Werbetreibende sollten überholte Frauenbilder überwinden.

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1 MediaAnalyzer Newsletter Mai 2012 Frauen sehen immer super aus, kümmern sich gerne um den Haushalt, lieben Shopping aber haben keine Ahnung von Technik so werden Frauen zumindest häufig dargestellt. Und was denken die so präsentierten Frauen selber darüber? Großes Ärgernis oder doch halb so wild? Lesen Sie im Newsletter diese und weitere Ergebnisse unserer Umfragen. Viel Spaß und herzliche Grüße, Dr. Steffen Egner Geschäftsführer Werbetreibende sollten überholte Frauenbilder überwinden.

2 Termine News Umfrage Save the date: Dr. Steffen Egner am 21. August auf der suisse emex in Zürich Vom August findet mit der suisse emex die größte Schweizer Fachmesse der Marketing- und Eventbranche in Zürich statt. Die führende Business-to-Business Messe ist zugleich die größte Netzwerkveranstaltung der Marketing-, Kommunikations- und Eventbranche des Landes und fokussiert drei Hauptbereiche: MARKETING / KOMMUNIKATION PROMOTION / WERBEARTIKEL EVENT / LIVE COMMUNICATION Während des begleitenden Kongresses werden rund 80 Speaker zu brandaktuellen Themen im Bereich Marketing, Kommunikation, E-Business und Event referieren. Unter anderem wird auch Dr. Steffen Egner am ersten Veranstaltungstag einen Vortrag halten: Erfolgsfaktoren der Werbewirkung wie man erfolgreiche Werbemittel entwickelt und Zielgruppen optimal anspricht. Weitere Informationen zur Messe

3 Termine News Umfrage Workshop Erfolgsfaktoren der Werbewirkung in Frankfurt am Main Am Montag waren wir mit unserem Express-Workshop Erfolgsfaktoren der Werbewirkung zu Gast in Frankfurt am Main. Mit interessierten Teilnehmern wurden zahlreiche Beispiele aus der Print-, TV- und Internetwerbung herausgepickt und anhand verschiedener Aspekte der Werbewirkung diskutiert. Wir bedanken uns bei den Teilnehmern für die anregenden Gespräche und den angenehmen Abend. Weitere Veranstaltungen sind in Planung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an Davina Bringewat:

4 Frauen sind entweder fürsorgliche Mütter und Hausfrauen, Sexsymbole oder können nicht einparken zumindest, wenn man dem Frauenbild glaubt, dass die Werbung häufig vermittelt. Unsere aktuelle Umfrage ergab jetzt, dass ein Viertel der befragten Frauen sich über derartige Klischees ärgert. Dabei stoßen sich die meisten derer, die sich an Frauenklischees stören, an den Stereotypen der Hausfrau und Mutter. Ein ebenso falsches Frauenbild entsteht, wenn sie mit geringeren Fähigkeiten als Männer dargestellt werden. Das stört 26 Prozent der Befragten. Konkret ärgern sich 15 Prozent über die Darstellung der Frau als Dummchen, acht Prozent über den Stereotyp, dass Frauen nicht Autofahren oder Einparken können und jeweils drei Prozent über das Klischee, dass Frauen unselbstständig sind oder nichts von Technik verstehen. Und was denken die Befragten über Frauen in Werbespots, die halbnackt über die Leinwand laufen? Die Darstellung von schlanken, leicht bekleideten Frauen bewerten nur 36 Prozent positiv sie halten das für ästhetisch (29%) oder fühlen sich dadurch motiviert, mehr für ihre Figur zu tun (7%). Die Mehrheit allerdings (58%) bewertet diese Klischees negativ: 20 Prozent finden die Models zu dünn, vier Prozent empfinden sie als unangenehm, weil sie mit ihrer eigenen Figur unzufrieden sind. Ein Drittel befürchtet sogar, durch schlanke, leicht bekleidete Frauen würden falsche Werte und Ideale vermittelt. Detaillierte Ergebnisse der Umfrage

