Das Zusammenspiel von Botschaft, Umfragen und Werbung: eine Kampagne aus Sicht des politischen Marketing
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- Carl Adler
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1 Politisches Marketing und politische Kommunikation: Theorie und Praxis von Wahlkämpfen (SA) Das Zusammenspiel von Botschaft, Umfragen und Werbung: eine Kampagne aus Sicht des politischen Marketing Jeder staatliche Verband ist, wie wir sehen, eine Gemeinschaft von besonderer Art, und jede Gemeinschaft bildet sich, um ein Gut von besonderer Art zu verwirklichen denn alle Menschen vollziehen alle Handlungen um eines Zweckes willen, nämlich um das zu erreichen, was ihnen als gut erscheint. Zitat des Buches: (Aristoteles Werke in Deutscher Übersetzung, Begründet von Ernst Grumach, Herausgegeben von Hellmut Flashar, BAND 9, POLITIK TEIL I 1991, WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT ARISTOTELES POLITIK BUCH I, Über die Hausverwaltung und die Herrschaft des Herrn über Sklaven, übersetzt und erläutert von Eckart Schütrumpf Kapitel 2 Seite 11) Zürich, Universität Zürich, - Seite 1
2 Das Zusammenspiel von Botschaft, Umfragen und Werbung: eine Kampagne aus Sicht des politischen Marketing Themen: Informationen zur schriftlichen Arbeit Das vierte Zeitalter der politischen Kommunikation? Der Aufstieg der SVP: Analyse aus Sicht des politischen Marketings Zurück auf die Gewinnerseite: ein Plan für die FDP aus Sicht des politischen Marketings Politisches Marketing Unterdisziplin der Politikwissenschaft? Vergleichendes politisches Marketing: Wahlkämpfe in Asien und Lateinamerika Amerikanisierung von Wahlkämpfen: einem Schlagwort auf der Spur Das Zusammenspiel von Botschaft, Umfragen und Werbung: eine Kampagne aus Sicht des politischen Marketing Bitte wählen Sie ein Thema aus und behandeln dieses in einem Essay. Sie können auch ein anderes Thema vorschlagen, müssen dieses aber vom Dozenten bis zum 10. November 2011 via bewilligen lassen. Abgabetermin: Bis spätestens 16. Dezember 2011 um Uhr. Geben Sie die Arbeit sowohl in hard copy wie auch in soft copy ab. Die ausgedruckte Version geben Sie bitte während der Vorlesung ab oder schicken sie an die Adresse des Dozenten (Poststempel 15. Dezember): Louis Perron, Seefeldstr. 69, 8008 Zürich. Die elektronische Version mailen Sie bitte an: Keine Arbeit wird nach der angegebenen Deadline angenommen, ausser es liegt ein Arztzeugnis vor. Bewertungskriterien: Inhalt: Logik, Aufbau, Argumentation (5 Punkte) Einbezug des während der gemeinsamen Zeit besprochenen Stoffes (3 Punkte) Einbezug der vorgeschriebenen Literatur (3 Punkte) Einbezug zusätzlicher Literatur (3 Punkte) Formelles (2 Punkte) Grammatik, Orthographie (2 Punkte) Umfang: 8 12 Seiten Zürich, Universität Zürich, - Seite 2
3 Zitiervorgaben: Buch: King, Gary, Keohane, Robert O., Verba, Sidney Designing Social Inquiry: Scientific Inference in Qualitative Research. Princeton, NJ: Princeton University Press. Kapitel: Butter, Thomas, Fuchs, Dion, Srnka, Katharina Vom Wahlkampf zum POLIT Marketing: Lehren aus verwandten Marketingbereichen. In: Moderner Wahlkampf: Blick hinter die Kulissen. Herausgegeben von T. Berg. Opladen: Leske+Budrich, S.8 Journal: Fisher, Walter R A Motive View of Communication. Quarterly Journal of Speech 56 (2): Website: Evan, Thomas How Bush did it. Report published by the official website of the television network MSNBC. Available at Accessed on April 17, Zürich, Universität Zürich, - Seite 3
