Wohlfühltipps. Starke Tipps zum Wohlfühlen am Arbeitsplatz. Ein Ratgeber für Berufstätige zum Umgang mit Depression am Arbeitsplatz

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1 Wohfühtipps Starke Tipps zum Wohfühen am Arbeitspatz Ein Ratgeber für Berufstätige zum Umgang mit Depression am Arbeitspatz

2 Inhat Vorwort 3 Voraussetzungen zum Wohfühen 4 Den Arbeitspatz gesund gestaten 6 Ergonomie Licht Luft Lärm Farben Pfanzen Tipps für die Arbeitsorganisation 13 Pausen sind wichtig 15 Bewegung tut gut 17 Ratschäge zur Stressbewätigung 19 Wirksame Strategien in stressigen Situationen Stark werden gegen den Stress Den Stress an der Wurze packen Empfehungen zur Konfiktösung 23 Hier finden Sie weitere Informationen 27 Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Broschüre nur die männiche Sprachform ( der Koege, der Patient etc.) verwendet. Damit ist keine Diskriminierung weibicher Personen verbunden. Frauen sind uneingeschränkt eingeschossen. 2

3 Vorwort Wir soten versuchen, den nachfogenden Tag vokommener zu gestaten as den vorhergehenden, soange wir auf dem Wege sind. Epikur von Samos ( v. Chr.), griechischer Phiosoph Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, as berufstätiger Mensch verbringen Sie einen großen Tei des Tages bei der Arbeit. Die Arbeit unterstützt Ihre Genesung durch einen geregeten Tagesrhythmus. Das soziae Miteinander, reaistische Arbeitsanforderungen sowie keine und große Erfogserebnisse tragen dazu bei, Ihr Sebstbewusstsein zu stärken und geben Ihnen eine positive Zukunftsperspektive. Voraussetzung dafür ist, dass Sie sich an Ihrem Arbeitspatz wohfühen. Nur dann sind Sie eistungsfähig und können a Ihr Wissen und Können einbringen. Für viee Faktoren, die Ihre Gesundheit und Ihr Wohbefinden betreffen, sorgt Ihr Arbeitgeber. Viees haben aber auch Sie sebst in der Hand. Diese Broschüre zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Arbeitspatz aktiv mitgestaten können. Das betrifft Ihre Arbeitsumgebung und die Arbeitsorganisation, aber auch den Umgang mit Stress und Konfikten. Nehmen Sie unsere Anregungen zum Anass, herauszufinden, was Ihre Bedürfnisse sind und was Sie sebst verbessern können. Schauen Sie sich genauer um, suchen Sie nach neuen Lösungen und setzen Sie diese Schritt für Schritt um. Wir wünschen Ihnen dabei vie Freude! 3

4 Voraussetzungen zum Wohfühen Zunächst einma ist es wichtig, dass das Arbeitsumfed, die Arbeitsbedingungen und Arbeitsmitte dem Menschen angepasst sind. Der Arbeitende darf keinen körperichen Schaden nehmen und die Arbeit sote so weit wie mögich seine Bedürfnisse berücksichtigen. Dies ist auch die Grundage für seine seeische Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit. Etwa 17 Miionen Menschen in Deutschand haben einen Arbeitspatz mit Bidschirmgerät und verbringen die meiste Zeit des Tages sitzend hinter dem Schreibtisch. Wer seine Arbeit und sein Arbeitsumfed hier nicht bewusst mitgestatet, dem drohen Nackenverspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen. Jede dritte Krankmedung entfät auf Erkrankungen des Hatungs- und Bewegungsapparates oft eine Foge des angandauernden Sitzens in starrer Hatung. Auch Durchbutungsstörungen, Wasseransammungen, Krampfadern, Thrombosen, Handgeenksentzündungen, Augenbeschwerden und Sehstörungen können durch monotone Büroarbeit mit verursacht werden. Einseitige Tätigkeiten, mangehafte Arbeitsorganisation, unzureichende Kommunikation, fehende Kooperation und schechtes Betriebskima sind Faktoren, die ebenfas das Wohbefinden merkich beeinträchtigen, zu Stress und psychischen Beastungen führen können. 4

