Bipolare Störung CI H. 3a 12b. Der Wirkstoff Asenapin. Andrea Danti / fotolia.com. Asenapin

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1 Zertifizierte Fortbildung Bipolare Störung Der Wirkstoff Asenapin CI O 3a 12b Asenapin Andrea Danti / fotolia.com

2 Z e r t i f i z i e r t e F o r t b i l d u n g P h a r m a z i e Unter springermedizin.de/eakademie können Leser von APOTEKE + MARKETIG Fortbildungspunkte sammeln: dazu einfach online die Fragen zu dem folgenden, praxisrelevanten Beitrag beantworten. Detaillierte inweise zur kostenlosen Teilnahme an der zertifizierten Fortbildung finden Sie auf Seite 51, in den Fragebogen einlesen können Sie sich auf Seite 52. CME cme.springer.de Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer bipolaren Störung. Der ame deutet auf die Extreme hin, die die Patienten abwechselnd erleben können: Depression und Manie, Krankheitsphasen, die sie ohne Behandlung immer wieder erleben. Psychopharmaka können dieses Risiko erheblich senken. Medizinische Chemie Molekülstruktur 2d Asenapin O CI 3a 12b Asenapin Clozapin CI Imipramin Clozapin Imipramin C 3 C 3 istorie: Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens eine bipolare Störung zu entwickeln, beträgt weltweit ein bis 1,6 Prozent. In der Rate der euerkrankungen gibt es keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern. äufig wird diese Krankheit im Alter von 30 Jahren diagnostiziert, wobei der eigentliche Krankheitsbeginn mit 18 bis 26 Jahren deutlich früher liegt. Besonders dramatisch ist die hohe Zahl an Suiziden. Schätzungsweise 15 Prozent der affektierten Patienten begehen Selbstmord. Die bipolare Störung wurde auch als manisch-depressive Erkrankung bezeichnet. Dieser Begriff findet aber kaum noch Verwendung, weil er suggeriert, dass Erkrankte nur zwischen den beiden Stimmungsextremen Manie und Depression schwanken. Tatsächlich ist die bipolare Störung ein Krankheitsgeschehen mit unterschiedlichen Facetten. Als Ursache nimmt man an, dass eine besondere biologische Vulnerabilität zusammen mit belastenden Ereignissen sowie seelischen und sozialen Faktoren zu diesem Symptomenkreis führen kann. Zur Behandlung mäßiger bis schwerer manischer Episoden einer Bipolar-I-Störung wurde im erbst 2010 das atypische euroleptikum Asenapin* zugelassen. Medizinische Chemie insichtlich der Molekülstruktur gibt es Gemeinsamkeiten mit atypischen euroleptika, wie Clozapin, und auch mit trizyklischen Antidepressiva, wie Imipramin. Die genannten Wirkstoffe weisen, im Unterschied zu klassischen euroleptika, in ihrer Struktur eine gewinkelte Anordnung der Aromaten auf. Diese Winkelung scheint mitverantwortlich für das pharmakologische Wirkprofil eines atypischen euroleptikums bzw. eines trizyklischen Antidepressivums zu sein. Asenapin enthält zwei chirale Kohlenstoffatome (C3a und C12b). Zum Einsatz kommt das 1:1 Racemat, weil sich die einzelnen Enantiomerenpaare nicht wesentlich in ihren Rezeptorbindungseigenschaften und ihrer antagonisierenden Wirkung unterscheiden. Wirkmechanismus Der exakte Wirkungsmechanismus von Asenapin ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Als maßgeblich für die klinische Wirkung wird der Antagonismus an Dopamin-(D2) apotheke+marketing

