrsanbindung Impressum Beilage: Anmeldeformular 3

5 Grußwort Grußwort anlässlich des Kongresses für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin in Hamburg 2005 Die Freie und Hansestadt Hamburg erfreut sich als Standort für Forschung und Entwicklung eines hervorragenden Rufs. Rund 250 Forschungs- und Lehreinrichtungen und mehr als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Hamburg stehen für dieses hohe Ansehen. O. von Beust Mit dem Bernhard-Nocht-Institut besitzt Hamburg eine bedeutende Institution für Tropenmedizin, die seit ihrer Gründung ein hohes internationales Renommee genießt. Seit über 100 Jahren widmet sich das Institut der Erforschung von Tropenkrankheiten, der Betreuung betroffener Patienten und der Fortbildung von Ärzten auf dem Gebiet der Tropenmedizin. Impfstoffe und wirksame Medikamente haben einige Infektionskrankheiten stark zurückgedrängt, insbesondere solche, die uns in den Industrieländern betreffen. Diese Erfolge verdanken wir der Forschungsarbeit der vergangenen Generationen. Im Namen der Freien und Hansestadt Hamburg heiße ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 8. Kongresses für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin willkommen. Ihnen allen wünsche ich anregende Dialoge, viele neue Erkenntnisse und eine schöne Zeit in Hamburg. Ole von Beust Erster Bürgermeister 4

6 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der zwölf ausrichtenden Fachgesellschaften möchten wir Sie sehr herzlich zum 8. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin in Hamburg vom Juni 2005 einladen. Dieser von der DGI gegründete Kongress hat sich inzwischen als das größte deutschsprachige Forum für wissenschaftliche und praktische Fragen zu allen Infektionskrankheiten etabliert. Die Hauptaufgabe dieses Kongresses besteht darin, Grundlagenwissenschaften und klinische Forschung zusammenzuführen und E. C. Reisinger einen Austausch der neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Infektiologie und der Tropenmedizin zu ermöglichen. Darüber hinaus bietet unser Kongress auch die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit der Infektiologie und der Tropenmedizin im deutschsprachigen Raum darzustellen, eine Standortbestimmung vorzunehmen und zu demonstrieren, dass die Infektiologie ein eigenständiges Fach darstellt. Dies ist jetzt umso bedeutsamer, als es wie Sie alle wissen nach jahrelangem Bemühen gelungen ist, die Infektiologie in der ärztlichen Weiterbildungsordnung zu verankern. Gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Beirat, der sich vor allem aus den diesen Kongress mitgestaltenden wissenschaftlichen Gesellschaften rekrutiert, wurde ein hervorragendes Programm erarbeitet. Es genügt allen Ansprüchen an eine hochwissenschaftliche Konferenz, lässt jedoch auch die praktischen Bezüge der klinischen Tätigkeit nicht außer Acht. Bedeutende Fortschritte sind in den letzten Jahren in allen Bereichen der Infektiologie und Tropenmedizin sowohl auf dem Sektor der Diagnostik als auch dem der Therapie zu verzeichnen. Betrachtet man nur das Programm unserer früheren Kongresse, so werden diese Fortschritte ganz offenkundig. Im Hinblick auf die Zunahme von Infektionskrankheiten z.b. durch globale Mobilität, eine veränderte Altersstruktur der Bevölkerung mit vielfältigen infektiologischen Problemen in der Geriatrie und im niedergelassenen Bereich, häufige nosokomiale und iatrogene Infektionen und zunehmende Immundefekte mit Infektionsfolgen machen die Notwendigkeit von Neuentwicklungen dringend erforderlich. Unser Kongress bietet ein reiches Angebot an entsprechenden Informationen, aber auch die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen. Hamburg, zumal im Juni, ist wieder eine Reise wert. Wir freuen uns, Sie auf dem 8. KIT begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. med. Emil C. Reisinger Kongresspräsident Vorsitzender der DTG Prof. Dr. med. Frank-D. Goebel Kongressvizepräsident Vorsitzender der DGI 5

7 Ausrichtende Fachgesellschaften/ Präsidium Ausrichtende Fachgesellschaften Dt. Gesellschaft für Infektiologie e.v. (DGI) Dt. Gesellschaft für Tropenmedizin u. Internationale Gesundheit e.v. (DTG) Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.v. (PEG) Dt. Gesellschaft für Hygiene u. Mikrobiologie e.v. (DGHM) Dt. Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten e.v. (DVV) Gesellschaft für Virologie e.v. (GfV) Dt. AIDS-Gesellschaft e.v. (DAIG) Dt. Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e.v. (DGPI) Deutschsprachige Mykologische Gesellschaft e.v. (DMykG) Dt. STD-Gesellschaft e.v. Österr. Gesellschaft für Infektionskrankheiten e.v. (ÖGI) Österr. Gesellschaft für Chemotherapie e.v. Präsidium E.C. Reisinger, Rostock (Kongresspräsident) (DTG) F.-D. Goebel, München (DGI) P. Kern, Ulm (PEG) M. Frosch, Würzburg (DGHM) P. Wutzler, Jena (DVV) H.D. Klenk, Marburg (GfV) N. Brockmeyer, Bochum (DAIG) H. Schroten, Düsseldorf (DGPI) H. Hof, Mannheim (DMykG) G. Gross, Rostock (STD-Ges.) H. Pichler, Wien (ÖGI) S. Breyer, Wien (ÖG Chemotherapie) 6

8 Wissenschaftliches Komitee/ Lokales Organisationskomitee Wissenschaftliches Komitee G. Burchard, Hamburg G. Gross, Rostock U. Gross, Göttingen M. Herrmann, Homburg W.V. Kern, Freiburg M. Kochen, Göttingen D. Krüger, Berlin G. Maschmeyer, Potsdam H. Pichler, Wien B.R. Ruf, Leipzig B. Salzberger, Regensburg H. Schöfer, Frankfurt/M. V. Schuster, Leipzig H. Tillmann, Leipzig K. Werdan, Halle P. Wutzler, Jena Lokales Organisationskomitee M. Allewelt, Berlin B. Drewelow, Rostock B. Fleischer, Hamburg R. Horstmann, Hamburg A. Plettenberg, Hamburg H. J. Stellbrink, Hamburg 7