5 Wenn es um das psychische Wohfühen am Arbeitspatz geht, sind fogende Faktoren entscheidend: Das Empfinden, dass die eigene Tätigkeit sinnvo ist Anerkennung und Feedback von Vorgesetzten und Koegen Ein harmonisches Betriebskima Eindeutige Anweisungen und kare Kommunikation Nachvoziehbare Führungsentscheidungen Ein Vermeiden von dauerhaftem Stress Ein konstruktiver Umgang mit Konfikten Angemessenes Gehat Entwickungsmögichkeiten und eine positive Perspektive Ein Tei der Verantwortung iegt dabei bei Unternehmen und Führungskräften. Auch die Koegen können eine wichtige Roe spieen. Doch vor aem Sie as Arbeitnehmer soten Ihre eigene Situation betrachten und sich über Ihre Bedürfnisse kar werden. Sie können Ihr Wohbefinden sebst in die Hand nehmen ergreifen Sie die Chance! 5

6 Den Arbeitspatz gesund gestaten Ergonomie Zahreiche Gesetze und Vorschriften regen die ergonomische Einrichtung Ihres Arbeitspatzes. Das Zie der Ergonomie abgeeitet vom atgriechischen ergos für Arbeit, Werk und nomos für Gesetz ist die optimae Anpassung der Arbeit an den Menschen. Abäufe und Hifsmitte soen so gestatet werden, dass sie den Menschen nicht ermüden und auch bei jahreanger Tätigkeit seine Gesundheit nicht beeinträchtigen. Bei Büroarbeitspätzen beispiesweise muss der Arbeitsraum eine ausreichende Höhe (mindestens 2,50 m) und Größe haben (8 10 qm, was Mobiiar und Gehwege einschießt, bei Großraumbüros iegt dieser Wert bei 15 qm). Der Schreibtisch sote mindestens 160 x 80 cm groß und im Ideafa höhenverstebar sein, so dass Sie Ihre Arbeit auch im Stehen ausführen können. Er sote auch genügend Beinfreiheit bieten. Der Bidschirm muss fimmerfrei sein und darf Sie nicht benden, sonst drohen Kopfschmerzen. Ihr Bick auf den Bidschirm sote eicht nach unten geneigt sein, der Monitor im Abstand von ca cm zu Ihren Augen stehen. Idea ist es, wenn Sie ihn parae zur Fensterfront patzieren und so auch nach draußen schauen können. Achten Sie darauf, dass die Zeichen auf dem Bidschirm ausreichend groß und scharf sind. 6

7 Die Tastatur sote nah am Körper sein und die Arme beim Tippen einen rechten Winke biden. Der Widerstand der Tasten sote nicht zu groß sein, da dies Handgeenksentzündungen begünstigen kann. Die Maus sote der gewöbten Hand angepasst und bequem zu führen sein. Der Bürostuh sote höhenverstebar, mit 5 Roen kippsicher und dazu eicht gefedert sein. Sie müssen sich bequem mit dem ganzen Rücken bis zu den Schuterbättern anehnen können. Der ideae Bürostuh passt sich Ihren Bewegungen an. Ihre Beine soten im Sitzen nicht zu sehr angewinket sein und die Füße ganz auf dem Boden (oder auf einer Fußbank) aufiegen. Drucker und Kopierer stehen am besten in einem separaten Raum, um chemische Beastungen, Lärm und Abenkung durch ständiges Kommen und Gehen von Koegen zu vermeiden. 7