4 1. Das Zusammenspiel von Botschaften ein Regierungssystem Die Schweizerische Eidgenossenschaft ist ein Föderalistisches Land mit Parlamentarischer Grundgestaltung und durch den demokratischen Verfassungsstaat geprägt. Die Verteilung der politischen Ebene in der Schweiz bestimmt die Machtbegrenzung durch die Souveränität der Prinzipien. Sind unter die Machtbegrenzung der Bund die Organe: Legislative, Exekutive sowie Judikative und die Ebene Institutionen, wie Bundesebene, Kantonsebene und Gemeindeebene. (Bildquellen: Das Schweizer Parlament, Wikipedia der freien Enzyklopädie) Als monistischer Staat, sind Schweizer Staatsangehörigen ab 18 Jahren, mit der aktive oder passive Wahlrechte berechtigt bis zum Bundesebenen Wahlen zu bestimmen. 1. a. Das Zusammenspiel von Botschaften das Wahlsystem Das Wahlrecht steht durch das Wahlsystem unter die Verfassungsordnung der Judikaturen Organen zur Bildung von Repräsentationen der Bund und ist unter die Ordnung des Völkerrechts bestimmt. Zürich, Universität Zürich, - Seite 4
5 Per Volksinitiative, Volksabstimmung und Volksentscheidungen, können die Bevölkerung durch das Initiativrecht, Referendumsrecht und/oder Petitionsrecht Unterschriften sammeln, um Verfassungsänderungen an dem Parlament zu beauftragen. Die politische Stimme und die Wahl sind Formen des Ausdruckes per kommunale, kantonale oder nationale Votum. Ist das, was entscheidet die Besetzung ein Mandat oder Amt, und die Repräsentation der Akt dessen besitzt. 1. b. Das Zusammenspiel von Botschaften das Konkordanzsystem Mitglieder der Bundesversammlung Nationalräten (200) und Ständeräten (46) Abgeordneten des Volkes mit 246 Parlamentsvertretern, die beide Kammern mit Gleichberechtigung, bestimmen die Fraktionen im Parlamentshaus. Die Vertretung dessen Mitgliedschaft ruft alle vier Jahre gleichzeitig, unter die politische Kampagne die Bevölkerung an die Urne. 26 Kantone gehören zum Bund mit 2551 gegliederte politische Gemeinde. Von dessen Appenzell Innerrhoden erfolgt die Wahl vor, im April. Jährlichen Turnus der Bundespräsidenten wechseln, findet die Exekutive Wahlen statt, dessen Bundesversammlung durch die Fraktionen delegiert wird, um Angehörigen der gleichen Parteien, sowie Kantonalen Gegnern zu nennen. (Bildquellen: Google Schweizer politische Einheit) Das Kollegium der Exekutive besteht von 7 bis 8 Bundesrat Mitgliedern (1 Präsidialjahr Mitglieder, 5 Ratsmitgliedern und 1 Kanzlermitglieder), jede mit vier Zürich, Universität Zürich, - Seite 5
6 Jahren Amtsdauer, alle mit Wahlzustimmung der Bundesversammlung. Das Kollegium hat zu einer einmal getroffenen Entscheidung zu stehen. Dadurch entsteht die Konkordanz politik. 2. a. Das Zusammenspiel von Umfragen die Parteien und Verbände Die Parteien und Verbände in der Schweiz welches Einfluss und Ordnung der Bevölkerung haben, stellen das Volk sowie die Einrichtung des Staates in eine funktionierende Demokratie, sind unter die Wahlen System geordnet und organisieren sich intern zuerst unter Wahlprogramme. Gemäss Forschung, Stellungnahme zu einer öffentlichen Frage, wird das Publikum Akzeptanz studiert, so entstehen die Partei Positionierungen, Grund einer Partei politische Kampagne. Alle Schweizer Bürgern dürfen sich selbst zur Wahl stellen. In 2011 sind vier die stärksten Parteien in der Schweiz: SVP Vorstandspräsident, Toni Brunner mit Mandat im Nationalrat SP Vorstandspräsident, Christian Levrat mit Mandat im Nationalrat FDP Vorstandspräsident, Fulvio Pelli mit Mandat im Nationalrat CVP Vorstandspräsident, Christophe Darbellay mit Mandat im Nationalrat. Danach kommen Reihe nach die schwächsten: Die Grünen Vorstandspräsident, Ueli Leuenberger mit Mandat im Nationalrat GLP Vorstandspräsident, Martin Bäumle Mandat im Nationalrat BDP Vorstandspräsident, Hans Grunder mit Mandat im Nationalrat EVP Vorstandspräsident, Heiner Studer Alternative Linke ohne Vorstand CSP Vorstandspräsident, Marius Achermann EDU Vorstandspräsident, Hans Moser Lega Vorstandspräsident, Giuliano Bignasca. Zürich, Universität Zürich, - Seite 6