9 Allgemeine Hinweise Kongresspräsident Kongressvizepräsident E.C. Reisinger, Rostock F.-D. Goebel, München Kongress-Sekretäre M. Lademann, Rostock Th. Grünewald, Leipzig Wissenschaftliches KIT 2005 Sekretariat c/o Abt. für Tropenmedizin u. Infektionskrankheiten Klinik für Innere Medizin Postfach , Rostock Tel.: , Fax: Kongressorganisation COCS Congress Organisation C. Schäfer Franz-Joseph-Str. 38, München Tel.: , Fax: Geschäftsstelle Pressebetreuung Tagungsort Dt. Gesellschaft für Infektiologie e.v. c/o Medizinische Klinik m. S. Infektiologie Campus-Virchow-Klinikum der Charité Augustenburger Platz 1, Berlin Tel.: , Fax: Dr. Riedl & Partner Eysseneckstr. 47, Frankfurt Tel.: , Fax: Mobil: CCH Congress Centrum Hamburg Am Dammtor/Marseiller Straße, Hamburg 8

10 Allgemeine Hinweise Tagungszeiten Donnerstag, 9. Juni 2005, Postgraduiertenkurse Kongresseröffnung KIT Jahrestagung der DTG Posterausstellung Eröffnung der Fachausstellung Eröffnungsempfang Freitag, 10. Juni 2005, Meet-the-Expert-Seminare KIT-Kongress Jahrestagung der DTG Posterausstellung Fachausstellung Samstag, 11. Juni 2005, Meet-the-Expert-Seminare KIT-Kongress Jahrestagung der DTG Posterausstellung 1. Deutscher Pflegetag Infektionsmedizin Tag der Reisemedizin Fachausstellung Die Abstracts der eingereichten Vorträge werden in der Zeitschrift Infection veröf- fentlicht. Jedem registrierten Kongressteilnehmer wird mit den persönlichen Kongressunterlagen ein Exemplar ausgehändigt. Wissenschaftliche Preise Veröffentlichung der Vorträge Fachausstellung Rahmenprogramm Kongressticket Die Verleihung der drei Posterpreise erfolgt am Samstag, 11. Juni 2005, in der State-ofthe-Art Lecture 2 um Uhr in Saal 4. Der Preis für Tropenmedizin wird von der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit beim Eröffnungsempfang am Donnerstag, 9. Juni 2005, ab Uhr verliehen. Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie verleiht den Preis für Klinische Infektiologie 2005 am Freitag, 10. Juni 2005, in der Plenarsitzung 3 von Uhr in Saal 4. Während des Kongresses findet eine begleitende Fachausstellung in den Foyers direkt vor den Vortragssälen statt. Für weitere Informationen und Anmeldung wenden Sie sich bitte an COCS Congress Organisation C. Schäfer. Ausstellungsplan und Ausstellerverzeichnis siehe Seite 76. Get together/eröffnungsempfang am Donnerstag, 9. Juni 2005, ab Uhr. Im Anschluss an die Sitzungen sind alle Teilnehmer und Firmenvertreter zu einem Empfang in den Foyers vor den Vortragssälen im Bereich der Fachausstellung eingeladen. Bitte melden Sie sich dazu an (siehe Anmeldeformular). Mit dem Namensschild sind Sie berechtigt, kostenlos den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg zu nutzen. Ihr Namensschild erhalten Sie bei der Registrierung am Tagungsbüro. 9

11 Allgemeine Hinweise Pressekonferenzen Donnerstag, 9. Juni 2005, Uhr Freitag, 10. Juni 2005, Uhr Die Themen der Pressekonferenzen können ab 1. Juni 2005 unter ww.kit2005.de abgefragt werden. Pressebüro Donnerstag, 9. Juni 2005, Uhr Öffnungszeiten Freitag, 10. Juni 2005, Uhr Samstag, 11. Juni 2005, Uhr Information/Kontakt Dr. Riedl & Partner, Mobil Hotelreservierung Haftung Unter erhalten Sie eine Hotelliste. Da die Kontingente bereits ausgelaufen sind, können Buchungen nur noch auf Anfrage zu den dann gültigen Preisen erfolgen. Eine Online-Buchung ist ebenfalls über das Hotel-Reservierungssystem möglich. Die Veranstalter bzw. Ausrichter des Kongresses können keine Haftung von Personenschäden oder Verlust oder Beschädigung von Besitz der Kongressteilnehmer tragen, auch nicht während des Kongresses oder infolge der Kongressteilnahme. Bitte überprüfen Sie Ihre eigene Versicherung. Parkmöglichkeiten Im CCH befindet sich eine Tiefgarage mit ausreichend Parkplätzen (pro Stunde 1,80, Tagespauschale 14, ). Verkehrsanbindung Anreise mit dem Pkw Anreise mit der Bahn Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr S-Bahn: U-Bahn: Stadtbusse: Schnellbusse: Das CCH-Congress Center Hamburg liegt zentral und verkehrsgünstig mitten in Hamburg direkt am Intercity-Bahnhof Dammtor am Rande des Parks Planten un Blomen (siehe Pläne Seite 80). Wer mit dem Auto nach Hamburg reist, findet das CCH bereits an den Autobahnausfahrten ausgeschildert. Mit einem eigenen Intercity-Bahnhof vor der Tür, dem Dammtor-Bahnhof, ist das CCH direkt an das ICE- und IC-Netz der Deutschen Bahn und damit an internationale Bahnverbindungen angeschlossen. Mit den Nahverkehrsmitteln, die das gesamte Stadtgebiet verbinden, ist das CCH gut zu erreichen. S11, S21, S31 bis Hamburg Dammtor U1 bis Stephansplatz oder U2 bis Gänsemarkt 4, 5 und 109 bis Dammtor oder 112 bis Stephansplatz 34 bis Dammtor, 35 bis Heinrich-Hertz-Turm oder 36 bis Stephansplatz Siehe Lageplan Verkehrsanbindung Seite

12 Hinweise zur Anmeldung Bitte melden Sie sich bis 27. Mai 2005 online über an oder verwenden Sie das beiliegende Anmeldeformular. Mitglied der ausrichtenden Fachgesellschaften 240, Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst 240, Nichtmitglied 300, Student (nur mit gültigem Nachweis) 50, Pflegefachkraft (nur mit Nachweis*) 50, Tageskarte 150, * Eine formlose Bestätigung ist ausreichend. Postgraduiertenkurse Meet-the-Expert- Seminare Zertifizierung Zahlungsmodalitäten Donnerstag, 9. Juni 2005, Uhr Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen je Kurs begrenzt. Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen. Gebühr: 65,, Student: 30,. Freitag, 10. Juni 2005, und Samstag, 11. Juni 2005, Uhr (inkl. kleinem Frühstück) Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen je Seminar begrenzt. Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen. Gebühr: 25,. Die gesamte Veranstaltung ist von der Landesärztekammer Hamburg mit 15 Punkten (6 Punkte pro Tag bei 2 1/2 Tagen) zertifiziert. Weitere Punkte werden für einzelne Symposien (Kennzeichnung im Programm) sowie Postgraduiertenkurse (je 6 Punkte) und Meet-the-Expert-Seminare (je 2 Punkte) vergeben. Bitte überweisen Sie die gesamte Tagungsgebühr auf folgendes Konto: Congress Organisation C. Schäfer Konto-Nummer: , BLZ , HypoVereinsbank München Referenz: KIT 2005 und Name des Teilnehmers Überweisungen nach dem 27. Mai 2005 können nicht mehr berücksichtigt werden. Nach diesem Datum kann die Tagungsgebühr nur noch vor Ort entrichtet werden. Erst nach dem Zahlungseingang erhalten Sie eine Bestätigung. Öffnungszeiten Donnerstag, 9. Juni Uhr Tagungsbüro Freitag, 10. Juni Uhr Samstag, 11. Juni Uhr Telefon Telefax Stornierung Tagungsunterlagen Bei einer schriftlichen Stornierung der Tagungsteilnahme bis 27. Mai 2005 werden bereits bezahlte Tagungsgebühren abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 20, erstattet. Nach diesem Datum können keine Gebühren mehr erstattet werden. Ihre persönlichen Tagungsunterlagen erhalten Sie vor Ort im Tagungsbüro. Bitte tragen Sie Ihr Namensschild deutlich sichtbar. 11