8 Licht Eine schechte Beeuchtung mindert die Konzentrationsfähigkeit und macht müde. Idea ist ein konstantes Licht von mindestens 500 Lux, das den Raum geichmäßig erhet. Es soten mehrere Lichtqueen vorhanden sein und mindestens ein Fenster. Tagesicht ist künstichem Licht immer vorzuziehen hierbei sote sich der Arbeitspatz in der Nähe des Fensters befinden. Wo kein Tagesicht vorhanden ist, sind Leuchtstoffröhren aufgrund ihres wärmeren Lichtes besser geeignet as Haogenampen. Neben einer agemeinen Raumbeeuchtung sote eine individuee Lichtquee direkt am Arbeitspatz vorhanden sein. Diese sote nicht im Rücken iegen. 8

9 Luft Lüften Sie mehrmas am Tag. Vermeiden Sie Dauerüften und gekippte Fenster, da es bei katen Außentemperaturen zu einer Auskühung und Austrocknung der Raumuft kommt. Empfehenswert ist es, mehrmas tägich ein kurzes Stoßüften bei weit geöffnetem Fenster vorzunehmen. Die ideae Raumtemperatur iegt bei Grad, die ideae Luftfeuchtigkeit bei %. Die Anschaffung eines preiswerten Messgerätes für Temperatur und Luftfeuchtigkeit ohnt sich! Trockene Raumuft begünstigt im Winter eine Ansteckung mit Erkätungsviren, da diese sich in trockener Luft besser verteien und änger übereben können. Achten Sie darauf, dass Heizung, Kimaanage und Beüftung immer richtig eingestet sind. Wenn Sie ein Einzebüro haben und es Ihnen gut tut, nutzen Sie einen Raumduft (z. B. ein Duftö). Angenehme Düfte können das Wohgefüh merkich steigern. Eine erfrischende und beebende Wirkung haben z. B. Zitrone, Bergamotte, Jasmin und Rosmarin. Beruhigend und entspannend wirken Kamie, Sandehoz und Lavende. Auch ein keiner Zimmerbrunnen kann zu einer entspannten Atmosphäre beitragen, darüber hinaus befeuchtet er die Luft und reinigt sie von Staubpartiken. 9

10 Arbeit und Psyche Lärm Lärm beeinträchtigt die Konzentration und kann zu einem starken Stressfaktor werden. Im Büro sote ein Lärmpege von 55 Dezibe nicht überschritten werden. Wenn Sie sich sehr konzentrieren müssen, iegt dieser Wert bei Dezibe. Laute Bürogeräte soten in andere Räume ausgeagert oder durch geräuscharme ersetzt werden. Keine Büros sind Großraumbüros grundsätzich vorzuziehen. 10

11 Farben Nutzen Sie die Kraft der Farben. Wenn Sie die Mögichkeit haben, Bider aufzuhängen, tun Sie es! Wähen Sie Schreibtischutensiien in Ihrer Liebingsfarbe Stifte, Boxen, Schreibunteragen, Mappen, Mousepads, Kebezette In der richtigen Farbe können diese Dinge Ihre Stimmung beeinfussen: Rot fördert die Aktivität Orange stärkt den Antrieb und stimmt fröhich Geb wirkt motivierend Bau wirkt beruhigend und ässt Sie karer denken Damit vereihen Sie Ihrem Arbeitspatz zudem eine persöniche Note. Sind individuee Bider und persöniche Fotos nicht eraubt, dann können Sie z. B. den Bidschirmhintergrund nach Ihren Wünschen gestaten. Eine Schae mit buntem Obst ist ein wunderbarer Farbtupfer und animiert Sie, zwischendurch etwas Gesundes zu naschen. Warum gönnen Sie sich nicht ma einen Strauß bunter Bumen, den Sie in Ihrer Bickrichtung patzieren? Das macht ganz sicher gute Laune! 11