5 Image der Deutschen aus Sicht der Belgier Nach Deutschland kommen jedes Jahr viele Touristen, auch Besucher aus Belgien. Aber wie denkt diese Bevölkerungsgruppe über Deutschland als Reiseland? Das wollten wir nun in einer Umfrage herausfinden und befragten dazu 500 belgische Männer und Frauen. Die Ergebnisse: Das Image der Deutschen ist überwiegend gut. Nur 23 Prozent sagen aus, das Image der Deutschen sei weniger gut oder sogar schlecht. Zwei Drittel der Befragten waren schon einmal in Deutschland, sieben Prozent planen einen Urlaub in Deutschland. Aber warum kommen die Belgier nach Deutschland? An der Werbung kann es jedenfalls kaum liegen. Denn Werbung für Deutschland als Reiseland gibt es in Belgien wohl nur selten oder sie fällt nicht besonders auf: Fast die Hälfte der Befragten sagt aus, sie habe noch nie Werbung für Deutschland als Reiseland gesehen. Die belgischen Besucher kommen wohl eher, weil sie mit Deutschland bestimmte Klischees verbinden. Bei der Frage, was typisch Deutsch sei, werden hauptsächlich Dinge genannt, die durchaus den gängigen Stereotypen entsprechen: Bier, Bratwurst, BMW. Weitere Informationen zur Umfrage

6 Das Wohl der Kinder ist für Eltern das Wichtigste auf der Welt. Dementsprechend achten sie beim Kauf von Babyprodukten noch einmal ganz besonders auf Qualität, Herkunft und Inhaltsstoffe. Eine gute Nachricht für die Hersteller: Für rund zwei Drittel der Befragten unserer aktuellen Umfrage stellt Werbung für Babyprodukte bei der Kaufentscheidung eine wichtige Entscheidungshilfe dar. Über die Hälfte der Befragten hält Werbung für Babyprodukte für glaubwürdig: 52 Prozent sind der Meinung, dass das (Baby-)Produkt in den meisten Fällen hält, was die Werbung verspricht. 7 Prozent sind sogar der Meinung, dass die Produkte immer halten, was die Werbung verspricht. 41 Prozent finden dagegen, dass die Werbeversprechungen vom Produkt nicht gehalten werden. Befragt wurden 200 Frauen zwischen 20 und 49 Jahren, die entweder schwanger waren oder Kinder im Alter bis 36 Monate hatten. Weitere Informationen zur Umfrage

7 Vergleichende Werbung: O2 schlägt zurück Seit 12 Jahren darf in der EU vergleichend geworben werden, also die Vorteile der eigenen Produkte denen der Konkurrenz gegenübergestellt werden. Hierzulande gehen Firmen diesen Werbeweg noch recht vorsichtig, wohl aus Angst vor zurückschlagenden Kampagnen oder dem zurückschlagenden Anwalt. Schade eigentlich, >> weiterlesen Testimonials und die Tyrannei der Masse Neulich im SPON-Forum gelesen: Ganz offenbar ist Persönlichkeits-Werbung in Zeiten von Shitstorm und Tyrannei der Masse keine gute Idee. Der SPON-Forist tao68 kommentierte damit einen Artikel über den Kundenfrust bei 1&1, der trotz (oder gerade wegen?) der Image-Kampagne mit Mr. Kundenzufriedenheit Marcell D Avis scheinbar immer noch vorherrscht >> weiterlesen Point of Sale Die Bedeutung eines guten Packages für ein erfogreiches Produkt Wenn wir über Marketing und Werbewirkung sprechen, dann meinen wir häufig TV, Print, Outdoor oder Dialogmarketing, gelegentlich auch Online, Radio oder Promotion. Dabei übersehen wir manchmal, dass ein ganz wichtiger Baustein für die erfolgreiche Vermarktung eines Produktes natürlich dort liegt, wo es verkauft wird: Am Point of Sale! >> weiterlesen Zum MediaAnalyzer-

8 MediaAnalyzer Software & Research GmbH Glockengiesserwall Hamburg Deutschland Fon: Fax: Web: MAWeb@mediaanalyzer.com Geschäftsführer Dr. Steffen Egner Amtsgericht Hamburg HRB Steuernummer 48/742/01583 Um sich abzumelden, senden Sie einfach eine Mail an: newsletter@mediaanalyzer.com

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