13 Hinweise für Referenten und Posterautoren Projektion Medienannahme Posterausstellung Wissenschaftliche Preise Sie haben in allen Sälen die Möglichkeit der Datenprojektion. Als Software-Programme für die Präsentation stehen Ihnen Powerpoint 2000, Powerpoint XP und Powerpoint 2003 von Microsoft zur Verfügung. Bitte bringen Sie Ihre Präsentation im PC-Format auf PC-lesbaren CDs, DVDs oder USB- bzw. Memory-Sticks mit und verzichten Sie auf Ihren eigenen Laptop. Sollten Sie mehrere Vorträge halten, geben Sie bitte Ihre Vorträge jeweils auf einer separaten CD-ROM in der Medienannahme (siehe unten) ab. Präsentationen, die unter Apple MacOS erstellt wurden, sollten unbedingt in einem zu Powerpoint für Windows kompatiblen Format gespeichert werden. Powerpoint für MacOS bietet diese Funktion. Außerdem sollten zur Gewährleistung der PC-Kompatibilität in Powerpoint für MacOS nur Bilder in den Formaten JPG oder BMP verwendet werden. Präsentationen sollten auf eine Seitengröße von 24 cm x 18 cm (Bildschirmpräsentation) eingerichtet sein. Vom Standard abweichende Schriftarten (Fonts) müssen in die Präsentation eingebunden oder beigelegt werden. Dies kann beispielsweise mithilfe der Powerpoint-Funktion Verpacken für CD bzw. Pack & Go bewerkstelligt werden. Beachten Sie unbedingt, dass Powerpoint Filme nicht in die Präsentationsdateien selbst integriert werden, sondern lediglich damit verknüpft sind. Neben der Powerpoint-Datei müssen Sie also auch alle verwendeten Filme als einzelne Dateien auf Ihrem Medium mitbringen. Als Formate für Ihre Videodateien empfehlen wir Ihnen MPEG1, MPEG2, Windows Media Video (WMV), Apple Quicktime (Mov), DV (AVI) oder DivX. Bei hiervon abweichenden Formaten muss der entsprechende Code beigelegt werden. Bitte melden Sie sich spätestens eine Stunde vor Sitzungsbeginn mit Ihrem Datenträger in der Medienannahme beim Tagungsbüro. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihren Vortrag bis spätestens Montag, 6. Juni 2005, an die Adresse kit2005@luxav.de zu mailen. Andere Projektionsmöglichkeiten stehen nicht zur Verfügung. Die Medienannahme befindet sich im Eingangsbereich beim Tagungsbüro. Die Referenten werden gebeten, dort die CD-ROMs eine Stunde vor Sitzungsbeginn abzugeben und nach deren Vorführung abzuholen. Die Posterausstellung befindet sich im Foyer vor den Sälen 5A und 5B. Die Poster (0,95 m breit x 2,30 m hoch) sind am Donnerstag, 9. Juni 2005, bis Uhr aufzuhängen und am Samstag, 11. Juni 2005, bis Uhr wieder abzunehmen. Material zur Befestigung der Poster wird zur Verfügung gestellt. Eine Nachsendung kann nicht erfolgen. Die Nummerierung im Tagungsprogramm entspricht der Nummerierung der Posterwände. Die Posterbegehung findet am Freitag, 10. Juni 2005, und am Samstag, 11. Juni 2005 jeweils von Uhr statt. Die Posterautoren werden gebeten, in dieser Zeit anwesend zu sein. Die Verleihung der drei Posterpreise erfolgt am Samstag, 11. Juni 2005, in der Stateof-the-Art Lecture 2, um Uhr in Saal 4. Der Preis für Tropenmedizin wird von der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit beim Eröffnungsempfang am Donnerstag, 9. Juni 2005, ab Uhr verliehen. Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie verleiht den Preis für Klinische Infektiologie 2005 am Freitag, 10. Juni 2005, in der Plenarsitzung 3 von Uhr in Saal

14 Übersichtsplan CCH SAAL 3 5B SAAL 4 FACH- AUSSTELLUNG POSTER- AUSSTELLUNG 5A VIP FOYER SAAL 4 VIP- Büro SAAL 6 SAAL 16 SAAL 18/19 Orga. Office COUNTER SERVICE- CENTER Eingang EINGANGSHALLE Eingang Eingang Eingang CCH ERDGESCHOSS 13

15 Übersichtsplan CCH RANG SAAL3 GARDEROBE SAAL 1 SAAL 9 10 SAAL 8 SAAL 7 SAAL 11 SAAL 12 SAAL 13/14 SAAL 15 GARDEROBE SAAL 2 KRANZLER KRANZLER Planten un Blomen EINGANG KRANZLER 1. OBERGESCHOSS 14

16 Weitere Situngen und Termine Donnerstag, 9. Juni Sitzung von SIMPID Saal Pressekonferenz Saal 18/19 Freitag, 10. Juni Pressekonferenz Saal 18/ Jahreshauptversammlung der Deutschen Gesellschaft für Saal 13/14 Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG) Sitzung der PEG (erweiterter Beirat) Hotel Radisson SAS Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft Saal 8 für Infektiologie (DGI) Samstag, 11. Juni Arbeitsgemeinschaft Leishmaniasis der DTG/PEG Saal