3 P h a r m a z i e Z e r t i f i z i e r t e F o r t b i l d u n g und Serotonin-(5-T2A)-Rezeptoren betrachtet. Die Bindung an andere Serotonin-, Dopamin- und adrenerge Rezeptorsubtypen soll sich zudem günstig auf das Wahrnehmungsvermögen, negative und affektive Symptome auswirken. Insbesondere die Antagonisierung von 5-T6 - und α2-rezeptoren unterscheidet Asenapin von anderen atypischen euroleptika. Die geringe Affinität von Asenapin zu muscarinergen Rezeptoren deutet auf wenige anticholinerge Wirkungen hin. Klinische Pharmakologie Atypische euroleptika Asenapin gehört zu den atypischen euroleptika, die deutlich weniger extrapyramidale Bewegungsstörungen hervorrufen als klassische euroleptika. Sublingualtablette Asenapin ist aufgrund der besseren Bioverfügbarkeit als Sublingualtablette auf dem Markt. Kombination Asenapin kann sowohl als Monotherapie angewandt werden als auch in Kombination mit einem anderen euroleptikum. Ältere Patienten Sie wiesen eine um 30 Prozent höhere Exposition als Erwachsene mit gleichem Dosisregime auf. Pharmakodynamik Klassische und atypische euroleptika weisen über eine Blockade der D2-Rezeptoren im mesolimbischen System eine antipsychotische Wirkung auf. Die Therapie mit atypischen euroleptika führt im Vergleich zu klassischen euroleptika zu signifikant weniger extrapyramidalen Symptomen, aber auch zu einer stärkeren Gewichtszunahme der Patienten. Anhand unterschiedlicher ypothesen versucht man, diesen klinischen Effekt pharmakologisch zu erklären. Die D2-Plus-ypothese sieht die Ursache in der Einbeziehung anderer Rezeptorsubtypen, wie α2, D1, D4, 5-T2 oder M-Rezeptoren. Andere Theorien gehen von Veränderungen auf der Rezeptorebene aus. Auch die Möglichkeit des partiellen D2-Agonismus der atypischen euroleptika wird derzeit diskutiert. Pharmakokinetik Begründet durch die bessere Bioverfügbarkeit wird Asenapin in Form einer Sublingualtablette angewendet. Etwa 30 bis 90 Minuten nach der Applikation erreicht der Wirkstoff seine maximale Konzentration im Plasma. Das fiktive Verteilungsvolumen von ungefähr 1700 Litern deutet auf eine hohe extravasale Verteilung hin. Dementsprechend hoch ist auch die Plasmaeiweißbindung mit ca. 95 Prozent. Der größte Teil an Asenapin wird über ein spezielles Enzym direkt glukuronidiert. Weitere Stoffwechselmetaboliten entstehen aus der Demethylierung und Oxidation, die über das Enzymsystem Cytochrom P 450 vermittelt wird. Die entstehenden Metaboliten zeigen eine geringere Affinität und damit eine geringere Wirksamkeit als Asenapin. Die unterschiedlichen Metabolisierungsmuster von Asenapin spiegeln sich auch in der Exkretion wider. Etwa die älfte der zugeführten Asenapin-Stoffmenge wird über den Urin ausgeschieden, ca. 40 Prozent über den Fäzes. Die albwertszeit wird mit 24 Stunden angegeben. Eine Verdopplung der Asenapindosis führt nicht zu einem linearen Anstieg der Plasmakonzentration. Stattdessen steigt die Konzentration an Asenapin um den Faktor 1,7. Als Ursache wird eine verminderte Resorptionsleistung der Mundschleimhaut vermutet. Dosierung Empfohlen wird eine zweimal tägliche Anwendung von Asenapin. Zwischen einer Monotherapie und einer Kombination mit Asenapin existieren unterschiedliche Dosierungsregime: In der Monotherapie wird die zweimal tägliche Anwendung von 10 mg Asenapin empfohlen. Je nach Symptomatik kann die Dosis auch auf zweimal täglich 5 mg reduziert werden. In der Kombinationsbehandlung beträgt die Initialdosierung dagegen zweimal täglich 5 mg und kann, je nach Beschwerdebild und Verträglichkeit, auf zweimal täglich 10 mg erhöht werden. Es gibt momentan keine speziellen Dosierungsempfehlungen für Patienten, deren Lebensalter unter 18 Jahren oder über 65 Jahren liegt. Zwar wurde für beide Patientenkollektive eine Studie initiiert, jedoch ist deren Aussagekraft begrenzt. Es gibt inweise auf eine vergleichbare Pharmakokinetik zwischen Jugendlichen im Alter von zwölf bis 18 Jahren und