7 Verschiedene Arten der Umfrage ermöglichen einem, der Verfahren nachzugehen. Wie zum Beispiel persönliches Interview, telefonisches Interview, schriftliche Befragung und online Befragung. Die Planung, Organisation und Ablauf der Befragung sind von Forschungsagenturen, meistens unter den Output und Input, sowie umgekehrt, von Werbeagenturen geleitet und gemeistert. 3. Die Kampagne aus Sicht des politischen Marketing in der Schweiz Medien In der Mehrheit der Statistiken, welche politikbezogenen Medieinhaltsforschungen benutzen, wie zum Beispiel Radio, Fernsehen und online Medien, werden Erfolg oder Niederung einer politischen Kampagne, in der Schweiz prognostiziert. Die Presse hilft durch die Informationen und wirkt mit, kann parteiisch sein. Denn politischen Prozess oder politischen Marketing der Wahlkampagnen schaffen somit Aufmerksamkeit und Gewinn Wählern und Spenden. Diese Wahlkampagne Strategien, werden nur dann unter der Bevölkerung benutzt, wenn in Wahlzeiten. Die Massenmedien promovieren kontinuierlich Parteien und Politikern, sowie auch Stellungnahme öffentliche Fragen. Sind die wichtigsten Vermittlungsinstanzen des politischen Marketings in der Schweiz. Alle Medien im Landes an Tag der Wahlergebnisse, halten eine typische Einheit der politischen Kultur der Konsens. Radio, Fernsehen, Internet und Druck Presse begleiten schritt für Schritt die Wahlentwicklung. Zürich, Universität Zürich, - Seite 7
8 3. a. Die Kampagne aus Sicht des politischen Marketing in der Schweiz Werbung Die Werbung in eine politische Kampagne wird durch Inseraten in Zeitungen, Magazinen, Strassen wie auch Plätze Plakaten, Flyers und promotionsobjekte geprägt. Partei und Politikern haben dadurch die Freiheit zu entscheiden welche Wirkung, Zeitpunkt, Ort und Still sie erreichen wollen. Somit holen sie in der Wahlkapagne grosse Zahl von potenzielle Wählern. 4. Positive Konklusion Publizistik und Kommunikation des politischen Marketing in der Schweiz sind beschräkt an die verschiedene Medien, trotzdem ausüben sie alle, keine Monopol zur Medien Gattung. Literaturverzeichnis Studien zur Politikwissenschaft Nr. 296, Daniel Schloeth, Ulrich Klöti Hrsg. Wahlkampagne und Wahlresult in den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Glarus (1. Theoretischer Teil, 1.3 Medientheoretischer Aspekten, Seite 8). dtv Atlas Politik, Andreas Vierecke, Bernd Mayerhofer, Franz Kohout Deutscher Taschenbuch Verlag Lexikon der Politikwissenschaft, Band 2 N Z Herausgegeben von Dieter Nohlen und Rainer Olaf Schultze, Theorien, Methoden, Begriffe 4., aktualisierte und ergänzte Auflage, Beckische Reihe, Verlag C. H Beck Bürger, Staat und Politik in der Schweiz, Beat Junker, Martin Fenner Sechste, nachgeführte Auflage, Interkantonale Lehrmittelzentral, 1990 Lehrmittelverlag des Kantons Basel Stadt. Grundrisse des Rechts, Völkerrecht, Dr. Mathias Herdegen 10., überarbeitete und erweiterte Auflage, Verlag C. H. Beck München Zürich, Universität Zürich, - Seite 8
9 Duden, Deutsches Universalwörterbuch 5., überarbeitete Auflage herausgegeben von Dudenredaktion, Dudenverlag Manheim Leipzig Wien Zürich Der Bund kurz erklärt 2011, Informationsdiesnte Bundeskanzelei, Departamente, Parlamentsdienste und Eidgenossische Gerichte; Jeanmarie & Michel AG 33. Auflage Einführung in die Publizistikwissenschaft, Heinz Bonfadelli, Otfried Jarren, Gabriele Siegert (Hg.) 3., vollständig überarbeitete Auflage, Haupt Verlag, Bern Stuttgart Wien Zürich, Universität Zürich, - Seite 9
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