17 Hausärztlich ausgerichtete wissenschaftliche Symposien Folgende Symposien werden besonders für in der hausärztlichen Versorgung tätige Ärzte empfohlen: Donnerstag, 9. Juni 2005: Pro-Kontra-Session 1: Interferon bei Hepatitis C State-of-the-Art-Sitzung I: Tollwut Epidemiologie und Diagnostik Symposium 3: Neue Perspektiven: Cholera, Reisedurchfall (ETEC) & Co. Symposium 10: Impfstoffe: Influenza, Rota, Polio und Pertussis Symposium 12: Infektionsgefährdung in der Arbeitswelt Freitag, 10. Juni 2005: Meet-the-Expert-Seminar 2: Fieber unklarer Genese Meet-the-Expert-Seminar 3: Sexuell übertragbare Infektionen Symposium 15: Zeckenübertragene Infektionen in Europa Symposium 17: Fortschritte in der Therapie und Prävention des Herpes zoster Symposium 22: Renaissance der sexuell übertragbaren Krankheiten Symposium 24: Fortschritte bei der Behandlung der chronischen Virushepatitis Symposium 28: Die HIV- und Hepatitis-C-Therapie in der heutigen Zeit Falldiskussion 2: Importierte Infektionen Samstag, 11. Juni 2005: Meet-the-Expert-Seminar 6: Zoonosen Meet-the-Expert-Seminar 9: Differenzialdiagnose Lymphknotenschwellungen Symposium 31: Neues zur ambulant erworbenen Pneumonie (CAPNETZ) State-of-the-Art Lecture 2: Varizellenimpfung Symposium 39: Tuberkulose - Alter Erreger im neuen Gewand Falldiskussion 3: Autochthone Infektionen 16

18 Programmübersicht Donnerstag, 9. Juni 2005 Postgraduiertenkurse PG 1 6 Kaffeepause Kongresseröffnung Plenarsitzung I Kaffeepause Symposien 1 6 State-of-the-Art I Symposien 7 12 Pro- Kontra Kaffeepause Falldiskussion 1 Fachausstellung Posterausstellung Freitag, 10. Juni 2005 Get together / Eröffnungsempfang Meet-the-Expert- Seminare M 1 5 Kaffeepause Plenarsitzung II Kaffeepause Symposien Lunchsymposium 19 Symposien Kaffeepause Plenarsitzung III Kaffeepause Symposien Falldiskussion 2 Fachausstellung Posterausstellung Meet-the-Expert- Seminare M 6 10 Kaffeepause Verleihung der Bernhard-Nocht-Medaille Plenarsitzung IV Kaffeepause Symposien Pause Symposien Symposien Samstag, 11. Juni 2005 Postersitzung Kaffeepause Postersitzung State- of-the- Art II Falldiskussion 3 Fachausstellung Posterausstellung Tag der Reisemedizin Workshops Pflegetag Kaffeepause Kaffeepause Dt. Pflegetag Infektionsmedizin Postgraduiertenkurse Pflegetag 17

19 Programm Donnerstag, 9. Juni 2005 CCH CCH CCH CCH CCH CCH Saal 4 Saal 5A Saal 5B Saal 6 Saal 7 Saal Postgraduierten Kurs PG 6 Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit? S Kongresseröffnung S. 21 FestvortragS. 21 Plenarsitzung I Sepsis S. 21 Pro-Kontra- Session 1 S. 21 State-of-the-Art I S. 25 Symposium 8 Emerging Pathogens S. 26 Eröffnungsempfang im Bereich der Fachausstellung S. 29 Symposium 3 Neue Impfperspektiven S. 23 Symposium 9 Kompetenz- netzwerk- Sepsis S. 26 Pause und Eröffnung der Fach- und Posterausstellung Symposium 4 Management von Systemmykosen S. 23 Symposium 11 Hep-Net S. 27 Symposium 2 Fallstricke der Infektionsdiagnostik S. 22 Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung Symposium 10 Impfungen S. 27 Symposium 6 Symposium 5 Malaria I Bakterielle S. 24 Infektionen im KH S. 24 Symposium 12 Arbeitsmedizin S. 28 Falldiskussion 1 Pulmonale Erkrankungen S

20 Programm Donnerstag, 9. Juni 2005 CCH CCH CCH CCH BNI- Saal 11 Saal 12 Saal 13/14 Saal 15 Seminarraum Postgraduiertenkurs PG 2 Intensivkurs: Von den Grundlagen zu den Feinheiten der Antibiotikatherapie S. 20 Postgraduiertenkurs PG 3 HIV: Grundlagen der antiretroviralen Therapie S. 20 Postgraduiertenkurs PG 4 DRGs in der Infektiologie S. 20 Postgraduiertenkurs PG 5 Genomics und Proteomics in der Infektiologie und Tropenmedizin S. 20 Postgraduiertenkurs PG 1 Intensivkurs: Parasiten unter dem Mikroskop S Donnerstag Pause und Eröffnung der Fach- und Posterausstellung Symposium 1 Kompetenznetz HIV/AIDS S. 22 Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung Symposium 7 Aktuelles aus Infektiologie und Tropenmedizin 1 S

21 Programm Donnerstag, 9. Juni Postgraduiertenkurse BNI-Seminarraum PG1 Bernhard-Nocht-Str. 74, Hamburg Intensivkurs: Parasiten unter dem Mikroskop G. Burchard, Hamburg; Diana Riebold, Rostock CCH Saal 11 PG2 Intensivkurs: Von den Grundlagen zu den Feinheiten der Antibiotikatherapie W. Graninger, Wien; Th. Grünewald, Leipzig ausgebucht CCH Saal 12 PG3 HIV: Grundlagen der antiretroviralen Therapie F.-D. Goebel, München; B. Salzberger, Regensburg CCH Saal 13/14 PG4 DRGs in der Infektiologie M. Stoll, Hannover; M. Waizmann, Leipzig; U. A. Schröder, Hamburg CCH Saal 15 PG5 Genomics und Proteomics in der Infektiologie und Tropenmedizin R. Horstmann, Hamburg; Saleh M. Ibrahim, Rostock CCH Saal 7 PG6 Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit? E.C. Reisinger, M. Steiner, C. Hemmer, M. Petsch, G. Kundt, Rostock Die Postgraduiertenkurse werden mit je 6 Punkten zertifiziert. Die Teilnehmerzahl ist auf je 25 Personen begrenzt, daher ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben. 20

22 Programm Donnerstag, 9. Juni Saal 4 Kongresseröffnung Eröffnung E.C. Reisinger, Rostock Grußworte F.-D. Goebel, München Grußworte der Hansestadt Hamburg Senator Dr. Jörg Dräger, Hamburg Festvortrag: SARS, Vogelgrippe und was kommt danach? A.D.M.E. Osterhaus, Rotterdam Plenarsitzung 1 Saal 4 Sepsis Neues zur Biologie, Epidemiologie und Therapie Vorsitz: B. Salzberger, Regensburg K. Reinhart, Jena S1 Signalerkennung und Signaltransduktion E. Rietschel, Borstel S2 Epidemiologie der Sepsis F. Brunkhorst, Jena S3 Adjuvante Therapie der Sepsis H. Gerlach, Berlin S4 Antibiotikatherapie der Sepsis Th. Glueck, Regensburg Donnerstag Pro-Kontra-Session 1 Saal 4 Interferon bei Hepatitis C Moderation: T. Berg, Berlin Kontra H. Tillmann, Leipzig Pro P. Buggisch, Hamburg 21