Erwachsenen in der Dosierung zweimal täglich 5 mg. Eine Dosissteigerung auf zweimal täglich 10 mg Asenapin brachte aber für Jugendliche im Gegensatz zu den Erwachsenen keine höhere Plasmakonzentration mit sich. Im Gegensatz dazu wiesen ältere Patienten eine um 30 Prozent höhere Exposition als Erwachsene mit gleichem Dosierregime auf. Die Anwendung von Asenapin bei Patienten mit eingeschränkter ierenfunktion und/oder leicht eingeschränkter Leberfunktion bringt keine Dosisänderung mit sich. Jedoch ist der Erfahrungsschatz für Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von weni- l. S. o. Fuse / Thinkstock l. S. u. Brand X Pictures / Thinkstock r. S. o. emera / Thinkstock r. S. u. Gina Sanders / fotolia.com 46 apotheke+marketing

4 Z e r t i f i z i e r t e F o r t b i l d u n g P h a r m a z i e ger als 15 ml/min momentan noch sehr gering. Vorsichtig soll Asenapin bei Patienten mit mäßiger Leberfunktionseinschränkung eingesetzt werden. icht empfohlen wird die Anwendung bei schweren Leberschäden. Mitunter wurde bei diesen Patienten eine siebenfache Wirkstoffkonzentration festgestellt. Symptome einer Überdosierung sind Unruhe, Zittern, Verwirrtheit, charakteristische Zungen- und Schluckbewegungen, Sedierung und asymptomatische EKG-Befunde wie Bradykardie. Da bisher kein spezifisches Antidot für Asenapin bekannt ist, zielen alle Maßnahmen nach Bekanntwerden einer Intoxikation auf den Erhalt der Vitalfunktionen hin. Leberfunktion Bereits bei mäßiger Einschränkung der Leberfunktion soll Asenapin nur mit Vorsicht eingesetzt werden. Gegenanzeigen Asenapin darf bei bekannten Überempfindlichkeiten gegen einen der verwendeten Inhaltsstoffe nicht eingesetzt werden. Beim Einsatz von euroleptika zur Behandlung von demenzassoziierten Psychosen besteht ein erhöhtes Mortalitätsrisiko. Asenapin ist daher nicht für diese Indikation zugelassen und wird auch nicht für diese Patientengruppe empfohlen. Wechselwirkungen Besonderes Augenmerk während der Asenapintherapie soll auf die Kombination mit anderen zentral wirksamen Arzneistoffen gelegt werden. Insbesondere der Genuss von Alkohol gilt als nicht zu unterschätzender Einflussfaktor. Ein wesentlicher Bestandteil des Asenapin-Wirkmechanismus ist die Antagonisierung des Dopamin-Rezeptors. Die Kombination mit Dopamin-Agonisten bzw. Levodopa kann zu Verlusten an Wirksamkeit führen. Ist diese Kombination unausweichlich, wird die niedrigste wirksame Dosis beider Kombinationspartner empfohlen. Die Metabolisierung von Asenapin über Cytochrom-P450-Isoenzyme, besonders CYP1A2, stellt ein weiteres potenzielles Interaktionsrisiko dar. Der Einfluss verschiedener Inhibitoren, unter anderen Fluvoxamin, wurde im Zusammenhang mit einer Asenapintherapie getestet. Dabei stellte sich heraus, dass durch eine gleichzeitige Anwendung von Fluvoxamin und Asenapin die Konzentration von Asenapin klinisch relevant um 29 Prozent anstieg. Ebenfalls als klinisch relevant wurde die Interaktion mit Paroxetin eingestuft, das als Substrat und auch als starker CYP2D6-Inhibitor fungiert. Asenapin zeigte sich dabei als schwacher Inhibitor des Isoenzyms CYP2D6 und verdoppelte während dieses Versuches nahezu die Paroxetinkonzentration im Serum. Arzneistoffe, die sowohl Substrat als auch Inhibitor von CYP2D6 sind, sollten daher mit Bedacht angewendet werden. ebenwirkungen Die häufigsten ebenwirkungen einer Asenapintherapie sind Schläfrigkeit, extrapyramidale Symptome, eine lokalanästhesierende Wirkung im Mundbereich, gesteigerter Appetit und Gewichtszunahme. Der inweis auf Müdigkeit und Angstgefühle ist besonders für