12 Pfanzen Pfanzen steigern das Wohgefüh, fördern die Konzentration und mindern den Stress. Die grüne Farbe hat eine beruhigende und entspannende Wirkung auf die Seee. Zudem haben Pfanzen noch weitere positive Eigenschaften: Sie verbessern die Luftfeuchtigkeit und wirken einer trockenen Raumuft entgegen, die Augen und Nasen- scheimhäute reizt und Erkätungskrankheiten begünstigt Sie reduzieren in geschossenen Räumen den Staub Sie säubern die Luft, indem sie Schadstoffe herausfitern, die z. B. aus Bürogeräten oder Möben entweichen Sie schucken Scha und mindern die Lärmbeastung Steen Sie an Ihrem Arbeitspatz Pfanzen auf, die vie Wasser benötigen und vie Feuchtigkeit an die Luft abgeben: Efeutute, Zyperngras, Nestfarn, Zimmerinde, Drachenbaum. Wenn Sie die Schadstoffe in Ihrer Arbeitsumgebung reduzieren woen, eignen sich besonders: Areca Pame, Birkenfeige (Ficus benjamina nicht bei Latexaergie!), Dieffenbachia, Gummibaum, Efeu, Einbatt, Strahenaraie, Schwertfarn. Gießen Sie die Pfanzen regemäßig und achten Sie darauf, dass die Erde nicht austrocknet und dass es weder zu Staunässe noch zu Schimmebidung kommt! 12

13 Tipps für die Arbeitsorganisation Je besser Sie Ihre Arbeit organisieren, desto effizienter können Sie arbeiten und umso größer Ihr Erfogserebnis. Und wer gute Arbeit geeistet hat, kann umso entspannter Feierabend machen und ist am nächsten Tag wieder eistungsstark. Hier die besten Tipps für eine gute Arbeitsorganisation: Starten Sie den Tag rechtzeitig und fangen Sie pünktich mit der Arbeit an, so geraten Sie nicht unnötig unter Druck Nehmen Sie sich ein Arbeitspensum vor, dass Sie weder über- noch unterfordert Panen Sie Ihre Aufgaben mit Hife einer To-do-Liste, packen Sie diese aber nicht zu vo Fangen Sie nicht viee Dinge geichzeitig an, sonst verzetten Sie sich Setzen Sie Prioritäten und steen Sie weniger Wichtiges zurück Wenn Sie sich fit fühen, eredigen Sie Wichtiges und Unangenehmes zuerst Wenn Sie morgens ein Stimmungstief verspüren, verschieben Sie wichtige Aufgaben auf den Nachmittag Beenden Sie eine Aufgabe, bevor Sie eine neue beginnen Lernen Sie, manche Arbeiten auch zu deegieren Wenn Ihnen zusätziche Arbeit angetragen wird, die nicht wirkich sein muss, ernen Sie taktvo Nein zu sagen Konzentrieren Sie sich auf Ihre Arbeit und vermeiden Sie es, ständig abgeenkt zu werden Richten Sie feste Zeiten zum Lesen und Bearbeiten Ihrer Post und E-Mais ein 13

14 Lassen Sie kein Chaos auf dem Schreibtisch aufkommen, die Suche nach Unteragen und Arbeitsmateria schafft Unruhe Gestaten Sie Ihre Arbeit grundsätzich so abwechsungs- reich wie mögich: Je nach Tätigkeit können sich z. B. kreative Phasen mit organisatorischen Arbeiten und Gruppenarbeit oder Meetings abwechsen Pfegen Sie den Kontakt zu Koegen, so z. B. durch regemäßige gemeinsame Mittagessen Legen Sie bewusst Pausen und Ruhephasen ein, in denen sich Körper und Geist von der Anspannung erhoen können 14

