1) Ich wär so gerne Millionär dann könnte ich viel mehr spenden

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1 Predigt Thema Geld Lied: Die Prinzen: Ich wär so gerne Millionär 1) Ich wär so gerne Millionär dann könnte ich viel mehr spenden Kennen sie das Lied von den Prinzen? Wer wäre nicht auch gerne Millionär? Dann wäre leben so einfach und locker. Ein guter Bekannter von mir hat früher in so Poesiealben reingeschrieben, was ich mal werden möchte: Millionär. Jahre später hat er dann mal ein Buch gelesen, mit dem Titel: wie werde ich Millionär. Darum geht es heute nicht, sondern: Wenn ich eine Million hätte, wieviel würde ich dann unserer Gemeinde spenden? Auf diese Frage versuchen wir nun in der Predigt eine Antwort zu finden. Wir fangen mal harmlos bei unserem Status quo an. Liebe Gemeinde, heute brauchen sie einen Stift. Haben sie einen Stift zur Hand? Wenn nicht geht s auch im Kopf, aber aufschreiben ist besser. Denn sie müssen heute meine drei Predigtpunkte ergänzen. Und jetzt zum Einstieg brauchen sie den Stift um ihr Geld aufzuschreiben. Denn ihre Aufgabe ist jetzt: Schätzen sie mal wieviel Geld sie in ihrem Portemonnaie haben. Schreiben sie diese Zahl einmal auf (das Gottesdienstblatt). Und jetzt holen sie bitte ihr Portemonnaie raus und zählen sie mal ungefähr nach. Sie müssen jetzt nicht alle einzelnen Cents zählen, nur die Euros. Wer hat mehr Geld im Portemonnaie, als er aufgeschrieben hat? Da sehen sie mal wie reich sie in Wirklichkeit sind. Also jetzt nicht mehr rumjammern, sie seien zu arm. Sondern sie können eindeutig etwas mehr Geld abgeben, ohne dass sie es merken und es sie stört. Wer hat denn mehr aufgeschrieben, als er wirklich im Portemonnaie hat? Da sehen sie mal, wie reich sie sich fühlen. Das ist eine wunderbare Haltung um großzügiger zu spenden. Schon sind wir mitten im Thema. Liebe Gemeinde, ein christlicher Liedermacher hat einmal ein Lied geschrieben, das heißt Gott will alle. Ich würde das sogar noch erweitern und sagen: Gott will alles. Das hat nichts mit Habgier zu tun, sondern mit seiner Liebe, damit, dass Gott uns retten will und zwar uns alle und damit, dass Gott unser ganzes Leben segnen will und zwar alles. Und wenn ihm alles von mir gehört, dann auch mein Geld. Ps 24,1: Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt. Paulus schreibt, Gal 2,20: Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Kol 3,3: Ihr seid gestorben und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Liebe Freunde, das heißt Christ sein, das heißt, mit Gott zu leben. Ich gehöre ganz Gott und er will mich segnen. Durch Jesus Christus gehöre ich ganz Gott und bin sein Eigentum. Damit gehört auch alles was ich habe Gott. Ist es deswegen zuviel verlangt, wenn wir jetzt über Geld, Spenden und den Zehnten reden, Gott etwas zurückzugeben, abzugeben, zu überlassen, von dem was ihm sowieso schon gehört? Lasst uns mal darüber nachdenken, wie die Bibel und christliche Lehre, den Umgang mit Geld sieht. Ein kurzer Ritt durch die biblische Traditionsgeschichte:

2 Im AT heißt es: Man soll dem Armen keine Zinsen berechnen, wenn man ihm Geld leiht. 2Mose 22,24 Im NT ruft Jesus eher zum Verzicht von Geld aus: Nehmt nicht Geld und Tasche mit. Mk 6,8; Du kannst nicht zwei Herren dienen Gott und Mammon. Mt 6,24; Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist. Die Alte Kirche rief verstärkt zum Almosen geben auf, so dass es sogar heißt: Almosen sind Lösegeld für Sünden. Das hat Luther bei der Reformation scharf kritisiert und nur die Tat Jesu Christi und unseren Glauben an ihn zum Zentrum der Heilszusage gemacht. Aber zum Geld hat er sich auch geäußert und hat vor Habgier und Geiz gewarnt. Geld kann sehr schnell zum Gottersatz werden. Denn wenn du dich auf dein Geld verlässt, verlässt du Gott. Kat. Zum ersten Gebot. Der Gründer der Methodisten John Wesley sagte im 18 Jh. Es gibt drei Regeln für Christen: 1. Erwirb so viel du kannst (legal!); 2. Spare soviel du kannst. (nicht Geiz, sondern keine Verschwendung, sondern bescheiden leben); 3. Gibt, soviel du kannst. (Großzügigkeit und Gastfreundschaft, Spendenbereitschaft.) Dietrich Bonhoeffer: Adel entsteht und besteht durch Opfer, durch Mut und durch ein klares Wissen um das, was man sich selbst und anderen schuldig ist. Fazit: Geld wird in der christlichen Lehre nicht verteufelt. Es geht um einen guten Umgang mit Geld. Weil wir Menschen zu Habgier und Geiz neigen, ist Geld ein großer Antreiber dieser Triebe in uns. Und darauf müssen wir achten. So gilt der Satz bei Geld, wie bei vielen Dingen: Lass dich nicht von deinen Trieben und Gefühlen beherrschen, sondern sei du Herr über deine Triebe und Gefühle. Deswegen ist es gut abzugeben, zu spenden, zu teilen, je mehr, desto besser, aber Gott hat unser Spendenvolumen ja auf 10% begrenzt. Wenn sie also Millionär wären, dann könnten sie mehr spenden, aber wenn sie nur unterdurchschnittlich verdienen, dann dürfen sie trotzdem 10% geben. Toll dieser Gott oder?! 2) Die Umgekehrte Logik Wer gibt, bekommt. Jeder Finanzberater erklärt, wenn man reicher werden will, dann muss man sparen, und klug und gewinnorientiert investieren. Die Finanzberaterin Bibel erklärt: Wenn du mehr abgibst wirst du mehr von Gottes Segen bekommen. Das Prinzip Gottes lautet: Gib und es wird dir gegeben. Ist das ein Widerspruch? Wie kann das gehen? Können wir so leben, Ist das eine Einstellung von Ihnen oder ist das eine Umstellung? Der Finanzberater sagt klug investieren. Ja sicher, nur was heißt das? Denn das sagt die Bibel auch und sie sagt konkret: Bei Gott investieren ist klug. Deswegen Gott Geld abgeben und Segen bekommen. Das tut dem andern gut und wird auf mich zurückfallen. Das möchte ich gerne an zwei Bibelstellen ausführlich erläutern:

3 In Maleachi 3,10 wird der Zehnte besonders betont und mit dem Segen Gottes verknüpft. Die Abgabe des Zehnten gibt es schon lange, schon über Abraham heißt es, dass er seinen Zehnten gab, bei Mose und in der Königszeit. Der Zehnte wurde erhoben von allen Einkünften. Er ist für die Leviten, Priester und Armen (Fremdlinge, Witwen, Waisen) da. Vorratshaus sind die Kammern des Tempelbezirks, in denen die Naturalabgaben für Priester, Leviten und Armen gesammelt werden. Sie sind Nahrung für die Leviten und waren auch Opfer für den Gottesdienst. Prüft mich doch sagt Gott. Wer in Notlage ist und trotzdem noch seinen Zehnten für Gott gibt, der baut auf Gott, und vertraut, das ist eine Glaubenswagnis. Das ist Glaubensmut. So spricht Gott, prüft mich, habt Glaubensmut. Das ist eine Aufmunterung zum Glauben. Gott