Patienten, die ein Kraftfahrzeug oder eine Maschine führen müssen, wichtig. Die für euroleptika typischen extrapyramidalen Symptome traten während der klinischen Untersuchungen unter Asenapin häufiger auf als unter Placebo (15,4 Prozent versus elf Prozent). Teilweise waren diese Symptome dosisabhängig. So traten Akathisie, eine motorischen Unruhe, und Parkinsonismus unter höheren Dosierungen häufiger auf. Extrapyramidale Symptome stellen selbst wiederum einen Risikofaktor für so genannte Spätdyskinesien dar, die sich als rhythmische, unwillkürliche Bewegungen der Zunge und/oder des Gesichtes zeigen. Dann sollte ein Abbruch der Therapie in Betracht gezogen werden. yperthermie, Muskelrigor, Instabilität autonomer Funktionen und eine beeinträchtigte Bewusstseinslage sind Symptome für das maligne neuroleptische Syndrom. Zwar tritt dieser Symptomenkomplex unter Asenapin nur selten auf, aber aufgrund seiner schlechten Prognose ist die Therapie mit Asenapin sofort abzusetzen. Aufgrund der antagonisierenden Wirkung an den α1-rezeptoren kommt es gelegentlich zu einer orthostatischen ypotonie. Besonders hoch war der Anteil älterer Patienten (4,1 Prozent vs. 0,3 Prozent), die eine solche Blutdruckkrise erlitten. Risikofaktoren stellen kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Erkrankungen, sowie Dehydratation und ypovolämie dar. Antihypertonika können diesen Effekt noch verstärken. Wechselwirkungen Besonders zwischen zentral wirkenden Substanzen (u.a. Alkohol) und Asenapin kommt es zu Interaktionen. ebenwirkungen Als häufigste ebenwirkungen treten unter Asenapin Schläfrigkeit, extrapyramidale Störungen sowie eine Gewichtszunahme auf. ypotonie Da Asenapin auch an α1-rezeptoren wirkt, können orthostatische Blutdruck- und Kreislaufstörungen auftreten. apotheke+marketing

5 P h a r m a z i e Z e r t i f i z i e r t e F o r t b i l d u n g Auffallend war der Anteil an Patienten, die signifikant an Gewicht zunahmen (mehr als sieben Prozent vom Ausgangsgewicht). Während unter Asenapin diese unerwünschte Arzneimittelwirkung häufig (5,3 bis 6,5 Prozent) auftrat, zeigte sich diese ebenwirkung im Placebo-Arm bei 0,6 bis 2,3 Prozent der Studienteilnehmer. Insbesondere Patienten, die zu Therapiebeginn nicht übergewichtig waren, zeigen diese ebenwirkung. Ein kausaler Zusammenhang zwischen gelegentlichen yperglykämien und der Einnahme von Asenapin ist nur schwer zu beurteilen. Patienten, die unter einer bipolaren Störung leiden, haben allgemein ein höheres Risiko für die Ausbildung eines Diabetes mellitus. Aufgrund der lokalanästhesierenden Eigenschaft von Asenapin kann unmittelbar nach der Applikation lokal im Mundbereich ein Taubheitsgefühl entstehen. Innerhalb einer Stunde soll diese Erscheinung wieder verschwinden. In einem In-vitro-Versuch war die lokalanästhesierende Wirkung von Asenapin 2,5-mal stärker als die von Lidocain. Aufgrund dieser Eigenschaft können Verletzungen, wie versehentliches Beißen, auftreten. ervorzuheben ist die Tatsache, dass unter Asenapin deutlich weniger Patienten als unter Olanzapin (2,6 Prozent vs. acht Prozent) über die ebenwirkung eines trockenen Mundes berichteten. In einer Meldung vom September 2011 warnt die amerikanische Arzneibehörde (FDA) vor schweren allergischen Reaktionen nach der Anwendung von Asenapin. Überempfindlichkeitsreaktionen wie geschwollene Zunge oder geschwollener Rachen wurden auch in die aktuelle Fassung (Oktober 2011) der Fachinformation eingearbeitet. Schwangerschaft Eine Anwendung von Asenapin in der Schwangerschaft darf nur unter strenger utzen-risiko-abwägung