Sorgenkind demografischer Wandel?
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- Christina Dunkle
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1 Daniel Bieber (Hrsg.) Sorgenkind demografischer Wandel? Warum die Demografie nicht an allem schuld ist B
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Einleitung 10 I.Grundlagen Grundlagen des Demografiediskurses - Eine kritische Würdigung 23 I.Einleitung Die Grundlagen verschiedener demografischer Untersuchungen Bevölkerungsstand Geburten/Fertilität ; Sterbefälle/Mortalität/Lebenserwartung Wanderungssaldo zwischen Ab- und Zuwanderung Zu den Methoden demografischer Analysen und Prognosen Geburten/Fertilität Sterbefälle/Mortalität/Lebenserwartung Migration Alters-und Jugendquotient Produktivität ; Prognoseunsicherheit Instrumentalisierung demografischer Erkenntnisse Demografischer Wandel global Demografischer Wandel in Europa Der demografische Wandel in Deutschland Die entscheidenden Variablen der demografischen Entwicklung in Deutschland Prognosen zur Entwicklung in Deutschland Trends der demografischen Entwicklung in Deutschland Demografischer Wandel und Arbeitsmarkt Demografischer Wandel und Innovation 69
3 9. Ausblick 71 Szenario 1: Das Familientreffen - Ein kontrafaktisches Szenario 74 II. Familie Der Pilz und die Bohnenstange - Eine Betrachtung der modernen Familie unter den Vorzeichen des demografischen Wandels. 85 I.Einleitung Familie heute: Eine Zustandsbeschreibung im Kontext des demografischen Wandels Begriffsprobleme, Mythen und Funktionen Späte(re) Familiengründung mit weniger Kindern Generationenverhältnisse Geschlechterverhältnisse: Die Erwerbstätigenquote Familie, Gesellschaft und demografischer Wandel: Mikro-Makro-Beziehungen Familie und Gesellschaft:Wertsphären & soziale Kreise Die Familie als Verursacher": Warum demografischer Wandel? Die Doppelrolle der Familie Fazit 125 Szenario 2: Vor der Jubelfeier - Ein ambivalentes Trendszenario 128 III.Bildungssystem Das Bildungssystem im demografischen Wandel: Mehr Bildung bei weniger Kindern 137 I.Einleitung Die demografische Entwicklung: Eine besondere Herausforderung für das Bildungssystem Das Kontrollsystem: Bildungsmonitoring (Noch) Kein Problem der Quantität, sondern der Qualität: Die Hürde Passgenauigkeit Sicherung zukünftiger wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit: Neue Zielgruppen entdecken Zuwanderer, Frauen Ältere Arbeitnehmer/-innen Bildungsverlierer: Abbau von sozialer Ungleichheit Die zentrale Herausforderung: Verbesserung der Qualität des Bildungswesens Tiefergreifende Reformansätze Ein notwendiger ParadigmenwechsekVom Defizitmodell zum Kompetenzmodell 171
4 6.3 Neue Bildungskonzepte: Bildung und Gesundheit Innovative Lebenszeitmodelle Fazit und Ausblick: Bildung bedeutet mehr als employability" 180 Szenario 3: Der Kopfjäger - Ein Szenario zu spät ergriffener Chancen 184 IV. Rentensystem Sichere Rente oder sichere Verluste? Die Demografie" von Altersvorsorge, Kapital- und Immobilienmarkt 193 I.Einleitung Demografie und Rentensystem Grundlagen eines stabilen Rentenversicherungssystems Reaktionsmöglichkeiten auf die demografisch bedingten" Probleme der Rentenversicherung Demografie und Kapitalmarkt: Asset-Meltdown, Sparverhalten und Rentenreform Die Demografie" des Asset-Meltdown Sparen und Entsparen: Lebenszyklushypothese und Rentensystem Demografie und Immobilienmarkt Fazit 235 Szenario 4:Von der Schwierigkeit, Vorsorge für das Alter zu betreiben - Ein spekulatives Szenario 240 V.Pflege Pflege in einer alternden Gesellschaft 250 I.Einleitung Die Pflegeproblematik spitzt sich zu Die Bevölkerungszahl schrumpft und die Gesellschaft altert Alter und Pflegebedürftigkeit Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt Das Potenzial, aus dem sich pflegende Angehörige rekrutieren, sinkt Der Bedarf an Heimplätzen und beruflicher Pflege steigt Essentials einer zukunftsfähigen Pflegeinfrastruktur und -kultur Ambulantisierung, Ausdifferenzierung und Flexibilisierung von institutionell organisierten Hilfeangeboten Bürgerschaftliches Engagement und neue Wohnformen Sozialraumorientierung Vernetzung von Hilfeinstanzen und -kontexten Bildungsoffensive und Gesundheitsförderung 281
5 3.6 Sozialstaatliche Absicherung Fazit 286 Szenario 5 : Die Senioren-WG - Ein optimistisches Szenario 290 VI. Infrastruktur Demografischer Wandel und Infrastruktur- Zentrale Herausforderungen in einer alternden Gesellschaft 299 I.Einleitung Infrastrukturen - Begriffsbestimmung und Eingrenzung des Themas Gleichwertige Lebensverhältnisse: Die Aufgabe eines Staatsziels? Zentrale Herausforderungen für ländliche Regionen Technische Infrastruktur Soziale Infrastruktur Ländliche Raumordnung: Das Zentrale-Orte-Prinzip Zentrale Herausforderungen der (Groß-)Stadt Technische Infrastruktur Soziale Infrastruktur Wirtschaftliche Perspektiven, Infrastruktur & Demografie Allgemeine finanzielle Rahmenbedingungen Zukünftige Kosten technischer Infrastrukturen Zukünftige Kosten sozialer Infrastrukturen Privatisierung oder Öffentlich Private Partnerschaften? Innovative Wirtschaftsstrukturen Herausforderungen für den Bund und die Länder Fazit und Ausblick 388 Szenario 6: Das geerbte Haus - Ein Chancenszenario für den ländlichen Raum 394 VII.Wirtschaft Die Dekonstruktion des Alters; Eine Kritik der konstruktivistischen Alternsforschung 403 I.Einleitung VomAlter(n)zurAlter(n)ssemantik Soziale Konstruktion oder soziale Konstituierung des Alter(n)s? Vom positiven Altersbild zur Auflösung des Alters Die Kapitulation 415
6 VIII. Anhang 417 Verweise 4i 7 Grafik-und Tabellenverzeichnis 434 Literaturverzeichnis 436 Zentrale Literatur 478 Presseartikel 480 Linkliste
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