Artgerechte Tierhaltung und nachhaltige Landwirtschaft sind das oberste Ziel auf dem Meuteshof

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1 Artgerechte Tierhaltung und nachhaltige Landwirtschaft sind das oberste Ziel auf dem Meuteshof Die Milchkühe zeigen dies mit Langlebigkeit und Leistungsbereitschaft Der Meuteshof befindet sich in Rommersheim, einem 630 Einwohner zählenden Dorf im Eifelkreis Bitburg-Prüm. Die Geschichte des Dorfes, das aus einer römischen Siedlung hervorgeht, reicht bis ins Jahr 721 zurück. Ebenso wurde auch der Hof erstmals im ersten Jahrhundert nach Christus erwähnt und wird seitdem von der Familie Meutes geführt. Ehemals mitten im Dorf gelegen, wurden die Wirtschaftsgebäude im Jahr 1973 von Franziska und Erwin Meutes teilausgesiedelt und seit 1997 ständig erweitert. Mittlerweile werden 168 ha bewirtschaftet, davon sind ca. die Hälfte Grünland. Der Rest ist Ackerfläche mit Mais und Getreide. Der Tierbestand wurde seit den 70er Jahren kontinuierlich vergrößert. Heute führt Landwirtschaftsmeister Peter Meutes den Hof zusammen mit seiner Ehefrau Marina. Die Söhne Christian und Stefan sowie seine Mutter Franziska unterstützen die beiden. Ebenso helfen die Auszubildenden mit - der Meuteshof ist ein echter familiengeführter Betrieb, in dem alle an einem Strang ziehen! Da der alte Hof mitten im Dorf liegt und eine Erweiterung dort nicht möglich war, entschlossen sich die Eltern von Peter Meutes im Jahre 1972 nach der Flurbereinigung zu einer Teilaussiedlung. Damals standen 15 Milchkühe im Betrieb. Ab diesem Zeitpunkt erfolgte eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Heute zählt er zu den besten Betrieben in Deutschland und zu den besten Adressen in Züchterkreisen. In Tabelle 1 ist die betriebliche Entwicklung seit 1974 bis heute abgebildet. Tabelle 1: Betriebsentwicklung auf dem Meuteshof Jahr Maßnahmen 1974 Bau eines Laufstalles für 50 Milchkühe 1987 Verlängerung für 16 Kühe 1997 Neubau Boxenlaufstall für 110 Kühe 2000 Neubau Kälberoffenfrontstall 2001 Umbau Bergeraum und Abriss alter Melkstand und Nutzung für das Jungvieh 2004 Verlängerung der Milchkuhstalles von 40m auf insgesamt 100 m 2006 Bau einer Bergehalle 2008 Bau eines weiteren Kälberoffenfrontstalles; ständige Erweiterung der Fahrsilos, Hofbefestigung und Güllelagerraum 2009 Bau einer Photovoltaikanlage (200 kw) Der Meuteshof liegt 460 m über NN und zeigt mit durchschnittlichen 870 mm Niederschlag gute Voraussetzungen um Ackerbau zu betreiben aber auch Milchkühe auf Grünland zu halten. Der Familienbetrieb in der Eifel setzt auf fachlich qualifizierte und nachhaltige Ausbildung junger und engagierter Menschen mit Interesse an der Milchkuhhaltung. Die vielfältigen Aufgaben im Betrieb Meutes werden durch den Betriebsleiter (1 AK), seine Ehefrau und seine Mutter (je 0,2 AK), sowie 2 Azubis (1,4 AK) und den beiden Söhnen (15 und 12 Jahre) sehr gewissenhaft erledigt. Betriebsphilosophie Artgerechte Tierhaltung: Das Wohl der Tiere steht jederzeit im Mittelpunkt des Geschehens Nachhaltige Landwirtschaft: Kontinuierliches Wachstum mit Rücksicht auf Mensch, Tier und Umwelt Bewusste Konzentration: Betriebszweige Milch und Zucht Aufwändige Betreuung: Das Kalb ist die Kuh von Morgen! Strukturierte Arbeitsabläufe: Was du heute kannst besorgen Lebenslanges Lernen: Ausbildung vieler Jungen und Mädchen sowie permanente eigene Weiterbildung Transparenter Betrieb: Öffentlichkeitsarbeit, Betriebsbesichtigungen und Lernen auf dem Bauernhof 1/5