erfolgen. Schwangerschaft und Stillzeit Der Einsatz von Asenapin bei Schwangeren konnte bisher nicht ausreichend durch klinische Erfahrungen untermauert werden. Während der tierexperimentellen Phase an mehreren Spezies (Ratte und Kaninchen) wurden eine leichte maternale Toxizität und eine geringfügige Embryotoxizität beobachtet. Eine Therapie mit Asenapin während der Schwangerschaft wird daher nicht empfohlen, es sei denn, der mögliche utzen übersteigt das potenzielle Risiko für das ungeborene Kind. Asenapin konnte in der Milch säugender Ratten nachgewiesen werden. Ein achweis für das Erscheinen in der menschlichen Muttermilch steht noch aus. Diagnose Patienten mit bipolarer Störung weisen Symptome aus mindestens zwei unterschiedlichen Episoden auf. Bipolar-I Bei dieser Variante der Erkrankung ist die manische Symptomatik voll ausgeprägt. Pharmaökonomische Aspekte Asenapin als Sublingualtablette ist in der Packungsgröße 20 und 60 Stück erhältlich. Der Preis der Packung ist dabei unabhängig von der Wirkstärke. Die Tagestherapiekosten, berechnet anhand der größten Packungsgröße von 60 Stück und einer zweimal täglichen Dosierung, betragen 8,57 Euro. (Stand: Oktober 2011) Klinik Diagnostik Patienten befinden sich während einer manischen Episode in einer übertrieben gehobenen, euphorischen oder gereizten Stimmung. Einher mit dieser veränderten Stimmungslage gehen ein gesteigertes Selbstvertrauen, ein vermindertes Schlafbedürfnis und/oder ein gesteigertes Aktivitätsniveau. Manische Patienten können daher zu unreflektiertem Kaufverhalten und sexuellen Indiskretionen neigen. Patienten mit bipolarer Störung zeigen Symptome aus mindestens zwei unterschiedlichen Episoden, wobei eine Episode manische Züge trägt. Sowohl die manische als auch depressive Phase dauern meist länger als sieben Tage an, häufig sogar acht bis zehn Wochen. Weder die äufigkeit der manischen Phasen, noch das Vorhandensein einer depressiven Phase, noch die Zeitdauer der Krankheitszeichen sind entscheidend für die Erstdiagnose. Erst nach Beeinträchtigung des beruflichen und/oder sozialen Umfeldes oder nach einem stationären Aufenthalt aufgrund psychotischer Merkmale spricht man von einer Manie. Weniger stark ausgeprägte Symptome umschreibt man als ypomanie. Je nach Ausprägung der Krankheitszeichen unterscheidet man zwischen einer Bipolar-I- und einer Bipolar-II-Störung. Sind die Anzeichen einer Manie voll ausgeprägt, diagnostiziert man eine Bipolar-I-Störung. ypomanische Episoden mit rezidivierenden l. S. o. Goodshoot / Thinkstock l. S. u. Yuri Arcurs / shutterstock.com r. S. emera / Thinkstock 48 apotheke+marketing

6 Z e r t i f i z i e r t e F o r t b i l d u n g P h a r m a z i e Depressionen bezeichnet man hingegen als Bipolar-II-Störung. Um die Diagnose zu stellen, müssen der Konsum von Rauschmitteln, Veränderungen neurologischer oder endokrinologischer Art oder exogene Einflüsse wie eine Therapie mit Corticoiden oder Antidepressiva als Ursache ausgeschlossen werden. Die Wahrscheinlichkeit für eine wiederkehrende Manie beträgt ca. 80 bis 90 Prozent. ur 50 Prozent der Betroffenen schwanken direkt zwischen manischer und depressiver Phase. Bekannt sind charakteristische Verlaufsmuster der Erkrankung, wie saisonale Veränderungen oder das sogenannte Rapid Cycling (mehr als vier Episoden pro Jahr). Therapie Die Therapie der bipolaren Erkrankung zielt auf eine Minderung der Symptomatik und eine Prophylaxe von sozialen und/oder körperlichen Schädigungen des Patienten. Je nach Grad der sozialen Beeinträchtigung, der Intensität der Symptomatik, der Krankheitseinsicht