15 Pausen sind wichtig Um eistungsfähig zu beiben, benötigt der Mensch regemäßige Pausen. Mehrere kürzere Pausen am Tag sind besser as wenige ange. Panen Sie am besten jede Stunde 5 10 Minuten zur kurzen Entspannung ein. Machen Sie die Pausen rechtzeitig, d. h. bevor Sie ausgepowert sind. Verbringen Sie die Mittagspause mögichst nicht am Arbeitspatz, schon gar nicht mit dem Checken von E-Mais oder mit dem Lesen der Post. Wechsen Sie bewusst Ihre Umgebung, machen Sie das Handy aus und denken Sie nicht an die Arbeit. Schaten Sie ab und entspannen Sie sich vieeicht bei einem Mittagessen mit netten Koegen oder einem kurzen Spaziergang. Wichtig ist hierbei, einen Ausgeich zu Ihrer Tätigkeit zu schaffen: Wenn Sie überwiegend drinnen arbeiten, verbringen Sie die Pause am besten draußen und umgekehrt. Wenn Sie überwiegend sitzen, vertreten Sie sich die Füße, wer dagegen körperich arbeitet, kann dieseben ruhig ma hochegen. Wer bei der Arbeit von Menschen umgeben ist, sote sich Zeit für sich sebst nehmen und die Ruhe genießen. Wer überwiegend aeine arbeitet, dem tut es meist gut, die Pause in Geseschaft zu verbringen. 15

16 Bevorzugen Sie für das Mittagessen eichte Kost mageres Feisch, Fisch, Gemüse, Saate, Pekartoffen, Michprodukte und Obst. Schwerere Mahzeiten beanspruchen die Verdauung zu sehr, machen müde und senken die Konzentrationsfähigkeit. Nehmen Sie sich Zeit, das Essen zu genießen 20 Minuten soten Sie mindestens einpanen. Hetzen und Schingen, Essen im Gehen und im Stehen: Das ist aes andere as entspannend und kann auf den Magen schagen. As Pausensnack sind Obst, Joghurt und Quark, Gemüse zum Dippen, Nüsse und Trockenfrüchte idea. Vokornbrot und Müsi iefern viee verdauungsfördernde Baaststoffe, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Minerastoffe. Hin und wieder können Sie sich den Arbeitsatag auch mit einem Stück Schokoade oder Kuchen versüßen das ässt den Serotoninspiege ansteigen und fördert so Stimmung und Wohbefinden. 16

17 Bewegung tut gut Eine ange monotone Sitzhatung schadet der Durchbutung und dem Bewegungsapparat. Muskeverspannungen und Rückenschmerzen bis hin zum Bandscheibenvorfa können die Foge sein. Krampfadern,Thrombosen, Herz-Kreisauf-Erkrankungen und Diabetes werden begünstigt. Langes Sitzen ässt den Butdruck absacken, was sich wiederum auf die Durchbutung des Gehirns auswirkt. Um dagegen anzugehen, bewegen Sie sich so oft wie mögich: Wechsen Sie die Hatung auf dem Bürostuh, ehnen Sie sich abwechsend immer wieder nach vorne und nach hinten, sitzen Sie zwischendurch aufrecht Vermeiden Sie es, die Beine übereinander zu schagen Teefonieren Sie und esen Sie Ihre Post im Stehen Fas Ihr Bürotisch es zuässt oder ein Stehput vorhanden ist, eredigen Sie Ihre Arbeit auch ma im Stehen Kären Sie interne Fragen, indem Sie nicht teefonieren oder eine E-Mai schreiben, sondern zum betreffenden Koegen ins Büro gehen Patzieren Sie einige wichtige Hifsmitte bewusst außer hab der Reichweite, so sind Sie gezwungen, immer wie- der kurz aufzustehen, um sie zu hoen Nehmen Sie grundsätzich die Treppe und nicht den Lift Nutzen Sie die Pausen, um sich zu strecken, die Musken zu dehnen und mit gymnastischen Übungen zu stärken Gehen Sie in der Pause regemäßig an die frische Luft und machen Sie einen kurzen Spaziergang Bewegung und Tagesicht tun Körper und Seee gut Machen Sie, wenn die Mögichkeit besteht, beim Betriebssport mit 17