2 Viehbestand und Stallgebäude Im Jahre 1974 standen im Stall der Familie Meutes 50 Milchkühe waren es schon 110 und aktuell zählen 190 Milchkühe, 210 weibliche Jungtiere und 50 Zuchtbullen der Rasse Deutsche Holstein zum Eigentum des Familienbetriebes. Die Milchkühe werden in einem Boxenlaufstall, mit Tiefboxen und planbefestigtem Boden mit Schieberentmistung gehalten (Abb. 1). Gemolken werden die Tiere 2mal täglich im Doppel- 8er-Fischgrätenmelkstand der Fa. Fullwood (Abb. 2). Der Melkstand ist mit Abnahmeautomatik und Milchmengenerfassung ausgestattet. Der 22 x 5,5 m große Vorwartehof bietet den Kühen ausreichend Platz, um sich auf den wohltuenden Milchentzug vorzubereiten. Die herausragenden Leistungen in den letzten Jahren sind der Tabelle 2 zu entnehmen. Tabelle 2: Leistungen der letzten Jahre Jahr Kuhzahl Milch kg Fett % Eiweiß % ,23 3, ,29 3, ,29 3,41 Die Jungrinder werden im alten Kuhstall auf Spaltenboden mit Tief- und Hochboxen gehalten, die mit Sägemehl täglich eingestreut werden. Der alte Kuhstall konnte somit kostengünstig und effizient durch die Jungrinderaufzucht genutzt werden. Neben den Jungrindern werden auch jährlich ca. 50 Zuchtbullen gehalten, die entweder als Zuchtbullen an die Rinder Union West (RUW) oder an interessierte Landwirte verkauft werden. Abb.: 1: Boxenlaufstall und Fressgang Abb. 2: Fischgrätenmelkstand In der ersten Lebenswoche dürfen es sich die Kälber der Familie Meutes in Kälberiglus gut gehen lassen. Ab der 2. Lebenswoche werden die Kälber dann in den luftigen Außenklimastall an den Tränkeautomaten umgestallt. Nach der Geburt sollen die Kälber 3 Liter Biestmilch erhalten. In den darauffolgenden vier Mahlzeiten wird den Kälbern Biestmilch zur freien Aufnahme (ad libitum) angeboten. Die Kälber erhalten im Iglu täglich Wasser 2/5

3 Tabelle 3: Energie- und Rohproteinbedarf eines Kalbes mit 50 kg LM und 400 g Tageszunahmen (TZN); Kunz (2011) im Eimer zur freien Aufnahme. Ab der fünften Mahlzeit bis zur 2. Lebenswoche werden sie mit einer Mischung aus Vollmilch und Biestmilch (50:50) mit je 2mal 3 Liter täglich getränkt. Ab der 2. Lebenswoche erfolgt die Versorgung am Tränkeautomaten mit 6 Liter Tränke und einer Konzentration von 170 g MAT/l Wasser. Die Tränkemenge wird in der dritten Lebenswoche von 6 auf 7 Liter pro Tag gesteigert. 25 Tage lang dürfen die Kälber dann täglich 7 Liter Tränke (170 g MAT/l Wasser) zu sich nehmen, was die Kälber auch sehr gerne annehmen. Von Tag 32 bis Tag 56 erfolgt das Abtränken. Bemerkenswert ist, dass die Kälber bei einer Tränkemenge von 7 Litern und einer Konzentration von 170 g MAT/l Wasser täglich 1190 g MAT aufnehmen und somit hohe tägliche Zunahmen bei optimaler Tiergesundheit generieren können. In der Praxis werden häufig Konzentrationen von 100 bis 120 g MAT/l Wasser bei 6 Liter täglicher Tränkemenge verabreicht, wodurch die Kälber häufig unterversorgt sind und zu geringe Tageszunahmen erzielen. In den Wintermonaten müssen die Tiere zusätzlich Wärme produzieren, was aufgrund der genannten Tränkekonzentration von 100 bis 120 g zu einer deutlichen Unterversorgung bei schlechterer Tiergesundheit führen kann. Tabelle 3 zeigt, was ein 50 kg schweres Kalb