und des sozialen Umfeldes wird eine stationäre oder eine ambulante Behandlung eingeleitet. Mit ilfe der Pharmakotherapie sollen Stimmung, Antrieb, Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert werden und evtl. vorhandene psychotische Symptome abklingen. Eine Unterteilung der Therapie in Akuttherapie, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe wird immer noch vorgenommen, auch wenn eine Unterscheidung nur sehr schwer zu treffen ist. Die Basistherapie einer bipolaren Störung besteht aus einem so genannten Stimmungsstabilisator. Es handelt sich hierbei um Substanzen, die sowohl antimanische als auch antidepressive Eigenschaften aufweisen und teilweise auch prophylaktisch dem Entstehen neuer Episoden entgegenwirken können. Als Mono- oder Kombinationstherapie können Lithium, Carbamazepin, Lamotrigin oder Valproinsäure eingesetzt werden. In der Akuttherapie der manischen Episode ist zusätzlich die Gabe eines Benzodiazepins oder eines euroleptikums zur Minderung der Erregungszustände angezeigt. Der Einsatz klassischer euroleptika wird häufig durch das Auftreten extrapyramidaler Symptome beschränkt. Atypische euroleptika wie Asenapin stellen aufgrund ihrer geringeren Rate an extrapyramidalen Symptomen eine Therapiealternative dar. Insbesondere an den Übergängen zwischen Episoden mit manischen und depressiven Elementen steigt das suizidale Risiko. Schätzungsweise 15 Prozent der affektierten Patienten begehen Selbstmord. Daher werden oft zusätzlich zur Basistherapie Antidepressiva eingesetzt. ach einer erfolgreichen Therapie der akuten Manie soll die Behandlung für weitere sechs bis zwölf Monate als Erhaltungstherapie fortgesetzt werden. ach dieser Zeit kann die Begleitmedikation wie Antidepressiva oder euroleptika innerhalb von vier bis sechs Monaten ausgeschlichen werden. Bleibt der Patient weiterhin symptomfrei und ist das Risiko eines Rezidivs gering, kann auch der Stimmungsstabilisator langsam abgesetzt werden. Aufgrund der geringen Datenlage bezüglich der Rückfallwahrscheinlichkeit lässt sich das Risiko nur schätzen. Bewertet wird die Wahrscheinlichkeit für ein Rezidiv aufgrund der Anzahl, der Schwere, dem zeitlichem Abstand der vergangenen Episoden und der familiären Prädisposition. Für die Rezidivprophylaxe werden Arzneistoffe empfohlen, die sich schon in der akuten Episode bewährt haben. Das sind insbesondere die Stimmungsstabilisatoren Lithium, Carbamazepin, Lamotrigin und Valproinsäure. Asenapin besitzt keine Zulassung für die Rezidivprophylaxe einer bipolaren Störung. Daher ist die Anwendung auf die Zeitdauer der akuten manischen Phase, zwischen zwei Wochen bis zu fünf Monaten, beschränkt. Therapie Ziel einer Behandlung bipolarer Störungen ist eine Symptomkontrolle und Rezidivprophylaxe. Rezidivprophylaxe Als Arzneistoffe für die Rezidivprophylaxe werden jene empfohlen, die sich schon in der akuten Episode bewährt haben. Pharmazeutische Technologie Aufgrund der geringen Bioverfügbarkeit wird Asenapin nur als Sublingualtablette angeboten. Dabei liegt der polymorphe Arzneistoff in einer gefriergetrockneten Matrix aus Gelatine und Mannitol vor. Die Anwendung dieser speziellen Arzneiform bedarf einer intensiven Beratung des Patienten. Aufgrund der ygroskopie der Arzneiform darf sie nur unmittelbar vor der Anwendung aus der Blisterpackung entnommen und nur mit trockenen änden angefasst werden. Es ist wichtig, dass die Tablette bei der Entnahme der Tablette nicht aus der Blisterpa- Beratung Bei der Abgabe des Arzneimittels soll der Patient auf die korrekte andhabung der Asenapin-Sublingualtablette hingewiesen werden. apotheke+marketing

