Fachbereichstag Soziale Arbeit Juni 2007

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1 Fachbereichstag Soziale Arbeit Juni 2007 Impulsbeitrag Qualifikationsbedarf und Entwicklungsmögichkeiten professioneller Sozialer Arbeit Prof. Dr. K.-H. Boeßenecker FSP Wohlfahrtsverbände/Sozialwirtschaft 1

2 Sozial-, Erziehungs, Gesundheitsberufe IAB Berufsstatistik 2005 Beschäftigte mit abgeschl. BerufsA Frauenanteil Mit FH/Uni-Abschluss total In % 100,0 79,5 86,4 15,1 Ehrenamtliche Zivildienst/FSJ/ÖSJ

3 IAB Berufsstastik 2005 Sozial-, Erziehungs-, Gesundheitsberufe Darunter: Sozialarb./pfleg. SozPäd./Heiml. Erzieher Berufsberater total Weiblich in % Sozialpflegerische Berufe (Berufsordnungen ) 84,1 80,3 71,1 96,8 58,5 Mit HSmbschluss in % 14,1 13,4 28,6 4,5 50,9 mit HS- Abschluss total Übrige Gesundheitsberufe (Berufsordnungen ) (Heilpraktiker, Masseure, Krankenschwestern, Hebammen, Pharmazeutisch-techn. Assistenten u.a.) ,7 1, Insgesamt ,4 15,

4 Aus-/Fort-/Weiterbildung Freie Wohlfahrtspflege 2004 Zersplitterte Ausbildungslandschaft wichtigste Akteure Einricht. Plätze VZ-Besch. TZ-Besch. FH 54 8, FS SozPäd FS Heilpäd Krankenpfl Rd. Altenpflege ZD-Schulen F/Weiterbi Berufsvorb

5 Deutscher Caritasverband e.v. - DCV > Diözesan-Caritasverbände Landes-Caritasverbände Fachverbände Ordensgemeinschaften Einrichtungen Diakonisches Werk der EKD e.v. - DW 22 9 > > Landeskirchliche DW Freikirchliche DW Fachverbände Ordensgemeinschaften Einrichtungen Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. - AWO > 800 > Bezirks- und Landesverbände Kreisverbände Ortsvereine korporative Mitglieder Einrichtungen Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband e.v. -DPW Landesverbände Mitgliedsorganisationen korporative Mitglieder Einrichtungen Deutsches Rotes Kreuz e.v. DRK ca Landesverbände VdS mit 34 Schwesternschaften Kreisverbände Ortsvereine Blutspendedienste Einrichtungen Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.v. ZWSt Regionalverbände Einrichtungen 5

6 6 Betriebsgrößen in der Sozialen Arbeit 7,3 12, Gesamt 5,9 10, Aus/Fort/WB 2,2 4, Sonstige Dienste 12,4 12, Behindertenhilfe 7,8 15, Altenhilfe 2,4 9, Familienhilfe 5,0 7, Jugendhilfe 127,6 248, Krankenhäuser Besch./pro Betrieb Beschäftigte Einrichtungen Jahr

7 Studiengänge Soziale Arbeit Grundständige Studienangebote Sozialarbeit / Sozialpädagogik / Sozialwesen überwiegend an FH angesiedelt Masterstudiengänge Soziale Arbeit (mit unterschiedlichen Schwerpunkten) Spezielle Studiengänge mit Abschluss Sozialmanagement o.ä. Bezeichnung Spezielle Studiengänge mit Abschluss Gesundheit / Pflege, etwa Pflegewissenschaften/-management, Public Health o.ä. Bezeichnung (Uni n 37, FH n 58) 7

8 Sozialwirtschaft / Soziale Arbeit strukturelle Schwachstellen im Bereich der Aus/Fort/Weiterbildung Hochgradig fachlich, organisatorisch und räumlich zersplitterte Bildungsangebote Parallele Angebote von Einrichtungen der Gesamtverbände und regionaler Gliederungen/Verbände Fehlende Marktkenntnis über vorhandene Qualifizierungsbedarfe aus Sicht der Mitarbeiter und Einrichtungen Bildungsangebote weitgehend auf Organisationen und Trägertraditionen bezogen, nicht aber auf den gemeinnützigen Sektor bzw. spezifische Handlungssektoren Qualifizierungsaktivitäten konzentrieren sich unverändert auf nationalstaatliche Rahmenbedingungen; europäisch veränderte Handlungskontexte bleiben i.d.r. unberücksichtigt Qualifizierung der haupt- und ehrenamtlichen Fach- und Leitungskräfte erfolgt durch learning by doing nicht durch systematische Ausbildungsformen Verdrängungskonkurrenz innerhalb und zwischen den Wohlfahrtsverbänden und zwischen Wohlfahrtpflege und privaten Bildungsanbietern Vernachlässig und F+E-Aufgaben führt zur unkritischen Adaption fremder Konzepte Fazit: Trial and error / muddling through als Handlungsmaxime 8