bei Tageszunahmen von 400 g täglich an MAT oder Vollmilch aufnehmen muss. Bedarf Notwendige Menge Kalb mit MAT mit Vollmilch 50 kg LM 16 MJ ME 19,3 MJ ME 400 g TZN 21 % XP/kg 26,4 % XP/kg TM MJ ME 15,6 975 g 5,8 Liter XP (g) g 4,2 Liter 8 Liter mit 120 g 6 Liter Menge entspricht ca. oder unverdünnt 6 Liter mit 160 g Da Kälber zu deutlich höheren täglichen Zunahmen im Stande sind, ist es an der Zeit diese bedarfsgerecht zu versorgen, was Familie Meutes eindrucksvoll beweist. Hochleistende Milchkühe müssen schon in der Kinderstube mit der richtigen Fütterung auf diese Aufgabe vorbereitet werden. Kälber kostengünstig mit wenig Milchaustauscher heranzuziehen kann nicht der richtige Weg sein, hier muss ein Umdenken in der Praxis erfolgen! Fütterung Die laktierenden Kühe werden mit einer Voll-TMR versorgt (einmal täglich frisch vorgelegt). Bei der Rationsmischung wird sehr großen Wert auf genaue Dosierung der Komponenten und Arbeitsroutine sowie Arbeitsorganisation gelegt. Neben der täglichen Mischung achtet Familie Meutes auf qualitativ hochwertige sowie hygienisch einwandfreie Silagen, was durch konsequentes Nachsäen der Grünlandbestände sowie die Nutzung von Ackergras erreicht wird. 5 Schnitte im Jahre 2011 demonstrieren eindrucksvoll die genannten Maßnahmen. Konsequentes Silomanagement zahlt sich aus 3/5

4 Tabelle 4: Rationen Futtermittel (kg) Die Rationen für die laktierenden und trockenstehenden Kühe sowie die Anfütterungsration sind in Tabelle 4 zusammengestellt. Laktierend Trockensteher Anfütterung Grassilage ,0 Maissilage 18 5,0 14 Pressschnitzelsilage 9,0 -- 5,0 Sojaextraktionsschrot 2,0 -- 0,5 Rapsextraktionsschrot 1,5 -- 0,5 Getreide 2,4 -- 0,4 Körnermais 1,2 -- 0,6 Stroh/Heu 1,0 2,5 1/1 Mineralfutter 0,2 0,1 0,2 Summe 53,3 37,6 31,2 Zucht und Fruchtbarkeit Familie Meutes ist eine durch und durch zuchtinteressierte Familie, die Spaß an der Zucht und an schönen Kühen hat, die im Boxenlaufstall klar kommen und sehr lange im Bestand stehen. So beschreibt Betriebsleiter Peter Meutes seine Familie und seinen Betrieb. Aufgrund der vielen Erfolge im Zuchtbereich zählt der Betrieb der Familie Meutes zu den Topadressen unter Züchtern in Deutschland. brünstige Tiere sind dadurch sehr gut zu erkennen. Aktuell liegt die Zwischenkalbezeit bei 410 Tagen und die Güstzeit bei 140 Tagen. Ziel ist es, die Güstzeit auf 100 Tage zu reduzieren. Das Erstkalbealter liegt bei 24,5 Monaten. Bemerkenswert ist die Remontierungsrate des Betriebes. Diese lag im Durchschnitt der letzten 10 Jahre bei 20 % und zeigt, dass hohe Milchleistungen nicht negativ mit der Lebensdauer gleichzusetzen sind, sondern der Betriebsleiter selbst großen Einfluss darauf ausüben kann! Aktuell liegt die Nutzungsdauer der Deutschen Holsteins im Betrieb Meutes bei 5 Laktationen und einer Milchleistung aller Abgangskühe der letzten 5 Jahre bei kg Milch! Diese absolut herausragenden und lobenswerten Leistungen belegen, dass es möglich ist, hohe Milchleistungen bei bester Tiergesundheit und Nutzungsdauer zu vereinbaren. Peter Meutes setzt bei der Bullenauswahl auf sehr gute Beine und sehr gute Euter. Kühe müssen sehr lange alleine zum Futter laufen können und gute Euter auch nach 4 Kälbern haben, schwärmt Peter Meutes. Die Milchleistung spielt in den Zuchtüberlegungen von Peter Meutes eine eher untergeordnete Rolle. Bei