7 P h a r m a z i e F o r t b i l d u n g Sublingualtablette Der Wirkstoff Asenapin wird bei der Einnahme als Sublingualtablette sehr schnell über die Mundschleimhaut aufgenommen. Wichtig dabei ist, dass die Tablette tatsächlich unter die Zunge gelegt wird. ckung gedrückt wird. Auch darf die Primärverpackung beim Öffnen nicht aufgeschnitten oder aufgerissen werden. Erst durch das Zurückziehen einer farbigen Lasche wird die Tablette frei gelegt und kann danach vorsichtig entnommen werden. Die Sublingualtablette wird, wie der ame sagt, unter die Zunge gelegt. Dort löst sie sich innerhalb von wenigen Sekunden auf. Der Wirkstoff Asenapin wird sehr schnell über die Mundschleimhaut aufgenommen. Ein Kauen oder Schlucken der Sublingualtablette mindert die absolute Bioverfügbarkeit von 35 auf weniger als zwei Prozent. Aus diesem Grund dürfen nach der Anwendung für zehn Minuten keine ahrung oder Flüssigkeit aufgenommen und auch keine weiteren peroralen Arzneimittel angewendet werden. Klinische Studien Kombinationstherapie Eine Studie an mehr als 300 Erkrankten hat gezeigt, dass die Kombinationstherapie mit einem Stimmungsstabilisator und Asenapin die klinische Wirksamkeit noch weiter erhöht. Die Zulassung von Asenapin stützt sich auf drei wesentliche Studien. Die beiden ersten Untersuchungen sind in ihrer Methodik sehr ähnlich. Über drei Wochen wurde Asenapin als Monotherapie mit einer Placebo- und einer Olanzapin-Therapie verglichen. In diesen Studien mit 488 bzw. 489 Patienten konnte die Reduktion manischer Symptome über einen Zeitraum von drei Wochen gezeigt werden. Die klinische Wirksamkeit von Asenapin in diesen beiden Kurzzeitstudien war mäßig. Im direkten Vergleich mit Olanzapin war die Wirkung von Asenapin sogar unterlegen. Laut ersteller des Arzneimittels ist der Behandlungserfolg mit Asenapin vergleichbar mit Phase-III-Studien anderer atypischer euroleptika. Olanzapin zeigt zwar eine stärkere Wirksamkeit, weist aber auch achteile hinsichtlich der Verträglichkeit und unerwünschter Arzneimittelwirkungen auf. Im Anschluss an die Kurzzeitstudie konnten Teilnehmer an einer neun Wochen dauernden Fortsetzungsstudie teilnehmen, deren Ziel die Konstanz der Asenapin-Wirkung zeigen sollte und auch gezeigt hat. In einer anderen zwölfwöchigen Studie wurde an 326 Erkrankten gezeigt, dass die Kombinationstherapie mit einem Stimmungsstabilisator wie Lithium oder Valproinsäure und Asenapin die klinische Wirksamkeit noch weiter erhöht. Dieser Effekt war über den gesamten Zeitraum konsistent. Die ebenwirkungsrate war vergleichbar mit der anderer atypischer euroleptika. Vom ersteller wurde ebenfalls die Indikation Schizophrenie angestrebt. Die Europäische Arzneimittelkommission (EMA) sah jedoch keine ausreichenden inweise für den Erfolg einer Asenapintherapie bei dieser Erkrankung und verweigerte die Zulassung für dieses Indikationsgebiet. * Asenapin Fertigarzneimittelnamen Sycrest 5 mg Sublingualtabletten und Sycrest 10 mg Sublingualtabletten Korrespondierender Autor: Dominik Wilke, Apotheker Klinik-Apotheke Abteilung Unit-Dose-Versorgung Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Technische Universität Dresden Kontakt: dominik.wilke@uniklinikum-dresden.de Literatur beim Verfasser Online punkten Den Fragebogen zu diesem Text finden Sie online zur Beantwortung unter springermedizin.de/eakademie bzw. zum Einlesen auf Seite 52. inweise zur Teilnahme finden Sie auf Seite 51. Quelle: [1] European Medicines Agency. Anhang I Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels Sycrest. unter eu/docs/de_de/ document_library/ EPAR-_Summary_for_the_public/human/001177/ WC pdf (Zugriff am 31.0$5.2011) [2] European Medicines Agency. Assessment report Sycrest. Procedure o. EMEA//C/ unter en_gb/document_library/ EPAR_ _Public_assessment_report/human/001177/WC pdf (Zugriff am ) [3] Meyer TD. Bipolar affektive Störungen. Verhaltenstherapiemanual. 