18 Fas Sie vie im Stehen arbeiten, soten Sie fache und bequeme Schuhe tragen. Versuchen Sie auch hier, sich so oft wie mögich zu bewegen und immer wieder eine andere Hatung einzunehmen. Bidschirmarbeit bedeutet eine enorme Beastung für die Augen, die sich bis zu ma am Tag vom Bidschirm zur Vorage und zurück bewegen und bis zu Anpassungen der Pupie an unterschiediche Heigkeiten vornehmen müssen. Hin und wieder aus dem Fenster zu schauen oder für ein paar Minuten einfach die Augen zu schießen ist bei andauernder Bidschirmarbeit eine Wohtat! Zusätzich soten Sie Ihre Augen mit Augengymnastik entasten. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, mehrmas tägich entspannende Augenübungen durchzuführen. Ein Beispie: Bewegen Sie Ihre geschossenen Augen jeweis 10-ma von oben nach unten und von inks nach rechts, um sie danach im Kreis zu roen. 18

19 Ratschäge zur Stressbewätigung Stress das engische Wort für Druck, Anspannung, abgeeitet vom ateinischen stringere für anspannen bezeichnet einen Zustand hoher Aktivität und außergewöhnicher Beastung. Zu vie Stress bei der Arbeit, verbunden mit dem Gefüh, überfordert zu sein und keine Kontroe über die Situation zu haben, macht Körper und Seee zu schaffen und auf Dauer krank. Umso wichtiger ist es, zu ernen, wie man mit stressigen Situationen am besten umgeht, Stress ausösende Faktoren bewusst abbaut und die Batterien auf verschieden Wegen immer wieder aufaden kann. Wirksame Strategien in stressigen Situationen Sagen Sie innerich Stopp, bocken Sie negative Gedanken ab und atmen Sie tief durch Lockern Sie die Muskuatur und fördern Sie die Durchbutung: Treten Sie einen Schritt zurück, kreisen Sie mit den Schutern, dehnen und strecken Sie sich Bewegung baut Stress ab! Gewinnen Sie Abstand: Gehen Sie aus dem Raum, hoen Sie sich etwas zu trinken, essen Sie ein Stück Obst, sprechen Sie mit Koegen; wenn mögich, machen Sie einen kurzen Spaziergang Lassen Sie Ihre Gedanken in eine andere Richtung schweifen: Bicken Sie aus dem Fenster und hängen Sie ein paar Minuten Ihren Tagträumen nach, wandern Sie in Gedanken an einen schönen Ort und wieder zurück 19

20 Gehen Sie danach wieder an das Probem heran und anaysieren Sie es: Lässt es sich in keinere Aufgaben aufteien, die eichter zu ösen sind? Was hat im Moment Priorität, was kann später oder am nächsten Tag eredigt werden? Panen Sie für die bewätigte Aufgabe eine Beohnung ein und genießen Sie schon die Vorfreude darauf Stark werden gegen den Stress Bereiten Sie jede Aufgabe gut vor. Machen Sie einen reaistischen Zeitpan mit keineren Etappenzieen (und Erfogserebnissen) Legen Sie sich im Vorfed mehrere Handungsaternativen zurecht, so beiben Sie fexibe Denken Sie positiv, sehen Sie die Aufgabe as Herausforderung und as Chance, egen Sie Ängste und Sebstzweife ab Lassen Sie nach der Arbeit die damit verbundenen Probeme bewusst hinter sich und tun Sie sich etwas Gutes Achten Sie auf genügend Freizeit und Schaf Ernähren Sie sich ausgewogen und vitaminreich Trinken Sie tägich 2 Liter Wasser, Früchte- bzw. Kräutertee oder Saft, reduzieren Sie Kaffee, schwarzen Tee und Limonaden 20