guten Klauen und besten Fundamenten kommt die Milchleistung von ganz alleine, so Herr Meutes. In den letzten 6 Jahren standen Liter Kühe im Bestand der Familie Meutes, wovon aktuell noch drei Tiere leben. Aufgrund der Remontierungsrate von 20 % werden jährlich etwa 70 Färsen und zusätzlich Zuchtbullen verkauft! Die Kühe dürfen auf dem Meuteshof in großzügigen Abkalbeboxen stressfrei Abkalben. Nach erfolgreicher Geburt, die alleine und ohne Komplikationen verlaufen ist, werden die Kühe im optimalen Fall 8 Wochen nach der Geburt durch Herrn Peter Meutes besamt. Herr Meutes ist bereits seit 1989 erfolgreicher Eigenbestandsbesamer. Zeigen Kühe 6 Wochen nach der Geburt keine Brunstanzeichen, werden die Tiere durch Herrn Meutes untersucht, d. h. Abtasten der Gebärmutter und der Eierstöcke. Bei Problemen wird der Tierarzt zu Hilfe gerufen und die Tiere werden z. B. mit Prostaglandin oder einer Uterusspülung entsprechend behandelt. Sind keine klinischen Befunde festzustellen, werden die Tiere weiterhin auf Brunstanzeichen intensiv beobachtet. Die Brunstbeobachtung erfolgt täglich um Uhr während die Boxen eingestreut werden. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Tiere zum Großteil in den Boxen und Als Beispiel für die hervorragende und leidenschaftliche Zuchtarbeit der Familie Meutes, soll auf einige Zuchtkühe und Bullen hingewiesen werden. Die Kuh Carla (siehe Bild) nach dem 6. Kalb und mehr als kg Lebensleistung gehört zum Bestand der Familie Meutes. Carla demonstriert ein außergewöhnliches Fundament mit einem traumhaften Euter (nach dem 6. Kalb) und bestem Futteraufnahmevermögen. Diese Kuh funktioniert und läuft ohne Probleme im Boxenlaufstall und wird nicht in Einzelhaltung verhätschelt, auch nicht bei großen Schauauftritten, wie z. B. der DHV Schau 2011 in Oldenburg oder der Europaschau in Oldenburg konnte Carla die Klasse der Alten Kühe auf der RUW-Schau für sich entscheiden. Der Bulle Carall (Shottle x EX 95 Rubens RF x VG 88 Stadom x VG 87 Ned Boy) konnte auf der diesjährigen DHV Schau in Oldenburg die beste von acht Nachzuchtgruppen stellen, was das Potenzial der außergewöhnlichen Kuh Karla wiederspiegelt. 4/5

5 Fazit Familie Meutes ist ein großes Lob für die Leistungen im Bereich der Milchrinderzucht auszusprechen. Mit Leidenschaft und Kuhverstand wird größten Wert auf das Wohlergehen der Tiere gelegt unter Berücksichtigung einer nachhaltigen Landwirtschaft. Die Tiere danken dies mit herausragenden Lebensleistungen. aha Carla EX 95 nach dem 6. Kalb und kg Lebensleistung Liebe Familie Meutes, Herzlichen Glückwunsch zu den Leistungen Ihrer Milchkühe! Glück und Zufriedenheit für die weitere erfolgreiche Zukunft! Unter erhalten Sie weitere Informationen über den Meuteshof. aha Carla EX 95 nach dem 6. Kalb und kg Lebensleistung im Boxenlaufstall der Familie Meutes! Familie Meutes DER DIREKTE DRAHT Dr. Christian Koch, Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung Hofgut Neumühle, Münchweiler an der Alsenz Telefon Stand: Oktober 2011 Redaktion Proteinmarkt c/o AGRO-KONTAKT Hermannshof, Nörvenich Tel.: ( ) Fax: ( ) proteinmarkt.de ist ein Infoangebot vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e. V. (OVID) in Zusammenarbeit mit der Union zur Förderung von Oelund Proteinpflanzen e. V. (UFOP). 5/5

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