23 Programm Donnerstag, 9. Juni Symposium 1 Saal 13/14 Kompetenznetz HIV/AIDS Vorsitz: K. Arasteh, Berlin P. Racz, Hamburg S5 HIV-Replikation im lymphatischen Gewebe Immunkontrolle und Einfluss antiretroviraler Therapien H.-J. Stellbrink, Hamburg S6 HIV-Serokonverterstudie C. Kücherer, Berlin S7 Immunrekonstitution bei HCV/HIV-koinfizierten Patienten unter HAART J. Rockstroh, Bonn S8 Immunselektion durch HIV-1-spezifische T-Zellen T. Harrer, Erlangen Symposium 2 Saal 6 Fallstricke der Infektionsdiagnostik Vorsitz: U. Gross, Göttingen H. Zeichhardt, Berlin S9 Neue Trends in der bakteriologischen Labordiagnostik S. Gatermann, Bochum S10 Wie zuverlässig ist die Virusdiagnostik? H. Zeichhardt, Berlin S11 Mykologische Ringversuche ein Spiegelbild der diagnostischen Möglichkeiten? Kathrin Zimmermann, Greifswald S12 Kniffe der parasitologischen Diagnostik am Beispiel der Toxoplasmose U. Gross, Göttingen 22

24 Programm Donnerstag, 9. Juni Symposium 3 Saal 5A Neue Impfperspektiven: Cholera, Reisedurchfall (ETEC) & Co. Vorsitz: T. Weinke, Potsdam C. Herzog, Bern S13 Warum den oralen Cholera-Impfstoff gegen Reisedurchfall einsetzen? L. Rombo, Stockholm S14 Choleraimpfung: Ist sie sinnvoll und für wen? T. Weinke, Potsdam S15 Hepatitis-A-Seroepidemiologie und Feldstudien zum virosomalen Hepatits-A-Impfstoff in Nicaragua C. Herzog, Bern S16 West-Nil-Virusinfektion: ein Update T. F. Schwarz, Würzburg Diskussion Donnerstag Dieses Symposium wird von Chiron Vaccines Behring, Marburg, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert Symposium 4 Saal 5B Management von Systemmykosen Vorsitz: G. Maschmeyer, Potsdam S17 Mikrobiologische Aspekte von Pilzinfektionen W. Fegeler, Münster S18 Voriconazol vs. Amphotericin B/Fluconazol: Ergebnisse der prospektiven randomisierten Studie bei nicht neutropenischen Patienten mit Candidämie M. Ruhnke, Berlin S19 De-Eskalation in der antimykotischen Therapie ein sinnvolles Konzept? K. Rommelsheim, Bonn Dieses Symposium wird von Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert. 23

25 Programm Donnerstag, 9. Juni Symposium 5 Saal 8 Beherrschung bakterieller Infektionen im Krankenhaus: wissenschaftlich begründete und wirtschaftlich vernünftige Strategien Vorsitz: H. Lode, Berlin S20 Kalkulierte Antibiotikatherapie im Krankenhaus: Faktoren, die das klinische Ergebnis beeinflussen W.V. Kern, Freiburg i. Breisgau S21 MRSA Bedeutung für den Klinikalltag F.-J. Schmitz, Minden S22 Wie evidenzbasiert sind die Empfehlungen zur Therapie von ambulant und nosokomial erworbener Pneumonie in Deutschland? G. Höffken, Dresden S23 Schwere Infektionen bei immunsupprimierten Patienten auf der Intensivstation: ein therapeutisches Dilemma? T. Welte, Hannover S24 Infektionsmanagement unter DRG-Aspekten: Präparatekosten vs. Therapiekosten M. Wilke, München Dieses Symposium wird von GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert Symposium 6 Saal 7 Malaria I Vorsitz: W.H. Wernsdorfer, Wien S. Winkler, Wien S25 SHIRPA-Score bei experimenteller zerebraler Malaria P. Lackner, Innsbruck S26 MODS-Score bei afrikanischen Kindern mit Pl.-falciparum Malaria R. Helbok, Innsbruck S27 Altersabhängigkeit der Pl.-falciparum-spezifischen und -unspezifischen zellulären Zytokinexpression in Afrika? S. Winkler, Wien S28 Azithromycin in Kombination mit Artesunate oder Chinin in der Behandlung der unkomplizierten Pl.-falciparum-Malaria H. Noedl, Wien 24

26 Programm Donnerstag, 9. Juni S29 Artesunate/Clindamycin als Malaria-Kombinationstherapie in Afrika M. Ramharter, Wien S30 In-vitro-Sensibilitätsmessungen von Pl. vivax Aktivität neuer Pflanzenextrakte? W.H. Wernsdorfer, Wien Dieses Symposium wird von der Österreichischen Gesellschaft für Chemotherapie ausgerichtet State-of-the-Art Lecture 1 Saal 4 Aktuelles Thema Tollwut Epidemiologie und Diagnostik Moderation Redner K. Fleischer, Würzburg Th. Müller, Wusterhausen Donnerstag Symposium 7 Saal 13/14 Aktuelles aus Infektiologie und Tropenmedizin 1 Vorsitz: A. Plettenberg, Hamburg S. Schaefer, Rostock S31 Hohe Prävalenz von kardiotropen Viren im Myokard von explantierten Herzen von Transplantatempfängern und Herzspendern: eine retrospektive Studie über drei Jahre an einem deutschen Patientenpool O. Donoso Mantke, R. Meyer, Susanna Prösch, A. Nitsche, K. Leitmeyer, R. Kallies, M. Niedrig, Berlin S32 Klinik, chirurgische Behandlung und Verlauf einer unspezifischen eitrigen Spondylodiszitis - eine 6-Jahres-Übersicht mit 24 Fällen M. Schütze, S. Mann, S. Sola, J. Piek, Rostock S33 Nachweis von Bartonella-henselae-DNA im Blut eines Patienten mit Katzenkratzkrankheit Susanne G. Schäd, G. Gross, M. Arvand, Rostock S34 Viral breakthrough verursacht durch Superinfektion mit einem CTL-evading HIV-1 strain E. Harrer, M. Bäuerle, S. Bergmann, K. Eismann, M. Rittmaier, S. Müller, T. Harrer, Erlangen S34A Double-Boosted-PI-Therapie Ergebnisse des Take Two Trial (T2T) Th. Grünewald, Ch. Pfeil, M. Lademann für das HIV-Netzwerk Neue Bundesländer Diskussion 25