21 Pfegen Sie soziae Kontakte und Hobbies, die Ihnen Zufriedenheits- und Erfogserebnisse geben und den Arbeitsstress reativieren Bauen Sie Stress durch regemäßige körperiche Aktivität ab (z. B. zweima pro Woche Schwimmen, Joggen, Fahrradfahren oder Tanzen) in der Patientenbroschüre Gegen die Depression aufen finden Sie hierzu viee Tipps Überfrachten Sie Ihre Freizeit jedoch nicht mit zu vieen Aktivitäten, gönnen Sie Körper und Seee Erhoung Erernen Sie Entspannungstechniken und wenden Sie diese regemäßig an hierzu empfehen wir Ihnen die Patientenbroschüre Entspannt zurück ins Leben Den Stress an der Wurze packen Machen Sie sich kar, was die Ursachen für Ihren Stress sind: Ist es die Tätigkeit sebst die Menge der Arbeit die Arbeitsorganisation das Gefüh der Unter- oder Überforderung einer unkare Kommunikation ein schechtes Arbeitskima der Lärmpege in Büro oder weche Gründe sind in Ihrem Fa ausschaggebend? Nehmen Sie sich Zeit, diese Frage in Ruhe zu beantworten. 21

22 Versuchen Sie so bad wie mögich, aktiv gegen diese Ursachen anzugehen. Das kann z. B. bedeuten, dass Sie Ihre Arbeitsweise und Ihr Zeitmanagement optimieren hier kann eine Weiterbidungsmaßnahme sinnvo sein ein kärendes Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten führen, wenn Sie das Arbeitsvoumen reduzieren, eine Umverteiung der Arbeit anstreben oder einen anderen Arbeitsbereich übernehmen woen die offene Aussprache mit Koegen suchen, wenn es darum geht, dicke Luft zu bereinigen im Team konstruktive Vorschäge vorbringen, wenn Sie Abäufe verbessern möchten die Personaabteiung, den Betriebsarzt oder den Betriebsrat hinzuziehen, wenn es notwendig ist Fas Sie definitiv nichts an der Situation ändern können, akzeptieren Sie die Dinge kurzfristig so wie sie sind. Auf Dauer ist jedoch zu empfehen, eine grundsätziche Veränderung herbeizuführen z. B. das Team zu wechsen, einen anderen Arbeitspatz zu suchen oder sich in Bezug auf die eigene Tätigkeit neu zu orientieren. 22

23 Empfehung zur Konfiktösung Wo immer Menschen unterschiedicher Herkunft und Erfahrung, verschiedenen Aters, viefätiger Interessen und Kompetenzen zusammenarbeiten, kann es zu Meinungsverschiedenheiten, Spannungen und Auseinandersetzungen kommen. Wenn man mit kritischen Situationen umzugehen weiß und im Unternehmen ein konstruktiver Umgang mit Konfikten gepfegt wird, wirkt sich das positiv auf das Betriebskima und das Wohgefüh aer Mitarbeiter aus. Was können Sie dazu beitragen, um Konfikte zu vermeiden bzw. zu entschärfen und im Interesse aer Beteiigten erfogreich zu ösen? Wenn Sie sebst von einem schweenden oder offenen Konfikt betroffen sind, ergreifen Sie so bad wie mögich die Initiative: Suchen Sie das Gespräch mit dem betreffenden Koegen unter vier Augen Bereiten Sie die Unterredung in aer Ruhe vor Werden Sie sich vorab über Ihre eigene Position bewusst: Weche Dinge stören Sie, weches Verhaten veretzt Sie, weche Vorkommnisse können Sie nicht akzeptieren? Was genau möchten Sie im Gespräch erreichen? Weche Lösungsmögichkeiten sind denkbar? Wie könnte ein reaistischer Kompromiss aussehen? Nehmen Sie sich Zeit für das Gespräch, suchen Sie einen separaten Raum auf 23