9 Anforderungen des Bolognaprozesses Europaweite dreistufige Struktur akademischer Studiengänge Bachelor Master - phd Akademisierung weiterer Sozial-, Gesundheits- und Pflegeberufe z.b. Altenpflege, Erzieherausbildung, Logopäden, Physioth. Verzahnungen mit und Anrechnung von beruflichen Qualifizierungen 9

10 Lebenslanges Lernen: uneingelöste Forderung! Wissenschaftsrat.. Besondere Aufmerksamkeit muß der Weiterbildung von bereits im Beruf Stehenden gelten. Zureichende Weiterbildungsmöglichkeiten zu erschließen, gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Zukunft... Besonders wichtig sein, daß die Frage, welche Leistungen für Erwerb der zusätzlichen Qualifikation gefordert werden müssen, geregelt wird... (WR: Empfehlungen zur Struktur und zum Ausbau des Bildungswesens im Hochschulbereich nach. Bonn, S. 76 f.) 10

11 Vakuum Lebenslanges Lernen - Weiterbildung besetzt von privaten Hochschulen Studienangebote Sozial- und Gesundheitsmanagement / Dritter Sektor / New Public M Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft Essen (FOM, VWA, BA u.a.) Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld International School of Management Dortmund SRH-Holding (Stiftung Rehabilitation Heidelberg) Universität Herdecke (zukünftig unter Beteiligung der SRH-Holding) Weiterbildungsuniversität Berlin (Klett Verlag und FU) OTA-Hochschule Berlin Hertie School of Governance Berlin Europa Fachhochschule Fresenius Steinbeis-Hochschule Berlin Europäische Wirtschaftshochschule Berlin Dresden International University DIU Hamburger FernHochschule Zeppelin University Friedrichshafen DRK-Fachhochschule Göttingen 11

12 Erfahrungen aus gescheiterten Experimenten (Fazit SWOT-Analyse) Verbandliche Hochschulgründungen außerhalb der Kirchen bestehen bestenfalls die erste Akkreditierungsphase Ausstattungsbedarf danach nur durch solventes commitment finanzierbar Neue VZ-Studiengänge im Bereich Sozialmanagement (BA, MA) nicht erforderlich; bestehendes Angebot ist ausreichend (< 96 SozM, > 60 PflegeM) Großer Nachfragebedarf für berufsbegleitende und dezentral angebotene Studiengänge bei gemeinnützigen Organisationen und Wohlfahrtsverbänden Entwicklung und Akzeptanz der Studienangebote nur durch enge Zusammenarbeit mit Verbänden / Organisationen der Sozialwirtschaft Berufsbegleitendes Studien-/Fortbildungsangebot erfordert Aktualität und schlanke Managementstrukturen Weiterbildungsstudium wird realisiert durch praxisverankerten Lehrkörper mit hoher wiss. Reputation und Akzeptanz in der Praxis Lehrkörper/Faculty besteht aus wenigen hauptamtlichen Prfs. und der Kooptation der top ten aus Wissenschaft und Praxis; ergänzt durch weitere Lehrbeauftragte (Beispiele: Hertie School of Governance; Freie Uni Bozen u.a.) Hochschule muss sich im Verbund mit Kapazitäten anderer Bildungsinstitutionen bzw. Ákademien realisieren. Ziel: Strategische Partnerschaften für akademische Qualifizierungsangebote 12

13 Entwicklungsidee: virtuelle Verbund-Hochschule Akademien, Fachschulen WV DRK Deutscher Verein FA soziale Berufe WV AWO WV Parität Hochschule NN Institut für Weiterbildung ggmbh Hochschule NN Bachelor / Master berufsbegleitend Uni Münster SZ ZNPM FH/Uni NN Uni NN z.b. HWA-Bayern z.b. DGB Bildungswerk Dezentrale Fortbildung 7 Standorte Dezentrale Fortbildung 5 Standorte - Pflege- und Gesundheitsberufe z.b. Alten- Pflegeschule DRK Dezentrale Fortbildung 2 Standorte 13

14 FSP WV - Adressen - Erreichbarkeit Universitätsstr., Geb , Düsseldorf Tel / 4656 Reinhäuser Landstraße 19/21, Göttingen Tel / 885 Website: info@wohlfahrtsverbaende.de 14

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