27 Programm Donnerstag, 9. Juni Symposium 8 Saal 4 Emerging Pathogens Vorsitz: D.H. Krüger, Berlin H. Schmitz, Hamburg S35 Dengueviren im Vormarsch H. Schmitz, Hamburg S36 Hantaviren im Überblick D.H. Krüger, Berlin S37 West Nile Virus distribution in Europe and the Mediterranean region H.G. Zeller, Lyon S38 Verändertes Erregerspektrum bei Candidämien Margarete Borg von Zepelin, Göttingen Symposium 9 Saal 5A Kompetenznetzwerk-Sepsis Vorsitz: K. Reinhart, Jena S39 Aktueller Stand und Perspektiven in der Diagnose der Sepsis K. Reinhart, Jena S40 Sepsis ein unterschätztes medizinisches Problem F.M. Brunkhorst, Jena Dieses Symposium wird teilweise von Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, unterstützt. 26

28 Programm Donnerstag, 9. Juni Symposium 10 Saal 6 Impfungen: Influenza, Rota, Polio und Pertussis eine Bestandsaufnahme Vorsitz: V. Schuster, Leipzig P. Wutzler, Jena S41 Influenza-Schutzimpfung für alle? P. Wutzler, Jena S42 Pertussis Akzeptanz und Umsetzung der aktuellen STIKO-Empfehlungen Christel Hülße, Rostock S43 Rotaviren Epidemiologie und Prävention in Deutschland V. Schuster, Leipzig S44 Impfung gegen Poliomyelitis: Warum immer noch? A. Windorfer, Hannover Diskussion Donnerstag Dieses Symposium wird von Sanofi Pasteur MSD GmbH, Leimen, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert Symposium 11 Saal 5B Hep-Net Vorsitz: M.P. Manns, Hannover A. Lohse, Hamburg S45 Hep-Net Study-House M. Cornberg, Hannover S46 Studien zu Genotyp-1-Patienten T. Berg, Berlin S47 Studien zu Genotyp-2- u. -3-Patienten P. Buggisch, Hamburg S48 Studien zu HBV-/HCV-/HIV-Koinfektionen J. Rockstroh, Bonn S49 Studien bei akuter Hepatitis C und Delta-Hepatitis H. Wedemeyer, Hannover 27

29 Programm Donnerstag, 9. Juni Symposium 12 Saal 7 Infektionsgefährdung in der Arbeitswelt Vorsitz: F. Hofmann, Wuppertal J. Knobloch, Tübingen S50 Infektionsgefährdung in der Arbeitswelt F. Hofmann, Wuppertal S51 Infektionsgefährdung im Gesundheitsdienst F. Haamann, Hamburg S52 Infektionsgefährdung in der Entsorgungswirtschaft J. Bünger, Göttingen S53 Infektionsgefährdung in der Land- und Forstwirtschaft Monika Rieger, Witten-Herdecke Dieses Symposium wird von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege ausgerichtet Falldiskussion 1 Saal 8 Seltene pulmonale Infektionen S54 S55 S56 S57 S58 Vorsitz: H. Pichler, Wien K.H. Smolle, Graz Ein Mobiltelefon-Techniker mit Wadenkrämpfen aus Afghanistan K.H. Smolle, Graz Ein Grazer Postbus-Chauffeur fällt in Ohnmacht R. Krause, Graz Atemnot nach Betriebsausflug in einer ungarischen Therme C. Wenisch, Graz Tödliche Mykoplasmenpneumonie mit Multi-Organ-Versagen W. Graninger, Wien Gibt es die Chlamydienpneumonie? H. Laferl, Petra Apfalter, Wien Diese Sitzung wird von der Österreichischen Gesellschaft für Infektiologie ausgerichtet. 28

30 Programm Donnerstag, 9. Juni 2005 ab Eröffnungsempfang Im Anschluss an die Vorträge findet ein Eröffnungsempfang mit Bufett und Musik im Bereich der Fachausstellung in den Foyers vor den Tagungssälen statt. Alle Teilnehmer, Referenten und Firmenvertreter sind dazu herzlich eingeladen, um Anmeldung wird. Verleihung des Preises für Tropenmedizin 2005 der DTG Donnerstag 29

31 Programm Freitag, 10. Juni 2005 CCH CCH CCH CCH CCH CCH Saal 4 Saal 5A Saal 5B Saal 6 Saal 7 Saal Plenarsitzung 2 Antimikrobielle Therapie S. 33 Symposium 15 R. Ackermann Zeckenübertragene Infektionen S. 34 Symposium 22 Sexuell übertragbare Krankheiten S. 38 Plenarsitzung 3 HIV, Hepatitis, Herpes S. 41 Symposium 26 Neue Wege tropenrelevanter Viruserkr. S. 41 Pause und Besuch der Symposium 18 Neue molekulare Detektionsmethoden S. 36 Pause und Besuch der Symposium 24 Chronische Virushepatitis S. 40 Symposium 29 Aktuelles aus Infektiologie und Topenmedizin 2 S. 42 Symposium 16 Optimierte Antibiotikatherapie S. 35 Symposium 20 Intraabdominelle Infektionen S. 37 Symposium 27 Multiresistenter Erreger S. 42 Symposium 13 Infektionen bei immunsupprimierten Kindern S. 33 Symposium 19 Grampositive Infektionen S. 36 Symposium 21 Molekulare Resistenzbestimmung S. 37 Meet-the-Expert- Seminare M 5 S. 32 Symposium 14 Pilzinfektionen S. 34 Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung Pause und Besuch der der Fach- und Posterausstellung Falldiskussion 2 Importierte Infektionen S. 43 Fach- und Posterausstellungmmmm Symposium 28 HIV, Hepatitis-C-Therapie S. 42 Symposium 17 Herpes zoster S. 35 Fach- und Posterausstellungmmmm Symposium 23 Globale Herausforderungen S. 38 Mitgliederversammlung der DGI

32 Programm Freitag, 10. Juni 2005 CCH CCH CCH CCH CCH Saal 11 Saal 12 Saal 13/14 Saal 15 Foyer Saal 5 Meet-the-Expert- Seminare M 1 S. 32 Meet-the-Expert- Meet-the-Expert- Meet-the-Expert- Seminare M 2 Seminare M 3 Seminare M 4 S. 32 S. 32 S Pause und Besuch der der Fach- und Posterausstellung Pause und Besuch der der Fach- und Jahreshauptversammlung DTG Posterausstellung Posterbegehung Symposium 25 Pharmako- kinetik- Pharmakodynamik S. 40 Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung Freitag Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung Symposium 30 GEMSA Projektvorstellungen S