24 Beiben Sie sachich, vermeiden Sie es, emotiona zu werden, auch wenn Sie über Ihre Emotionen sprechen Kritisieren Sie das Verhaten bzw. das Geschehene, nicht aber die Person sebst Schidern Sie die Dinge aus Ihrer Sicht und assen Sie auch Ihr Gegenüber ausführich zu Wort kommen Machen Sie dem Koegen Ihre Aufgabe, Ihre Einsteung und Erwartungshatung deutich, versuchen Sie aber auch seine Position zu verstehen Zeigen Sie trotz der Differenzen Wertschätzung und Anerkennung so ässt sich eichter eine Einigung erzieen Haten Sie z. B. auf einem Fip-Chart die Argumente beider Seiten fest, vorhandene Schnittmengen ebenso wie verschiedene Lösungsmögichkeiten Versuchen Sie, einen für beide Seiten akzeptaben Kompromiss zu finden Dokumentieren Sie die erziete Einigung und die daraus abgeeiteten konkreten Maßnahmen, die bis zu einem festgesetzten Termin reaisiert werden soen Was Sie keinesfas tun soten: Stur auf dem eigenen Standpunkt beharren Von vorneherein die Lage schwarzmaen ( Das hat ja sowieso keinen Sinn ) Das Verhaten des anderen veragemeinern ( Das hast Du schon immer so gemacht ) Den anderen herabstufen, beschimpfen, provozieren, ausachen, boßsteen 24

25 Wenn Sie sebst provoziert werden, assen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen und gehen Sie auch nicht in den Gegenangriff über. Sagen Sie einfach: Aha, meinen Sie oder Gut, ich nehme das jetzt ma so auf. Ist die Lage sehr verfahren, macht es mögicherweise Sinn, ein zweites Gespräch zu vereinbaren, sofern beide Seiten dazu bereit sind. Fas eine gütiche Einigung auf diesem Weg nicht mögich ist, soten Sie eine dritte Person einbeziehen, z. B. einen Vorgesetzten, einen Vertreter der Personaabteiung, einen Betriebsrat oder in sehr schwierigen Fäen einen ggf. externen Mediator. Vieeicht bemerken Sie auch as Außenstehender, wie ein Konfikt zwischen zwei Koegen auszubrechen droht oder bereits im Gange ist. Hier ist es ratsam, sich nicht in den Streit hineinziehen zu assen, sondern sachich zu beiben und die Konfiktparteien darin zu unterstützen, nach einer konstruktiven Lösung zu suchen: Versuchen Sie, sich ein objektives Bid zu machen, hören Sie beiden Seiten gedudig zu, haken Sie nach Sprechen Sie nicht hinter dem Rücken der Beteiigten über sie, bocken Sie Gerüchte ab Signaisieren Sie gegebenenfas, dass Sie Schreien und Beeidigungen missbiigen Schagen Sie vor, dass beide Seiten sich aussprechen, sei es unter vier Augen oder unter Hinzuziehen von Vorgesetzten, Personaabteiung, Betriebsrat oder Mediator 25

26 Konfiktpotenzia kann schon im Vorfed verringert werden, wenn auf aen Ebenen im Umgang miteinander bestimmte Regen beachtet und gemeinsame Ziee verfogt werden: Respektvoe Umgangsformen Gerechte Aufgabenverteiung Kare Verantwortichkeiten Eindeutige Anweisungen, offene Kommunikation Regemäßiges Feedback und Anerkennung von Leistung Vermeidung von Unter- ebenso wie Überforderung Vermeidung von permanentem Stress und Termindruck Haben Sie den Mut, Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu kommunizieren und das koegiae Miteinander positiv zu gestaten es ohnt sich für ae! 26

27 Hier finden Sie weitere Informationen Bundesanstat für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Fachinformationsdienst des Hessischen Sozianetzes Deutsches Netzwerk zur betriebichen Gesundheitsförderung 27

28 /2013 Lundbeck GmbH Ericusspitze Hamburg Teefon: 0 40/ Teefax: 0 40/ E-Mai: germany@undbeck.com

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