2008;6. Auflage: [4] Margraf J, Schneider S. Diagnostik psychischer Störungen mit strukturierten Interviews [5] Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter. Deutscher Ärzte Verlag, 2007(3);1-10 [6] Robert Koch-Institut, Statistisches Bundesamt. Gesundheitsberichterstattung des Bundes Depressive Erkrankungen. Berlin. Robert Koch-Institut 2010 (51) Benicce / fotolia.com 50 apotheke+marketing

8 Z e r t i f i z i e r t e F o r t b i l d u n g P h a r m a z i e Kostenlos online punkten in der e.akademie APOTEKE + MARKETIG bietet Ihnen in jeder Ausgabe einen praxisrelevanten Beitrag, der mit einem Punkt von der Bundesapothekerkammer zertifiziert ist. 1. Schritt: registrieren/anmelden Falls Sie noch keinen Springer-Medizin-Zugang haben und zum ersten Mal teilnehmen, bitten wir Sie, sich einmalig auf der Website zu registrieren. Wir senden Ihnen danach per Ihre persönlichen Zugangsdaten zu. Bitte benutzen Sie diese für alle weiteren Teilnahmen zur Anmeldung (Login). 2. Schritt: Beitrag auswählen ach der Anmeldung (Login) auf springermedizin.de befinden Sie sich auf springermedizin. Bitte wählen Sie hier die e.akademie. Unter Kursübersicht finden Sie alle Fortbildungskurse der e.akademie. Für die Fortbildungskurse von APOTEKE + MARKETIG schränken Sie bitte die Kursauswahl ein. 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Kontakt und weitere Informationen: Springer-Verlag Gmb Springer Medizin Kundenservice Tel kundenservice@springermedizin.de Impressum APOTEKE & MARKETIG /// Eigentümer & Copyright Springer Gesundheits- und Pharmazieverlag, eu-isenburg 2010, Springer Gesundheits- und Pharmazieverlag Gmb, Am Forsthaus Gravenbruch 5 7, eu-isenburg, Postfach 2131, eu-isenburg, Tel.: +49 (0) springer-gup.de Geschäftsführung: arm van Maanen, Stephan Kröck, Dr. Esther Wieland, Matthias Wissel Objekt- und Anzeigenleitung: Marion Bornemann, Tel.: +49 (0) , Fax: -382, marion.bornemann@springer.com erausgeberin: Julia Pflegel, Apothekerin Redaktion APOTEKE + MARKETIG Chefredaktion: Gabi Kannamüller, Dipl.oec.troph Tel.: +49 (0) , Fax: -74 am-redaktion@springer.com Dr. Karin Frese (Stellvertretung) Tel.: +49 (0) , Fax: -394 karin.frese@springer.com Redaktion: Dr. Ulf Maywald, Apotheker ulf.maywald@mailbox.tu-dresden.de Ruth ey, Apothekerin Tel.: +49 (0) , Fax: -394 ruth.ney@springer.com Corporate Publishing: Marion Bornemann (Ltg.) 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Bestellungen oder Rückfragen nimmt jede Buchhandlung oder der Verlag entgegen. Titelbild Photographie Alexandra Lechner Die Abbildungen in den Rubriken Pharmazie Facts, Service intergrund und Service Pharma ews werden uns freundlicherweise von dem in der jeweiligen Meldung genannten Unternehmen zur Verfügung gestellt. Auf gesonderte Bildnachweise wird daher verzichtet. Copyright & allgemeine inweise: Mit der Annahme eines Beitrags zur Veröffentlichung erwirbt der Verlag vom Autor alle Rechte, insbesondere das Recht der weiteren Vervielfältigung zu gewerblichen Zwecken mit ilfe fotomechanischer oder anderer Verfahren. Die Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheber-rechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. 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