33 Programm Freitag, 10. Juni Meet-the-Expert-Seminare CCH Saal 11 M1 Die künstlich beatmete Lunge: Besiedlung oder Infektion Th. Grünewald, S. Schäfer, Leipzig; A. Sablotzki, Halle/Saale CCH Saal 12 M2 Fieber unklarer Genese W. Graninger, Wien CCH Saal 13/14 M3 Sexuell übertragbare Infektionen M. Hartmann, Heidelberg; A. Clad, Freiburg i. Breisgau CCH Saal 15 M4 Diagnostik invasiver Pilzinfektionen G. Maschmeyer, Potsdam CCH Saal 7 M5 Infektiologie und Tropenmedizin im Internet S. Reuter, Ulm Die Meet-the-Expert-Seminare werden mit je 2 Punkten zertifiziert. Die Teilnehmerzahl ist auf je 20 Personen begrenzt, daher ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben. 32

34 Programm Freitag, 10. Juni Plenarsitzung 2 Saal 4 Resistenz bei antimikrobieller Therapie Vorsitz: B.R. Ruf, Leipzig H. Lode, Berlin Verleihung des Preises Klinische Infektiologie der DGI F.-D. Goebel, München S59 Virale Resistenzen K. Korn, Erlangen S60 Pharmakokinetik von Antibiotika und Resistenzentwicklung B. Wiedemann, Bonn S61 Neue antimikrobielle Substanzen W. Graninger, Wien Symposium 13 Saal 6 Infektionen bei immunsupprimierten Kindern Vorsitz: V. Schuster, Leipzig Marianne Abele-Horn, Würzburg S62 Körpereigene Abwehrstrategien gegen Pilzinfektionen T. Lehrnbecher, Frankfurt am Main S63 CMV- und EBV-Infektionen bei immunsupprimierten Kindern V. Schuster, Leipzig S64 Vancomycinresistente Enterokokken bei immunsupprimierten Kindern Marianne Abele-Horn, Würzburg S65 Atemwegsinfektionen bei Kindern Daten des Infektionsepidemiologischen Netzwerkes J. Weigl, Kiel Diskussion Freitag 33

35 Programm Freitag, 10. Juni Symposium 14 Saal 7 Umgang mit systemischen Pilzinfektionen: Therapiestrategien in der Hämatologie und Intensivmedizin Vorsitz: H. Hof, Mannheim G. Maschmeyer, Potsdam S66 Medizinische Bedeutung von systemischen Pilzinfektionen H. Hof, Mannheim S67 Antimykotische Therapiestrategien bei Pilzinfektionen in der Intensivmedizin E. Kuse, Hannover S68 Bedeutung von Medikamentenwechselwirkungen für die antimykotische Therapie in der Hämatologie H. Ostermann, München Dieses Symposium wird von MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert Symposium 15 Saal 4 Rudolf-Ackermann-Symposium Zeckenübertragene Infektionen in Europa Vorsitz: F.-D. Goebel, München J. Süß, Jena S69 Verbreitung der durch Zecken übertragenen Erreger in Europa P. Kimmig, Stuttgart S70 FSME-Herdentwicklung J. Süß, Jena S71 Borreliose-Update G. Stanek, Wien S72 Ehrlichien und Anaplasmen V. Fingerle, München 34

36 Programm Freitag, 10. Juni Symposium 16 Saal 5B Optimierte Antibiotikatherapie schwerer Infektionen Vorsitz: T. Schaberg, Rotenburg S73 Zielkriterien für die effektive Antibiotikatherapie von Atemwegsinfektionen T. Schaberg, Rotenburg S74 Infektionen auf der Intensivstation - eine zunehmende Herausforderung T. Bauer, Bochum S75 Moxifloxacin, eine neue Therapiestrategie bei chirurgischen Infektionen (cssti und ciai) K.-H. Vestweber, Leverkusen Dieses Symposium wird von Bayer Vital GmbH, Leverkusen, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert Symposium 17 Saal 8 Fortschritte in der Therapie und Prävention des Herpes zoster Vorsitz: H.W. Doerr, Frankfurt am Main G. Gross, Rostock S76 Aktive und latente VZV-Infektionen: Tatsachen und Hypothesen H.W. Doerr, Frankfurt am Main S77 Severe complications of herpes zoster: The Italian view A. Volpi, Rom S78 Neueste Studienergebnisse zur antiviralen Therapie des Herpes zoster S.W. Wassilew, Krefeld S79 Welche Auswirkungen hat die Varizellenimpfung auf den Herpes zoster? P. Wutzler, Jena Freitag Dieses Symposium wird von BERLIN-CHEMIE AG, Berlin, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert. 35

37 Programm Freitag, 10. Juni Symposium 18 Saal 5A Neue molekulare Detektionsmethoden Vorsitz: H. Schmitz, Hamburg D. Krüger, Berlin S80 Multiplex-PCR Methoden und Probleme C. Drosten, Hamburg S81 Chip und Array-Techniken U.B. Göbel, Berlin S82 Klinische Relevanz der erregerspezifischen T-Zell-Diagnostik H.D. Volk, Berlin S83 Real time PCR zum Nachweis biologischer Kampfstoffe H. Meyer, München Symposium 19 Saal 6 Grampositive Infektionen Was erwartet uns? Vorsitz: B.R. Ruf, Leipzig S84 Ha-MRSA/ca-MRSA alte und neue Gesichter K. Becker, Münster S85 Katheterassoziierte Infektionen G. Fätkenheuer, Köln S86 Management von Staphylokokkeninfektionen abhängig von der lokalen Resistenzsituation? Béatrice Grabein, München Dieses Symposium wird von Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert. 36