motiviert zum Glauben. Das Geben ist die Umsetzung des Glaubens. Wie oft wollen wir doch handfeste Tätigkeiten tun, um unseren Glauben auszudrücken, beim Geld spenden können wir es. Fenster des Himmels öffnen: das meint Regen. Wenn wir Gott einen Teil des Gewonnenen Ertrages zurückgeben, dann lässt Gott auch im nächsten Jahr wieder die Saat gedeihen. Wenn wir egoistisch sind, (ist das Gott vielleicht auch), naja zumindest kann es sein, dass unser Egoismus auf uns zurückfällt und wenn es uns schlecht geht dann eben keiner uns hilft, auch Gott nicht. Gott als Egoistisch zu bezeichnen, der dann nicht regnen lässt, fällt mir schon schwer zu sagen, denn in vielen Geschichten zeigt sich immer Gottes Liebe und Barmherzigkeit, auch wenn Menschen nicht lieb sind, es heißt sogar: Gott lässt regnen über Gute und Böse. Doch es ist keine Garantie. Über eine Gerechtigkeit von Gott, die besagt, du bist egoistisch und tust nichts für mich, dann bin ich auch egoistisch und tue nichts für dich, kann der Mensch sich nicht beklagen. Segen besagt im weiteren Sinn: Gute Worte geben. Und wenn Gott gute Worte spricht, dann geschehen sie auch. Im engeren Sinn heißt Segnen, die Gottesbeziehung zu vertiefen, näher an Gott rücken, ein Stück gottgemäßer werden. Es heißt hier: Segen fließt im Übermaß herab: (vgl. Joh 10,10: Ich bin gekommen, dass sie das Leben die volle Genüge haben). Leben im Überfluß. Vgl. Ps. 23: Du schenkst mir voll ein. (Das ist ein Becher randvoll.) Das ist Segen, Gott schenkt voll ein. Wir fassen den Vers auf eine Kurzformel zusammen: Wer spendet, der wird gesegnet. Daran knüpft 2.Kor 9,6-7 an: Paulus ruft die Korinther zum Spenden für die Jerusalemer Gemeinde auf. Wer spendet, der wird gesegnet. In Maleachi haben wir festgestellt, geht es darum, dass Gott uns zu Glaubensmut ermutigen will, ruhig viel zu geben. Hier macht es Paulus ähnlich, indem er sagt: Wer wenig gibt empfängt wenig Segen (der empfängt auch Segen, Gott ist immer noch barmherzig). Wer großzügig gibt, der empfängt viel Segen. Gottes großer Wesenszug ist es zu beschenken und zu segnen. Er belohnt gerne und gibt noch obendrein dazu. Geben soll jeder, aber ein jeder wie er es sich vornimmt und kann. Denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Das zeigt uns

4 übrigens noch eine wichtige Einteilung Gottes. Denn Geld an sich, ist in Gottes Augen nichts wert. Sondern die Herzenshaltung des Menschen, das ist es worauf Gott guckt und was Gott verändern möchte. Deswegen heißt es, nicht mit Zwang, sondern einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott freut sich nicht, wenn du mürrisch aus Ärger und Zwang etwas gibst und eine Woche schmollst. Dann versaust du dein Leben. Gott will das wir fröhlich sind und es uns gut geht, deswegen gib soviel du willst und freue dich darüber. Denn Großzügigkeit und andere beschenken macht ja Spaß, es ist ja eine Freude. Wenn wir zu andern großzügig, gastfreundlich sind, oder ihnen ein Genschenk machen, dann freuen wir uns doch selber. Das meint Paulus. Wir sollen uns freuen, wenn wir andern mit unserem Zehnten etwas Gutes tun können. Also in Kurzform zusammenfasst: Wer großzügig gibt (wird reichlich gesegnet) und freut sich mit. 3) Wieviel will ich geben Wieviel braucht unsere Gemeinde? Liebe