38 Programm Freitag, 10. Juni Symposium 20 Saal 5B Intraabdominelle Infektionen: aktuelle Probleme und neue Therapieansätze Vorsitz: P. Kujath, Lübeck S87 Herausforderung sekundäre/postoperative Peritonitis: Update aktueller Behandlungsstrategien M. Winkler, Hannover S88 Infektionen des hepato-pankreatico-biliären Systems: Therapieoptimierung durch Berücksichtigung der Wirkstoffkonzentration am Wirkort R. Isenmann, Ulm S89 Aktuelle Resistenzproblematik intraabdomineller Infektionen: Mikrobiologische Strategien zur Vermeidung und Therapie resistenter Problemkeime S. Zimmermann, Marburg Dieses Symposium wird von MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert Symposium 21 Saal 6 Molekulare Resistenzbestimmung Vorsitz: P. Heisig, Hamburg T. Bachmann, Stuttgart S90 PCR-basierte ß-Lactamase-Detektion Irith Wiegand, B. Henrichfreise, Bonn S91 Typisierung von SHV-ß-Lactamasen mittels Pyrosequencing B. Timmerbeil, P. Heisig, Hamburg S92 Microarraytechniken zum Nachweis von ß-Lactamasen T. Bachmann, Stuttgart S93 Nachweis von Resistenz- und Virulenzgenen bei Staphylokokken und Enterokokken mittels Microarray-Technologie Birgit Strommenger, Ch. Kettlitz, G. Werner, W. Witte, Wernigerode S94 Molekularer Nachweis der Linezolidresistenz G. Werner, Birgit Strommenger, J. Klare, W. Witte, Wernigerode S95 Identifizierung und molekulare Charakterisierung neuer Resistenzgene S. Schwarz, Neustadt-Mariensee Freitag Dieses Symposium wird von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft ausgerichtet. 37

39 Programm Freitag, 10. Juni Symposium 22 Saal 4 Renaissance der sexuell übertragbaren Krankheiten Vorsitz: G. Gross, Rostock H. Schöfer, Frankfurt am Main S96 Sexuell übertragbare Krankheiten eine Übersicht H.C. Korting, München S97 Aktuelle epidemiologische Daten zu STDs in Deutschland und Europa O. Hamouda, Berlin S98 Lymphogranuloma venereum eine Infektion aus den Tropen breitet sich in Europa aus Ariane von Krosigk, München S99 Labordiagnostik der Syphilis H.J. Hagedorn, Herford S100 Klinik und Therapie der Syphilis H. Schöfer, Frankfurt am Main Dieses Symposium wird von der Deutschen STD-Gesellschaft ausgerichtet Symposium 23 Saal 8 Globale Herausforderungen Vorsitz: T. Junghanns, Heidelberg G. von Laer, Berlin S101 Tsunami und medizinische Probleme G. Boecken, Kiel S102 Stressreaktionen nach Katastrophen P. Plathiel, Berlin S103 Surveillance importierter Infektionskrankheiten T. Jelinek, Berlin S104 Miltefosin erste orale Therapie der Leishmaniasis M. Pietras, H. Sindermann, Kirsten R. Engel, W. Bommer, Frankfurt am Main Dieses Symposium wird teilweise von Zentaris GmbH, Frankfurt, unterstützt. 38

40 Programm Freitag, 10. Juni Symposium 24 Saal 5A Fortschritte bei der Behandlung der chronischen Virushepatitis Vorsitz: F.-D. Goebel, München L. Gürtler, Greifswald S105 Strategien zur Verbesserung der Responseraten bei Hepatitis-C-Infektion T. Berg, Berlin S106 Behandlung der Hepatitis C bei HIV-koinfizierten und bei substituierten Patienten J. Gölz, Berlin S107 Der Einsatz pegylierter Interferone in der Therapie der chronischen Hepatitis B J. Petersen, Hamburg Dieses Symposium wird von essex pharma GmbH, München, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert Symposium 25 Saal 13/14 Pharmakokinetik-Pharmakodynamik Vorsitz: F. Sörgel, Nürnberg Th. Grünewald, Leipzig S108 Introduction F. Sörgel, Nürnberg S109 PK-PD modelling basics H. Derendorf, Miami S110 Animal models J. Mouton, Amsterdam S111 Conclusion Th. Grünewald, Leipzig Dieses Symposium wird gemeinsam von der International Society of Anti-Infective Pharmacology (ISAP) und der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie ausgerichtet. 40

41 Programm Freitag, 10. Juni Plenarsitzung 3 Saal 4 HIV, Hepatitis, Herpes Vorsitz: F.-D. Goebel, München R.E. Schmidt, Hannover S112 Immunrekonstitutionssyndrom bei antiretroviraler Therapie M. Stoll, Hannover S113 Immunreaktionen bei der frühen Hepatitis-C-Infektion: Konsequenzen für Überlegungen für die frühe Therapie H. Diepolder, München S114 Systemische Herpesvirusinfektionen in der Transplantations- und Intensivmedizin H. Einsele, Würzburg Verleihung des DGI-Preises Klinische Infektiologie Symposium 26 Saal 4 Neue Wege zur Bekämpfung tropenrelevanter Viruserkrankungen Vorsitz: S. Becker, Marburg W. Preiser, Frankfurt S115 Current state of the Chimerivax Dengue vaccine J. Lang, Marcy L Etoile S116 Moderne molekulare Diagnostik von tropischen Viruskrankheiten C. Drosten, Hamburg S117 The polio eradication campaign D.L. Heymann, Genf S118 HIV-/AIDS-Impfstoffe Stand der Entwicklung H.G. Kräusslich, Heidelberg S119 Humane monoklonale Antikörper zur Prophylaxe und Therapie von Virusinfektionen J. ter Meulen, Leiden Freitag Dieses Symposium wird von Crucell Holland B. V. und von der Gesellschaft für Virologie e.v. ausgerichtet. 41

42 Programm Freitag, 10. Juni Symposium 27 Saal 5B Management multiresistenter Erreger im Krankenhaus Was kann man damit erreichen? Vorsitz: Petra Gastmeier, Hannover H. Pichler, Wien S120 Management der Patienten mit multiresistenten Erregern im Krankenhaus K. Stickler, V. Lenhart, E. Kriz, Wien S121 Sinn oder Unsinn von Dekolonisationsmaßnahmen Constanze Wendt, Heidelberg S122 Wann muss der Patient isoliert werden? K. Weist, Berlin S123 Stellenwert von Screeninguntersuchungen Petra Gastmeier, Hannover Dieses Symposium wird von der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten ausgerichtet Symposium 28 Saal 7 Die HIV- und Hepatitis-C-Therapie in der heutigen Zeit Vorsitz: H.-J. Stellbrink, Hamburg S124 HIV-Proteaseinhibitoren: Welche Rolle spielen sie in der HAART? H.-J. Stellbrink, Hamburg S125 Einsatz von HIV-Fusionsinhibitoren: Wann ist der beste Zeitpunkt? F.-D. Goebel, München S126 Aktuelle Therapie der Hepatitis C Th. Berg, Berlin Dieses Symposium wird von Hoffmann-La Roche, Grenzach-Wyhlen, unterstützt und ist mit 2 Punkten der Kategorie A von der LÄK Hamburg zertifiziert Symposium 29 Saal 5A Aktuelles aus Infektiologie und Tropenmedizin 2 Vorsitz: H. Rüden, Berlin J.R. Bogner, München S127 Lebensmittelinfektionen in Deutschland SIR-Netzwerk Andrea Ammon, Berlin 42

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