Gemeinde, jetzt kommen wir zum dritten Punkt, bei dem ich lange hin und her überlegt habe, ob ich der richtige bin, der den Punkt aufgreift. Ich hab mich aber dafür entscheiden, weil sonst die Predigt schon zuende wäre und die klaren Fakten müssen genannt werden, es bringt ja nichts zu verheimlichen, an welchen Stellen wir Geld brauchen. Nochmal kurz wiederholt. Biblisch ist der Zehnte von meinen Einkünften von Gott gewollt. Wer also nach Gottes Willen leben möchte, der gebe den Zehnten. Auf dem Zehnten liegt eine große Segensverheißung. Wer also großen Segen von Gott haben will, der gebe den Zehnten. Doch nun möchte ich auf unsere Kirche und Gemeinde eingehen. Denn das Damoklesschwert der Finanzen hängt über unserer Kirche. Letzte Woche hat die Kirchenleitung der EKiR getagt und Vorschläge für die Synode entwickelt, um jährlich 8 Millionen, bis Millionen Euro einzusparen. Das wird natürlich auch (nicht in erster Linie) Auswirkungen für Kirchengemeinde haben. Die Haushaltskonsolidierung werde zu Veränderungen innerhalb der rheinischen Kirche führen, erklärt Präses Manfred Rekowski in seinem Vortrag. Weiter schreibt er: "Zunächst geht es um Finanzen, auf landeskirchlicher Ebene müssen wir erhebliche schmerzliche Einsparungen vornehmen, aber es geht auch um die inhaltliche Ausrichtung unserer Kirche, wie wollen wir in unserer pluralen und säkularen Gesellschaft Kirche Jesu Christi sein." Die rheinische Kirche sei eine missionarische Volkskirche. "Das heißt, wir haben den Anspruch, in die Breite zu wirken." Konkrete Vorschläge sind: die Mittel für den Kirchlichen Jugendplan um zu reduzieren. Kein Zuschuss mehr für Studierendenwohnheime. Einsparung: Das GMD, die Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung, das Haus Gottesdienst und Kirchenmusik wird zusammengelegt. Einsparung: Das Haus der Begegnung wir aufgegeben (Bonn PTI). Einsparung: Es wird ein Trägerwechsel für kirchliche Schulen angestrebt. Einsparung:

5 Dazu müssen die Synodalen ihre Stimme abgeben, lassen sie uns erst einmal auf unsere Gemeinde blicken. Denn wir müssen überlegen, wie wir weiterhin eine volle Pfarrstelle bezahlen, ich bin klar der Meinung auch weiterhin einen Jugendleiter, unser Kindergarten wächst und braucht neues Personal, das Gemeindebüro muss irgendwie weiter geöffnet bleiben und wir brauchen für Hausmeistertätigkeiten vielleicht auch noch finanzielle Ressourcen. Das müssen wir im Einzelnen alles mal überlegen. Doch wie sehen merken, werden wir für unsere laufenden Gemeindearbeit, und erst recht wenn wir weiterhin oder noch verstärkter missionarisch und diakonisch tätig sein wollen, mehr Geld benötigen. Und dieses Geld werden wir nicht aus Kirchensteuern bekommen. Diese Sachlage müssen wir uns klar vor Augen führen. Ich denke dass wir nicht umhin kommen, unser eigenes Spendenbereitschaft zu prüfen, so wie wir Gott prüfen sollen, wie es in Maleachi 3 heißt. Deswegen mache ich am Schluss zwei Aufrufe: 1) Gehen sie ins Gebet und überlegen mit Gott, wieviel sie wofür mit fröhlichem Herzen geben wollen. 2) Ganz konkret heute: Werden Sie Holzhocker Pate! Für 8 können sie unseren Kindern einen ruhigen Platz verschaffen, indem sie Pate für einen Holzhocker werden. Siehe Zettel. Amen.

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